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Theorie(n) zu den politischen Hintergründen des Shinzon Putsches
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Die Föderation hatte ja auch schwere Verluste, im Vergleich hatten die Romulaner wahrscheinlich am wenigsten, also die Ausgangslage danach ist stärker als zuvor. Aber an sich waren es wahrscheinlich schon gewaltige Verluste, nur wenn andere noch mehr verlieren steht man zum Schluss dennoch besser da. Die romulanische Abwartestrategie dürfte sich auf jeden Fall gelohnt haben. Warum hatten die Warbirds eigentlich so große Probleme?
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Als dann die Breen in den Krieg eintraten wurde ja im Dominion-Hauptquartier darüber gesprochen, einige romulanische Kolonien anzugreifen, also wird ihre Flotte sicher ziemlich geschwächt worden sein, wenn ihre eigenen Kolonien leicht angreifbar sind.
Aber wie gesagt, es wurde deutlich darauf hingewiesen dass in Zukunft die Föderation und die Romulaner die dominanten Mächte sein werden.
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Dafür hatten sie weder Verluste im Klingonen-Cardassianer-Föderations Konflikt noch in den ersten jahred des Dominionkriegs. Sie waren nur das letzte Jahr dabei und selbst da wahrscheinlich nur bei entscheidenden Schlachten. Es wurde explizit in "Inter Arma Enim Silent Leges" gesagt, dass die Föderation und Romulaner die geringsten Verluste hatten (bzw. ihre am besten kompensieren können) und daher in der Nachkriegszeit den AQ bestimmen werden.Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigenDu weißt schon, dass die romulanischen Schiffe auch am Ende des Dominion-Krieges NICHT gegen die Breen-Energiedämpfungswaffe immun ware, da die entsprechenden Modifikationen am Energiesystem nicht mit roulanischer Technologie kompatibel waren.
Die Romulaner hatten verhältnismäßig hohe Verluste.
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Es wurde ja deutlich gesagt, dass die Klingonen am meisten Verluste hatten von den Allierten. Und die Energiedämpfungswaffe, bei Chin'Toka war nur ein einziges Schiff der Klingonen immun dagegen. Der Rest wurde erst nachher umgerüstet.Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigenDie Romulaner hatten hohe Verluste, weil es Onscreen mal erwähnt wurde
Ihre Schiffe konnten nicht gegen die Breen-Energiedämpfungswaffe immunisiert werden, ihre Verluste gegen die Breen werden überdurchschnittlich hoch gewesen sein.
Außerdem hatte durch die Dämpfungswaffe auch die Föderation große Verluste. Und bei der letzten großen Schlacht, verloren die Romulaner ihr Flaggschiff und ihre Linien begannen sich zu zersetzen, drum hat Sisko ihnen mit seinem Angriffsflügel geholfen.
Nach den Infos die man bei DS9 bekam, denke ich die Romis hatten doch die wenigsten Verluste, weil sie erst später in den Krieg eintraten.
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Die Romulaner hatten hohe Verluste, weil es Onscreen mal erwähnt wurde
Ihre Schiffe konnten nicht gegen die Breen-Energiedämpfungswaffe immunisiert werden, ihre Verluste gegen die Breen werden überdurchschnittlich hoch gewesen sein.
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HÄÄÄH! Woher nimmst du denn diese Statistick! Hab ich da mal wieder irgend ein ST-Folge verpaßt? Ich glaube das sich im 24.Jahrhundert kein Volk über mangelnde Geburtenzahlen sorgen machen muß! Außerdem, die Enterprise D hatte ca. 1100 Leute an Besatzung und war ca. 600 m lang! Ein Warbird der Dederidex-Klasse ungefähr doppelt so lang und vermutlich auch ähnlich an Besatzung wie die Enterpride D! Deswegen ist diese Behauptung Schwachsinn, es sei den du kannst das irgendwo nachweisen, dann nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil!Zitat von genervt Beitrag anzeigenMan muss die romulanischen Verluste natürlich auch im Kontext zu ihrer durchschnittlichen Kinderzahl sehen. Ich weiss ja nicht in wieweit sich Romulaner und Vulkanier da ähnlich sind. Aber ich denke mal, dass im Vergleich zu den Menschen pro Frau wohl weniger Kinder geboren werden. Damit wiegen Verluste noch schwerer.
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Man muss die romulanischen Verluste natürlich auch im Kontext zu ihrer durchschnittlichen Kinderzahl sehen. Ich weiss ja nicht in wieweit sich Romulaner und Vulkanier da ähnlich sind. Aber ich denke mal, dass im Vergleich zu den Menschen pro Frau wohl weniger Kinder geboren werden. Damit wiegen Verluste noch schwerer.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenDas romulanische Imperium hat von allen Hauptrassen am wenigsten Verluste gehabt. Allerdings wäre es seltsam wenn sich der romulanische Senat überhaupt über irgendetwas einig würde, so oft wie da geputscht wird.
Du weißt schon, dass die romulanischen Schiffe auch am Ende des Dominion-Krieges NICHT gegen die Breen-Energiedämpfungswaffe immun ware, da die entsprechenden Modifikationen am Energiesystem nicht mit roulanischer Technologie kompatibel waren.
Die Romulaner hatten verhältnismäßig hohe Verluste.
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Das romulanische Imperium hat von allen Hauptrassen am wenigsten Verluste gehabt. Allerdings wäre es seltsam wenn sich der romulanische Senat überhaupt über irgendetwas einig würde, so oft wie da geputscht wird.Zitat von Erebos Beitrag anzeigenAber die Idee, der Senat könnte einig einen Krieg gegen die Föderation beschließen halte ich für unwahrscheinlich. Es heißt doch, das im Dominionkrieg das Romulanische Imperium deutlich einstecken musste.
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Nun, wenn der Typ ein Tal'Shiar Agent war, dein ein schlechter.Zitat von Senatsprokonsul Beitrag anzeigenJau ich muß auch sagen, prima Theorie! Toll! Hab den Film seit kurzem auf Original-DVD (6Euro). Hab mir den gleich zweimal angeschaut. Dieser Viceroy könnte sogar ein chirurgisch veränderter, hochrangiger Talshiar-Agent sein (Das mit den thelepath. Fähigkeiten könnte ja ein mutagenes Überbleibsel des vulkanischen Ursprungs sein). Der sollte das Picarddubel anfangs nur überwachen, er persönlich verfolgte vielleicht ganz andere Ziele, weil er noch aus der Zeit stammt anno ST-TNG "Wiedervereinigung?" und er nun einsieht das der Schlüssel zum Alphaquadranten nich die Klingonen sind sondern die Föderation. Ob man die nun auf militär. Wege besiegt oder mit der Diplomatie übers Ohr haut, ist nicht wirklich relevant. Shinzon selber war nur Mittel zum Zweck, etwas größenwahnsinnig, überheblich aber dennoch fähig, ihn bei seinen Zielen zu helfen.
PS: Habe nicht alle Statements gelesen, ich hoffe hab jetzt nich aus Versehen, irgendeine Idee abgekupfert! (...)
Er sah mir doch etwas zu Shinzon-ergeben aus.
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@DaRool: Find ich sehr gut.
Vorallem die Einbindung des Militärs.
Aber die Idee, der Senat könnte einig einen Krieg gegen die Föderation beschließen halte ich für unwahrscheinlich. Es heißt doch, das im Dominionkrieg das Romulanische Imperium deutlich einstecken musste.
Das Aufkommen neuer Technologie (Taleron, deutlich bessere Tarnvorrichtung) spricht für neue Möglichkeiten, aber da nur die Scimitar über sie verfügt würde ich denken, das ein Krieg gegen die Föd erst auf weite Jahre nach nemesis geplant gewesen währe.
Solange bis jedes Romulanische Schiff über die neue Tarnvorrichtung und vielleicht einen kleineren Talerongenerator verfügt.
Da werden wir wohl alle der selben Meinung sein.Zitat von Space Marine Beitrag anzeigenWarum nicht, ist auf jeden Fall plausibler, als die offensichtliche Erklärung im Film
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Jau ich muß auch sagen, prima Theorie! Toll! Hab den Film seit kurzem auf Original-DVD (6Euro). Hab mir den gleich zweimal angeschaut. Dieser Viceroy könnte sogar ein chirurgisch veränderter, hochrangiger Talshiar-Agent sein (Das mit den thelepath. Fähigkeiten könnte ja ein mutagenes Überbleibsel des vulkanischen Ursprungs sein). Der sollte das Picarddubel anfangs nur überwachen, er persönlich verfolgte vielleicht ganz andere Ziele, weil er noch aus der Zeit stammt anno ST-TNG "Wiedervereinigung?" und er nun einsieht das der Schlüssel zum Alphaquadranten nich die Klingonen sind sondern die Föderation. Ob man die nun auf militär. Wege besiegt oder mit der Diplomatie übers Ohr haut, ist nicht wirklich relevant. Shinzon selber war nur Mittel zum Zweck, etwas größenwahnsinnig, überheblich aber dennoch fähig, ihn bei seinen Zielen zu helfen.
PS: Habe nicht alle Statements gelesen, ich hoffe hab jetzt nich aus Versehen, irgendeine Idee abgekupfert! (...)
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Warum nicht, ist auf jeden Fall plausibler, als die offensichtliche Erklärung im Film
Ganz sicher haben sie das nicht, aber Dinge zu erfinden, die ihr Verbrechen an der Logik etwas abmildern muss gestattet sein.(allerdings ohne Tal´Shiar, ich denke, an den haben auch die Drehbuchautoren nicht gedacht...wie an so vieles nicht)
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hm....
sehr komplexe (aber gute!) Theorie.
Frage: Weiß eigentlich wie viel Zeit zwischen dem Sturz des Senats und dem Kampf mit der Enterprise vergangen ist? Ich kann mir kaum vorstellen, dass Shinzon mit der Scimitar gleich gegen Picard kämpft, als er an die Macht gekommen ist.
Ich nutz den Platz einfach mal schnell, um meine Theorie (allerdings ohne Tal´Shiar, ich denke, an den haben auch die Drehbuchautoren nicht gedacht...wie an so vieles nicht) zu erläutern:
Wie wäre es, wenn das romulanische Militär nach dem Dominionkrieg (wie bereits erläutert) versucht, an die Macht zu kommen. Dabei stößt es auf Shinzon, der sich als Führer der Remaner und als Feldherr im Dominionkrieg (Zitat aus dem Film: "er hat xxx (verdammt viele) Gefechte gegen das Dominion geführt, alle erfolgreich) einen Namen gemacht hat. Es will ihn benutzen, um Krieg gegen die Föderation zu führen.
Wenn der da ist kann man Prima Shinzon absetzen und die Kontrolle übernehmen^^
Also macht es erst seine Anträge (werden abgelehnt), daraufhin wird der Senat gestürzt (getötet), Shinzon an die Macht gesetzt.
Dann vergenehn ein paar Monate (!!!) und in dieser Zeit wird unter Shinzon als Herrscher (die Föderation weiß noch nichts von der politischen Umstrukturierung) die Scimitar von den Remanern und Romulanern (unter Shinzon aber unter Remanischer Kontrolle) gebaut. Es ist somit ein wahnsinnig schnell und von beiden Völkern gemeinsam gebauter Prototyp, den Shinzon angeornet hat und der die neuesten Waffen vereint.
Dann legt Shinzon Picard die B-4 Falle und die Ereignisse des Filmes beginnen^^
Soweit meine Theorie.
Bitte Rückmeldungen!
Greetz
DaRool
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Hm, das hat sich gegenseitig vorangetrieben.
Die Romis wollten ja eine Allianz verhidnern, weshalb sie interveniert haben.
Das hat dazu geführt, dass die Allianz noch enger wurde und der letzte Asuweg war wohl der Krieg.
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