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Theorie(n) zu den politischen Hintergründen des Shinzon Putsches

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  • Hades
    antwortet
    Das merkt man Freund, deine Beitragszahl ist rapide gesunken von statlichen 48 auf noch beachtliche 28.
    Ich weiß aber was du meinst. 4 mal die Woche komm ich erst um 5 rein, am Wochenende locken neben den Hausaufgaben dann noch die Freundin

    Ich muss irgedwie, auch wenns jetzt weniger mit dem Thopic zu tun hat, an den Romulanerdreiteiler bei ENT denken.
    Hat die Föderation nicht eigentlich den Romulanern ihre Existens zu verdanken? Vielleicht wäre es ohne die Aktion von ihnen nie zur Zusammenarbeit der 4 Gründungsvölker gekommen?
    Vielleicht sogar zu einem Krieg zwischen Andorianern und Tellariten wenn sie nicht noch die Enterprise verwikelt hätten?

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von JakForce Beitrag anzeigen
    du bist wirklich gut lass mehr von dir hören
    Danke, danke.

    Früher war ich in diesem Unterforum sehr aktiv, aber irgendwie wiederholt sich alles.
    Außerdem schlägt die Schule mit voller Härte zu.
    Zuletzt geändert von Space Marine; 20.01.2007, 17:58.

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  • JakForce
    antwortet
    du bist wirklich gut lass mehr von dir hören

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Captain Jean-Luc Picard Beitrag anzeigen
    Einfach geniale hinterhätlige und bösartige Theorie!!!
    Mann könnte glatt auf die Idee kommen, dass du selbst ein Romulaner bist.
    Deine Ideen passen perfekt in die Romulanische Denkweise rein.
    Na, danke für den Lob.

    Trotzdem möchte ich euch anregen, selber Theorien zu posten, denn so wie es im Film präsentiert wurde, war es auf jeden Fall unzureichend.

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  • Captain Jean-Luc Picard
    Ein Gast antwortete
    Einfach geniale hinterhätlige und bösartige Theorie!!!
    Mann könnte glatt auf die Idee kommen, dass du selbst ein Romulaner bist.
    Deine Ideen passen perfekt in die Romulanische Denkweise rein.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von crawler23
    Shinzon war nur ein Versuch um die Stärke des Sicherheitsapperates des Tal'shiar zu reinitialisieren .
    Prägnant auf einen Punkt gebracht, ist es das, was ich ebenfalls vemrutete.
    In meiner Version hats sogar geklappt.

    Mal was anderes: hat keiner sonst noch Ideen zu Nemesis und Shinzon, ich dachte, hier könnte man Theorien sammeln, und nicht nur meine eigene diskutieren.

    Darum der eingeklammerte Plural in der Überschrift.

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  • crawler23
    antwortet
    Hehe mach ich doch auch *g*


    Ich meine Star Trek hat zwar auch seine festgelegten Dogmen aber lässt noch viel Freiraum für eigene Vorstellungen


    Ich denke der Shinzon wäre wenn er nicht so zerfressen gewesen wäre und nicht diese Krankheit gehabt hätte eine sympatische Figur geworden .

    Aber erst durch Shinzons Angriff wird sich jetzt vielleicht ein Frieden zwischen der Föderation und dem Romulanischen Imperium bilden

    Glück im Unglück ...

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Mir

    Ich hab mich zwar vertann in sofern, das bei den Klingonen kein wirklicher Mitgliedszeitpunkt angegeben ist, aber auf dieser Liste der Föderationsmitglieder wird in der Zukunft Qo'noS als Mitgliedswelt geführt.
    Ich würde gerne wissen, aus welcher Quelle die das haben.
    Ich geb zu, ich hab zwar hier:

    -sie noch bis ins 31.Jhr zu existieren scheint
    -das die Xindi (und laut Memory Alpha auch die Klingonen) im 26. Jhr dazu gehören
    das ich die Klingonische Mitgliedschaft noch unter "Was wir wissen" aufgezählt habe, aber ich verwies ja von Anfang an auf Memory Alpha, und hinterfragte ihre Quelle. Denn jeder, der die Seite besser kennt weiß, das die garantiert nicht 100% canon-Material benutzt.

    Den Rest von mir wegen Schiffsdesing und so darfts du nicht so ernst nehmen, nur ein bischen Gespinne.

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  • crawler23
    antwortet
    Shinzon war nur ein Versuch um die Stärke des Sicherheitsapperates des Tal'shiar zu reinitialisieren .


    Erebos

    Nein das ist ein Irrtum denn wie wir wissen haben sich viele alternative Zeitlinien geöffnet in der es vielleicht möglich ist das die Klingonen beitreten könnten . Aber in der "Hauptzeitlinie" werden die Klingonen als stolzes Volk eigenständig bleiben !
    Die Xindi sind vielleicht schon mitglied das mag sein ...

    Aber in Wahrheit ist immernoch das romulanische/remainische Sternenimperium auf Platz 2. der Mächte im Alpha und Beta Quadranten !


    Shinzon wollte das die remaner unabhängig werden dies ist gescheitert aber ich denke das die Romulaner den Druck auf die Remaner gelockert haben aber die Reamner werden weiterhin Sklaven bleiben ... vielleicht wollen die es auch nur auf den militärischen Bereich auslegen im Dienst des romulanischen Imperiums .


    Shinzon hatte den gleichen Fehler wie Hitler gemacht und sich (trotz überlegener Technologie die die Remaner zu dem Zeitpunkt hatten dank des Tal'shiars) mit zu mächtigen Gegnern angelegt . Aber wie Space Marine sagte vielleicht war dies eine Verschwörung um den Tal'shiar wieder zu stärken

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  • Wannabe
    antwortet
    @ SM:

    Na dann sind wir uns jetzt ja einig...oder?!

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
    Das versteht sich von selbst!
    Ein vereinigtes "Romulkanisches" Reich muss natürlich politisch souverän sein, sonst könnte Romulus ja auch gleich Teil der Föderation werden, um auf diesem Weg wieder mit Vulkan vereint zu sein.
    Auch hätte die VFP natürlich keine Sonderrechte an diesem Reich, nur weil Vulkan mal Mitglied war...das war es nicht, was ich mit der Allianz andeuten wollte.
    Ich halte es halt nur für sehr wahrscheinlich, dass es zu einer Allianz zwischen diesem neuen Staat und der VFP kommt, da die Beziehungen mit Vulkan doch recht gut sind.
    Als Vergleich: Die Allianz zwischen VFP und Klingonen ist auch für beide Seiten von Vorteil, schränkt aber keinen in seiner Souveränität ein oder ermöglicht es den Partnern per se in den Angelegenheiten des anderen herumzupfuschen.
    Im Zusammenhang mit einer Wiedervereinigung klang das für mich nur wie: "Okey, ihr habt jetzt Vulkan, dann schließen wir uns mal zu ienem Commonwealth zusammen und erldeigen alles gemeinsam.".

    Gute Beziehungen an sich kann es von mir aus gerne geben, auh eine Allianz wie mit den Klingonen, aber der Begriff Commonwealth, und auch der direkte Zusammenhang mit Vulkan gehen mir da zu weit.

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  • Wannabe
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Und die Föderation muss den neuen Romulanischen Staat mit Vulkan dann auch als eigenes politisches Gebilde anerkennen, in dem sie keine Sonderrechte hat, nur weil an Teil davon ihr mal angehörte.
    Das versteht sich von selbst!
    Ein vereinigtes "Romulkanisches" Reich muss natürlich politisch souverän sein, sonst könnte Romulus ja auch gleich Teil der Föderation werden, um auf diesem Weg wieder mit Vulkan vereint zu sein.
    Auch hätte die VFP natürlich keine Sonderrechte an diesem Reich, nur weil Vulkan mal Mitglied war...das war es nicht, was ich mit der Allianz andeuten wollte.
    Ich halte es halt nur für sehr wahrscheinlich, dass es zu einer Allianz zwischen diesem neuen Staat und der VFP kommt, da die Beziehungen mit Vulkan doch recht gut sind.
    Als Vergleich: Die Allianz zwischen VFP und Klingonen ist auch für beide Seiten von Vorteil, schränkt aber keinen in seiner Souveränität ein oder ermöglicht es den Partnern per se in den Angelegenheiten des anderen herumzupfuschen.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Wannabe
    Dieser Vergleich hinkt aber ganz schön und unterstützt wenn überhaupt eigentlich eher meinen Standpunkt.
    Okey, da gebe ich mich geschlagen, ich habe das zu sehr vereinfacht.
    Der Vergleich hat mir schon beim Schreiben nicht so zugesagt.

    3) Das entworfenen Scenario sieht einen langfristigen Kultur- und Gedankenaustausch vor, in dem beide Seiten die Vor- und Nachteile der jeweils anderen Kultur erfahren können, um dann erst eine Vereinigung zu planen und zu bewirken.
    Damit kann ich leben, aber nicht wirklich mit einem Commonwealth mit der Föderation.
    Frieden und gute Beziehung, ja, aber keine engere Allianz.

    Und die Föderation muss den neuen Romulanischen Staat mit Vulkan dann auch als eigenes politisches Gebilde anerkennen, in dem sie keine Sonderrechte hat, nur weil ein Teil davon ihr mal angehörte.
    Zuletzt geändert von Space Marine; 07.09.2006, 16:27.

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  • Wannabe
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Die Veränderung der Gesellschaft durch die Integration der Vulkanier.
    Bis jetzt wollten sie die Vulkis eingliedern, assimilieren, du gehst aber von einer Verschmelzung aus.

    Ich halte das auch für die ienzige Möglichkeit, aber ich frage mich eben, ob man als Romulaner dazu bereit ist, sein eigenes Imperium zu verändern.

    Ich vergleiche dass mal mit der BRD und DDR.
    Die Romulaner wollen es so machen, wie es 1990 abgelaufen ist.
    Das Empire bleibt, wie es ist, wird nur vergrößert.

    Und genauso vwie viele Westdeutsche sind sicher auch viele Romulaner dagegen, durch eine Wiedervereinigung den eigenen Staat zu ändern.

    Im Beispiel wäre das die Verschmelzung von BRD und DDR zu irgend einem neuen deutschen Staat gewesen.
    Dieser Vergleich hinkt aber ganz schön und unterstützt wenn überhaupt eigentlich eher meinen Standpunkt.

    Erstmal hatte die DDR (in der ich übrigens geboren bin) der BRD so gut wie nichts zu bieten und die DDR Bürger haben ihren eigenen Staat quasi "aufgelöst", um sich dann dem praktikableren System anzuschließen. Die BRD Bürger sahen in der DDR ebenfalls nichts Gutes zum Übernehmen, und hielten dementsprechend an der Aufrechterhaltung ihres bestehenden Systems fest.
    Fazit: Beide Seiten haben keine langsame Annäherung oder gar einen kulturellen Austausch erfahren, waren sich aber in der Masse einig, dass das eine System schlecht und das andere System gut ist.

    Die Situation (sowohl die entworfene als auch die aktuelle) bei Vulkaniern und Romulanern sieht aber ganz ander aus!

    1) Die Vulkanier haben als Gründungsmitglieder der Föderation (ob man sie nun mag oder nicht, doch die größte Macht in den zwei Quadranten) das politisch und wirtschaftlich stabilere und für die Allgemeinheit lukrativere System, gleichen also eher der BRD.
    2) Die Romulaner sind in ihrem Umgang mit dem eigenen Volk eher mit der DDR zu vergleichen (Tal'Shiar-StaSi). Ihre Regierungsansicht über den Wert ihres Systems entspricht auch der offiziellen Propaganda der SED, stimmt aber nicht unbedingt mit der Meinung der Masse der Bürger überein, die nämlich vom imperialen Status nicht mehr haben als einen Überwachungsstaat, der freie Meinungsäußerung unterdrückt.
    3) Das entworfenen Scenario sieht einen langfristigen Kultur- und Gedankenaustausch vor, in dem beide Seiten die Vor- und Nachteile der jeweils anderen Kultur erfahren können, um dann erst eine Vereinigung zu planen und zu bewirken.

    Ich weiß ja, dass du das Imperium toll findest, aber nüchter betrachtet: Was haben die Romulaner tatsächlich zu verlieren?
    Zitat von Space Marine
    Ja, ich sag ja, ein loses Commonwealth artiges Gebilde würde neimals den Namen Föderation behalten, das würden die Klingonen nicht zu lassen.
    Das denke ich auch.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von wannabe
    Welcher Preis?
    Die Veränderung der Gesellschaft durch die Integration der Vulkanier.
    Bis jetzt wollten sie die Vulkis eingliedern, assimilieren, du gehst aber von einer Verschmelzung aus.

    Ich halte das auch für die ienzige Möglichkeit, aber ich frage mich eben, ob man als Romulaner dazu bereit ist, sein eigenes Imperium zu verändern.

    Ich vergleiche dass mal mit der BRD und DDR.
    Die Romulaner wollen es so machen, wie es 1990 abgelaufen ist.
    Das Empire bleibt, wie es ist, wird nur vergrößert.

    Und genauso vwie viele Westdeutsche sind sicher auch viele Romulaner dagegen, durch eine Wiedervereinigung den eigenen Staat zu ändern.

    Im Beispiel wäre das die Verschmelzung von BRD und DDR zu irgend einem neuen deutschen Staat gewesen.

    Zitat von newman
    Ja, aber ich glaube nicht, dass die Klingonen sich jemals irgendwo unterordnen würden
    Ja, ich sag ja, ein loses Commonwealth artiges Gebilde würde neimals den Namen Föderation behalten, das würden die Klingonen nicht zu lassen.

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