Förderation, wie ist sie aufgebaut? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Förderation, wie ist sie aufgebaut?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction
    Das mag für TNG vielleicht noch gelten, aber es galt nicht in TOS und auch nicht in DS9. Und auch in TNG vermutlich, wenn überhaupt nur für die Erde.

    Aus meiner Sicht postulierst du dieses Utopia, aber wirklich konkrete Szenen, die es auch nachweisen hast du offenbar nicht.
    Ich habe dir einige Szenen genannt. Aber ich zitiere gerne auch mal Memory Alpha:
    Star Trek ist also das Beispiel eines utopischen Sozialismus, in dem „Jeder nach seinen Bedürfnissen, jeder nach seinen Fähigkeiten“ dem Gemeinwohl zweckdienlich ist und sich trotzdem selbst verwirklichen kann, und das u.a. mit Hilfe des Replikators. Und das ganze gilt nicht nur im Star Trek-Universum der Next Generation, die nach ihrer eigenen Zeitrechung, der Sternzeit 41124, welches dem Jahr 2363 entspricht, beginnt, sondern bereits beim klassischen Star-Trek-Captain James T. Kirk, der sich in seiner alten Enterprise-Serie in der Mitte des 23. Jahrhunderts befindet. Dass Geld und dessen Wert dieser Mannschaft völlig unbekannt ist, sehen wir in Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart, in der die Crew der alten USS Enterprise (NCC-1701) in das San Francisco der Gegenwart zurückkehrt (wegen der Walsonde) und hilflos mit dem hiesigen Wirtschaftssystem in Form von 100 US-Dollar hantiert (und es noch nicht einmal schafft, einen Bus zu benutzen).
    Geld ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    Um das gleich klar zu stellen: Es geht mir nicht um eine Geld vs. kein Geld Diskussion, nur liegt es offenbar nicht so fern, in Star Trek die Idee eines Utopia zu sehen. Wobei ich mich schon Frage, wie man sich die Serie anschauen kann und dabei nicht auf die Idee kommen, dass Star Trek ein Utopie darstellt. Einer der Hauptkritikpunkte an Star Trek, der immer vorgebracht wird, ist doch der, dass diese Utopia, wie es dargestellt wird, angeblich nie funktionieren würde.

    Trotzdem gibt es Limits. Auch wenn du es offenbar nicht wahrhaben willst, aber es kann sich nicht jeder unbegrenzt alles mögliche aus dem Replikator ziehen. Und ich glaube auch nicht, dass jeder 24 Stunden am Tag in einem Holodeck verbringen kann.
    Wo habe ich denn bitte gesagt, dass es keine Limits gibt? Selbstverständlich gibt es Limits, nur liegen diese mit Sicherheit nicht darin, dass man manchen Leute zugang zu Replikatoren und Holodecks verweigert. Und Holosucht ist eine bekannte Krankheit.

    Wo genau wurden denn Armut und Hunger beseitigt ?
    Auf der Erde oder überall in der Föderation ?
    Ich kann mich an keine Folge erinnnern, in der bei einem Föderationsmitglied Armut oder Hunger als Problem thematisiert worden wäre, aber es sind auch viele Folgen. Also wenn du was hast: Nur her damit.

    Das ist aus meiner Sicht völlig absurd, wie du diesen Schluss ziehst.
    Wo holen sich denn Leute diesen Schluck Wasser aus dem Replikator?
    Auf welche Folgen beziehst du dich ?
    Konkret auf die Folge mit romulanischen Überläufer, der sich in seinem Zimmer auf der Enterprise ein Glas Wasser aus dem Repikator holt. Und ansonten auf dutzende Folgen in der Serie, in der sich die Leute ihr Essen und ihre Getränke aus dem Replikator holen, z.b. Picard seinen Earl-Grey Tee. Nur was ist an diesem Schluss absurd? Wenn sich die Leute Essen und Getränke aus dem Replikator holen, kann man darauf logisch schließen, dass es einfacher und billiger ist, als Essen zu produzieren, zu transportieren und zu lagern, und dass sogar bei Dingen, die so unglaublich billig und leicht zu beschaffen sind wie Wasser.
    Zum Beispiel wurde auch gesagt, dass Picards Bruder, der nicht zum Militär gehört und keine privilegierte Stellung hat, sich noch keinen Replikator angeschafft hat, sondern sein Essen lieber selber kocht, was anscheinend zumindest erwähnenswert ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Das ist eigentlich der Kontext der Serie, die von Gene Roddenberry als Utopie ausgelegt ist.
    Das mag für TNG vielleicht noch gelten, aber es galt nicht in TOS und auch nicht in DS9. Und auch in TNG vermutlich, wenn überhaupt nur für die Erde.

    Aus meiner Sicht postulierst du dieses Utopia, aber wirklich konkrete Szenen, die es auch nachweisen hast du offenbar nicht.
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Das geht ja auch in die Richtung, wenn immer wieder in der Serie darauf hingewiesen wird, dass es kein Geld gibt, dass die Wirtschaft jetzt anders funktioniert etc.
    Trotzdem gibt es Limits. Auch wenn du es offenbar nicht wahrhaben willst, aber es kann sich nicht jeder unbegrenzt alles mögliche aus dem Replikator ziehen. Und ich glaube auch nicht, dass jeder 24 Stunden am Tag in einem Holodeck verbringen kann.
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Picard sagt in "Der erste Kontakt" auch ganz explizit, dass nach der Ankunft der Vulkanier ein neues Zeitalter begann, in der materielle Not, Armut und Hunger besiegt worden sind. Eigentlich zieht sich das wie ein roter Faden durch die ganze Serie.
    Wo genau wurden denn Armut und Hunger beseitigt ?
    Auf der Erde oder überall in der Föderation ?
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Aber wie gesagt: Solange sich Leute einen Schluck Wasser aus einen Replikator statt aus einer Leitung holen, kann man daraus nur den Schluss ziehen, dass diese Technik unglaublich unproblematisch und billig ist, so dass es keinen Grund gibt, anzunehmen, es sei irgendwie nötig, sie zu beschränken.
    Das ist aus meiner Sicht völlig absurd, wie du diesen Schluss ziehst.
    Wo holen sich denn Leute diesen Schluck Wasser aus dem Replikator?
    Auf welche Folgen beziehst du dich ?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction
    Wo hast du das gesehen, dass auf der Erde und anderen Planeten der Föderation der totale Überfluss bis hin zur Verschwendung herrscht ? Mir ist das nie aufgefallen.

    Wenn es aber zahlreiche Szenen gibt, wo man sieht, wie sich x-beliebige Leute alles Mögliche wie im Schlaraffenland aus dem Replikator holen, dann würde mich dies doch sehr interessieren.
    Das ist eigentlich der Kontext der Serie, die von Gene Roddenberry als Utopie ausgelegt ist. Das geht ja auch in die Richtung, wenn immer wieder in der Serie darauf hingewiesen wird, dass es kein Geld gibt, dass die Wirtschaft jetzt anders funktioniert etc. Picard sagt in "Der erste Kontakt" auch ganz explizit, dass nach der Ankunft der Vulkanier ein neues Zeitalter begann, in der materielle Not, Armut und Hunger besiegt worden sind. Eigentlich zieht sich das wie ein roter Faden durch die ganze Serie.
    Aber wie gesagt: Solange sich Leute einen Schluck Wasser aus einen Replikator statt aus einer Leitung holen, kann man daraus nur den Schluss ziehen, dass diese Technik unglaublich unproblematisch und billig ist, so dass es keinen Grund gibt, anzunehmen, es sei irgendwie nötig, sie zu beschränken.

    Sternenflotten-Personal gehört meiner Ansicht nach zu einer privilegierten Schicht, und Sternenflotten-Offiziere noch mal eine Schicht oben drüber. Dass Sisko sich Material für einen Solarsegler beschaffen kann, heißt nicht, dass jeder das kann.
    Sternenflottenpersonal gehört zum Militär. Das Militär wurde noch in keiner Gesellschaft der Menschheit besser bezahlt als Eliten aus Politik, Wirtschaft etc. Mal ganz abgesehen davon, dass man in der Serie auch nie einen Hinweis darauf bekommt, dass Sternenflottenleute irgendwie materiell besser gestellt wären.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Die Föderation hat diese Planeten gebraucht, besser gesagt
    "besser gesagt" ist gut . Das gibt der ganzen Aussage überhaupt erst Sinn.
    Die Föderation hat diese Planeten (Maquis, Sheliak usw.) nicht für sich selbst und irgendwelche finsteren Zwecke gebraucht und deshalb Leute umsiedeln wollen, sondern sie hat diese Planeten anscheinend überhaupt nicht gebraucht und sie hergegeben, um Krieg zu vermeiden.
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    sie hat diese Planeten anderen Völkern überlassen, um größere Streitigkeiten und sogar Krieg zu verhindern, weil diese Völker die Planeten beanspruchen.
    So stimmt die Sache schon eher.

    So wie du es zuerst formuliert hast, hätte man meinen können, die Föderation nimmt irgendwelchen Kolonisten den Planeten weg, um dort ungestört nach Öl zu bohren oder neue Waffen zu testen.

    Ein derartiges - einzigartiges - Beispiel findet sich meinem Wissen nach erstmals in "Star Trek: Der Aufstand", wo man den Bak'u diesen Jungbrunnen-Planeten wegnehmen will.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DJSun1981
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Nein, das sind keine Beispiele dafür, wo die Föderation Kolonisten umgesiedelt hat, weil sie die Planeten für etwas anderes gebraucht hat. Es sind Beispiele, wo mit der Umsiedelung ein Krieg verhindert werden sollte.

    Noch mal zu Deiner Erinnerung :

    Wofür hat die Föderation diese Planeten gebraucht ?
    Um welche Zwecke geht es da ?
    Die Föderation hat diese Planeten gebraucht, besser gesagt, sie hat diese Planeten anderen Völkern überlassen, um größere Streitigkeiten und sogar Krieg zu verhindern, weil diese Völker die Planeten beanspruchen.

    Ok, bei den Sheliak würde dieser Krieg im Gerichtssaal sein, aber bei den Cardassianern, die wären mit ihrer Flotte gekommen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, man repliziert sich lieber ein Glas Wasser, als es sich aus einer Leitung zu holen.
    Wo hast du das gesehen, dass auf der Erde und anderen Planeten der Föderation der totale Überfluss bis hin zur Verschwendung herrscht ? Mir ist das nie aufgefallen.

    Wenn es aber zahlreiche Szenen gibt, wo man sieht, wie sich x-beliebige Leute alles Mögliche wie im Schlaraffenland aus dem Replikator holen, dann würde mich dies doch sehr interessieren.
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Das dürfte wohl eher am Platz liegen als an der Energie. Benjamin Sisko bastelt sich in einer DS9-Folge seiner Freizeit zum Beispiel einfach mal einen zu interstellaren Reisen fähigen Solarsegler.
    Sternenflotten-Personal gehört meiner Ansicht nach zu einer privilegierten Schicht, und Sternenflotten-Offiziere noch mal eine Schicht oben drüber. Dass Sisko sich Material für einen Solarsegler beschaffen kann, heißt nicht, dass jeder das kann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction
    Vielleicht kann sich auf der Erde jeder drei Mahlzeiten und zehn Getränke replizieren lassen, aber damit dürfte das Tageskontingent erschöpft sein.
    Wie in aller Welt kommst du denn auf die Idee? Wie gesagt, man repliziert sich lieber ein Glas Wasser, als es sich aus einer Leitung zu holen. Das deutet auf alles hin, nur nicht darauf, dass die Replikatortechnik irgendwie aufwendig und teuer ist. Die Föderation wird ja auch nicht als eine Gesellschaft dargestellt, in der Mangel herrscht, sondern als ein Paradies, in dem jede materielle Not beseitigt ist.

    Dass Energie in derartiger Fülle vorhanden ist, dass sich jeder Penner ein ganzes Schloss Neuschwanstein samt Inneneinrichtung zusammenreplizieren könnte, kann ich mir nicht vorstellen.
    Das dürfte wohl eher am Platz liegen als an der Energie. Benjamin Sisko bastelt sich in einer DS9-Folge seiner Freizeit zum Beispiel einfach mal einen zu interstellaren Reisen fähigen Solarsegler.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Mit ziemlicher Sicherheit berkommen diese Leute zugang zu Replikatoren und Holodecks. Die Replikatortechnologie ist nach allem was wir von der Serie wissen so billig und universell eingesetzt, dass man sich lieber ein Glas Wasser repliziert, als es sich aus der "Leitung" zu holen. Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund, irgendjemanden diese Technologie vorzuenthalten. Das könnte man auch gar nicht, weil man mit einem Replikator einfach die Komponenten für einen anderen Replikator replizieren könnte.
    So weit ist es wohl noch nicht. Replikatoren produzieren längst nicht alles, und es gibt auch Sicherheitssperren. Dass Energie in derartiger Fülle vorhanden ist, dass sich jeder Penner ein ganzes Schloss Neuschwanstein samt Inneneinrichtung zusammenreplizieren könnte, kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht kann sich auf der Erde jeder drei Mahlzeiten und zehn Getränke replizieren lassen, aber damit dürfte das Tageskontingent erschöpft sein.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Es gibt ja noch einige Puristen, die mit der Technik nur eingeschränkt umgehen, z.B. Picards Bruder, Siskos Vater, Chakoteys Vater und wie die Stoiker (ca 3. Jhdt v. bis ca 2. Jhdt n.Chr) im Einklang mit der Natur leben und mit Schweiß ihr Brot verdienen wollen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction
    Faulenzer kommen in der idealisierten Welt von TNG praktisch nicht vor. In der Realität dürfte es sie wohl geben, und ich glaube nicht, dass großer Druck ausgeübt würde. Vielleicht bekommen diese Leute keinen freien Zugang zu Replikatoren und Holodecks, aber mit Sicherheit so etwas wie Fernsehen und Lebensmittelrationen.
    Mit ziemlicher Sicherheit berkommen diese Leute zugang zu Replikatoren und Holodecks. Die Replikatortechnologie ist nach allem was wir von der Serie wissen so billig und universell eingesetzt, dass man sich lieber ein Glas Wasser repliziert, als es sich aus der "Leitung" zu holen. Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund, irgendjemanden diese Technologie vorzuenthalten. Das könnte man auch gar nicht, weil man mit einem Replikator einfach die Komponenten für einen anderen Replikator replizieren könnte. Damit wird es soh einfach, Produkte herzustellen, wie es für uns einfach ist, Musikstücke illegal aus dem Netzt runter zu laden. Höchstwahrscheinlich wird sogar der absolut überwiegende Teil der Bevöllkerung überhaupt nichts mehr zu tun haben, bis auf die, die das wollen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Zum Beispiel die Kolonisten bei den Sheliak, der Marquis,
    Nein, das sind keine Beispiele dafür, wo die Föderation Kolonisten umgesiedelt hat, weil sie die Planeten für etwas anderes gebraucht hat. Es sind Beispiele, wo mit der Umsiedelung ein Krieg verhindert werden sollte.

    Noch mal zu Deiner Erinnerung :
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Es gab ja schon mehrere solche Beispiele, wo die Leute in der Föderation einfach umgesiedelt wurden, weil die Föderation diesen Planeten für andere Zwecke gebraucht hat.
    Wofür hat die Föderation diese Planeten gebraucht ?
    Um welche Zwecke geht es da ?

    Einen Kommentar schreiben:


  • DJSun1981
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Zum Beispiel ?
    Zum Beispiel die Kolonisten bei den Sheliak, der Marquis,

    Einen Kommentar schreiben:


  • GUSSduff
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich gibt es noch ziemlich viele Jobs, insbesondere solche, die beim Aufbau der Kolonien anfallen. In der Föderation wird auch längst nicht alles mit Maschinen erledigt, was gemacht werden könnte.
    Und was ich auch glaube, dass die Menschen einfach weniger arbeiten. Auf den Raumschiffen denke ich, dass sie trotzdem ihre 8 Stunde oder so arbeiten, aber auf der Erde dann bestimmt meistens nur 4 oder 5.

    Eine gute Frage ist ja, wie Bildung und Erziehung wirken. In TNG stellt man sich die Menschen vielleicht etwas zu idealisiert vor. Dort reißt sich jeder ein Bein aus, um alles zu perfektionieren.
    Gute nicht gestellte Frage, aber ich weiss auch nicht, was die Leute zu diesem Verhalten bewegt.

    Außenpolitisch ist die Föderation daran interessiert, Kriege zu vermeiden. Hin und wieder werden wohl Kolonien wieder aufgegeben.
    Ich finde, das ist der große Schwachpunkt der Föderation, aber so muss es eben sein, damit man die liebe, nette Föderation hat.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Welche Jobs gibt es eigentlich in der Föderation, ich meine jetzt NICHT auf Raumschiffen, Raumstationen oder ähnlichen Einrichtungen.
    Wahrscheinlich gibt es noch ziemlich viele Jobs, insbesondere solche, die beim Aufbau der Kolonien anfallen. In der Föderation wird auch längst nicht alles mit Maschinen erledigt, was gemacht werden könnte.

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Und wie ist das zivile Schulsystem in der Föderation aufgebaut? MÜSSEN die Leute irgendwas arbeiten und wenn sie nicht arbeiten wollen, werden sie dann "diszipliniert oder sowas?
    Eine gute Frage ist ja, wie Bildung und Erziehung wirken. In TNG stellt man sich die Menschen vielleicht etwas zu idealisiert vor. Dort reißt sich jeder ein Bein aus, um alles zu perfektionieren.

    Faulenzer kommen in der idealisierten Welt von TNG praktisch nicht vor. In der Realität dürfte es sie wohl geben, und ich glaube nicht, dass großer Druck ausgeübt würde. Vielleicht bekommen diese Leute keinen freien Zugang zu Replikatoren und Holodecks, aber mit Sicherheit so etwas wie Fernsehen und Lebensmittelrationen.

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Oder der Maquis: Man hat die Planeten einfach den Cardassianern zugesprochen, obwohl dort Menschen oder Bürger der Föderation leben und sie nicht gefragt, man wollte sie einfach zwangsumsiedeln. Überhaupt nicht föderationistisch.
    Außenpolitisch ist die Föderation daran interessiert, Kriege zu vermeiden. Hin und wieder werden wohl Kolonien wieder aufgegeben.
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Es gab ja schon mehrere solche Beispiele, wo die Leute in der Föderation einfach umgesiedelt wurden, weil die Föderation diesen Planeten für andere Zwecke gebraucht hat.
    Zum Beispiel ?
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Ist die Föderation Human, aber nur, wenn es ihren eigenen Interessen dient?
    Könnte man so sehen. Die Gesellschaft steht auch in der Föderation über dem Einzelnen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DJSun1981
    antwortet
    Welche Jobs gibt es eigentlich in der Föderation, ich meine jetzt NICHT auf Raumschiffen, Raumstationen oder ähnlichen Einrichtungen.

    Ganz normale zivile Jobs: Ok, auf Raumschiffen haben wir ja schon gesehen, dass es Frisöre oder Barkeeper oder Psychologen (im 24. Jahrhundert) gibt.

    Aber welche Berufe und welche "neuen" Berufe, die im 23. und 24. Jahrhundert "üblich" sind gibt es?

    Und wie ist das zivile Schulsystem in der Föderation aufgebaut? MÜSSEN die Leute irgendwas arbeiten und wenn sie nicht arbeiten wollen, werden sie dann "diszipliniert oder sowas?

    Tom Paris zum Beispiel: Der wollte ja auch nicht arbeiten oder täusch ich mich da

    Oder der Maquis: Man hat die Planeten einfach den Cardassianern zugesprochen, obwohl dort Menschen oder Bürger der Föderation leben und sie nicht gefragt, man wollte sie einfach zwangsumsiedeln. Überhaupt nicht föderationistisch.

    Es gab ja schon mehrere solche Beispiele, wo die Leute in der Föderation einfach umgesiedelt wurden, weil die Föderation diesen Planeten für andere Zwecke gebraucht hat.

    Ist die Föderation Human, aber nur, wenn es ihren eigenen Interessen dient?

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X