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  • Sedlik
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es wurde echt mal eine Erdregierung erwähnt?

    Welche Episode soll das gewesen sein?
    Vereinigte Erde ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    Hier wird ganz gut erklärt, wie die Erde im 24. Jahrhundert regiert wird.

    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Eher könnte man die junge USA als Vorbild betrachten, die UN verfügen nicht über eine gemeinsame Außenpolitik.

    Wir wissen allerdings, dass die Sternenflotte, obwohl "nur" Forschungsflotte, spätestens ab den Dominionkrieg auch militärische Aufgaben erfüllt.
    Da stimm ich dir vollkommen zu, die UN haben keine GASP. Vorschlag, es ist eine Mischung aus USA und UN. Den GASP Teil von den USA und den diplomatischen von der UN.

    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Orbitalverteidigungen uns - installationen bei Star Trek sind ja eh so eine Sache. Bis DS9 haben wir da nicht viel von gesehen. In TNG gab es selbst bei den Zentralplaneten wie der Erde, Romulus oder Quo'Nos keine Anzeichen von einer Orbitalverteidigung, von Sicherungsstationen oder gar sowas wie einer stehenden Wachflotte. In ST7 war ja lächerlicherweise die unfertige Enterprise-B das einzige Schiff im Sol-System. Klar, das geht auch eine Sache des Produktionsbudgets, aber eigentlich müsste doch der Orbit der Erde mit Raumstationen, Orbitaldocks, Kom-Satteliten und Verteidigunsstationen vollgestopft sein.
    Wie gesagt, erst bei DS9 hat man sich ernsthaft darum gekümmert - und die Orbitalverteidigung von Cardassia Prime sah dann auch sehr überzeugend aus...
    Um die Erde kreist zumindest die McKinley-Erdstation, dann das ein oder andere Raumdock, Com-Systeme und weitere Einrichtungen. Aber der Orbit muss noch frei sein, denn die Shuttles müssen ja Gefahrlos von der Oberfläche in den Orbit fliegen können.

    Ohhh jaaa die Orbitalen Waffenplattformen haben es in sich,

    Sie werden durch starke regenerative Schutzschilde geschützt und sind mit drei schweren Disruptoren, sowie 1.000 Plasmatorpedos bestückt. Die orbitalen Waffenplattformen werden im Jahr 2374 entwickelt, während sich das Dominion gleichzeitig mit der Föderation, den Klingonen und den Romulanern auseinandersetzen muss.
    sie hatten ja auch eine externe Energiequelle auf einen "Felsbrocken", die Chief O'Brien erst entdeckt hat.


    Nochmals zu den Verteitigungssysteme der einzelnen Mitgliedswelten zurückzukommen. Betazed wurde während des Dominionkrieges auch erobert und somit war dort die Starfleet nicht für die Verteidigung zuständig.

    Um den Planeten Betazed und seine Kolonien zu schützen kommandiert die Sternenflotte die Zehnte Flotte dorthin ab, um dies zu bewerkstelligen. Als die Flotte jedoch für ein Trainingsmanöver ausgelaufen ist kann das Dominion ohne große Gegenwehr den Planeten erobern. Auch die völlig veralteten orbitalen Verteidigungssysteme können diese Tatsache nicht mehr abwenden.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Ich glaube, es könnte ST IV Zurück in die Gegenwart sein, als der Föderationspräsident mit Kirk sprach.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Nun, die Föderation und die Sternenflotte ist ja schon sehr stark von Menschen durchsetzt (ich weis, ist ja eher den Produktionskosten geschuldet). Daher könnte es bei einem theoretischen Auseinanderbrechen der Föderation ja so sein, dass die Menschen alleine eine Art "Rumpfföderation" aufrechterhalten. Wie du selber sagtest, ist ja kein andere Föderationsvolk so von der Föderationsidde durchdrungen wie die Menschen. Eine eigenständige Regierung der Erde wurde zwar mal erwähnt, hat aber wohl nicht viel zu sagen, da die Erde bzw. das Sonnensystem als Zentrum der Föderation sicher einen Sonderstatus genießt.
    Es wurde echt mal eine Erdregierung erwähnt?

    Welche Episode soll das gewesen sein?

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Wir wissen allerdings, dass die Sternenflotte, obwohl "nur" Forschungsflotte, spätestens ab den Dominionkrieg auch militärische Aufgaben erfüllt.
    Nur nur da. Auch zu Zeiten der Classic Filme war die Sternenflotte auf Grund des sich zuspitzenden Konfliktes mit den Klingonen eher militärisch ausgerichtet. Anscheinend hat das immer stark mit der aktuellen Lage zu tun, ob der Forschungs oder Verteidigungsauftrag wahrgenommen wird.

    Klar ist, dass die Sternenflotte ihre Schiffe selber immer gerne als Forschungsschiffe bezeichnet, diese aber dennoch vergleichbar gut bewaffnet sind wie die reinen Kriegsschiffe der anderen Völker. Außerdem gibt es auch Beispiele für reine Forschungsschiffe mit nur minimaler Bewaffnung (Oberth-Klasse zB). Die Sternenflotte vertritt daher doch irgendwie die Außenpolitik der Föderation mit Multifunktionsschiffen, die durchaus auch kampfstark sein können. Eine Art Robustes Mandat, oder so...

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Sedlik Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach gibt es eine gemeinsame Außen- & Sicherheitspolitik, diese wird vom Föderationsrat und der Versammlung bestimmt. Die Starfleet setzt diese dann wenn nötig mit militärischen Mittel durch.

    Mann könnte auch die heutige UN als "Vorläufer" bezeichnen, die Mitglieder haben bei innenpoltischen Agenden freie Hand nur sobald es um die Beziehung ausserhalb der UFP geht ist die UFP zuständig.
    Eher könnte man die junge USA als Vorbild betrachten, die UN verfügen nicht über eine gemeinsame Außenpolitik.

    Wir wissen allerdings, dass die Sternenflotte, obwohl "nur" Forschungsflotte, spätestens ab den Dominionkrieg auch militärische Aufgaben erfüllt.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das einzige Volk was seine Souveränität der Föderation vollkommen untergeordnet hat, sind die Menschen auf der Erde. Sie haben ihr Schicksal an das der Föderation geknüpft. Nicht einmal die Vulkanier, Andorianer oder Tellariten hängen so sehr an diesem System, wie man in TOS "Die Reise nach Babel" gesehen hat.

    Sollte die Föderation mal untergehen, hätten die Menschen ein existentielles Problem, da ihr derzeitiger Existenzzweck die Aufrechterhaltung der Föderation ist.

    Da stellt sich mir durchaus die Frage, wie stark ideologisch fanatisch die Menschen der späteren Jahrhunderte eigentlich sein müssen. Auf der Erde gibt es ja nur wenig Opposition gegen die Föderation und die Sternenflotte. Es ist für viele Menschen das Paradies und kaum vorstellbar es aufzugeben oder zu verlassen.
    Nun, die Föderation und die Sternenflotte ist ja schon sehr stark von Menschen durchsetzt (ich weis, ist ja eher den Produktionskosten geschuldet). Daher könnte es bei einem theoretischen Auseinanderbrechen der Föderation ja so sein, dass die Menschen alleine eine Art "Rumpfföderation" aufrechterhalten. Wie du selber sagtest, ist ja kein andere Föderationsvolk so von der Föderationsidde durchdrungen wie die Menschen. Eine eigenständige Regierung der Erde wurde zwar mal erwähnt, hat aber wohl nicht viel zu sagen, da die Erde bzw. das Sonnensystem als Zentrum der Föderation sicher einen Sonderstatus genießt.

    Zitat von Sedlik Beitrag anzeigen
    Man hat ja auch während des Dominionkrieges gesehen, das die Welten eigene Verteidigungssysteme haben und diese halt nicht immer auf den neusten Stand halten eg Betazed.
    Orbitalverteidigungen uns - installationen bei Star Trek sind ja eh so eine Sache. Bis DS9 haben wir da nicht viel von gesehen. In TNG gab es selbst bei den Zentralplaneten wie der Erde, Romulus oder Quo'Nos keine Anzeichen von einer Orbitalverteidigung, von Sicherungsstationen oder gar sowas wie einer stehenden Wachflotte. In ST7 war ja lächerlicherweise die unfertige Enterprise-B das einzige Schiff im Sol-System. Klar, das geht auch eine Sache des Produktionsbudgets, aber eigentlich müsste doch der Orbit der Erde mit Raumstationen, Orbitaldocks, Kom-Satteliten und Verteidigunsstationen vollgestopft sein.
    Wie gesagt, erst bei DS9 hat man sich ernsthaft darum gekümmert - und die Orbitalverteidigung von Cardassia Prime sah dann auch sehr überzeugend aus...

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Was nicht annähernd bedeutet, dass diese Verteidiungssysteme keine Sternenflottensysteme oder -Einrichtungen sind! Der Sicherheitschef der Erde ist ein Sternenflottenoffizier auch auf allen anderen Mitgliedswelten wird die SF die Sicherheit regeln!
    Ähm...

    Da gibt es eine Episode, die dem klar widerspricht. In TNG "Der Schachzug" wird doch recht deutlich, dass die Sternenflotte zumindest auf Vulkan nicht viel zu sagen hat. Dort musste die Enterprise-Crew sogar Kontakt mit den lokalen Behörden aufnehmen, um vor einem anfliegenden Piraten-Raumschiff zu warnen.

    Auch in TNG "Die Damen Troi" sah es auch so aus, als wäre die Sicherung der Lufthoheit von Betazed Aufgabe der Betazoiden und nicht die der Sternenflotte.

    Die Sternenflotte scheint wohl nur auf der Erde die Sicherheitskräfte zu stellen und vielleicht noch auf Kolonien und kleineren Welten, wo die entsprechende Infrastruktur einfach fehlt.
    Zuletzt geändert von McWire; 30.12.2011, 01:36.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Sedlik Beitrag anzeigen
    Man hat ja auch während des Dominionkrieges gesehen, das die Welten eigene Verteidigungssysteme haben und diese halt nicht immer auf den neusten Stand halten eg Betazed.
    Was nicht annähernd bedeutet, dass diese Verteidiungssysteme keine Sternenflottensysteme oder -Einrichtungen sind! Der Sicherheitschef der Erde ist ein Sternenflottenoffizier auch auf allen anderen Mitgliedswelten wird die SF die Sicherheit regeln!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Ich denke ja auch, dass die Föderation in der Theorie ein eher lockeres Bündnis souveräner Einzelplaneten ist. Allerdings scheinen die (Gründungs)Mitglieder ja sehr verschnupft zu sein, wenn mal einer aus dem Bündnis ausscheren will. Sah man ja bei den Maquis Welten sehr gut, die eigentlich am Ende unabhängig von der Föderation sein wollen, aber nicht durften.
    Der Maquis wollte nicht aus der Föderation austreten. Das war ein Zweckbündnis von Kolonisten, deren Heimatwelten aufgrund von Friedensverhandlungen den Cardassianern überlassen worden sind. Als sie sich bewaffnet zur Wehr gesetzt haben, hat die Föderation sie als Feinde deklariert und die Sternenflotte sollte diese Leute von ihren Planeten vertreiben. So gesehen hat die Föderation diese Welten einfach fallen gelassen.

    Das es auch irdische Kolonien gibt, die nicht der Föderation angehören, ist ja der Tatsache geschuldet, dass gerade die Menschen sich zwischen 2070 und 2160 sehr stark ausgebreitet und jeden erreichbaren Planeten kolonisiert haben. Demzufolge gibt es zahlreiche Kolonien, die der Föderation formell nie beigetreten sind oder total unentdeckt blieben, wie Moab IV oder die beiden Mariposa-Kolonien.

    Der einzige Fall wo die Föderation ein Mitglied aus dem Bündnis ausgeschlossen hat war Turkana IV, wo die Regierung zusammengebrochen war und Unruhen ausbrachen. Zwar haben die Turkananer den Kontakt zuerst abgebrochen, aber die Föderation hat diese Kolonie isoliert und nicht versucht die Ordnung wiederherzustellen. Effektiv eine Art Zwangsexil eines ganzen Planeten.

    Das Welten freiwillig austreten können, halte ich für möglich, da es ja keine Einheitsregierung mit entsprechender Autorität gibt. Der Föderationsrat ist das gemeinsame Sprachrohr der einzelnen Welten, aber sicherlich keine Zentralregierung... maximal so etwas wie das gemeinsam geführte Außenministerium der Föderation.

    Das einzige Volk was seine Souveränität der Föderation vollkommen untergeordnet hat, sind die Menschen auf der Erde. Sie haben ihr Schicksal an das der Föderation geknüpft. Nicht einmal die Vulkanier, Andorianer oder Tellariten hängen so sehr an diesem System, wie man in TOS "Die Reise nach Babel" gesehen hat.

    Sollte die Föderation mal untergehen, hätten die Menschen ein existentielles Problem, da ihr derzeitiger Existenzzweck die Aufrechterhaltung der Föderation ist.

    Da stellt sich mir durchaus die Frage, wie stark ideologisch fanatisch die Menschen der späteren Jahrhunderte eigentlich sein müssen. Auf der Erde gibt es ja nur wenig Opposition gegen die Föderation und die Sternenflotte. Es ist für viele Menschen das Paradies und kaum vorstellbar es aufzugeben oder zu verlassen.
    Zuletzt geändert von McWire; 30.12.2011, 01:02.

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  • Sedlik
    antwortet
    Meiner Meinung nach gibt es eine gemeinsame Außen- & Sicherheitspolitik, diese wird vom Föderationsrat und der Versammlung bestimmt. Die Starfleet setzt diese dann wenn nötig mit militärischen Mittel durch.

    Mann könnte auch die heutige UN als "Vorläufer" bezeichnen, die Mitglieder haben bei innenpoltischen Agenden freie Hand nur sobald es um die Beziehung ausserhalb der UFP geht ist die UFP zuständig.

    Man hat ja auch während des Dominionkrieges gesehen, das die Welten eigene Verteidigungssysteme haben und diese halt nicht immer auf den neusten Stand halten eg Betazed.

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich denke ja auch, dass die Föderation in der Theorie ein eher lockeres Bündnis souveräner Einzelplaneten ist. Allerdings scheinen die (Gründungs)Mitglieder ja sehr verschnupft zu sein, wenn mal einer aus dem Bündnis ausscheren will. Sah man ja bei den Maquis Welten sehr gut, die eigentlich am Ende unabhängig von der Föderation sein wollen, aber nicht durften.

    Wie stark die Föderationsregierung auf den einzelnen Mitgliedswelten jetzt Befugnisse und Eingreifmöglichkeiten hat, ist schwer einzuschätzen und hängt auch immer stark von der jeweiligen STar Trek Folge ab. Generell klingt es aber so an, als seien die jeweiligen Planeten formal nicht der Kontrolle durch Föderationsvertreter unterworfen, fügen sich aber recht schnell dem jeweiligen Sternenflottencaptain, der ja letztlich auch ein Repräsentant der Föderation ist.

    Die Sternenflotte ist ja eh ein Sonderfall, wie ich schon sagte. Formal ist sie der Kontrolle durch die Föderation unterworfen. In der Serie kochen die Admiräle aber häufig gerne ihr eigenes Süppchen und gerade die Captains haben enorm viele Freiheiten und Verstöße gegen Sternenflotten- und Föderationsgesetze werden eigentlich immer dann nicht geahndet, wenn der Verstoß ein positiv besetztes Ergebnis zum Ziel hatte.

    edit:
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach hat man überhaupt erst in DS9 föderationseigene Politik darstellen wollen.

    Bis dato ging es immer nur entweder um isolierte Abenteuer der USS Enterprise
    oder wenn dann doch Politik vorkam um eine gesellschaftskritische Botschaft, indem an Hand einfacher Metaphern auf reale Politik angespielt wurde (wie Kirks aushändigen von Waffen an ein primitives Höhlenvolk -> Stellvertreterkonflikte des Kalten Kriegs)
    Schon klar. Aber das Thema interessiert mich ebenfalls und da wollte ich mal meine Gedanken zu dem Thema aufschreiben. Klar ist ja, wie du sagst: Unterm Strich ist die dargestellte Politik der Föderation immer der Aussage angepasst, die man bezwecken will. Deswegen kann dann auch der Föderationsrat in ST9 die Umsiedlung de Baku, wenn man die Umsiedlungspolitk des 19. Jahrhunderts anprangern will...

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Hmm ein interessantes Thema. Allerdings habe ich ja schon häufiger bemerkt, dass die Politik in Star Trek doch sehr naiv abgehandel wird, bzw. sie für einen durchschnittlichen TV Zuschauer verständlich dargestellt wird.
    Meiner Meinung nach hat man überhaupt erst in DS9 föderationseigene Politik darstellen wollen.

    Bis dato ging es immer nur entweder um isolierte Abenteuer der USS Enterprise
    oder wenn dann doch Politik vorkam um eine gesellschaftskritische Botschaft, indem an Hand einfacher Metaphern auf reale Politik angespielt wurde (wie Kirks aushändigen von Waffen an ein primitives Höhlenvolk -> Stellvertreterkonflikte des Kalten Kriegs)

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halte gar nichts von dieser Theorie, ich stelle mir die Föderation als loser Bund einzelner Völker vor, die militärisch verbündet sind, und eben auch wirtschaftlich zusammenarbeiten. Dazu noch eine gemeinsame Verfassung haben, aber ansonsten relativ selbstständig sind.
    Das ist ja der Vorteil der Föderation laut dieser Theorie. Die einzelnen Völker bleiben freiwillig bei der Föderation und müssen nicht per Besatzungstruppen und militärischer Ressourcen dazu gezwungen werden.
    Oder bist du der Überzeugung, Staatenbünde/Bundesstaaten brauchen zwangsläufig eine starke Zentralregierung um gut zusammenarbeiten zu können?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Waren das mit dem White nicht die Sona?
    Wie auch immer, die von dir aufgezählten Punkte sind natürlich auch Gründe. Ich wollte damit ja auch nur zeigen, dass eben auch die Föderation ihre Aufnahmekriterien anpassen kann, wenn es erforderlich ist. Bspw. TNG, wo das ganze doch als sehr striktes Verfahren dargestellt wurde und halt ST9, wo dann gesagt wird, dass der Dominionkrieg in dem gezeigten Fall das Aufnahmeverfahren deutlich beschleunigt hat.
    Doch klar die Sona sind ein Produzent von White aber ich hab ja da auch nur "können" geschrieben. Ich wollte ja nur aufzeigen, dass in Krisenzeiten eben auch ein rückständiges Volk nützlich sein kann als Verbündeter selbst wenn man sich nur mit ihm verbündet um dem Feind zuvorzukommen!

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Neu im All weiß man nicht, sie hatten den Warpantrieb gerade erst entwickelt. Wie lange und ob sie überhaupt das All bereisen ist unklar. Was sie außer der strategischen Lage und Manpower haben könnten sind Rohstoffe, Waffen- oder Medizinische Technologien, die die Föderation nicht hat. Und ganz wichtig: Pilze mit denen man White herstellen kann.
    Waren das mit dem White nicht die Sona?
    Wie auch immer, die von dir aufgezählten Punkte sind natürlich auch Gründe. Ich wollte damit ja auch nur zeigen, dass eben auch die Föderation ihre Aufnahmekriterien anpassen kann, wenn es erforderlich ist. Bspw. TNG, wo das ganze doch als sehr striktes Verfahren dargestellt wurde und halt ST9, wo dann gesagt wird, dass der Dominionkrieg in dem gezeigten Fall das Aufnahmeverfahren deutlich beschleunigt hat.

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