Zitat von newman
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Die Menschen sind sozusagen die Space Cowboys, die Vulkanier stellen einen großen Teil der geisteswissenschaftlichen Elite, die Zakdorn und Andorianer sind gute Strategen und gute Kämpfer, während die Benziten ihre informationstechnologischen Stärken bei der Verwaltung und Auswertung von Sensorendaten einbringen.
Auf diese Art und Weise bleibt die Föderation kreativ und entwickelt sich, da beispielsweise die Vulkanier aufgrund der von den Benziten aufbereiteten Rohdaten wissenschaftliche Erkenntnisse ziehen können, die dann von den Menschen bei der Entwicklung neuer Technologien angewendet werden.
Die Völker ergänzen sich gegenseitig und entwickeln eine gemeinsame Dynamik, die es in anderen Großreichen nicht gibt. Beim Dominion gibt es dazu zwar ein Äquivalent, was aber sehr von den Absichten der Gründer bestimmt wird und wo auch eine starke Zensur existiert.
Langfristig sollte sich das Föderationsprinzip galaxisweit durchsetzen, die einzig standhafte Konkurrenz ist das Kollektivprinzip der Borg. Monospeziesgroßreiche werden langfristig verlieren, es sei denn sie sind von sich aus weiter entwickelt als die einzelnen Völker der Föderation. Das trifft im wesentlichen nur auf Superwesen wie Metronen, Thasianer oder Cytherianer und auch auf die Millionen Jahre Alte Kultur der Voth zu.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 3 Minuten und 13 Sekunden:
Zitat von BluePanther
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Das kann man nur durch die Trennung von Militär und Polizei/Sicherheitsdienst erklären.
Jedes Volk behält eigene Polizeieinheiten, die für speziesinterne Angelegenheiten zuständig sind und alles darüber hinaus, was etwas mit Außenwirkung zu tun hat, bleibt der Sternenflotte als zentrales Militär vorbehalten.
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