Andorianer wurden in den Serien weitgehend als misstrauisch, paranoid und gewalttätig charakterisiert. Die Föderationsmitgliedschaft erklärt sich laut ENT im Grunde nur mit der Stabilisierung der Region. Auch hier kann man in Frage stellen, warum einzelne Andorianer dennoch immer wieder den Weg in die Sternenflotte finden, obwohl eine solche Karriereentscheidung nicht zur Darstellung des Volkes passt. Schlussendlich läuft es aber auch auf eine Diskussion mit Stereotypen heraus.
Natürlich ist es legitim zu hinterfragen, warum die Orionerin Gaila in der Sternenflotte dient. Laut einer geschnittenen Szene des Films ist sie sogar Computerexpertin, was in Hinblick auf die bisherige Darstellung ihrer Spezies zusätzlich "unstimmig" ist. Aber so sind klischeehafte Verallgemeinerungen nun mal, woran Star Trek leider sehr oft leidet. Bei den Klingonen fragt man sich mitunter auch, wie die es geschafft haben die Raumfahrt zu entwickeln. Einiges muss man einfach so hinnehmen oder aber grundsätzlich die Klischees von Star Trek kritisieren welche scheinbar auch von den Zusehern so übernommen werden.
Natürlich ist es legitim zu hinterfragen, warum die Orionerin Gaila in der Sternenflotte dient. Laut einer geschnittenen Szene des Films ist sie sogar Computerexpertin, was in Hinblick auf die bisherige Darstellung ihrer Spezies zusätzlich "unstimmig" ist. Aber so sind klischeehafte Verallgemeinerungen nun mal, woran Star Trek leider sehr oft leidet. Bei den Klingonen fragt man sich mitunter auch, wie die es geschafft haben die Raumfahrt zu entwickeln. Einiges muss man einfach so hinnehmen oder aber grundsätzlich die Klischees von Star Trek kritisieren welche scheinbar auch von den Zusehern so übernommen werden.
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