Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche - SciFi-Forum

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Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche

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  • Fate2k4
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Zumindest für die Zeit vor der ST11 Supernova wurde in der Romanzeitlinie 2381 eine Allianz von Mittelmächten als Gegengewicht zur Föderation gegründet, der Typhon Pakt.

    SPOILERTholianer, Gorn, Tzenkethi, Kinshaya (eine xenophobe Theokratie an der klingonischen Grenze) Breen und das Romulanische Sternenimperium unter Praetor Tal'Aura (etwa die Hälfte des alten Imperiums, die andere Hälfte wurde zum Imperialen Romulanischen Staat unter Imperatorin Donatra.

    Wie würdest du so eine Allianz einschätzen?
    Sehr wacklig und wenig entschlussfreudig da zuviele unterschiedliche Charaktere drin sind,man mag sagen na und bei der Föderation auch.
    Aber da gibt es einen gewissen Grundkonsens ab wann jemand beitreten darf.
    SPOILERBeim Typhonpakt haben sich alle neidischen, schwachen und zukurzgekommenen zusammengeschlossen.
    Man siehe nur die extrem Xenophoben Tholianer und mit den Kinshaya noch eine Xenophobe Spezies dazu die intriganten Romi Versager.

    Das geht nicht lange gut.
    Mal sehen was die in den Romanen für Verrenkungen machen damit es klappt zwar wenig realistisch dafür spannend.

    Ich hoffe das nicht nur die Nennung der Spezies bereits als Spoiler gilt, ich habe nämlich keine Ahnung wie man diese schicken Spoilerkästchen macht.
    Zur not würde ich einen Mod bitten entsprechend zu handeln und mir vllt. Nachhilfe zu erteilen.^^
    Zuletzt geändert von Fate2k4; 05.12.2010, 11:05.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Föderation ist militärisch, wirtschaftlich und politisch Anfang des 25. Jahrhundert ein Monopolist in ihrer Einflusssphäre.
    Zumindest für die Zeit vor der ST11 Supernova wurde in der Romanzeitlinie 2381 eine Allianz von Mittelmächten als Gegengewicht zur Föderation gegründet, der Typhon Pakt.

    SPOILERTholianer, Gorn, Tzenkethi, Kinshaya (eine xenophobe Theokratie an der klingonischen Grenze) Breen und das Romulanische Sternenimperium unter Praetor Tal'Aura (etwa die Hälfte des alten Imperiums, die andere Hälfte wurde zum Imperialen Romulanischen Staat unter Imperatorin Donatra.

    Wie würdest du so eine Allianz einschätzen?

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  • McWire
    antwortet
    Zumindest wissen wir, dass in mindestens einer nicht manipulierten möglichen Zukunftszeitlinie die Klingonen der Föderation beigetreten sind.

    Das haben sie sicher nicht von einem starken Standpunkt sondern einem mäßigen bis schwachen getan.

    Der einzige Nutznießer von irgendwelchen Naturkatastrophen in den anderen Reichen ist die Föderation. Entweder gewinnt sich ökonomisch, da Konkurrenten geschwächt werden oder ideell, indem sie die von der Katastrophe mitgenommenen Völker unterstützt und so aktiv Werbung für die Hilfsbereitschaft und politische Stabilität ihrer Allianz macht.

    Ich denke den Autoren war nach DS9 die Lage durchaus klar, daher hat man sich unter anderen auch von der TNG-Ära abgewandt, weil quasi alle Großreiche außerhalb der Föderation abgewickelt worden sind.

    Die Cardassianer und Klingonen hat man für den Krieg als Großmacht verheizt und die Romulaner hat man durch den Shinzon-Putsch politisch gespalten.
    Die Borg wurden von Janeway regelmäßig vorgeführt und das Dominion wird so schnell keinen Fuß mehr auf die andere Seite des Wurmlochs bekommen.

    Die Föderation ist militärisch, wirtschaftlich und politisch Anfang des 25. Jahrhundert ein Monopolist in ihrer Einflusssphäre.

    Aus dem Grund ist die TNG-Ära im Prinzip auch dramaturgisch tot

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  • Quott
    antwortet
    @Darth-Xanatos

    ich könnte dir jetzt eine ewig lange Antwort geben, aber ich bin nicht McWire ,daher, seid ST6 wird immer wieder darauf hingewiesen, das die Klingonen alles in ihre Kriegswirtschaft pumpen. Ohne irgendwelche grösseren Rückladen zu haben.

    Schönes sinngemäßes Zitat von Ezri Dax zu Worf der keinen Moment wiederspricht:

    Worf, das Reich liegt im sterben und du weisst es.

    Das es durchaus möglich ist, das, dass Reich unter Martok (einem Fähigen) Kanzler wieder aufblühen kann, möchte ich nicht mal verneinen. Aber Fakt ist nunmal das es am Ende des Dominion Krieges das schwächste von allen Großreichen ist.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Mich Interessiert doch mal wie alle darauf kommen das die Klingonen Wirtschaftlich am ende sein? Sie erhalten Reparationen und haben die Cardassianer sicher stark ausgeblutet als sie deren Gebiet besetzt hielten. Noch dazu hat man mit Martok nun einen recht fähigen und vor allem durchsetzungsfähigen Kanzler der zudem auch noch ein Kriegsheld ist. So einen guten stand dürfte Gowron nie gehabt haben. Ich denke zwar auch das die Klingonen beträchtliche Verluste hatten aber am ende sind sie sicherlich nicht. Im Gegenteil sie dürften wohl zu den Nutznießern der Supernova und dem zerfall des Romi Reichs gehören. Ich würde einen baldigen Romulanisch-Klingonischen Krieg nicht ausschließen. Außerdem gibt es ja noch genug andere Richtungen in die man expandieren kann.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Es wäre egal gewesen, wer die Position des Kanzlers trägt, der Wechselbalg war so oder so geschickt genug, das ganze klingonische Reich zum Krieg gegen den eigenen Verbündeten zu verleiten.
    Es hätte aber auch Klingonen gegeben, die bis zur bitteren Niederlage weiter gekämpft hätte, womit die Föderation selbst ohne Dominion schon in Trümmer gelegen wäre.

    Gowron hat den Konflikt etwas entschleunigt und im Verlauf des Jahres 2372 war ja dann bis auf einige lokale Konflikte (klingonische Minenfeld bei Bajor, Anklage gegen Worf) auch weitgehend Ruhe.

    Erst 2373, obwohl Martok als Formwandler enttarnt wurde, sind alle Dämme gebrochen und es wäre beinahe zu einem totalen Krieg ausgeartet. Da konnte auch Gowron kaum noch etwas bremsen.

    Der Konflikt wurde dann ja dank des Dominions beendet, die plötzlich vor der Türe standen.

    Ich denke, dass Dominion hatte vielleicht gar keine Ambitionen die Klingonen und Föderation militärisch zu schwächen sondern wollte vielmehr von den Cardassianern ablenken, um geheime Beitrittsverhandlungen führen zu können ohne das etwas durchsickert. Solange sich die großen Reiche bekämpfen, spionieren sie den Cardassianern weniger hinterher, die ja als unschuldige Opfer des Konfliktes galten.

    So oder so haben sie ihr Ziel ja erreicht.

    Interessant wird die ganze Sache doch erst, wenn man die Zeit nach dem Krieg betrachtet und wie sich die Beziehungen der Völker weiter entwickeln.

    In fast allen Zukunftszeitlinien (TNG "Gestern, Heute, Morgen", DS9 "Der Besuch", VOY "Endspiel") scheinen sich die Beziehungen zwischen Föderation und Klingonen erst einmal abzukühlen. Vermutlich wird man auch auf Seiten der Föderation die Kriegserklärung der Klingonen nicht so schnell vergessen und das Vertrauen wird auf ziemlich tönernen Füßen stehen.

    Die großen Nutznießer sind die Romulaner, die sich politisch und militärisch die meiste Zeit aus allem heraus halten konnte. Wären der Shinzon-Putsch von 2379 (und die darauf folgende Loyalitätsspaltung im romulanischen Militär) und die Supernova-Geschichte von 2387 nicht, könnte man davon ausgehen, dass sie die nächsten Jahrzehnte den starken Gegenpart zur Föderation stellen werden.

    So sieht es aber fürs Jahr 2390 für die großen Reiche eher düster aus:

    Die Cardassianer sind mit Wiederaufbau und Reparation (an Klingonen und Romulaner) aus dem Dominion-Krieg beschäftigt, die klingonische Kultur liegt am Boden und das Militär ist keine ernst zu nehmen Gefahr mehr, das romulanische Imperium existiert nur noch ohne Zentralregierung (nachdem Nero ja laut Countdown die überlebenden Senatoren aus Wut abgemurkst hat) und daher wohl politisch total zersplittert.

    Der größte Nutznießer des ausgehenden 24. Jahrhundert ist die Föderation, die den Weltraum zwischen Deneb und Rigel nun dominiert und wohl beliebig schalten und walten können wird. Dank ihrer Transphasentorpedotechnologie und den militärtechnischen Fortschritten durch die ständigen Kriege sind sie auch militärisch den Restreichen überlegen.

    Das einzige was die Föderation noch stoppen könnte, ist der innere Zerfall oder wenn sich die großen Reiche rund herum zu einer mächtigen Gegenallianz zusammen schließen. Aber eine Allianz zwischen Cardassianer, Klingonen, Romulaner und Breen scheint mir nach dem Krieg eher unwahrscheinlich.

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  • Quott
    antwortet
    Zitat von Paddy*
    Ich meinte das die Klingonen die einzigen waren die gegen die EDW der Breen imun waren und somit mehr oder weniger ganz alleine an der Front standen solange die übrigen Alliierten ihre Schilde moduliert hatten.
    Bezüglich der Breen Dämpungswaffe:

    Die Ki'tang war das einziege Schiff auf das, die Waffe keinen Effekt hatte, da der Ingenieur vorab eine Veränderung am Warpkern vollzogen hatte.

    Die Klingonen standen dem Dominion auch geraume Zeit allein gegenüber (20 zu 1 unterlegen). Das würde ich aber nicht als ausschlaggebenden Grund dafür nennen, wieso das Reich am geschwächtesten aus dem Dominion Krieg hervor ging.

    Die Wirtschaftskraft der Klingonen ist von allen Großreichen die geringste, zudem wurde das Reich schon vorab durch den Bürgerkrieg, Dem Cardassianischen Krieg und nicht zuletzt den kurzen Krieg mit der Föderation sicher nicht unerheblich geschwächt.

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  • Makaan
    antwortet
    Es wäre egal gewesen, wer die Position des Kanzlers trägt, der Wechselbalg war so oder so geschickt genug, das ganze klingonische Reich zum Krieg gegen den eigenen Verbündeten zu verleiten.

    Ausserdem hätten die anderen klingonischen Häuser wieder versucht, Gowron zu stürzen nach dem miserablen Sturmangriff auf Deep Space 9, vor allem dann, nachdem seine eigene Hausmacht im All in Trümmern liegt. Für den Martok-Gestaltwandler war jedes Ergebnis gut, solange die Klingonen ihre Schiffe gegen die Föderation verheizen und dabei den eigentlichen Hauptfeind, der grosse Club der Menschen (und der nicht nennenswerte Rest wie Vulkanier und Andorianer und so) Schaden zufügen.

    Dass man aber überhaupt erst Krieg anfängt gegen den Poli-Club der Erdlinge (und ferner liefen andere Aliens), zeigt, dass die eigentliche (Alibi-)Begründung, wonach man eigentlich sich gegen das Dominion wappnen wollte, nur ein Vorwand war für Gowron, um irgendwie Druck zu nehmen, der auf seine Regierung lastet.

    Der kulturelle Niedergang des Imperiums war schliesslich dermassen stark, dass vor einigen Jahren eine Bande von Mönchen sich gezwungen sah, ein Imitat ihres mythologischen Heldenkaiser als moralischen Anker für das dahinsiechende Reich auf dem vakanten Thron zu bringen, was nichts gebracht hat.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
    Interessanter Beitrag.
    Ich meinte das die Klingonen die einzigen waren die gegen die EDW der Breen imun waren und somit mehr oder weniger ganz alleine an der Front standen solange die übrigen Alliierten ihre Schilde moduliert hatten.

    Was Gowron angeht fürchte ich dir recht geben zu müssen, obwohl er mir sehr sympathisch war. Allerdings kann man denk ich nicht sagen das sich seine Wahl gerächt hat, den es kann sich nur etwas rächen wo eine Alternative vorhanden ist. Und die Durasfamilie war keine.
    Eines muss man mal sehen:

    Wäre Gowron nicht gewesen, hätte der als Martok getarnte Wechselbalg schalten und walten können wie er wollte, da sein Haus hoch angesehen im klingonischen Reich war.

    Gowron war es, der den Kampf gegen DS9 aus logischen und taktischen Überlegungen beendet hat, während Martok bis zum bitten Ende und der Zerstörung der Station weiter gekämpft hätte.

    Ohne die Station wäre es für das Dominion ein leichtes geworden permanent Fuß im Alpha-Quadrant zu fassen.

    Gowron war bis zu seinem Blutrausch ein guter klingonischer Kanzler bzgl. der Außenpolitik.

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  • Paddy*
    antwortet
    Auch ohne Breen wären die Klingonen wohl am schlechtesten weggekommen. Hauptagitator für die klingonische Inkompetenz ist schlussendlich Gowron, jener Klingonen-Kanzler, welcher die Föderation widerwillig einsetzen musste und für die Föderation das kleinere Übel darstellte im Vergleich zum Duras-Kandidaten. Nur hat sich das gerächt.
    Das marode Imperium der Klingonen krankt am Frieden mit der Föderation, und ist aber gleichzeitig extremst auf sie angewiesen.
    Interessanter Beitrag.
    Ich meinte das die Klingonen die einzigen waren die gegen die EDW der Breen imun waren und somit mehr oder weniger ganz alleine an der Front standen solange die übrigen Alliierten ihre Schilde moduliert hatten.

    Was Gowron angeht fürchte ich dir recht geben zu müssen, obwohl er mir sehr sympathisch war. Allerdings kann man denk ich nicht sagen das sich seine Wahl gerächt hat, den es kann sich nur etwas rächen wo eine Alternative vorhanden ist. Und die Durasfamilie war keine.

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  • Makaan
    antwortet
    Auch ohne Breen wären die Klingonen wohl am schlechtesten weggekommen. Hauptagitator für die klingonische Inkompetenz ist schlussendlich Gowron, jener Klingonen-Kanzler, welcher die Föderation widerwillig einsetzen musste und für die Föderation das kleinere Übel darstellte im Vergleich zum Duras-Kandidaten. Nur hat sich das gerächt.
    Das marode Imperium der Klingonen krankt am Frieden mit der Föderation, und ist aber gleichzeitig extremst auf sie angewiesen.

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  • Paddy*
    antwortet
    @ McWire:

    Die Klingonen haben dafür am Ende den höchsten Preis zu zahlen, da sie von allen Siegermächten am schlechtesten aus dem Krieg heraus gekommen sind.
    Ich denke uns allen dürfte klar sein woran das liegt. S
    Stichwort: Breen

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Ich würd sagen, die Klingonen waren politisch am Ende. Ohne einen äusseren Feind im Form der Föderation, mit der man ja eben seit Jahrzehnten sogar alliiert ist, schauen die mächtigen Häuser eher darauf, wie sie in diesem stagnierenden System an Macht gewinnen, was zum klingonischen Bürgerkrieg geführt hat, und die klingonisch-degenerierte Kriegerkultur darstellt, bei der man lieber schwächliche "Feinde" niedermacht, um "Ruhm" zu ernten. Anstelle einer grossen meritokratischen Gesellschaft von Heldenpoeten stehen nun nur noch Intrigenspinner, Meuchelmörder und Rohlinge an Reih und Glied, die um den Thron des Kanzlers kämpfen, anstatt gegen mythologische Götter und babyfressende Alien-Dämonen.

    Wieder ein grosser Krieg gegen die Föderation zu führen sorgt dafür, dass der gemeine Klingonen-Bauer sich nicht über Gowrons unpopuläre Innen-Politik den Kopf zerbricht, und sich als Soldat für eines der grossen Häuser anwirbt, wo man Schätze plündert und den verzerrten Idealen des legendären Khaless nachmimt.
    Die Klingonen haben dafür am Ende den höchsten Preis zu zahlen, da sie von allen Siegermächten am schlechtesten aus dem Krieg heraus gekommen sind.

    Die Klingonen sind nach 2376 militärisch und wirtschaftlich am Ende und auf Almosen der Föderation angewiesen, die selbst noch ihre Wunden leckt.

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  • Makaan
    antwortet
    Ich würd sagen, die Klingonen waren politisch am Ende. Ohne einen äusseren Feind im Form der Föderation, mit der man ja eben seit Jahrzehnten sogar alliiert ist, schauen die mächtigen Häuser eher darauf, wie sie in diesem stagnierenden System an Macht gewinnen, was zum klingonischen Bürgerkrieg geführt hat, und die klingonisch-degenerierte Kriegerkultur darstellt, bei der man lieber schwächliche "Feinde" niedermacht, um "Ruhm" zu ernten. Anstelle einer grossen meritokratischen Gesellschaft von Heldenpoeten stehen nun nur noch Intrigenspinner, Meuchelmörder und Rohlinge an Reih und Glied, die um den Thron des Kanzlers kämpfen, anstatt gegen mythologische Götter und babyfressende Alien-Dämonen.

    Wieder ein grosser Krieg gegen die Föderation zu führen sorgt dafür, dass der gemeine Klingonen-Bauer sich nicht über Gowrons unpopuläre Innen-Politik den Kopf zerbricht, und sich als Soldat für eines der grossen Häuser anwirbt, wo man Schätze plündert und den verzerrten Idealen des legendären Khaless nachmimt.

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  • Paddy*
    antwortet
    Was das Mindestziel des Dominion angeht hat das klingonische Reich eh schon ganze Arbeit geleistet. Für mich ist es nach wie vor nicht wirklich nachzuvollziehen warum die Klingonen einfach so einen Krieg mit Cardassia und der Föderation vom Zaun brechen. Jaja, schon klar, Martok ist ein WB, und Gowron ein Voll.... aber das sich der Khitomervertrag und die ganze Allianz so schnell im Staub auflöst und einen neuen Krieg heraufbeschwört ist für mich nicht verständlich, denn wie Kahless schon sagte,

    "Ein Reich zu zerstören um einen KRieg zu gewinnen ist kein Sieg, ein Krieg zu beenden um ein REich zu retten ist keine Niederlage".

    Das Reich wusste das der ganze AQ un Gefahr ist wenn es zu einem Krieg mit der UFP kommt. Und dennoch sind sie das Risiko eingeganngen. Selbst der Angriff auf Cardassia ist meiner Meinung nach schon sehr gewagt gewesen.

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