Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche - SciFi-Forum

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Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche

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  • Omikron
    antwortet
    Von den Remanern hat man vor STX auch nie was gehört. Hat das Imperium denn überhaupt zugegeben, dass es dieses Volk versklavt hat? Aber bekanntlich lehnen sich ja irgendwann alle unterdrückten Völker auf oder werden ausgelöscht. Nach dem Dominion-Krieg denke ich, dass die Klingonen große Probleme haben werden, ihre Hilfsvölker zu behalten.

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  • McWire
    antwortet
    Die Klingonen haben im 23. Jahrhundert etliche prä-Warp-Völker unterworfen, darunter die Capellaner oder Tyrees Volk aus der Episode "Der erste Krieg".

    Auch die vermeintlich primitiven Organier wollten die Klingonen unterwerfen.

    Im 24. Jahrhundert weiß man noch von den Kriosianern, die von den Klingonen verwaltet werden.

    Bei den Romulanern weiß man nur von den Remanern als unterworfene Spezies, ansonsten ist da keine andere bekannt.

    Die Cardassianer haben, neben unterworfene Präwarp-Völker wie die Bajoraner, viele Hilfsvölker wie die Lissepianer, Valerianer, Xepoliten oder die Kressari.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Romulaner, Cardassianer, Klingonen - Die großen Reiche

    Jetzt hab ich mich mal gefragt, ob es in diesen drei Reichen auch noch andere Spezies gibt, die auf den Heimatplaneten in diesen Reichen leben.

    Nur, da diese drei Spezies so große Reiche haben und noch keine anderen Spezies in diesen Reichen zu sehen waren - ok, bei den Klingonen Rura Penthe, könnte man annehmen, dass diese vielen Spezies eine Heimat hatten, aber das klingonische Reich hat "ehrenvoll" diese Planeten "erobert" und diese als "Terroristen" eingestuft, wenn es sie wagen sollten gegen das Reich was zu unternehmen - und da es das Star Trek Universum ist, muss es dort auch viele verschiedene Spezies geben, aber die dürfen nicht ihren Planeten verlassen und werden unterdrückt und von diesen drei Spezies "bewacht".

    Wie gesagt, auf Rura Penthe hat man viele Namenlose Spezies gesehen, zum Beispiel die eine Spezies, die die "Weichteile" am Knie hat

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  • Gul Damar
    antwortet
    Zitat von Venora Beitrag anzeigen
    Steht bei Klingonen und Romulanern der Kommandosessel nicht auch auf einer Art Podest? Außerdem sind die glaub ich auch so angelegt, dass man alles was auf der Brücke vor sich geht gut überwachen kann (Drehstuhl). Auf den meisten Föderationsbrücken muss man sich dafür halb verrenken.
    Bei den Romulaner weiß ich nicht aber Klingonen schon weil der Commander eines Schiffes mit einen Kriegern Seite an Seite in die Schlacht zieht. Zeigt damit das er einer von ihnen ist und nicht über ihnen steht.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Die beiden Konsulen waren gewählte Senatoren und standen in ihrem Amtsjahr außerhalb des Senats, mußten danach aber dem Senat Rechenschaft leisten. Der röm. Praetor war m. E. mit seiner Garde immer in Rom.
    Als hinkender Vergleich zur Bundesrepublik im Verteidigungs-
    fall: Konsul 1 Bundeskanzler, Konsul 2 Verteidigungsminister,
    Der sog. stellvertretende Bundeskanzler leitet die Regierungs-
    geschäfte im Inland, der Bundestagsvorsitzende entspräche dem Prätor. Anwesende Alt-Historiker mögen mich bitte
    korrigieren.
    TWR

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  • talatar
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Das romulanische Reich hat mehr als nur offensichtlich das römische Reich als Vorbild. Ein Senat zusammengesetzt als Bürgern und Adligen und einen Prätor.
    Ja aber in der römischen Republik war doch eigentlich nicht der Praetor sonder einer der beiden Konsulen der Chef und auch Senatsvorsitzender.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Parallele zum Imperium Romanum

    Was mir gerade eingefallen ist: Als die Ent und die Scimitar zum ersten Mal Kontakt aufnahmen, sah Picard überhaupt nicht überrascht aus, dass ein Remaner auf der anderen Seite war und grüßte sinngemäß "Hallo, Prätor Shinzon". Ist es vielleicht gar keine Seltenheit, dass Außerirdische hohe Posten im romulansichen Reich einnehmen können?[/QUOTE]

    Im römischen Kaiserreich wurden einige nicht-italische
    Bürger des Reiches Kaiser, z.B. aus Spanien und Thrakien.
    Nachdem Feinde besiegt wurden, wurden sie einige Generationen später integriert, zuerst über die Religion,
    und wurden Bündnispartner, nach und nach mit immer mehr Rechten.
    Kennt jemand etwas ähnliches bei den Cardassianern, blieben die immer Besatzungsmacht, ohne Integration der Unterworfenen? Das würde dann eine Tendenz Richtung des
    sog. III. Deutschen Reiches im Gegensatz zu den Romulanern etwas untermauern.

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  • Venora
    antwortet
    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
    Was mir aber auf gefallen ist das Cardassainer ziemlich auf ihm Kommando pochen. Anders als bei der Föderation, Klingonen und auch bei den Romulanern, so über ragt der Kommandosessel eines Guls die andern Stationen.
    Steht bei Klingonen und Romulanern der Kommandosessel nicht auch auf einer Art Podest? Außerdem sind die glaub ich auch so angelegt, dass man alles was auf der Brücke vor sich geht gut überwachen kann (Drehstuhl). Auf den meisten Föderationsbrücken muss man sich dafür halb verrenken.

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  • talatar
    antwortet
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Was mir gerade eingefallen ist: Als die Ent und die Scimitar zum ersten Mal Kontakt aufnahmen, sah Picard überhaupt nicht überrascht aus, dass ein Remaner auf der anderen Seite war und grüßte sinngemäß "Hallo, Prätor Shinzon". Ist es vielleicht gar keine Seltenheit, dass Außerirdische hohe Posten im romulansichen Reich einnehmen können?
    Admiral Janeway hatte Picard doch vorher gesagt, dass Shinzon Remaner ist (das dachte die Föderation nähmlich, bis Picard feststellte; dass shinzon ein sein Klon ist), daher war er nicht überrascht als er den Remaner sah.

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  • Gul Damar
    antwortet
    Was mir aber auf gefallen ist das Cardassainer ziemlich auf ihm Kommando pochen. Anders als bei der Föderation, Klingonen und auch bei den Romulanern, so über ragt der Kommandosessel eines Guls die andern Stationen.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Picard war doch überrascht als er erfahren hat das die Remaner sich erhoben haben und ein Mensch der neue Prätor ist. Als er das erste mal mit Shinzon kontakt aufgenommen hat, hat er das ja schon alles gewusst. Die Föderation hat sicher mehr als nur einen Spion auf Romulus, ich glaube er ist deswegen nicht überrascht gewesen.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
    Ich weis nicht Cardassianer sind mir sümpatischer als als die Spitzeohren. Das liegt vor allem ihren Caraktäre: Gul Dukat, Garak, Enebran Tain, die Sümpatisch waren selbst wenn sie böse waren.
    Es gab in diesem Ausmaß aber auch nie romulanische Charaktere. Selbst die Borg haben Locutus, die Queen, Seven, Hugh und den aus dem 29. Jahrhundert. Auch wenn die beiden letzten nur für Einzelepisoden waren.

    Was mir gerade eingefallen ist: Als die Ent und die Scimitar zum ersten Mal Kontakt aufnahmen, sah Picard überhaupt nicht überrascht aus, dass ein Remaner auf der anderen Seite war und grüßte sinngemäß "Hallo, Prätor Shinzon". Ist es vielleicht gar keine Seltenheit, dass Außerirdische hohe Posten im romulansichen Reich einnehmen können?

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  • Radyserb
    antwortet

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
    Ich weis nicht Cardassianer sind mir sümpatischer als als die Spitzeohren. Das liegt vor allem ihren Caraktäre: Gul Dukat, Garak, Enebran Tain, die Sümpatisch waren selbst wenn sie böse waren.
    Was daran liegt, dass die Romis noch nie derart zentriert betrachtet wurden wie die Klingonen, Ferengi, Bajoraner oder Cardassianer eben.

    Und nein, ST:nemesis reicht dafür einfach nicht.

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  • Gul Damar
    antwortet
    Ich weis nicht Cardassianer sind mir sümpatischer als als die Spitzeohren. Das liegt vor allem ihren Caraktäre: Gul Dukat, Garak, Enebran Tain, die Sümpatisch waren selbst wenn sie böse waren.

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