Der schlechteste Star Wars Film

[SevenofTwelve]

Ich bin auch der Meinung, dass Star Wars 3 am schlechtesten war. Es war ja leider schon vorbestimmt, dass Anakin auf die dunkle Seite der Macht wechseln würde, wenn ich den Charakter in Star Wars 1 und besonders in 2 auch gut fand. In Die Rache der Sith wirkt er allerdings nicht mehr besonders überzeugend. Anakins Wechsel zur dunklen Seite wirkt übereilt und Hintergrundslos (mal abgesehen vom Tod seiner Mutter, aber er war ein Jedi und da hätte er doch mehr als froh sein müssen...). Die Handlung ist irgendwie hingeklatscht und die Dialoge wirken künstlich und übereilt. Meiner Meinung hätte man dieses, ja nun doch entscheidene Thema Anakins Wandel nicht in 134 Minuten packen sollen.
Da ich die Star Wars Filme in der Reihenfolge geshen habe in der sie gedreht wurden, war Die Rache der Sith als letzter Film besonders enttäuschend für mich.

[Lasarus]

Also meiner Meinung war "Die Rache der Sith" der Schlechteste. Bei den dümmlichen Dialogen zwischen Palpatine und Anakin wurde ich fast so aggressiv wie bei den Liebesschwüren zwischen Anakin und Padme.

Anakin: Ich find das doof, keiner nimmt mich für voll im Orden, meine Mami is tot. Und ich will nich das Padme stirbt und ich will auch so wichtig werden, wie ich mir vorkomme. Alles so unfair! Und ich hab Alpträume.
Palpatine: Uh da kenn ich ein Hausmittelchen. Für all diese Probleme.
Anakin: Welches?
Palpatine: Die Dunkle Seite der Macht *Tam! Tam! Tam!* Und nun, Anakin werde ich dir eine Geschichte von einem Sith-Schüler erzählen, bei der sogar Jar Jar Binks drauf kommen würde, dass ich von mir selber spreche. Also damals, als ich..ähh der Sith-Schüler noch jung war...
Aber wahrscheinlich lief es wie bei allen Geschichten alter Leute und Anakin hat nur halb hingehört...

Der Kampf zwischen Imperator und Yoda hatte irgendwie auch mehr unfreiwillige Komik als Spannung. Der coole Effekt, dass der kleine Grüne Gremlin mit dem Sprachfehler was drauf hat, war ja bei Episode 2 schon verbraten und endete, damit dass er nach nem Gefecht schnell wieder seinen Stock nahm und humpelte, als würde er irgendwie unrechtmäßig Invalidenrente kassieren. Das hatte was.

Grievous war ein Geniestreich, der auch einfach verschliessen wurde. Mace Windu kam nur noch besswerwisserisch und arrogant rüber. Padme war nervig und hatte nur einen Satz, der Sinn und Atmossphäre hatte.
"So geht die Freiheit zu Grunde, mit donnerndem Applaus."

Und der letzte Kampf auf Mustafar, nun ja. Alle wussten ja, wie der ausgehen wird. Anakin steckt ja sicher nich in ner lebenserhaltenen Rüstung, weil er übern Stein gefallen ist.

Vielleicht lag es an der Synchro, aber folgender Satz klang besonders schwach.
"Padme, ich kanns nicht glauben. Du klingst wie eine Kommunisten...Nationalsozialistin, ach ne,...ähh Konformisti...Separatistin."

[Himmelsläufer]

Ich mag die Aenderung auch ueberhaupt nicht, aber ich dachte, Lucas haette es mal so erklaert, dass der Geist den Moment darstellt, in dem der Jedi noch 'gut' war. Klingt irgendwie komisch, aber so hab ich es mir auch immer erklaert. Ani erscheint deswegen als junger Mensch, weil er da noch nicht vom Boesen zerfressen war. Hm..

... und selbst das wäre noch eine überdenkenswerte Erklärung, denn Anakin hat ja schon in Episode II all diese Sandleute dahingemeuchelt. Es wäre dann halt die Frage, ob der endgültige Verfall zur Dunklen Seite zählt (dann wäre diese Erklärung halbwegs akzeptabel) oder eben eine andere Definition. Mit diesem "Massenmord" und dessen Verheimlichung war Anakin für mich ganz sicher schon nicht mehr "gut", also hätte er wie in Episode II aussehen müssen?!? Die nachträgliche Änderung erklärt es sowieso nicht. Die logischste Erklärung ist für mich sowieso die, er sieht so aus, wie zum Zeitpunkt seines "Eins-werden-mit-der-Macht" ... dementsprechend hätte man nichts ändern sollen. Zumindest wäre mir das lieber gewesen ... und ich bin froh, dass ich auch die Kinoversion auf DVD habe.

[Sukie]

Für mich eine der grauenhaftesten (wenn nicht gar die mieseste) Änderung! Was sollte das? Es macht doch Sinn, einen älteren Mann zu zeigen. Immerhin hat Anakin Skywalker zum Zeitpunkt seines Todes ja einige Jahrzehnte auf dem Buckel. Als Obi-Wan Kenobi wird ja jetzt auch nicht Ewan MacGregor gezeigt.

Ich mag die Aenderung auch ueberhaupt nicht, aber ich dachte, Lucas haette es mal so erklaert, dass der Geist den Moment darstellt, in dem der Jedi noch 'gut' war. Klingt irgendwie komisch, aber so hab ich es mir auch immer erklaert. Ani erscheint deswegen als junger Mensch, weil er da noch nicht vom Boesen zerfressen war. Hm..

Ich hab mir letztens Episode 1 mal wieder rein gezogen und ja - er ist und bleibt der imo schlechteste Film. Anakin finde ich gar nicht mal sooo schlimm, aber Jar Jar Binks ist echt eine Plage. Bisschen Tollpatschigkeit ist ja okay, aber er war wirklich ueberrissen.

Von der neuen Trilogie mag ich eigentlich nur Episode 3.

[Haddy]

Ich finde Episode II am schlechtesten. Dieses ganze liebes geschnultze war mir echt zu viel.
Ich kann es verstehen wenn man eine liebesgeschichte einbaut aber das war echt übertrieben.

[Turbobutts]

Episode I hat wenigstens noch viele neue Inhalte in das Canonuniversum eingeführt, sei es politisch, gesellschaftlich oder technisch. Meiner Meinung nach kann er allein der Podrennen wegen nicht der schlechteste sein. Daran kann auch Jar Jar nichts ändern. Episode II dagegen hatte NICHTS neues beigetragen und ritt von vorn nach hinten mit schlechten Dialogen ausschließlich auf Anakins Beziehung zu Padme und Obi-Wan rum, während Palpatine im Hintergrund ganz gemütlich seine Pläne verwirklichte und keiner den geringsten Verdacht schöpfte. Soooo langweilig.

[Anthea]

Da ich mich seit langer Zeit wieder etwas mehr mit Star Wars beschäftige und das etwas mit dem aktuellen Schauen von "The Clone Wars" an den Samstag Abenden zu tun hat, vote und poste ich mich quer durch die SW- Landschaft.

Ich habe zwar für Episode 1 gepostet, aber schlecht fand ich ihn auch nicht. Der Junge hat mich gar nicht gestört, schließlich ging es ja um die Vorgeschichte Vaders...., aber JarJar Bings hat mich doch etwas genervt und seine Albernheiten wurden etwas überstrapaziert. Die übermäßig geschminkte Königin fand ich unansehnlich, ebenso wie ihre Kleidung.... Mehr negative Aspekte fallen mir zur Zeit nicht ein, da ich den Film nur einmal im Kino gesehen habe, während ich die Episoden 2 und 3 zweimal und die klassische Triologie viele, viele Male gesehen habe. Vielleicht ist genau das der Ep. 1 ungerecht gegenüber.... Egal!

[R3DPO]

? Du spielst ein Game für "Kleinkinder" und bist enttäuscht das der Film anders aussieht? Ich will dir ja nicht zu nahe treten aber das war doch wohl zu erwarten.

Gut, vielleicht war ich damals noch ein wenig..sagen wir, ungebildeter. Es war wahrscheinlich damals auch einfach die Vorfreude. Das Spiel war ja außerdem nicht nur eine Ursache.

Inwiefern warst du enttäuscht? Die Schlachten in den Filmen waren immer nur der Hintergrund vor dem die Protagonisten agieren. Die Schlacht selber stand nie im Vordergrund. Insofern kann ich gerade nicht nachvollziehen wegen was du enttäuscht warst.

Ich war damals (!) davon enttäuscht, das mir die Schlacht da viel zu kurz kam. Ich hatte sie um einiges länger erwartet, ich war dann sogar etwas überrascht, als sie plötzlich zu Ende war.

[Darth-Xanatos]

Dafür müsste ich wirklich ein paar Ruhetage einplanen, und dann stellt sich natürlich die Frage, warum man über einen Film, den man ja nicht leiden kann, auch noch ein halbes Buch schreiben sollte.

Oh bitte versuch es doch wenigstens, ich bin gespannt zu erfahren ob deine Aussagen auch eine Grundlage besitzen.

Vor dem Film hatte ich vieles über die Schlacht von Geonosis gelesen und war entsprechend darauf vorbereitet. Ich war danach allerdings ein wenig enttäuscht.

Inwiefern warst du enttäuscht? Die Schlachten in den Filmen waren immer nur der Hintergrund vor dem die Protagonisten agieren. Die Schlacht selber stand nie im Vordergrund. Insofern kann ich gerade nicht nachvollziehen wegen was du enttäuscht warst.

Kurz zuvor hatte ich auch Lego Star Wars gespielt und ich wusste nicht, dass das dort ein wenig anders gestaltet war. Dort war eien riesige Schlacht, wo es aussah, als kämpfe jeder gegen jeden. Vielleicht liegts daran, dass ich fand, dass die Schlacht von Geonosis im Film ein wenig kurz kam.

? Du spielst ein Game für "Kleinkinder" und bist enttäuscht das der Film anders aussieht? Ich will dir ja nicht zu nahe treten aber das war doch wohl zu erwarten.

[R3DPO]

Ich habe gestern für EpII abgestimmt, minimal vor EpI. Warum? Bei EpI hat mir eigentlich wie in EpII nichts wirklich angetan, außer der Soundtrack (Duel of the Fates). Jar Jar ist lächerlich und sinnlos und Darth Maul komtm viel zu kurz.
Ich habe aber für EpII abgestimmt, da Liebesgeschichten gut sein können, wenn man sie nicht unnötig in die Länge zieht, was imo hier der Fall war. Zudem hat es Jango Fett nur auf den Film allein bezogen nicht wirklich gebracht. Er kam, sah und ging. Nicht gut.
Vor dem Film hatte ich vieles über die Schlacht von Geonosis gelesen und war entsprechend darauf vorbereitet. Ich war danach allerdings ein wenig enttäuscht. Kurz zuvor hatte ich auch Lego Star Wars gespielt und ich wusste nicht, dass das dort ein wenig anders gestaltet war. Dort war eien riesige Schlacht, wo es aussah, als kämpfe jeder gegen jeden. Vielleicht liegts daran, dass ich fand, dass die Schlacht von Geonosis im Film ein wenig kurz kam.
Das einzig richtig gute an dem Film ist der Kampf gegen Dooku, insbesondere mit Yoda.

[killy]

Meines Wissens hat das noch keiner geschafft. Versuch's doch mal!

Dafür müsste ich wirklich ein paar Ruhetage einplanen, und dann stellt sich natürlich die Frage, warum man über einen Film, den man ja nicht leiden kann, auch noch ein halbes Buch schreiben sollte.

Mal sehen...

[Himmelsläufer]

"Die Rückkehr der Jedi-Ritter"? Gefallen tut er mir schon, inhaltlich ist er jedoch der dünnste der drei alten Filme, denn er handelt letztlich "nur" den Untergang Jabbas und die Zerstörung des zweiten Todessterns ab, die widerum mit dem Tod des Imperators einhergeht, zudem episodenhaft hintereinander abfolgend, wobei bis auf Darth Vader keiner der Protagonisten eine weitere Entwicklung erfährt, denn schließlich wird der zum vollwertigen Jedi ausgereifte Luke gleich zu Beginn des Films eingeführt.

Ich kann einiges durchaus nachvollziehen. Mich stört die episodenhafte Aufteilung aber nicht, weil der Abschluss mit dem Untergang Jabbas und der Befreiung Han Solos zeitlich passt, die vorherigen Ereignisse zum Abschluss bringt (die sich ja schon seit dem 1. Film hinziehen), Voraussetzung für die weiteren Eriegnisse ist und die Konzentration auf diese zulässt. Ich habe das nie als Nachteil empfunden. Natürlich sind alle danach abgehandelten Erzählstränge (auf Endor, in der Schlacht und auf dem Todesstern) auf die Zerstörung des Todessterns und den Tod des Imperators ausgelegt. Sicher simpel, aber in der Einfachheit gut gelungen, würde ich mal sagen. Die Tiefe und die Wendungen aus "Das Imperium schlägt zurück" mögen fehlen und den Film diesbezüglich etwas "abfallender" gegenüber seinem Vorgänger einschätzen lassen. Die Geschichte bot mir jedoch mehr Dramatik, als die recht einfach gestickte Story aus der (heutigen ) Episode IV.

Vielleicht gehe ich bei einem Vergleich aber auch nicht so gegeneinanderhaltend vor, weil ich beide Filme immer mehr als eine Einheit gesehen habe. Sie knüpfen ja auch direkt aneinander an (wenn man die ergänzende Literatur mal außer Acht lässt).

Lukes Entwicklung sehe ich übrigens mit zu Beginn noch lange nicht abgeschlossen. Weder als Jedi noch als Mensch. Die für ihn wichtige "Rettung" seines Vaters aus den Fängen der dunklen Seite ist für mich schon noch charakterbildend.

... aber für mich bedeutet "Das Imperium schlägt zurück" den meisten "Tiefgang", das Erleiden von vernichtenden Niederlagen und herben Rückschlägen trotz gutem Willens, die Erkenntnis, dass es viele Grauzonen gibt und am Ende eben nicht immer nur die Guten gewinnen. Der zweite Teil ist gemessen am Rest der Reihe am erwachsensten. Er greift ohne überzustrapazieren auf unsere Urängste zurück und richtet einen Fokus auf den Selbstfindungsprozess. Die Randeinblicke in die Struktur und ins Miteinander beider Seiten wirken überzeugend und das Ganze glaubwürdig abrundend.

Da kann ich mich vorbehaltlos anschließen. Hier hat Lucas es geschafft, in diese im Grunde reine Schwarz-Weiß-Geschichte tiefe Charakterentwicklungen und eben ein Ineinanderlaufen der sonst so klaren Grenzen zu erzeugen. "Ich bin Dein Vater." steht da als Zitat stellvertretend. Wenige Worte mit enormer Wirkung. Eine vergleichbare Wirkung bzw. einen ähnlichen Schachzug kann ich in den neuen Filmen leider nicht entdecken ...

Das liest sich jetzt wahrscheinlich viel zu weit gegriffen.

Wieso? Das liest sich vor allem erstmal interessant ...

Wenn ich nun noch niederschreiben würde, was mich alles an "Episode III" stört, würde mein Beitrag den Thread sprengen.

Meines Wissens hat das noch keiner geschafft. Versuch's doch mal!

[killy]

"Warum's mir nicht gefällt."

Warum gefällt er Dir nicht so???

"Die Rückkehr der Jedi-Ritter"? Gefallen tut er mir schon, inhaltlich ist er jedoch der dünnste der drei alten Filme, denn er handelt letztlich "nur" den Untergang Jabbas und die Zerstörung des zweiten Todessterns ab, die widerum mit dem Tod des Imperators einhergeht, zudem episodenhaft hintereinander abfolgend, wobei bis auf Darth Vader keiner der Protagonisten eine weitere Entwicklung erfährt, denn schließlich wird der zum vollwertigen Jedi ausgereifte Luke gleich zu Beginn des Films eingeführt. Wobei letzteres nicht das große Übel sein soll, denn lieber nur die Wandlung eines Charakters und das rührend und glaubwürdig, als die von Duzenden und dabei jede für sich unausgegoren bis lächerlich. (Was durchweg in der neuen Trilogie geschieht)

Nun könnte man natürlich sagen:"Hä, aber die Handlung des zweiten Teils lässt sich doch auch in einem Satz zusammenfassen, und dabei ist der Verlauf der Ereignisse zeitlich auch noch völlig inkohärent. (Wie übrigens auch im ersten Teil, der vor Logiklöchern strotzt.)", aber für mich bedeutet "Das Imperium schlägt zurück" den meisten "Tiefgang", das Erleiden von vernichtenden Niederlagen und herben Rückschlägen trotz gutem Willens, die Erkenntnis, dass es viele Grauzonen gibt und am Ende eben nicht immer nur die Guten gewinnen. Der zweite Teil ist gemessen am Rest der Reihe am erwachsensten. Er greift ohne überzustrapazieren auf unsere Urängste zurück und richtet einen Fokus auf den Selbstfindungsprozess. Die Randeinblicke in die Struktur und ins Miteinander beider Seiten wirken überzeugend und das Ganze glaubwürdig abrundend.

Dergleichen würde ich gern häufiger, vor allem in der heutigen Filmlandschaft sehen.

Das liest sich jetzt wahrscheinlich viel zu weit gegriffen. Wenn ich nun noch niederschreiben würde, was mich alles an "Episode III" stört, würde mein Beitrag den Thread sprengen.

[Himmelsläufer]

Bei mir stehen die drei neuen Filme alle samt auf der schwarzen Liste. Der schlechteste davon ist jedoch "Episode III - Revenge of the Sith", wobei "Episode II..." nur um eine Kommastelle besser ist, während ich mit der peinlichen "Phantom Menace" noch ganz gut leben kann, sie mir jeodoch kaum noch antun werde.

Episode III war mir zumindest viel zu schnell und hatte viel zu viel Action. Da ging die Story für meinen Geschmack etwas flöten. Aber die Bürckenschläge zum Schluss zur OT fand ich sehr gelungen. Das waren sehr gelungene Momente. Ich fand ihn daher nicht soooo schlecht. Im Vergleich hat er mir von den PT-filmen deshalb noch am besten gefallen.

Von der ursprünglichen Trilogie bleibt "Das Imperium schlägt zurück" der beste und "Die Rückkehr der Jedi" der schwächste Streifen.

Ich fand Episode IV ("Krieg der Sterne" bzw. "Eine neue Hoffnung" ) am schwächsten. Dem Film hat man schon angemerkt, dass er auch als Einzelfilm hätte funktionieren können (sollen). Die Episoden V und VI sehe ich eher als Einheit. "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" hat mir auch sehr gut gefallen.

Warum gefällt er Dir nicht so???

[killy]

Bei mir stehen die drei neuen Filme alle samt auf der schwarzen Liste. Der schlechteste davon ist jedoch "Episode III - Revenge of the Sith", wobei "Episode II..." nur um eine Kommastelle besser ist, während ich mit der peinlichen "Phantom Menace" noch ganz gut leben kann, sie mir jeodoch kaum noch antun werde. Von der ursprünglichen Trilogie bleibt "Das Imperium schlägt zurück" der beste und "Die Rückkehr der Jedi" der schwächste Streifen.