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Imperium oder Rebellen

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von Hemmend Beitrag anzeigen
    Das Imperium ist einfach besser sie haben bessere Schiffe einen Todesstern und sie haben mehr einheiten und am Boden noch den ATAT.
    Das Imperium hat noch einen Todesstern? Und ich dachte, die wären alle zerstört worden.

    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Da sieht man wieder, wie die Demokratie den Bach runtergeht, wenn man den Menschen nur genug funkelndes Kriegsgerät und eine schicke Uniform gibt.
    Schon erschreckend, oder? Viele interessieren sich anscheinend wirklich mehr für "funkelndes Kriegsgerät", als für elementare Menschenrechte, Demokratie und Gerechtigkeit. Ich zumindest frage mich jedes mal, wenn ich diesen Thread lese, was Leute wohl dazu bringt, in einer Diktatur leben zu wollen. Naja, die meisten von denen, die solche Begründungen (Schönere Schiffe, Todesstern, Waffen) für ihre Entscheidung abgeben, denken wahrscheinlich kaum darüber nach, und wählen das, was auf den ersten Blick am besten ausschaut.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Da sieht man wieder, wie die Demokratie den Bach runtergeht, wenn man den Menschen nur genug funkelndes Kriegsgerät und eine schicke Uniform gibt. Na, was soll's, ich stimmte ja auch für das Imperium.

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  • Julius213
    antwortet
    Natürlich das IMperium weil sie ein riesige Foltte haben und In masse und teschnologie überlegen sind

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  • Hemmend
    antwortet
    Das Imperium ist einfach besser sie haben bessere Schiffe einen Todesstern und sie haben mehr einheiten und am Boden noch den ATAT.

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  • Galliard
    antwortet
    Und zwar ein Frieden bei dem Ihnen auch noch so ganz unbedeutende Rechte blieben wie u. a. Meinungsfreiheit. Und die ist im Imperium zunichte, und das ganz egal wer gerade den Imperialen Laden schmeißt.
    Wer lieber einem brillianten Strategen und Kunstliebhaber mit einer guten Kriegsausrüstung dienen möchte, nur zu!
    Aber ich diene lieber mir selbst, und geniesse die Freiheit zu sagen was ich denke. Und das könnte man in SW definitiv nur bei der Alten, Neuen Republik und in der Rebellenallianz.

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  • Makaan
    antwortet
    Das Imperium hat aber kein einziges dieser Welten vereint, sondern ist einfach nur die Nachfolge-Institution der Galaktischen Republik, die mehr als 4000 Jahre (gemäss Extended Universe) und aber garantiert seit 1000 Jahre in Frieden vereint war.

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  • Lord Defiant
    antwortet
    Naja, wer den Film Hero gesehen hat weiß, dass es auf den Blickwinkel ankommt. Sicher, das imperium verkörpert das Böse, aber andererseit vereint es viele Welten unter sich, die sich nicht mehr gegenseitig bekriegen, was man bei den zich Rebellenvölkern nicht garantieren kann. Die Sympatieträger sind natürlich die rebellen, aber das ist ja auch so geplant, von da her kann man kaum ein objektives Urteil abgeben.

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  • Makaan
    antwortet
    Jaja, natürlich, Thrawn sagt ganz nett, dass er nicht die Macht behalten will, und Kanzler Palpatine hat ja auch versprochen, dass er die verliehenen Sonderbefugnisse zurückgeben wird, sobald erst einmal alles vorüber sei.

    Wer da noch wirklich an die Versprechen von Militärs glaubt, wird wahrlich seelig.

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  • Riddick
    antwortet
    Thrawn war etwas mehr als ein Muffti. Er war ein Großadmiral. Im Imperium gab es 12 Großadmiräle, Thrawn war der verborgene 13. / Nichtmensch, Großadmiral der Imperialen Flotte

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Unter Thrawn wird einfach Palpatine mit ihm ersetzt für die Herrschaft, sprich, er hält alle Zügel in der Hand, und die Gouverneure sind ihm alle hörig.
    Und genau SO einfach war es dann doch nicht (s.o.)!

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Theoretisch war der Mufftirat immer noch die führende Körperschaft des Imperiums! Sie haben Thrawn vollmachten verliehen die sie ihm (Theoretisch) jederzeit hätten entziehen können, aber wem das Militär wohl gefolgt wäre ist ja klar.

    Wie ja bereits erwähnt wurde hatte Thrawn kein interesse an Macht er wollte nur stabilität.

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  • Makaan
    antwortet
    Tarkin war ja schliesslich ein Grossmufti (was für ein toller Titel ). Die Obergewalt hatte im funktionierenden Imperium eben Palpatine, und die regionalen Herrscher waren die Gouverneure, die alle zuständig waren für die Sektoren und alle Palpatine direkt unterstanden.

    Unter Thrawn wird einfach Palpatine mit ihm ersetzt für die Herrschaft, sprich, er hält alle Zügel in der Hand, und die Gouverneure sind ihm alle hörig.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Hm, ob Thrawn nun ein Despot war oder sonstwas, ist mir ja eigentlich Wurscht. Wie Seether schon richtig sagte, in der zweiten Trilogie äußert sich Disra dahingehend, daß es die Muftis wohl noch "nebenbei" gab, aber Thrawn den Ton angab. Ich denke, neben Thrawn muß es zwangsläufig Politik gegeben haben, denn diese beinhaltet ja nicht nur Feldzüge (in gewisser Weise Außenpolitik ), sondern auch das Innere - und da kann ich mir kaum vorstellen, daß sich Thrawn um jede Rekrutierungskampagne, um jede Rohstoffbeschaffung, jedes (technische) militärische Projekt usw. selbst bemüht war. Es wurde von Zahn vielleicht nicht erwähnt, aber sowas wie Innenpolitik muß zwangsläufig existiert haben. Natürlich nach Thrawn's Wohlgefallen, aber nicht unbedingt unter seinem direkten Befehl.

    "Jo, Captain Pellaeon, da wären dann noch drei Tüten Milch, ein Stück Käse, Brot, Kochschinken, ein Ysalamiri-Schwanz für die Sensordome der Schimäre ... "

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Obsidian Lord Beitrag anzeigen
    Soweit ich die beiden Thrawn-Trilogien richtig verstanden habe, hatte der Großadmiral lediglich das militärische Oberkommando, nicht aber die politische Macht. Wäre auch schwer gegangen, denn ein Politiker führt im allgemeinen keine Feldzüge an, sondern bleibt zu Hause und sichert dort seine Macht, während seine Heerführer unterwegs sind.
    Das ist eine sehr interessante Frage - die aber in den eigentlichen Thrawn-Trilogien von Zahn so konkret gar nicht beantwort wird.
    Da ist viel Spielraum für Spekulationen.

    Vage im Hinterkopf (und ursprünglich aus Quellenbüchern und diversen Puzzlehaften Informationen diverser anderer SW-Romane entommen) habe ich folgende Situation:

    Nach seiner Rückkehr aus dem "Exil" wurde Thrawn durch die Großmuftis das Oberkommando über die Flotte angetragen.
    Sie waren sich wohl weitestgehend einig, von seinem militärischen Genie profitieren zu können und ihm, zur Vernichtung des "Rebellen-Abschaums", jegliche politischen und (Volks-)Wirtschaftlichen Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, derer es zwecks Erreichung dieses Ziel bedurfte.
    Es wird an verschiedenster Stelle jedoch angedeutet ,dass er schon bald nach Kommandoantritt den Großmuftis praktisch in allen Bereichen die Zügel aus der Hand nahm - nicht auf Grund eines konkreten (putschistischen) Befehls, sondern einfach durch die faktische Machtkonzentration in seinen Händen, beflügelt durch seine Erfolge und den "Mythos" um seine Person beim einfachen Militär: Die Muftis wurden zu bloßen "Zuschauern" degradiert.

    Dafür spricht, dass Thrawn ja, wie bereits schon aufgeführt, an einer Stelle selbst konkret sagt ,dass er an einem "Job" als Imperator kein Interesse habe - ihm ginge es lediglich um die Wiederherstellung des Imperiums in seinen alten Grenzen. Dann würde er "die Macht wieder abgeben" - insofern können wir also schon davon ausgehen, dass das Imperium ab einem Gewissen Zeitpunkt unter Thrawn zu einer Militärdiktatur verkam und er sich dieses Umstands (wenn auch nur als Mittel zum Zweck) bewusst war.

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  • Galliard
    antwortet
    Soweit ich die beiden Thrawn-Trilogien richtig verstanden habe, hatte der Großadmiral lediglich das militärische Oberkommando, nicht aber die politische Macht. Wäre auch schwer gegangen, denn ein Politiker führt im allgemeinen keine Feldzüge an, sondern bleibt zu Hause und sichert dort seine Macht, während seine Heerführer unterwegs sind.
    Ist schon eine Weile her seit ich die Bücher gelesen habe, aber ich kann mich an keiner politischen Gestalt erinnern, dessen Politik der Admiral gefolgt wäre. Er war zu seiner Zeit der Führer des Imperiums (oder der Teile davon, die sich seiner Herrschaft beugten), und hatte somit die Alleinherrschaft. Aber genau wie bei Alexander oder Napoleon, Trawns Geschäft war die Kriegsführung, und seine Macht basierte sich auf die gepanzerten Fäuste der Sturmtruppen und den Klingen der Noghri. Politik interessierte ihn nur soweit es seinen Kriegsplänen diente.
    Er war ein Herrführer und ein Machiavelist, der durch sein leuchtendes Beispiel Loyalität und Macht erhielt, ohne sie zu teilen. Das Imperium folgte nur Thrawn.
    Also muss ich euch entäuschen, doch ein Despot..

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