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Imperium oder Rebellen

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  • Makaan
    antwortet
    Zu Zeiten Thrawns gab es aber keine Politiker in den Restbereichen des Imperiums, sondern war alles unter Militärgewalt, sprich unter seiner absoluten Kontrolle.

    Und man kann Gift drauf nehmen, dass er es so belassen hätte. Trotz all seines Charisma ist Thrawn schlussendlich eben kein Freund der Demokratie.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Galliard Beitrag anzeigen
    Und da Trawn sicher nicht freiwillig vorhatte, seine Herrschaft uber das Imperium zu teilen, so bleibt er ein Despot.
    Soweit ich die beiden Thrawn-Trilogien richtig verstanden habe, hatte der Großadmiral lediglich das militärische Oberkommando, nicht aber die politische Macht. Wäre auch schwer gegangen, denn ein Politiker führt im allgemeinen keine Feldzüge an, sondern bleibt zu Hause und sichert dort seine Macht, während seine Heerführer unterwegs sind.

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  • Galliard
    antwortet
    Zum Despotismus

    Die Despotie oder der Despotismus (griechisch für Herrscher) ist eine Staatsform, in der das Staatsoberhaupt (der Despot) die unumschränkte Herrschaft ausübt.
    Und da Trawn sicher nicht freiwillig vorhatte, seine Herrschaft uber das Imperium zu teilen, so bleibt er ein Despot.

    Und auch dir muss ich leider wiedersprechen, Rotpest.
    West End Games, die das erste RPG für SW produziert haben, haben ein komplettes Quellenbuch "Wanted by Cracken", herausgebracht (mehr dazu hier), dass nur aus Kopfgeldaufträgen der Neuen Republik besteht. Und das RPG-Material ist auch offiziell. Steht nähmlich in meinem Schrank

    Also ich bleibe dabei.
    Kopfgeldjagen für die guten wäre MEIN Ding. Auch die NR wird kaum fragen, wie ich meine Ziele bekommen habe, denn selten werden sich die, von der NR gesuchten auch auf dem Gebiet der NR aufhalten. Und um die Gesetze der anderen Kleinimperien muss ich mich auch nicht mehr scheren, als dass ich da lebend und mit meinem Ziel wieder rausspaziere.

    Und beim Equipment klaue ich mir einfach vom Imperium das Zeug was ich brauche, wie zu den guten alten Zeiten der Rebellion!

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  • Rotpest (Rev Bem)
    antwortet
    Ich glaub die republik gibt gar keíne offizielen Kopfgeldaufträge oder so. Nee, mit dem Beruf bist du beim Imperium sowieso deutlich besser dran (solange Vader nicht der Auftraggeber ist ).
    Die Imps geben dir da deutlich mehr Freiheiten und deren Behörden sehen auch mal weg, wenn der Befehl von oben kommt. Außerdem würden sie dich auch mit Ausrüstung unterstützen.
    Das sind übrigens auch wieder Argumente gegen das Imperium. Ich weiß nicht, je länger ich überlege desto mehr fallen mir ein. Trotzdem bleib ich ein Imp.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Thrawn war KEIN Despot er war einer der besten und fairsten Offiziere des Imperiums!

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  • Galliard
    antwortet
    So, ich sehe Trawn erfreut sich noch mehr Fans als ich echt gedacht hätte!
    Aber ich gebe jedem Recht, der Blauhäutige war echt ein cooler Charakter, im Grunde ein Alexander der Große für das Imperium.
    Aber dienen würde ich ihm nicht, wenn ich die Wahl dazu hätte. Ein Despot hat keine Loyalität verdient, auch wenn er ein militärisches Genie ist.

    Meine Loyalität hätte der Rebellenallianz gehört, solange bis Coruscant wieder in den Händen der Neuen Republik gegangen ist, dann hätte ich mich selbstständig gemacht. Als Kopfgeldjäger für die NR z. B. Dann kann ich mir aussuchen, wen ich aus dem Verkehr ziehen will.

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  • Obsidian Lord
    antwortet
    Zitat von Rotpest (Rev Bem) Beitrag anzeigen
    Die Allianz hat doch schon davor unter Thrawn viele teile der Galaxis verloren oder nicht?
    Zahn hat sich dafür aber ziemlich viel Zeit gelassen, im Grunde alle drei Bände seiner ersten Trilogie. Da ist das Imperium auf dem Vormarsch, die erlittenen Niederlagen halten sich im Rahmen. Den Schluß der Romane bildet die Niederlage des Imperiums bei Bilbringi und der Tod von Thrawn (Scheiß-Noghri). Die zweite Trilogie setzt viel später an und setzt den neuerlichen Niedergang des Imperiums voraus. Insgesamt eine Zeitspanne, die mit der der ersten beiden Film-Trilogien vergleichbar sein könnte, wenn ich mich recht erinnere.

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  • Rotpest (Rev Bem)
    antwortet
    Zitat von Mandoad Beitrag anzeigen
    Aber es ist für mich einfach in einen viel zu engen Zeitraum reingequetscht (die NR verliert inerhalb eines Jahres wieder 3/4 der Galaxie ja ne is klar
    Die Allianz hat doch schon davor unter Thrawn viele teile der Galaxis verloren oder nicht?
    Aber du hast recht, das ganze war viel zu gequetscht und wichtige Ereignisse wurden auch einfach zu wenig behandelt.


    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wenn man es eben ausführlich haben will, kann man ja eben einen dafür speziell geschaffenen Thread eröffnen, der diese Detail-Frage behandelt.

    Kannst du ja gerne machen.
    Ich werde aber trotzdem das canon-U als Anhaltspunkt verwenden.

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  • Mandoad
    antwortet
    es waren die aliierten,die das mit voller absicht begonnen haben,mit dem ziel die städte und bevölkerung auszuradieren!
    wie mandodad schrieb war es bei den deutschen ein versehen.genaugenommen hatte sich eine JU88 in der nacht verflogen und ausversehen ein wohngebiet anstatt des industriegebietes bombadiert!es folgte sogar eine endschuldigung der deutschen!
    Ja beim ersten mal über England war es ein versehen (London sollte unter keinen Umständen Bombadiert werden da Hitler immer noch auf Frieden mit England hoffte). Meines wissens war es nicht eine Ju88 sondern 2 He111 aber das ist jetzt ehr nebensächlich.

    Die Engländer jedenfalls wussten nicht das es sich um einen versehtnlichen Angriff handelte (zumindest nicht zu dem Zeitpunkt ihres Angriffs auf Berlin) und dann kam eben Hitlers Berühmte Aussage die ich weiter oben schon zitiert habe.

    Das Dresden dann so unötige wie sau war muss man wohl nicht extra sagen wurde nach dem Krieg auch in England heftig diskutiert.

    Aber das kommt jetzt echt zu weit vom Thema ab.

    Von der Sory her fand ichs eg. gar nicht soo schlecht aber die Umsetzung und Gestaltung war einfach zum Kotzen, da muss ich dir Recht geben!
    Jap genau meine Meinung.

    Die Storry ans ich sit eigneltich sogar gut vor allem zum Ende hin wird sie sehr gut. Aber es ist für mich einfach in einen viel zu engen Zeitraum reingequetscht (die NR verliert inerhalb eines Jahres wieder 3/4 der Galaxie ja ne is klar dann die Entführung von Leias Kindern (Winter steht als dilletantin und als feigling da viele leute sagen das die Darksider sie mit einer art "fear speal" belegt haben das die dunkle Aura sie überumpelt hat ähnlich wie es Palpatine gelungen ist die 3 der 4 Jedi recht schnell zur Strecke zu bringen. Aber dafür wirkte sie auf mich irgendwie zugefasst sie kam ja nur an "Joa ich hätte es ja verhindert aber ich hatte keine Waffe."
    Davon abgesehen ist es absolut grauenhaft gezeichnet wie ich finde.
    Zuletzt geändert von Mandoad; 22.05.2007, 23:23.

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  • Makaan
    antwortet
    Wenn man es eben ausführlich haben will, kann man ja eben einen dafür speziell geschaffenen Thread eröffnen, der diese Detail-Frage behandelt.

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  • Rotpest (Rev Bem)
    antwortet
    Ok, danke für die Infos, Leute!
    Dann war ja Dalaa gar net mal soo hinterhältig abgesehen davon, dass sie echt heiß aussah...(ok, ich rede schon wieder wie Harper )

    @Makaan: Ich finde es gehört zu einer umfangreichen Diskusion dazu, dass man alle gegebenen Aspekte betrachtet und dazu gehört eben auch das EU. Aber das soll jeder selbst entscheiden, der seine Meinung postet.

    Zu Dark Empire:
    Von der Sory her fand ichs eg. gar nicht soo schlecht aber die Umsetzung und Gestaltung war einfach zum Kotzen, da muss ich dir Recht geben!
    Viel zu sehr auf die Filme getrimmt. Ich würde das EZU aber nicht darauf beschränken. Und ohne Dark Empire wären niemals die Crimson Empire-storys zustande gekommen, welche bis heute zu meinem Lieblingsgeschichten zählen. Der Punisher in Star Wars . Geil.

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  • Makaan
    antwortet
    Ne, das splittet viel zu sehr auf. Dieser Thread ist ja nur für die Frage, ob man die Rebellen oder das Galaktische Imperium bevorzugt.

    Für den Lieblingsherrscher des Galaktischen Imperiums version X.Y sollte besser ein ganz neuer Thread her, wo man das auskäsen kann.

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen
    Wie wäre es dann mit den Optionen:

    - Imperium unter anderer Führung

    da kann dann jeder seien Lieblings-Diktator anführen, unter dem er die Galaxis gerne vereinigt sehen würde.
    Ohja, das klingt prima. ^^

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Bah, wenn man Extended Universe auch noch miteinbeziehen will, wird man aber auch die grottenschlechte "Dark Empires"-Reihe miteinbeziehen müssen, in dem Palpatine abermals zu Leben kommt (was für eine Schrott-Periode) und das Imperium schon wieder existiert, nur um dann noch einmal jämmerlich zu Grunde zu gehen.

    Haltet es eher so einfach wie es geht.
    Wie wäre es dann mit den Optionen:

    - Imperium unter Palpatine
    - Imperium unter anderer Führung

    da kann dann jeder seien Lieblings-Diktator anführen, unter dem er die Galaxis gerne vereinigt sehen würde.

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  • Riddick
    antwortet
    Admiral Daala war nicht Hinterhältig sondern mehr so in der art verschwenderisch mit den Ressourcen von Schiffen.

    Sie hatte das Kommando von Tarkin bekommen im Schlund die Wissenschaftler zu beschützen. Im Schlund war der erste Prototyp des Todestern, der auch voll einsatzfähig ist. Dazu noch die Entwicklung des Sonnenhammers. Unter Ihrem Kommando hatte sie 4 Sternenzerstörer. Die "Gorgo" (Daalas Schiff), "Mantis", "Basilisk" und die "Hydra".

    Da sie kaum Kontakte zur Aussenwelt hatte musste sie auf alte Daten zurückgreifen, die Ihre Siege zunichte machten.

    Die "Hydra" wurde durch den Sonnenhammer im Schlund gleich zerstört. Die "Mantis" verlor Admiral Daala, als sie die Werften, bei ich glaube Calamaris, angriff.

    Ein Plan von Admiral Daala sah vor, die "Basilisk" auf Coruscant stürzen zu lassen. Der Plan wurde aber kurz vorher von Kyp Durron mit dem Sonnenhammer zunichte gemacht. Sie rettete sich, mit den schwer angeschlagenen letzten Sternzerstörer "Gorgo", in die inneren Kernwelten des Imperiums und übernahm dann das Kommando über einen Supersternzerstörer die "Night Hammer". Diesen verlor sie bei Yavin 4 beim Angriff auf die Jediakademie.

    Danach gab sie das Kommando ab und übertrug das Kommando an Palleon.

    SIe war nicht hinterhältig, sondern mehr unachtsam, verschwenderisch, aggressiv, und zu exzentrisch.

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