Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER) - SciFi-Forum

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Rogue One: A Star Wars Story GESEHEN (VORSICHT SPOILER)

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    Ein Gast antwortete
    Exekutionen hat man bei Star Wars immer schon gesehen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Wobei die anderen Teile trotz des Wars im Titel eher Fantasy Märchen denn Kriegsfilme waren. Wenn man vorher nicht mitbekommen hat, dass R1 ein SW Kriegsfilm ist und man das Genre halt nicht mag, kann ich Enttäuschung schon verstehen. Der Han Solo Film soll ja bekanntlich Western like werden.

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  • Tibo
    antwortet
    Danke für die Warnung ich wusste nicht, dass man in nem Star Warsfilm Kriegshandlungen zu sehen bekommen kann. Nun werde ich den Film wie alle anderen Star Wars Filme zuvor nicht im Kino sehen.

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  • shootingstar
    antwortet
    So, ich habe den jetzt auch gesehen.

    Und ich muss sagen, nein, das war ein Star Wars Film den ich NICHT sehen wollte.

    Und zwar weil ich nach den ständigen Nachrichten aus Syrien einen Film der Rumgeballer und sterbende Rebellen mit dicken Knarren, die eiskalte Hinrichtung der Ingenieure als einen Hauptbestandteil der Handlung hat derzeit nicht nur nicht unterhaltsam finde, sondern es für mich an Geschmacklosigkeit grenzt, mit sowas unterhalten zu wollen. Für mich für einen Star Wars film zwei Nummern zu hart in der Kriegs-Action. Das hatte stellenweise ja schon was von einem Scifi-Kriegsfilm. (In sowas wie Starship Troopers oÄ würde ich aus diesem Grund explizit nicht reingehen und ich finde nicht, dass das Szenen sind mit denen ein 12jähriges Kind unterhalten werden sollte)


    Ich fand ausserdem, dass der Film zu lange gebraucht hat um in Fahrt zu kommen, da die ganzen Charaktere eingeführt werden mussten. Die dann ein paar gut gemachte dramatische Szenen bekommen haben und dan eh flott abgemetzelt wurden.


    In der optischen Umsetzung fand ich ihn allerdings, incl der Kriegshandlungen, den bisher schönsten und glaubhaftesten Star Wars Film.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das ist ja interessant
    Wobei ich das mit den "Schlüsseln" sehr merkwürdig finde. Sind ja wunderbar exponiert und laden gerade zu zum Stehlen ein und fallen vermutlich heraus, sobald man sich bückt um die Schuhe zu binden.
    Wo hat denn Vader diese Teile oder öffnet er alles mit der Macht?
    Die Crux an der Erklärung ist, dass sie aus Sekundärliteratur zusammengewürfelt wurde - Kanon ist das, im Sinne des Wortes, nicht. Kanonisch waren die Geräte ursprünglich reine "Rangzylinder" und so wurden sie denn auch bezeichnet, bevor dann das EU dazu kam und ausuferte.
    Ist zwar eine Idee, die nicht vollkommen daneben ist, aber sie weist doch einige Logikfehler auf auf, in Bezug auf die Filme. Eben, den bereits angesprochenen (Vader). Aber auch Offiziere der Sturmtruppen hätten in dem Fall wohl Probleme.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Mal was anderes:
    Der alte Mann, der Krennics Erscheinen bei Vader ankündigt, dieser "Akolyth" oder was auch immer... der hat für mich irgendwie Ähnlichkeit mit Snoke... könnte er das sein?

    Nein, das ist wohl einfach nur Vaders Diener / Haushofmeister. Das wurde tatsächlich schon bestätigt.

    Nicht vom Tisch ist imo aber das Gerücht, dass man das Konzept von Vaders Burg auf Mustafar nur eingeführt hat, um ihr bzw. ihrer Ruine in Episode VIII einen Besuch abstatten zu können.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Mal was anderes:
    Der alte Mann, der Krennics Erscheinen bei Vader ankündigt, dieser "Akolyth" oder was auch immer... der hat für mich irgendwie Ähnlichkeit mit Snoke... könnte er das sein?
    Wurde schon dementiert, also nein. Wäre IMO als Auflösung auch ziemlich unbefriedigend.

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Mal was anderes:
    Der alte Mann, der Krennics Erscheinen bei Vader ankündigt, dieser "Akolyth" oder was auch immer... der hat für mich irgendwie Ähnlichkeit mit Snoke... könnte er das sein?

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das ist ja interessant
    Wobei ich das mit den "Schlüsseln" sehr merkwürdig finde. Sind ja wunderbar exponiert und laden gerade zu zum Stehlen ein und fallen vermutlich heraus, sobald man sich bückt um die Schuhe zu binden.
    Wo hat denn Vader diese Teile oder öffnet er alles mit der Macht?
    Da musst du das Imperium fragen. In der Regel sind die Dinger aber in kleinen Taschen oben an der Uniform festgeklippt, also fallen die nicht so einfach heraus. Stehlen geht aber immer, das stimmt.

    Vader wird halt alle möglichen Überrangcodes in seiner Rüstung eingebaut haben. Und wie wir aus der Prequel Trilogie wissen, kann man Türen sicher auch mit der Macht öffnen, ohne sie gleich komplett zu zerlegen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Das ist ja interessant
    Wobei ich das mit den "Schlüsseln" sehr merkwürdig finde. Sind ja wunderbar exponiert und laden gerade zu zum Stehlen ein und fallen vermutlich heraus, sobald man sich bückt um die Schuhe zu binden.
    Wo hat denn Vader diese Teile oder öffnet er alles mit der Macht?

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die ganzen kleinen Details, die man aus der OT übernommen hat sind toll. Die lächerlichen Legobausteine als Rangabzeiche zum Beispiel, wobei wieso haben fast alle Personen diese "Stifte" irgendwo in ihrer Uniform stecken?
    Hi, hi, es wäre nicht Star Wars, wenn es dafür nicht auch Hintergrunderklärungen gibt. Die Rangabzeichen von Rebellen und Imperialen wurden damals 1977 der Legende nach aus leeren Tablettenpackungen gebastelt. Im Hintergrund kam dann später die Erklärung, dass die extra so groß und bunt sind, dass man sie auch auf Entfernung gut erkennen kann.

    Und die Stifte sind Code-Zylinder, die einem Offizier Zugang zu bestimmten, abgesicherten Bereichen gewähren - also eine Art Schlüsselkarte. Auch hier gilt: Je mehr Stifte, desto höher der Rang.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich achte eigentlich auch sehr auf Logiklöcher, aber hier sehe ich keins, bzw. kann sehr gut mit dem gezeigten leben.
    Leia flieht aus der Schlacht hat die Pläne. Vader verfolgt sie, kapert sie. Sie versucht sich raus zu reden und es passiert eben, was wir in Episode IV sehen. Passt.

    Zum Film:
    Nun, was soll ich von einem Star Wars Film ohne Jedi mit grünen und blauen Lichtschwertern erwarten? Nicht viel und das war gut, denn somit überraschte mich dieser Film und wurde vermutlich zum besten Kinoerlebnis 2016.

    Die ganzen kleinen Details, die man aus der OT übernommen hat sind toll. Die lächerlichen Legobausteine als Rangabzeiche zum Beispiel, wobei wieso haben fast alle Personen diese "Stifte" irgendwo in ihrer Uniform stecken?
    Sehr nett waren auch die ganzen alten Gesichter, auch die der Piloten, auch wenn man sie nur für wenige Sekunden sieht. Ich fühlte mich irgendwie wohl und hätte sofort im Anschluss die OT gucken können.
    Vaders deutsche Stimme war leider etwas schwach und das Kostüm war auch nicht perfekt. Dennoch war es schön ihn wieder auf der Leinwand zu sehen, vor allem seine Schlussszene war genial, wie er alleine mit dem roten Lichtschwert eine ganze Bande ausschaltet und dabei sämtlich Machttricks benutzt. Sehr gut, so muss ein Machtnutzer auftreten!
    Der Blinde Stockkämpfer erstzte so ein wenig die Jedi, was finde ich auch eine gute Notlösung war. Ich weiß nicht ob es von canon her möglich gewesen wäre hier einen richtigen Jedi mit Schwert ein zu bauen, aber ok.
    Ich hatte mir keinen großen Gedanken gemacht und so war ich doch etwas geschockt, dass das ganze Team stirbt bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Ihre Tode ergeben allesamt Sinn, sind aber nicht übermäßig inszeniert, wie z.B. Boromir, der auch mit Pfeilen in der Brust noch weiter kämpft. Wobei auch das natürlich seinen Charme hat

    Die düstere Stimmung zu jener Zeit wurde auch gut eingefangen. Ein paar Anspielungen auf den Untergang der Jedi, interessant etwas zu diesen Kristallen zu erfahren und eine Rebellion, die permanent zu scheitern droht.

    Insgesamt einfach eine sehr gute Unterhaltung und ein passendes Bindeglied zwischen den Trilogien.
    5 Sterne, denn 6 gibt es bei mir ohne hin fast nie und im SW-Universum brauche da ich mehr lichtschwertwschingende Helden.

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  • human8
    antwortet
    Rouge One hat mir zwar ganz gut gefallen, aber es bleibt dabei, dass kein Star Wars Film bisher von mir ein "sehr gut" gekriegt hat.
    Der Film ist definitiv besser als Episode 1,2 und 4, aber auch etwas schlechter als Episode 3,5,6 und 7. Habe ab den ersten Trailer alles gemieden und trotzdem irgendwie am Rande mitgekriegt, dass JarJar kurz im Film auftauchen soll. Die ganze Zeit habe ich darauf gewartet, bis dieses Viech sich zeigt, aber zum Glück war es eine Falschmeldung.

    Der Roboter, welcher mit seinen lockeren Sprüchen die Atmosphäre etwas auflockern sollte, fand ich weder komisch, noch irgendwie sympathisch. Schade, dass Forest Whitaker keinen grösseren Part im Film gekriegt hat.
    Ich mag ihn als Schauspieler und habe ich auf seine Rolle gefreut. Ben Mendelsohn als Bösewicht hat mir sehr gut gefallen. Er hatte etwas Hintergrund gekriegt und das machte ihn interessant. Ebenfalls ist mir der Überbringer der Nachricht positiv aufgefallen. Solche Charaktere mag ich. Der Rest war ok, aber auch nicht wirklich interessant.
    Über den kurzen Auftritt von R2D2 und C3PO habe ich mich gefreut. Auch diese zwei Bar Ganoven aus Ep4 zu zeigen, war eine gute Idee.

    Bei den Effekten habe ich nicht viel zu meckern. Die Schiffe, die Planeten und die Schlachten konnten sich sehen lassen. Was weniger überzeugend war, war der CGI Tarkin. Seine Mimiken, seine Bewegungen und sein Aussehen waren einfach etwas zu künstlich. Ich habe aber gewusst, dass er komplett aus dem Pc ist und bei ihm ganz genau hingeschaut. Ich frage mich, ob dies mir auch so aufgefallen wäre, wenn ich dies nicht gewusst hätte. Lea am Ende hat man zwar nur kurz zu Gesicht bekommen, aber sie sah schon realistischer aus.
    Die verschieden Aliens waren Star Wars würdig und da haben die Verantwortlichen sehr gute Arbeit gemacht. Über diese Fischköpfe Aliens habe ich mich besonders gefreut.

    Ich habe doch bei Ep 4 und 6 gemeckert, wie diese Hohlköpfe von Ingenieuren beim Todessternes so eine Schwachstelle einbauen konnten. Tja, jetzt ergibt das ganze natürlich einen Sinn . Da haben die Autoren einen grossen Kritikpunkt neutralisiert.
    Ein grosser Pluspunkt des Filmes ist, dass es diesmal kein Happy End in schöner Hollywood Tradition gab. Es sind wirklich alle Charaktere gestorben. Hätte so etwas von Disney wirklich nicht erwartet, Hut ab. Es gab da natürlich auch die typischen Klischees wie zb. ein kleines Mädchen, welches gerettet werden musste, die letzten Worte eines Sterbenden oder ein Held, welcher getroffen wurde (die Gegner sterben natürlich sofort) und er trotzdem nicht gleich umgefallen ist. Habe nur noch auf den obligatorischen Kuss gewartet, aber dieser blieb mir diesmal verwehrt.
    Sehr gut hat mir die ganze Schlacht am Boden und im Orbit gefallen. Der Auftritt von Darth Vader ganz am Ende war auch richtig cool.

    Der Soundtrack war ok, aber nichts was mir im Ohr geblieben ist.

    Bin mir unsicher, ob ich 4 oder 4,5* Sterne vergeben soll, tendiere aber zu knappen 4,5*

    4,5*
    (7,5/10)

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  • Whyme
    antwortet
    Vorweg: Ich habe dem Film 5 von 6 Sternen gegeben.

    Rogue One ist ein sehr unterhaltsamer Film, der bewiesen hat, dass man im Star Wars Universum auch abseits der Hauptlinie gute Geschichten erzählen kann. Er macht durchaus Lust auf weitere Stand Alone Filme im Star Wars Universum und hat meine Skepsis bezüglich des kommenden Han Solo Films etwas beruhigt.

    Was an Rogue One heraus sticht ist die stark moralische Graufärbung sowohl in der Handlung als auch in den Charakteren. Jyn ist eine gesuchte Verbrecherin, die sich entscheidet, das Richtige zu tun, ihr Vater ist ein friedliebender Wissenschaftler, dessen Arbeit missbraucht wurde, Andor hat im Namen der Rebellion schlimme Dinge getan und Saw Gerrera ist zwar ein Rebell aber ein Extremist. Das Bild, dass die Rebellion die Guten und das Imperium die bösen sind, wird hier eindeutig aufgeweicht. Ich fand das eine notwendige Korrektur des Blickwinkels.

    Worum es grundsätzlich in dem Film gehen würde, war ja vorab schon bekannt. Wie das nun genau umgesetzt wurde, hatte für meinen Geschmack ein paar Schwächen. Jyns Befreiung, die Reise nach Yavin IV, die erste Mission, die Rückkehr nach Yavin IV, die zweite Mission... dieser Ablauf hat die Handlung etwas stotternd wirken lassen. Wenn man sich eine Szene auf Yavin gespart hätte, wäre es mMn insgesamt runder gewesen.

    Die größten Schwächen hat Rogue One jedoch bei den Charakteren. Chirrut Imwe und Baze Malbus sind ziemliche Exzentriker neben denen die Hauptfiguren Jyn Erso und Cassian Andor einfach zu blass wirken. Für einen Film, an dessen Ende alle Protagonisten sterben, hätte es solche Figuren einfach nicht gebraucht. Statt hätte man sich mehr Zeit für Jyn und Cassian nehmen können, die Figur des Bodhi etwas ausbauen können und vielleicht noch einen sympathischen Rebellensoldaten vom Typus eines Big Guy mit einer Big F*cking Gun einbauen können. Vielleicht wären mir dann die Hauptfiguren etwas mehr ans Herz gewachsen. Ich mochte Jyn und Cassian aber wirklich vermissen werde ich sie nicht. Das nimmt ihrem Opfer am Ende leider etwas seiner Bedeutung weil es mich einfach nicht so berührt hat. K-2SO war ein würdiger Droiden-Sidekick. Forest Whitaker als Saw Gerrero war in diesem Film total verschwendet.

    Optisch lässt der Film auch kaum etwas zur Wünschen übrig. Die Effekte sahen super aus, die Raumschlacht am Ende war super, die Ausstattung passte perfekt zu Episode IV. Bei CGI-Tarkin habe ich mich tatsächlich kurz gefragt, ob sie auch Wayne Pygram aus Episode 3 für den Film zurück geholt haben. CGI-Leia sah man hingegen sofort, dass sie künstlich war und das Lächeln ist ihnen nicht gelungen.

    Die ganzen Cameos in dem Film waren dagegen Top, ich möchte sie hier nicht nochmal alle auflisten. Insgesamt fühlte sich der Film als gutes Bindeglied für das ganze verfilme Star Wars Universum an. Er bildet die Brücke zwischen den beiden Trillogien und bindet die Serien Clone Wars und Rebels mit ein.

    An dieser Stelle möchte ich kurz auf die in diesem Thread offenbar heftig diskutierte Kontroverse bezüglich der Tantive IV eingehen. Ich sehe hier keinen Kontinuitätsbruch zwischen Rogue One und Episode IV. Vader weiß nicht, wie die Pläne an Bord gekommen sind, er kann sich nicht einmal sicher sein, dass die Pläne an Bord sind. Er vermutet es, weil das Schiff aus der Schlacht flieht und dabei Transmissionen empfangen hat. Er verfolgt die Tantive und kann sie schließlich über Tattoine aufbringen, Leia versucht, sich über ihre Position als Senatorin herauszureden aber Vader lässt ihr das nicht durchgehen - Nicht zuletzt weil er weiß, dass es nicht stimmt.

    Fazit: ein guter aber nicht perfekter Film, meine Kritikpunkte bewegen sich im Rahmen von Details und persönlichem Geschmack und sind keine echten Schwächen des Films. Ich hätte gerne einen Rogue Two gesehen.

    LG
    Whyme

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  • Vere Athor
    antwortet
    Ich stelle mir die Datenmenge für die kompletten technischen Pläne einer mondgrossen Raumstation noch recht signifikant vor, selbst unter dem Aspekt "zukünftiger" Bandbreiten.

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