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Warum ist die PT so verhasst?

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  • WilliamT.Riker
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    zu den Klonen SPOILERdie haben Implantate, die eine Gehirnwäsche aktiviert gegen die sie sich nur schwer wehren können. Diese verursachen ihnen albträume und unbehagen, ja sogar wahnsinn könnte man meinen. zudem scheinen sie auch das kurzzeitgedächtnis total zu verlieren. für die 3 jedis und auch die anderen wichtigen generäle gab es nicht genug zeit, deshalb so auf die schnelle und unzureichend erklärt. Es ist nur ein Film, kein Film ist perfekt und der Endkampf war spitze!

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  • DefiantXYX
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    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
    Ki-Adi-Mundi ist Cereaner die für ihr außergewöhnliches Logische Denke fähigkeit bekannt sind. Mundi ist es der als erste gesagt hat: "Die Sith die sind niemals zurückgekehrt ohne das wir davon erfahren haben." oder "Dooku ist ein politischer Idealist kein Mörder" "Die Klone die ich Anführer werden niemals verrraten."
    War ja kein Verrat der Klone, sie haben einen Befehl ausgeführt.Auch hier erklärt der Film leider nicht, was es damit genau auf sich hat und wieso die Jedi dem zugestimmt haben. "Töte alle deine Generäle" ist schon ein gewagter Befehlt, vor allem wenn der Kanzler diesen einfach per Sprachbefehl auslösen kann. Dieser Kanzler war übrigens mal in Gefangenschaft Man stelle sich vor jemand entführt den amerikanischen Präsidenten, dieser greift zum Telefon und befiehlt alle Atomraketen auf die USA ab zu feuern.
    Alles ist trotzdem eingetroffen. Ich gebe zu, dass der Kampf, der mit den im Büro des Kanzlers sehr Plump dargestellt wird ja, dafür zeigt das Buch zu Epiesode III, das sich Sidious in diesem Kampf in einer unglaublichen Geschwindigkeit bewegt hat, Jedi Meister, keine Changes hatten.
    Ein Film muss jedoch auch ohne Buchwissen verständlich sein. Die 3 Jedi werden abgestochen wie untrainierte Padawane.
    Ich würde dir ja zustimmen wenn, im Jedi Rat lauter Qui-Gon Jinns sitzen würden und Obi-Wan wie sein alter Meister gewesen wehre aber so ist es nicht.
    Das große Problem Jedi in den letzten Tagen, das sie auf ihren Kodex pochten, das heißt auch keine Bindung zu irgendwelchen verwandet eingehen, selbst wenn diese Mütter sind. Der Jedi Rat und nicht mal Obi-Wan hätte keinen Finger krumm gemacht Anakins Mutter zu befreien.
    ObiWan und Anakin sind permanent am rumblödeln. Auch Qui-Gon und ObiWan schienen relativ eigenständig unterwegs zu sein. Auch andere Quellen zeigen, dass Jedi nicht permanent wie Soldaten ihren Posten bewachen mussten. Viele hatten Zeit und Möglichkeiten auf eigene Faust Dinge zu unternehmen. Das hat nichts mit Kodex zu tun mal den gesunden Menschenverstand zu benutzen und mal nach Anakins Mutter zu sehen.
    Und hör auf mit diesem OT ist heilig Kram das ist peinlich auch diese Filme haben auch Fehler, wenn man lange genug sucht. Und auch die PT ein Recht existieren Berechtigung und finde The Clon Wars repariert so einige Stellen der PT.
    Klar haben sie das und dennoch steht die OT schon auf einem Podest. Das ist gute alte Filmgeschichte, wie auch Star Trek 1-10. Alle Filmen haben Schwächen, repräsentieren aber eine tolle Ära. Nicht zu vergleichen mit dem neumodigen Unfug.
    Und du sagst ja selbst, Clone Wars musste einiges reparieren.
    Aber versteh mich nicht falsch, ich finde die PT sehr gut! Ich finde zwar es gibt einiges zu kritisieren und zu hinterfragen, unterm Strich ist es aber eine Trilogie, die ich mir gerne anschaue.

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  • Gul Damar
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    Ki-Adi-Mundi ist Cereaner die für ihr außergewöhnliches Logische Denke fähigkeit bekannt sind. Mundi ist es der als erste gesagt hat: "Die Sith die sind niemals zurückgekehrt ohne das wir davon erfahren haben." oder "Dooku ist ein politischer Idealist kein Mörder" "Die Klone die ich Anführer werden niemals verrraten." Alles ist trotzdem eingetroffen. Ich gebe zu, dass der Kampf, der mit den im Büro des Kanzlers sehr Plump dargestellt wird ja, dafür zeigt das Buch zu Epiesode III, das sich Sidious in diesem Kampf in einer unglaublichen Geschwindigkeit bewegt hat, Jedi Meister, keine Changes hatten.

    Ich würde dir ja zustimmen wenn, im Jedi Rat lauter Qui-Gon Jinns sitzen würden und Obi-Wan wie sein alter Meister gewesen wehre aber so ist es nicht.
    Das große Problem Jedi in den letzten Tagen, das sie auf ihren Kodex pochten, das heißt auch keine Bindung zu irgendwelchen verwandet eingehen, selbst wenn diese Mütter sind. Der Jedi Rat und nicht mal Obi-Wan hätte keinen Finger krumm gemacht Anakins Mutter zu befreien.

    Und hör auf mit diesem OT ist heilig Kram das ist peinlich auch diese Filme haben auch Fehler, wenn man lange genug sucht. Und auch die PT ein Recht existieren Berechtigung und finde The Clon Wars repariert so einige Stellen der PT.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Gul Damar Beitrag anzeigen
    [B][
    Zum einen waren es keine Tausende Jedi, sondern nur Hunderte die alle in Schlachten gegen die Druiden Armee beschäftigt mit Klonsoldaten die seit Jahren an ihrer Seite gekämpft haben, und den sie Vertraut haben. Die ihren aber bei der Order 66 in den Rückenfallen, schau doch mal Ki-Adi-Mundi Gesicht an als alle Blaster auf ihn gerichtet waren.
    Alle Quellen die ich kenne schätzen die Anzahl der Jedi zur Zeit der Klonkriege auf 10.000. Ich glaube nicht, dass Vader und seine Jünger 9.000 Jedi erfolgreich gejagtt haben.
    Was willst du mit dem Beispiel Ki-Adi-Mundi sagen?
    Und was die Sache im Tempel betrifft, ist ja ähnliche Situation eine Armee von Klonen angeführt Anakin kommen in den Tempel und niemand ahnt was Böses dabei. Der Rat hat bestimmt kein "Palpatine ist ein Sith" ans schwarze Brett im Tempel gehengt.
    Anakin marschiert mit einer Klonarmee in den Tempel. Ein ganz normaler Tag?! Das Problem ist, der Film stellt es so dar, als wäre Anakin da quasi alleine rein und hätte alles abgeschlachtet. Da kann nur funktionieren wenn alle Jedi derart schwach und dämlich wären wie die 3, die Windu begleitet haben. Übrigens auch eine Schwachstelle des Films. 4 Jedi greifen den Kanzler an, 3 lassen sich einfach so abstechen. Wahnsinnig schlecht umgesetzt!
    Palpatine wollte nicht alle Jedi Töten er wollte so viele wie Töten möglich ja, aber es ging ihn vor allem darum den Orden, als Organisation zu zerstören. Man kann es gut mit dem Untergang der Tempelritter vergleichen. Natürlich sind viele Jedi mit Leben davon gekommen aber dank Palpatines Propaganda glaubt die kriegsmüde Galaxis, dass die Jedi an allem schuld waren, für sie gab keinen sicheren Hafen außer abgelegenen Planeten. Auch, wenn der Roman Legends ist aber Dark Lord bringt es sehr gut auf den Punkt.
    Und auf den abgelegenen Planeten wurde die Jedi ermordet oder lebten wie ObiWan im Exil?
    Was sache Anakins Mutter betrifft Qui-Gon jinn hat versucht sie freizubekommen Watto hat sich nicht darauf eingelassen. Ich denke Qui-Gon hatte gespürt das wie wichtig sie für Anakin ist und ich glaube, wenn Qui-Gon Anakin zu seinem Schüler gemacht hätte dann hatte wirklich einen Weg gefunden sie aus der Sklaverei zu befreien. Aber Qui-Gon stirbt ja am Ende. Anakin hatte später nie die Möglichkeit gehabt seine Mutter zu befreien, weil und ihr kommt die steife Haltung des Jedi Ordens ins Spiel. Der Orden sagt: "du darfst keine Bindung, der Jedi-Orden ist jetzt deine Familie", hätte Anakin auf eigene Faust seine Mutter befrei hatte man ihn aus dem Orden herausgeworfen. Aber am Ende erkennt selbst Yoda diese Haltung des Ordens die Sache, mit der nicht Bindung falsch war und das ein Stabiles liebevolles Umfeld noch besser als es Jedi Orden es je sein könnte zumindest in Legendes. Und Anakin hatte nie ein stabiles Umfeld.
    Ein mächtiger Jedi kann ein einzelne Person nicht freibekommen? Er hätte sie abkaufen können, tauschen, entführen, mit Gewalt freipressen.
    Anakin war wie lange in der Ausbildung? Er hatte niemals die Möglichkeit da irgendwie Einfluss zu nehmen? Obi Wan hatte sicherlich genügend Befugnisse dort etwas zu unternehmen. Der Film hat es nicht geschafft das plausibel darzustellen, die Mutter musste einfach nur nochmal auftauchen um zu sterben, damit Anakin das erste Mal ein Gemetzel durchziehen kann.
    Diese "Fehler" gibt es in der OT nicht. Wenn Vader Luke damit droht, dass er seine Schwester bekehrt oder tötet ist das absolut nachvollziehbar und niemand muss sich Fragen, warum LUke die letzten 10 Jahre nicht unternommen hätte, um sie zu schützen.

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  • Gul Damar
    antwortet
    DefiantXYX


    Zum einen waren es keine Tausende Jedi, sondern nur Hunderte die alle in Schlachten gegen die Druiden Armee beschäftigt mit Klonsoldaten die seit Jahren an ihrer Seite gekämpft haben, und den sie Vertraut haben. Die ihren aber bei der Order 66 in den Rückenfallen, schau doch mal Ki-Adi-Mundi Gesicht an als alle Blaster auf ihn gerichtet waren. Und was die Sache im Tempel betrifft, ist ja ähnliche Situation eine Armee von Klonen angeführt Anakin kommen in den Tempel und niemand ahnt was Böses dabei. Der Rat hat bestimmt kein "Palpatine ist ein Sith" ans schwarze Brett im Tempel gehengt. Palpatine wollte nicht alle Jedi Töten er wollte so viele wie Töten möglich ja, aber es ging ihn vor allem darum den Orden, als Organisation zu zerstören. Man kann es gut mit dem Untergang der Tempelritter vergleichen. Natürlich sind viele Jedi mit Leben davon gekommen aber dank Palpatines Propaganda glaubt die kriegsmüde Galaxis, dass die Jedi an allem schuld waren, für sie gab keinen sicheren Hafen außer abgelegenen Planeten. Auch, wenn der Roman Legends ist aber Dark Lord bringt es sehr gut auf den Punkt. Was sache Anakins Mutter betrifft Qui-Gon jinn hat versucht sie freizubekommen Watto hat sich nicht darauf eingelassen. Ich denke Qui-Gon hatte gespürt das wie wichtig sie für Anakin ist und ich glaube, wenn Qui-Gon Anakin zu seinem Schüler gemacht hätte dann hatte wirklich einen Weg gefunden sie aus der Sklaverei zu befreien. Aber Qui-Gon stirbt ja am Ende. Anakin hatte später nie die Möglichkeit gehabt seine Mutter zu befreien, weil und ihr kommt die steife Haltung des Jedi Ordens ins Spiel. Der Orden sagt: "du darfst keine Bindung, der Jedi-Orden ist jetzt deine Familie", hätte Anakin auf eigene Faust seine Mutter befrei hatte man ihn aus dem Orden herausgeworfen. Aber am Ende erkennt selbst Yoda diese Haltung des Ordens die Sache, mit der nicht Bindung falsch war und das ein Stabiles liebevolles Umfeld noch besser als es Jedi Orden es je sein könnte zumindest in Legendes. Und Anakin hatte nie ein stabiles Umfeld.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    Die Leute verstehen nicht, Palpatine hat durch ne List gewonnen. Die Jedi haben geschlafen, waren arrogant und haben sich zu sicher gefühlt. Nur Qui-Gon hat immer gewusst das die Sith etwas planen und vllt. noch Yoda.
    Den meisten war wohl schon klar, dass da was im Gange war, aber was sollten sie tun? Er herrschte Krieg, viele waren einfach nur Generäle und Palpatine agierte aus dem Schatten heraus.
    Bei all diesen Spielchen und Verflechtungen usw. usf. ist es einfach schwer nachvollziehbar, dass Palpatine tun und lassen kann was er will. Er benutzt unzählige Personen und niemand verrät ihn oder lässt durch Unachtsamkeit eine falsche Information fallen? Man vergleiche das mal mit GoT, selbst die besten Spieler um den Thron wurde früher oder später durchschaut.
    Ist denke viele kritisieren dies wohl an der PT, auch wenn das Filme nicht sofort zu einer schlechten Trilogie macht.
    Im gleichen Atemzug würde ich die Order 66 nennen. Clonewars und andere Quellen versuchen ja diese Order etwas glaubhafter zu machen, was natürlich vom Timing her unglücklich ist. Der Zuschauer sieht nur loyale Soldaten die Seite an Seite mit den Jedi kämpfen und wirklich jeder Soldat befolgt den Befehl ohne auch nur eine Sekunde zu zögern? Unglaubwürdig nur im Kontext der Filme!
    Hinzu kommt, dass es tausende Jedi gibt und 99,9% werden in Situationen erwischt, in denen einfache Soldaten mächtige Meister töten können? Wir sehen aber zugleich wie ObiWan durch ein wenig Glück überlebt und Yoda durch Können. Durch wirkt schon arg konstruiert und Order 66 ist für mich nach wie vor eine relativ billige Lösung, mit der man die Dunkle Seite zunächst gewinnen lies.
    Anakin konnte auch nichts mehr machen, der hatte tausende Klonsoldaten im Nacken. Dagegen wäre auch er machtlos also hat er sich Palpatine angeschlossen.
    Meinst du hier jemand anderen? Ich wüsste nicht in welcher Situation Anakin keine Wahl mehr gehabt hätte.
    Anakin hat sich unsterblich in Padme verliebt, hat gedacht, dass Obi-Wan ihm Padme weg nehmen wollte. Das sie ihn anlügt, damit Obi-Wan ihn umbringt. Das hat mit seinen Visionen zu tun in denen er immer Obi-Wan bei ihr sieht. Das hat ihn innerlich zerrissen. Der Orden hat ihm nie vertraut, ihn nie zum Meister befördert obwohl es schon längst überfällig war. Padme war Anakins größter Schatz und den wollte er vor allen anderen beschützen, auch vom Jedi Orden. Dafür hat er Mace Windu geopfert und schließlich auch seine Mitgliedschaft.
    Auch Anakins Fall war mir nicht gut genug vorbereitet bzw. umgesetzt. Das ist letztlich Geschmacksache bzw. eigene Meinung. Mir ist eine Vision, in der die große Liebe stirbt und nur ein kriegstreibender Sith-Lord, der womöglich ganz besondere Fähigkeiten hat um sie zu retten, dann unterm Strich doch ein wenig dünn.
    Die Jünglinge wären sowieso gestorben. Anakin konnte nie seine Liebsten beschützen. Erst in Episode VI hat er sich geopfert um seinen Sohn zu retten.
    Naja, wenn die eh sterben, dann kann ich sie auch abschlachten?!
    Auch das wurde nicht entscheidend aufgeklärt. Der Jedi-Tempel sollte eine gut bewachte Festung sein, aber irgendwie konnten ein paar Klone und Anakin dort rein und alles töten.
    Sicherlich ein Logikloch der Trilogie ist, wieso man Anakins Mutter nicht gerettet hat. Soll mir keiner sagen es hätte nicht die Möglichkeit gegeben, sie frei zu kaufen. Ein Kind auszubilden, währen die Mutter in Sklaverei lebt, ist wirklich keine gute Entscheidung.
    Die Sequel Trilogie entwürdigt dieses Opfer.
    Ja, leider. Dem epischen Finale in Episode VI steht entgegen, dass man eigentlich nur 1-2 Lichtschwerter aus der Trickkiste ziehen muss und auch so kann man die Galaxie retten.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Die Leute verstehen nicht, Palpatine hat durch ne List gewonnen. Die Jedi haben geschlafen, waren arrogant und haben sich zu sicher gefühlt. Nur Qui-Gon hat immer gewusst das die Sith etwas planen und vllt. noch Yoda. Anakin konnte auch nichts mehr machen, der hatte tausende Klonsoldaten im Nacken. Dagegen wäre auch er machtlos also hat er sich Palpatine angeschlossen. Anakin hat sich unsterblich in Padme verliebt, hat gedacht, dass Obi-Wan ihm Padme weg nehmen wollte. Das sie ihn anlügt, damit Obi-Wan ihn umbringt. Das hat mit seinen Visionen zu tun in denen er immer Obi-Wan bei ihr sieht. Das hat ihn innerlich zerrissen. Der Orden hat ihm nie vertraut, ihn nie zum Meister befördert obwohl es schon längst überfällig war. Padme war Anakins größter Schatz und den wollte er vor allen anderen beschützen, auch vom Jedi Orden. Dafür hat er Mace Windu geopfert und schließlich auch seine Mitgliedschaft. Die Jünglinge wären sowieso gestorben. Anakin konnte nie seine Liebsten beschützen. Erst in Episode VI hat er sich geopfert um seinen Sohn zu retten. Die Sequel Trilogie entwürdigt dieses Opfer.

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  • Gul Damar
    antwortet
    Kann hier diesen Vorwurf alle Schauspieler der PTs seinen schlechte Schauspieler nicht so stehen lassen. Wenn ich mir ganzen Namen anschaue, Ian McDiarmid, Sir Christphoer Lee, Ewan Mcgreger, Sam L. Jachson, Liam Neeson, Natalie Portman die bingen so viel erfahrung und Power mit. Und Hayden Christensen macht auch keine schlechte Arbeit ich nehmen ihm die zerrissenheit in die er Steckt mit jeder Sekunde ab. Deswegen sag ich immer es gibt keine schlechten Schauspieler es gibt vielleicht Schlecht geschriebene Figuren aber es gibt keine schlechten Schauspieler. Die Schauspieler der PT holen so viele aus ihren Figuren herraus wie sie können.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    [USER="28116"]Den in der ST gibt nicht den kleinsten Hinweis auf Baby Yoda, der für Luke auf jeden Fall eine sehr große Bedeutung haben sollte.
    Nicht nur das, in EP8 sagt Luke explizit, dass Ben sein erster Schüler in der Neuen Jedi-Akademie war.

    Kenne eine Fan-Theorie, dass "Rebels" und "Mandalorian" die ST ungeschehen machen. In "Rebels" rettet Ezra Ahsoka mittels Zeitreise. Wenn sie im Kampf gegen Vader gestorben wäre, hätte Luke Gorgu niemals gefunden und wäre er vielleicht in die Hände des Rest-Imperiums gefallen, welche mit seinem Blut machtinstensive Klone (Palpatine / Snoke) herstellen. Dank der Ahsoka-Rettung kam Grogu in Lukes Fittiche, Snoke wird niemals gezeugt und die Jedi-Akademie gibt es schon früher.

    Glaub zwar nicht, dass das die Intention der Macher war, aber IMO hat die Theorie etwas für sich.

    Edit: Eröffne mal einen eigenen Thread zu der Theorie. Passt ja nicht wirklich zum PT-Verhasst-Thema.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Gul Damar Könntest du deine Beiträge bitte einmal Korrektur lesen? Ich kann einige Sätze kaum verstehen und nur deuten, was sie aussagen wollen.

    Zu deinem ersten Punkt: Ich glaube niemand dachte bisher, dass nach Episode VI das Imperium sofort in Staub zerfällt und alle Soldaten und Befehlshaber desertieren. Das Gegenteil dürfte eher der Fall sein, das Imperium verliert zwar seinen Diktator und eine Schlacht, aber die Streitkräfte dürften größtenteils noch vorhanden sein und es dürfte unzählige Personen geben, die gerne sofort die Macht übernehmen wollen. Der Zerfall des Imperiums ist sicherlich in einigen Werken beschrieben, ich habe aber keines gelesen und weiß auch nicht, ob diese überhaupt noch Canon sind.
    Mit Baby Yoda wurden Experimente gemacht, ja. Wir Fans spekulieren jetzt natürlich alles möglich und wollen Zusammenhänge sehen, wo womöglich keine sind. Wir müssen abwarten, ob hier noch mehr kommt. Aber alles was Mandalorian hier gut macht, reißt es auch wieder ein. Den in der ST gibt nicht den kleinsten Hinweis auf Baby Yoda, der für Luke auf jeden Fall eine sehr große Bedeutung haben sollte.
    Also maximal könnte Mandalorian erklären, wie es zu Snoke gekommen ist. Viel wichtiger ist aber wo Palpatine eigentlich herkommt, wozu man Snoke da einbaute und ihn wie eine Witzfigur abtreten ließ.

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  • Gul Damar
    antwortet
    Nun Mandelorien hat sich die interessanten Themen der ST herausgeblickt angefangen weiter entwickelt, wie zum Beispiel kommt das Imperium alias die erste Ordnung mit geballter Macht zurückert könnten. Sicher die neue Republik das lasse ignoriert und so weiter. Aber da muss mehr da hinter stecken, und hier kommt Mandelorien ins Spiel. Wir wissen von ganzen imperialen Kriegsherren, die am äußeren Rand ihr Unwesen treiben, wir wissen das Thrawn da draußen ist, wir wissen das Morff Gidion Experimente mit dem Blut von Baby Yoda gemacht hat, wir haben gesehen das einige Experimente so aus sahen, wie Snoke und rein zu fällig dabei das Thema von Snoke gespielt. Das sind dinge die Spanntent sind und wenn jetzt, die Autoren und Produzten von Mandelorien am Ball bleiben und diese Geschichten weiter Spinnen mit der 3. Staffel von Manderlorien, the Book of Boba Fett, der Asoka Serie und Rangers of the new Republic. Dann wird es ST über kurz oder lang aufwerten. Es wird nicht daran ändern, dass die ST planlos ist, aber kann helfen fragen zu beantworten die man sich seit Epiesode 7. gestellt hat. Ähnlich wie es the Clon Wars mit der PT gemacht haben.
    Zuletzt geändert von Gul Damar; 09.02.2021, 21:45.

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  • HanSolo
    antwortet
    Hast du ein anderes Mandalorian als ich gesehen? Welche Fragen wurdeb bisher beantwortet, was die ST aufwerten könnte?

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  • Gul Damar
    antwortet
    Durch the Clon Wars wurde die PT doch um einiges aufgewertet zumindest für Star Wars Fans die nur Filme kennen nicht aber die Comics oder Romane und nicht gelesen haben, was die Klonkriege betrifft. Es gibt zwar einige Storylines die mir in the Clon Wars nicht gefallen, es zeigt wie der Krieg Anakin immer weiter zur dunklen Seite treibt. Dass er Personen foltert, um an Inforationen zu kommen. Und alleine das wertet die PT auf, sein fall zu dunklen Seite wirkt nicht so da hin geklatscht. Das Gleiche mach die Mandaloren und seine Spin-offs mit der ST, es macht die Strategie Losigkeit der ST nicht ungeschehen. Aber zumindest die ganzen interessantesten Fragen, die die ST aufgeworfen hat, werden dort versucht zu beantworten. Und wertet die ST wirklich auf.
    Zuletzt geändert von Gul Damar; 09.02.2021, 21:37.

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  • Ptah
    antwortet
    Zitat von Hauptmann Fantastisch Beitrag anzeigen
    Ich finde, dass es teilweise ein bisschen zu viel Glorifizierung der OT-Trilogie gibt.

    [...]

    Ich kann verstehen, dass man als jemand, der die alten Filme noch im Kino gesehen hat, diese natürlich ein wenig glorifiziert, Stichwort "früher war alles besser".

    [...]

    Aber ich habe mir mit diesem Bewusstsein alle Filme noch mal angesehen und mich einfach auf Charakter und Handlung konzentriert, und da schenken sich beide Trilogien nicht viel. Auch bei der OT hatte ich viele "WTF, was soll das"-Momente.
    Geht mir ganz genauso. Ich habe vor wenigen Jahren (als Episode VII rauskam) einen rerun gemacht und festgestellt, dass mir die OT teilweise weniger gefällt als die PT.
    Vor allem Episode VI hatte ich wesentlich besser in Erinnerung, was vielleicht an meinem Alter, der Tatsache, dass es einer der ersten Filme war, die ich je im Kino sah, oder dem Mangel an Vergleichsmaterial zur damaligen Zeit liegt.

    Alles in allem gefällt mir SW besser seit die story durch die PT abgerundet ist. Irgendwie hat zur OT noch etwas gefehlt, aber PT+OT sind eine schöne runde Handlung, denen durch Rogue One noch das i-Tüpfelchen aufgesetzt wurde. ST gibt der story nichts mehr hinzu (mal abgesehen davon, dass es schlechte Kinderfilme sind).

    Meine Lieblingsepisode ist mit Abstand III und die gehört nun mal zur PT, also gehöre ich eindeutig nicht zu den "Hatern". Danach kommt aber mit Episode V ein OT-Film auf Platz 2.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Bemerkenswert ist, wie viel in diesem Thread über ein Übermaß an CGI und schlechte Schauspieler geschrieben wird. Sicher mag die CGI-Flut oft albern wirken - wobei ich das persönlich nie so schrecklich fand - und die manche schauspielerische Darbietung hat aus gutem Grund keinen Oskar bekommen. Aber das ist ja letztlich nur die Umsetzung.
    Sehe ich ähnlich. Ich war sogar überrascht, wie schlecht hier die ein oder andere schauspielerische Leistung davon kommt. Ich finde Mark Hamill in der OT inzwischen sogar eine Fehlbesetzung für Luke (wobei die deutsche Synchro da wieder was rausholt), muss ihm aber zu Gute halten, dass er als Schauspieler der ST gegenüber letztlich doch Haltung zeigte. In der PT finde ich nur Samuel L. Jackson fehl am Platz (ich habe das Gefühl er hat die Rolle bekommen, weil er ein Top-Tear Schauspieler ist. Ich mag ihn echt, aber die Rolle passte irgendwie nicht so gut zu ihm).

    CGI fand ich in der PT gut gemacht und das gehört auch irgendwie zu Sci-Fi. Die PT ist schon Eye-Candy, aber das finde ich nicht verkehrt, denn die Filme leiden nicht darunter, es ist nur eine schöne Zugabe.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Im Kern gelingt es bei der Prequels einfach nicht eine klare Story und Handlungsmotive der Charaktere zu identifizieren. Bei Episode I könnte ich jetzt auch nach dem zehnten Anschauen nicht sagen, worum es da jetzt konkret ging. Irgendwas mit Steuern und dann wird der Planet da besetzt und die fliegen dann in die Hauptstadt, wo mal eben der Kanzler gestürzt wird und dann fliegen sie zurück und befreien den Planeten. Dazwischen muss dann noch Darth Timefiller abgefertigt werden, von dem letztlich auch nur in Erinerung geblieben ist, dass er ein größeres Teil hat als die Jedi.

    Ja, ich weiß, es ist alles der große Überplan von Palpatine, aber an irgendeiner Stelle in dem Gesamtwerk muss für den Zuschauer auch mal ersichtlich werden wie diese ganzen Versatzstücke - Handelsföderation, Prophezeihung, Sith, etc. - jetzt eigentlich genau zusammen passen. Was genau war Palpatines Plan? Die Handelsföderation besetzt Naboo, was eine Krise erzeugt, die ihm einen Vorwand liefert, den Kanzler abzusägen und selbst die Macht zu ergreifen. Das ist durchaus noch stimmig. Was man aber nicht versteht ist, wie genau eigentlich die Cover Story funktioniert. Wer soll denn wen besteuern und warum wird dieses Problem gelöst indem die Handelsföderation Naboo besetzt? Dazu kommen dann noch offensichtliche Logiklöcher wie z.B.: Warum fragt niemand die beiden Jedi, welche die Invasion mit eigenen Augen gesehen haben, ob diese denn stattgefunden hat?!
    Das sehe ich etwas anders:
    Ich finde Anakin gut geschrieben und seine Dialoge mit Padme und Obi Wan in Episode III finde ich echt klasse und lassen mich mit ihm fühlen. Ich verstehe wie und warum er zur dunklen Seite abgebogen ist. In Episode II sah das noch ganz anders aus, da gebe ich dir/euch Recht.

    Die Geschichte um die Politik finde ich klasse und voll guter Kritik an z.B. Bürokratie, was erklärt warum niemand die Jedi fragte. Ja, es hätte besser verdeutlicht und erklärt werden können, damit man ein breiteres Publikum erreicht, aber dann wären wieder andere abgesprungen weil es zu "trocken" geworden wäre. Meiner Meinung nach wird gerade genug erleuchtet und es ist wie SAW: man muss erst den nächsten Teil gesehen haben, um den vorherigen verstehen zu können, was bei einer Triologie in Ordnung ist. (Ich glaube Episode IV ist der einzige Film, den man ohne die anderen sehen kann.)

    Darth "Timefiller" soll einfach so ein düsterer Eindruck dieser unbekannten, Phantom-artigen Fraktion sein, so wie ursprünglich Vader laut Lukas' Interviews gedacht war. Das funktioniert nicht ganz, da die meisten Zuschauer die OT bereits gesehen haben und wussten was Phase ist. Von daher gebe ich die ein Stück weit Recht, das hat so nicht so ganz gut funktioniert, stört mich aber weniger.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die PT erzählt nun aber genau diese Vorgeschichte und dann muss man hier eben auch mal konkret werden und nicht nur mit Schlagworten um sich werfen. Warum offenbaren sich die Sith hier eigentlich überhaupt? Darth Timefiller soll ja Amidala wieder einfangen, damit sie einen Vertrag zur Legitimierung der Besatzung unterschreibt. Aber warum ist das überhaupt wichtig, wenn eh alles nur ein Vorwand war um an die Macht zu gelangen? Und das hat Palpatine ja nun auch so geschafft. Oder war es doch nicht nur ein Vorwand? Was ist hier so wichtig, dass man sich gegenüber den Jedi zu erkennen gibt?
    Das ist eine berechtigte Kritik an Episode I. Da hätte man mehr rausholen können. Vielleicht doch (wie hier schon vorgeschlagen) die Geschichte später ansetzen und ohne Timeskip.

    Ich muss als Fazit sagen, dass Episode III die PT gerettet hat, denn nur I und II waren noch nicht so gut und weißen einige Punkte auf die auch mir widerstreben. Die Triologie als ganzes gesehen, finde ich aber gut. Bei beiden (OT und PT) gibt es für mich "Qualitäts-Unterschiede" zwischen den einzelnen Episoden, als Ganzes sind sie aber gut. Ich würde PT als Gesamtgebilde sogar noch etwas höher bewerten als die OT, aber das ist eher intuitiv und liegt wohl daran, dass hier der Höhepunkt zum Schluss kommt, während er bei der OT in der Mitte liegt.
    Die OT ist eher ein Weltraum Abenteuer, während die PT ein philosophischer Sci-Fi ist. Von daher verstehe ich jeden, der eine der beiden Triologien mag und die andere nicht, das ist dann einfach Geschmackssache. Würde Lukas jetzt anfangen und alle 6 Filme auf einmal planen, würde die Sache wohl schon wieder ganz anders aussehen. (Ja, ich weiß, dass die ersten drei auch schon damals in seinem Kopf waren, aber man bekommt doch mit, dass zwischen den Verwirklichungen eine erhebliche Zeitspanne war.)

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  • Oscarillio
    antwortet
    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
    Die Prequels sind nicht bei "den" Star Wars Fans verhasst. Ich war damals sehr aktiv im Jedi Council Forum von TheForce.net, wahrscheinlich das größte Star Wars-Forum der Welt, und da war keineswegs eine unisono Ablehnung den Prequels gegenüber festzustellen. Das kann man dort auch heute noch nachlesen. Das Verhältnis von Ablehnung und positiver Aufnahme ist schwer festzumachen, aber diejenigen, die die Prequels mochten, waren keineswegs eine kleine Minderheit, und es waren auch keineswegs nur junge Fans, die die alten Filme erst später kennenlernten. Ich mag die PT auch sehr, obwohl ich mit den alten Filmen aufgewachsen bin.
    Das kann ich nur bestätigen. Mir persönlich hat die Entwicklung Anakins sehr gefallen, während mir einige Seitenstränge der Geschichte weniger positiv in Erinnerung bleiben. Evan McGregor war in seiner Rolle einzigartig. Für mich war es damals so oder so grosses Kino.

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