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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    dann weiß ich nicht worüber wir reden.
    Ja das fällt mir schon seit geraumer Zeiz auf.
    Wenn du anhand des Txtes z.B. nicht erkennen kannst, daß ich Durchflussmengen in Rohre direkt vergleiche - und lediglich indirekt Volumina verschiedendimensionaler Objekte - dann wundert mich das nicht.
    Man kann doch bei dir die Texte so ausführlich schreiben wie man will, du kriegst das immer in den falschen Hals und meinst überall Fehler zu entdecken.
    Was ist das denn für eine Art.
    Nehm ich hier an deinem Unterricht teil oder was?

    das einzige Objekt, das sich bewegt, ist die Hyperkugel, und die bewegt sich nur mit v < c.
    Darum geht es nicht !!!!
    Du kriegst das einfach nicht gebacken.
    Ich kann dir das noch hundermal hier hinschreiben, du kriegst das nicht auf die Reihe.

    Du hast ja selbst das überlichtschnelle Anwachsen der Sekante aus einer unterlichtschnellen Bewegung der Hyperkugel (mit 0,99 c) berechnet.
    Pass mal auf:
    Der Griff eines Samuraischwertes kann sich mit 100km/h bewegen.
    Soweit klar?
    Die SPITZE des Schwertes kann sich dafür aber mit 600km/h bewegen.
    Soweit klar?
    Die Spitze des Samuraischwetes ist ein festes Objekt, welches nun eine Schnittfläche mit 600km/h ausdehnen lässt.
    Oder siehst du das anders?

    Genau so ist das mit der Kugel. An der "Spitze" ihres in die Fläche eindringenden festen Körpers, treten unterschiedliche Geschwindigkeiten AN ihrer festen Masse auf. Die Ausdehnung des Schnittes erfolgt aufgrund sich ausdehnender Masse. Die Masse dehnt sich mit ÜLG aus, ganz egal was im Kern der Kugel los ist.
    In der FLÄCHE dehnt sich die Masse mit ÜLG aus, im RAUM nur mit 0,99c.
    Die sich am Schnitt befindliche Masse, "wächst" mit einer vielfachen LG in die Fläche hinein.
    Du kannst diesen mathematischen Fakt nicht wegdiskutieren.
    Wachstum mit ÜLG ??????

    ich esse Äpfel ungeschält.
    Ich verdaue die sogar so

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Das habe ich auch nicht behauptet.
    dann weiß ich nicht worüber wir reden.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Aber sie hat etwas gegen Objekte die sich überlichtschnell bewegen, und dadurch die Schnitthyperfläche überlichtschnell ausdehnen lassen.
    das einzige Objekt, das sich bewegt, ist die Hyperkugel, und die bewegt sich nur mit v < c.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Aber das Objekt was die Schnitthyperfläche erzeugt ist ein festes Objekt.
    das sich aber nur mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegt. Du hast ja selbst das überlichtschnelle Anwachsen der Sekante aus einer unterlichtschnellen Bewegung der Hyperkugel (mit 0,99 c) berechnet.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Oder schälst du den Apfel nicht mit einem Messer?
    ich esse Äpfel ungeschält.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    nee, da ist nichts. Eine Schnitthyperfläche ist kein fester Gegenstand.
    Das habe ich auch nicht behauptet.

    die SRT hat nichts dagegen einzuwenden, wenn sich Schnittflächen oder Schnitthyperflächen überlichtschnell ausdehnen.
    Aber sie hat etwas gegen Objekte die sich überlichtschnell bewegen, und dadurch die Schnitthyperfläche überlichtschnell ausdehnen lassen.

    alle Teile der Schnitthyperfläche haben die Eigenschaft, kein festes Objekt zu sein.
    Aber das Objekt was die Schnitthyperfläche erzeugt ist ein festes Objekt.
    Oder schälst du den Apfel nicht mit einem Messer?

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Du kannst das nennen wie du willst. Da ist etwas (ganz egal wie man das nennt) was zumindest ein Indiz dafür ist, daß sich ein fester Gegenstand mit ÜLG bewegt.
    nee, da ist nichts. Eine Schnitthyperfläche ist kein fester Gegenstand.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Und das kann laut SRT nicht sein.
    die SRT hat nichts dagegen einzuwenden, wenn sich Schnittflächen oder Schnitthyperflächen überlichtschnell ausdehnen.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wenn es nicht die Oberfläche selbst ist, dann ist es das was unmittelbar dahinter ist.
    alle Teile der Schnitthyperfläche haben die Eigenschaft, kein festes Objekt zu sein.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Aber bescheidener zu sein wohl schon.
    nein, bescheidener zu sein als du ist auch nicht weiter schwer.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Raumzeit, nicht Raum.
    Natürlich.

    zum Begriff Schnitthyperfläche: eine Kugel und eine Fläche schneiden sich in einer Schnittfläche. Eine Hyper-Kugel und eine Hyper-Fläche schneiden sich in einer Hyper-Schnittfläche. Die Schnittfläche der Kugel ist kreisförmig, die Hyper-Schnittfläche der Hyper-Kugel kugelförmig.
    Du kannst das nennen wie du willst. Da ist etwas (ganz egal wie man das nennt) was zumindest ein Indiz dafür ist, daß sich ein fester Gegenstand mit ÜLG bewegt.
    Und das kann laut SRT nicht sein.
    Wenn es nicht die Oberfläche selbst ist, dann ist es das was unmittelbar dahinter ist.
    Das ist doch Erbsenzählerrei.

    und ich habe dir darauf schon einmal geantwortet.
    Ach deshalb verhälst du dich so, als hättest du es genau so drauf?

    nuja, schlauer zu sein als du ist ja nicht allzu schwer
    Aber bescheidener zu sein wohl schon.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Genau so neu wie das Wort Schnitthyperfläche nehm ich an.
    da nimmst du falsch an.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Nur leider kannst du nicht devinieren was das genau ist. Du zeichnest einfach ein Rohr in eine Mattscheibe die du "Raum" nennst
    Raumzeit, nicht Raum.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    und behauptest es wäre.....was auch immer.
    Jedenfalls kommt man mit dem Begriff "Schnitthyperfläche" nicht sehr weit.
    zum Begriff Schnitthyperfläche: eine Kugel und eine Fläche schneiden sich in einer Schnittfläche. Eine Hyper-Kugel und eine Hyper-Fläche schneiden sich in einer Hyper-Schnittfläche. Die Schnittfläche der Kugel ist kreisförmig, die Hyper-Schnittfläche der Hyper-Kugel kugelförmig.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Aber ich habe das ja schonmal gefragt, hälst du Vorträge an einer Uni?
    und ich habe dir darauf schon einmal geantwortet.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Vielleicht bist du ja schlauer als wir alle zusammen.
    nuja, schlauer zu sein als du ist ja nicht allzu schwer

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    wäre mir neu, dass ein Apfel eine Schnitthyperfläche ist.
    Genau so neu wie das Wort Schnitthyperfläche nehm ich an.

    nö. Eine Oberfläche ist ja ein Objekt. Im Unterschied zu einer Schnitthyperpfläche.
    Nur leider kannst du nicht devinieren was das genau ist. Du zeichnest einfach ein Rohr in eine Mattscheibe die du "Raum" nennst und behauptest es wäre.....was auch immer.
    Jedenfalls kommt man mit dem Begriff "Schnitthyperfläche" nicht sehr weit.
    Aber ich habe das ja schonmal gefragt, hälst du Vorträge an einer Uni?
    Vielleicht bist du ja schlauer als wir alle zusammen.
    Nur kommt von dir leider nicht mehr rüber als das Kommentieren von Sätzen, die aus ihrem Kontext gerissen wurden.
    Dann brauch man sich nicht zu wundern, wenn es einem nach dem Lesen deiner Texte so ergeht:

    du weißt doch überhaupt nichts, bescheid am allerwenigsten.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Demnach ist die Schale eines Apfels bei dir auch kein Objekt.
    wäre mir neu, dass ein Apfel eine Schnitthyperfläche ist.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die Überlichtschnelle Ausdehnung einer Oberfläche (Teil eines Objektes) geht bei dir also auch klar?
    nö. Eine Oberfläche ist ja ein Objekt. Im Unterschied zu einer Schnitthyperpfläche.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Aha, dann weiß ich jetzt bescheid.
    du weißt doch überhaupt nichts, bescheid am allerwenigsten.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Die Hülle der Schnitthyperfläche ist kein Objekt.
    Demnach ist die Schale eines Apfels bei dir auch kein Objekt.

    Die Lösung ist einfach, dass die überlichtschnelle Ausdehnung der Sekante die Regeln der SRT nicht verletzt.
    Die Überlichtschnelle Ausdehnung einer Oberfläche (Teil eines Objektes) geht bei dir also auch klar? Aha, dann weiß ich jetzt bescheid.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die Höhe 'h' beschreibt eine Strecke von 30 km, die die Kugel in 0,99c zurücklegt. Die Sekante 's' hingegen ist mehr als 10mal länger als diese Strecke. Sie würde sich daher mit 10 facher Lichtgeschwindigkeit auf der Fläche ausgedehnt haben, was aber laut SRT nicht möglich ist.
    das habe ich dir doch erklärt:





    Dass die gestrichelte rosane Linie in meinem Bild einen Winkel von mehr als 45° zur Zeitachse hat, sich die Sekante also mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit ausdehnt, ist kein Widerspruch zur SRT, genausowenig wie es ein Widerspruch zur SRT ist, einen Laserstrahl so auf eine Wand zu projizieren, dass sich der resultierende Lichtpunkt auf der Wand mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt. Die Hülle der Schnitthyperfläche ist kein Objekt. Wenn sie sich also mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehnt, bewegt sich kein Objekt mit v > c, und es findet auch keine Signalausbreitung mit v > c statt.
    Darum besteht kein Widerspruch zur SRT.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Darauf folgt doch zwangsläufig, daß die Ausdehnung auf ULG abgebremst wird, so daß die Kugel entweder in einem absoluten Schneckentempo durch die Fläche dringen muss, oder aber daß es sogar garnicht möglich wäre.
    das würde nichts bringen, denn egal wie langsam die Hyperkugel auch immer wird, in unmittelbarer Nähe der Ereignisse A und B würde die Expansion/Kontraktion stets schneller als c werden. Die Lösung ist einfach, dass die überlichtschnelle Ausdehnung der Sekante die Regeln der SRT nicht verletzt.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    wäre es nicht
    Die Mathematik beweist das Gegentiel.

    eher solltest du zur Kenntnis nehmen, dass die Fläche eines Kreises eine andere Einheit hat ([Durchmesser]^2) als das Volumen der Kugel ([Durchmesser]^3)
    Ich sagte, daß man aus dem Durchmesser sowohl als auch berechnen kann.

    Ich habe da keine Volumina unterschiedlicher Dimensionalität verglichen.
    da wird eine Hyperkugel dargestellt, die den 3D-Raum durchdringt, unter Berücksichtigung der Zeitdimension.
    Alles klar.
    Man widerspricht sich ja sonst so selten.

    die graue senkrechte Fläche von 3D-Raum und Zeitdimension gebildete 4D-Raumzeit.
    .....durch die ganz offensichtlich eine Hyperkugel aus der 5D-Raumzeit dringt. Also vergleichst du ebenso Äpfel mit Birnen wie ich.
    Aber natürlich ist das nur bei dir als korrekt anzuerkennen.
    Zuletzt geändert von arthur; 12.01.2009, 15:03.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Also O4D = V3D?
    Demnach wäre es so wie ich sagte, daß Volumen einer 4D-Kugel ist größer als das Volumen einer 3D-Kugel.
    wäre es nicht, da die beiden Volmunina nicht vergleichbar sind. Das eine hat die Einheit [Länge]^3, das andere [Länge]^4.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Gut. Ich nehme dann also zur Kenntnis, daß speziell bei dir die Einheit des Durchmessers eines Kreises, eine andere ist als die Einheit des Durchmessers der dazugehörigen Kugel.
    eher solltest du zur Kenntnis nehmen, dass die Fläche eines Kreises eine andere Einheit hat ([Durchmesser]^2) als das Volumen der Kugel ([Durchmesser]^3), und beide daher nicht vergleichbar sind.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wenn DU das nicht tust, kannst du auch nicht so ein Bild malen, wo angeblich eine 4D-Kugel durch einen 3D-Raum......oder war's eine Kugel durch eine Fläche....
    warum sollte ich das nicht können? Ich habe da keine Volumina unterschiedlicher Dimensionalität verglichen.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    oder war es ein Apfel durch eine Birne - ach ich weiß es nicht mehr.....jedenfalls machst du das auch schon die ganze Zeit.
    Für mich sieht das verdächtig nach einem Rohr in einer Mattscheibe aus.
    Keine Ahnung was da für ein Problem dargestellt wird.
    da wird eine Hyperkugel dargestellt, die den 3D-Raum durchdringt, unter Berücksichtigung der Zeitdimension. Der pinke schrägen Zylinder ist die Welthyperfläche der Hyperkugel, die graue senkrechte Fläche von 3D-Raum und Zeitdimension gebildete 4D-Raumzeit.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    die Oberfläche einer 4D-Hyperkugel ist größer als das Volumen einer 3D-Kugel mit gleichem Radius. Beides kann man in "m³" angeben......

    Der Durchmesser hat immer die gleiche Einheit, nämlich die einer Länge, jedoch ist der Inhalt beider Objekt verschiedendimensional, sodass eine Hyperkugel als Inhalt ein m^4 - Größe hat, während eien Kugel nur eine m³-Größe als Inhalt besitzt.........
    Wenn ich mir mal erlauben darf, würde ich diese beiden Aussagen gerne zu einer einzigen Aussage machen:
    "Der Durchmesser (vom Kreis bis zur höchstdimensionalen Kugel) kann für alle Objekte auf der selben Bezugsachse eingezeichnet werden, da die Einheit des Durchmessers für alle gleich bleibt."

    Wenn ich analog für sämtliche Fälle, wo eine höherdimensionale Kugel die nächstegelegene untere Dimension durchdringt, eine Kugel eine Fläche durchdringen lasse, dann sehe ich da folgendes Problem (was ich in einem Beispiel veranschaulicht habe:


    Die Kugel hat die Maße des Togessternes II

    Die Höhe 'h' beschreibt eine Strecke von 30 km, die die Kugel in 0,99c zurücklegt. Die Sekante 's' hingegen ist mehr als 10mal länger als diese Strecke. Sie würde sich daher mit 10 facher Lichtgeschwindigkeit auf der Fläche ausgedehnt haben, was aber laut SRT nicht möglich ist.

    Nimmt man für die Höhe 'h' (also die zurückgelegte Strecke der Kugel) nur 1km an, dann wäre die Sakante sogar 60 mal länger und hätte sich mit nahezu 60facher Lichtgeschwindigkeit auf der Fläche ausgedehnt.
    Führt man das fort bis die Kugel nur 1 Meter zurückgelegt hätte, dann wäre die Sekante 1897,4 mal länger. Das wäre eine Ausdehnungsgeschwindigkeit von nahezu 2000facher LG.

    NUR in dem Fall h/2=s (Höhe/2 = Sekante), wäre die Ausdehnung genau so schnell wie die Fortbewegung der Kugel, und würde ab da bis zum Stillstand (h=s, also Radius=Radius) abnehmen, um sich dann wieder langsam - bis zur extrem vervielfachten Lichtgeschwindigkeit beschleunigend - zusammen zu ziehen.

    --------------------------------

    Darauf folgt doch zwangsläufig, daß die Ausdehnung auf ULG abgebremst wird, so daß die Kugel entweder in einem absoluten Schneckentempo durch die Fläche dringen muss, oder aber daß es sogar garnicht möglich wäre.

    Bei dem Fall "Hyperkugel durchdringt 3D-Raum", wären der Längenunterschied h:s² (?). Also noch extremer als in diesem Beispiel.

    Von daher wird für mich der Trick mit dem "Sprung durch die Lichtmauer" immer wahrscheinlicher, weil man sowohl geometrisch als auch rein mathematisch an eine unüberwindliche Grenze stößt. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit und die Ausdehungesgeschwindigkeit in der unteren Dimension, klaffen exorbitant auseinander.

    Vielleicht könnte die Kugel auch im Raum einen entsprechenden BOGEN fliegen, damit die Höhe h niemals kleiner als die sich ausdehnende Sekante ist. Sprich, daß die Kugel im wahrsten Sinne IN der Fläche "landen" müsste, um dann wieder mit der gleichen Kurve, auf der anderen Seite "durchzustarten"..........

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die konnte ich auch nirgends nachlesen.
    Für 4D aber schon:
    Die Hyperkugel (S.12).
    -> Formeln für Oberfläche und Inhalt einen beliebigen n-dimensionalen Hyperkugel samt Herleitung


    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Also O4D = V3D?
    Demnach wäre es so wie ich sagte, daß Volumen einer 4D-Kugel ist größer als das Volumen einer 3D-Kugel.
    Mehr wollte ich garnicht sagen.
    Ja, die Oberfläche einer 4D-Hyperkugel ist größer als das Volumen einer 3D-Kugel mit gleichem Radius. Beides kann man in "m³" angeben.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der Durchmesse des Kreises ist der selbe wie bei der Kugel, da man von diesem SOWOHL den Kreis als AUCH die Kugel berechnen kann.
    Trotzdem wird sich die Kugel niemals vollständig zum gleichen Zeitpunkt, in der Fläche aufhalten können. Ebensowenig kann sich eine Hyperkugel vollständig zum gleichen Zeitpunkt in einem 3D-Raum befinden. Im 3D-Raum ist immer nur ein Teil der Hyperkugel zu sehen.
    Siehst du das aufgrund der "Eigenschaften" auch so?
    Diese Formulierung ist korrekt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Daraus folgt:
    Bewegt sich das Volumen der Hyperkugel im Hyperraum, in einem bestimmten Zeitabschnitt von A nach B, dann wird im Hyperraum mehr Masse zur gleichen Zeit bewegt als im 3D-Raum darunter, weil.......wie wir (beim Agent bin ich mir da nicht so sicher) festgestellt haben.....in der Dimension darunter beriets die OBERFLÄCHE der Hyperkugel das Volumen (also DREI Dimensonen) darstellt.
    Falls die Massedichte beider Objekte gleich große ist, wäre auch dies richtig.

    Man kann in einer Hyperkugel mehr 0-dimensionale Punkte unterbringen als in einer Kugel.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ob sich das Volumen der Hyperkugel ebenfalls durch den 3D-Raum schieben kann weiß ich nicht. Aber fals JA, dann würde ich vermuten, daß das VOLUMEN (ohne die 3D-Oberfläche) der Hyperkugel im 3D-Raum stark abgebremst werden würde.
    Was meinst du?
    Meiner Meinung würde da garnix abgebremst. Wenn man ein Objekt bewegt, werden ja alle Punkte innerhalb des Objektes gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit bewegt.

    Es macht ja auch keinen Unterschied, ob ich eine 10 m Kugel oder eine 1m Kugel von A nach B bewege, in beiden Fällen würde das gesamte Objekt bewegt. Wieviel kinetische Energie die Objekte dann haben, sprich welche Kraft ich aufwenden muss, hängt einzig und alleine von der Masse ab.
    Masse ist aber nur über die Dichte an das Volumen gekoppelt und die Massedichte muss nicht konstant sein.
    Falls die Dichte gleich groß wäre, wäre natürlich eine Hyperkugel sehr viel schwerer/träger als eine Kugel.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Solange ich damit lediglich feststelle, daß beide an Bäumen wachsen und Kerne haben, sehe ich da kein Problem.

    Gut. Ich nehme dann also zur Kenntnis, daß speziell bei dir die Einheit des Durchmessers eines Kreises, eine andere ist als die Einheit des Durchmessers der dazugehörigen Kugel.

    Wenn DU das nicht tust, kannst du auch nicht so ein Bild malen, wo angeblich eine 4D-Kugel durch einen 3D-Raum......oder war's eine Kugel durch eine Fläche....oder war es ein Apfel durch eine Birne - ach ich weiß es nicht mehr.....jedenfalls machst du das auch schon die ganze Zeit.
    Für mich sieht das verdächtig nach einem Rohr in einer Mattscheibe aus.
    Keine Ahnung was da für ein Problem dargestellt wird.
    Der Durchmesser hat immer die gleiche Einheit, nämlich die einer Länge, jedoch ist der Inhalt beider Objekt verschiedendimensional, sodass eine Hyperkugel als Inhalt ein m^4 - Größe hat, während eien Kugel nur eine m³-Größe als Inhalt besitzt.

    Betrachtet man den Inhalt eines Objektes als eine Anordnung von 0-dimensionalen Punkten, so passen natürlich in die Hyperkugel mehr dieser Punkte als in eine Kugel, da sie eine Verteilungsrichtung mehr besitzt.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die konkrete Formel für 5D ist übrigens leider falsch.
    Die konnte ich auch nirgends nachlesen.
    Für 4D aber schon:
    Die Hyperkugel (S.12).

    Die Oberfläche einer 4D-Hyperkugel wäre ein Volumen einer 3D-Kugel.
    Also O4D = V3D?
    Demnach wäre es so wie ich sagte, daß Volumen einer 4D-Kugel ist größer als das Volumen einer 3D-Kugel.
    Mehr wollte ich garnicht sagen.

    Direkt vergleichen kann man aber nur Eigenschaften gleicher Dimensionszahl.
    Der Durchmesse des Kreises ist der selbe wie bei der Kugel, da man von diesem SOWOHL den Kreis als AUCH die Kugel berechnen kann.
    Trotzdem wird sich die Kugel niemals vollständig zum gleichen Zeitpunkt, in der Fläche aufhalten können. Ebensowenig kann sich eine Hyperkugel vollständig zum gleichen Zeitpunkt in einem 3D-Raum befinden. Im 3D-Raum ist immer nur ein Teil der Hyperkugel zu sehen.
    Siehst du das aufgrund der "Eigenschaften" auch so?

    Daraus folgt:
    Bewegt sich das Volumen der Hyperkugel im Hyperraum, in einem bestimmten Zeitabschnitt von A nach B, dann wird im Hyperraum mehr Masse zur gleichen Zeit bewegt als im 3D-Raum darunter, weil.......wie wir (beim Agent bin ich mir da nicht so sicher) festgestellt haben.....in der Dimension darunter beriets die OBERFLÄCHE der Hyperkugel das Volumen (also DREI Dimensonen) darstellt.

    Ob sich das Volumen der Hyperkugel ebenfalls durch den 3D-Raum schieben kann weiß ich nicht. Aber fals JA, dann würde ich vermuten, daß das VOLUMEN (ohne die 3D-Oberfläche) der Hyperkugel im 3D-Raum stark abgebremst werden würde.
    Was meinst du?


    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Äpfel mit Birnen.
    Solange ich damit lediglich feststelle, daß beide an Bäumen wachsen und Kerne haben, sehe ich da kein Problem.

    nein, das kann man nicht. Vergleichen kann man immer nur Größen mit der gleichen Einheit.
    Gut. Ich nehme dann also zur Kenntnis, daß speziell bei dir die Einheit des Durchmessers eines Kreises, eine andere ist als die Einheit des Durchmessers der dazugehörigen Kugel.

    in der Tat, das weiß ich: es ging darum, dass du Äpfel mit Birnen vergleichen willst.
    Wenn DU das nicht tust, kannst du auch nicht so ein Bild malen, wo angeblich eine 4D-Kugel durch einen 3D-Raum......oder war's eine Kugel durch eine Fläche....oder war es ein Apfel durch eine Birne - ach ich weiß es nicht mehr.....jedenfalls machst du das auch schon die ganze Zeit.
    Für mich sieht das verdächtig nach einem Rohr in einer Mattscheibe aus.
    Keine Ahnung was da für ein Problem dargestellt wird.

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