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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl
    Nein, die Erkenntnisse der Wissenschaft lassen manche Methoden ein Ziel zu erreichen, nützlicher erscheinen als andere.
    Ja das stimmt...ALLES!
    Aber da muss ich noch was ergänzen...

    Nein, die Erkenntnisse der Wissenschaft lassen manche Methoden ein Ziel zu erreichen, nützlicher erscheinen als andere...wenn wir vom heutigen Stand des "was ist nötig" ausgehen....oder?

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Alles in allem setzt ihr der Wissenschaft einen Riegel an!
    Nein, die Erkenntnisse der Wissenschaft lassen manche Methoden ein Ziel zu erreichen, nützlicher erscheinen als andere.

    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Später ging das ganze noch mal mit Gas Autos...heute haben wir alle drei Möglichkeiten + Strom!
    Tatsächlich sind Autos mit Gas- oder Elektroantrieb ein ganz alter Hut.

    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Mein Lieblingsspruch ist: Gibt der Wissenschaft genug Zeit und ihr werdet staunen...
    Es steht dir natürlich frei zu glauben, was immer du willst.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Alles in allem setzt ihr der Wissenschaft einen Riegel an!

    Ob sie das zulassen wird ist jedoch eine andere Frage...oder?

    Natürlich gibt es keine Atom getriebene Autos heute...aber wir sollten nur von heute ausgehen...so wie es keine Autos vor 300 Jahren gab da vielleicht das Benzin oder Öl zu instabil erschien...da leicht zu entflammen ist...

    Ich kann ja auch sagen das es in 500 Jahren wir das Sonnensystem besiedeln werden...das bedeutet das wenn wir nach 500 Jahre nicht geschafft haben es unmöglich sein wird?
    Später ging das ganze noch mal mit Gas Autos...heute haben wir alle drei Möglichkeiten + Strom!

    Mein Lieblingsspruch ist: Gibt der Wissenschaft genug Zeit und ihr werdet staunen...

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    @Area51 1/2

    Mitte des letzten Jahrhunderts, haben einige Visionäre geglaubt im Jahre 2000 gäbe es atomgetriebene fliegende Autos. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, ist das nicht eingetreten. Schon damals konnte dir ein Ingenieur sagen, das diese Vision nicht allzu praktikabel ist. Zum einen füllen Hubschrauber und Flugzeuge diesen Anwendungsbereich sehr erfolgreich und effizient aus, und zum anderen ist ein fliegender Nuklearreaktor eine ziemlich schlechte Idee.
    Manche Dinge sind zwar technisch machbar, aber dabei so umständlich und problematisch, das sich ihre Anwendung niemals durchsetzt. Die Herstellung von Gold durch Transmutation, ist so ein Beispiel.
    So ein Blaster wäre in der Realität eine recht komplizierte Apparatur, schon die Energiequelle wäre eine außerordentliche Herausforderung. Dann muss man das Plasma erzeugen, es in einem Magnetfeld einsperren und aufheizen. Wie in der Diskussion schon angemerkt, begrenzt die dabei erzeugte Abwärme die Menge an Energie die man in das Plasma stecken kann. Und zu guter letzt das eigentliche Problem, das wir bisher ausgeklammert haben, weil die Szenariovorgabe das verschießen der Plasmaladung vorgibt. In der Realität hat Plasma keine feste Form, und heißes Plasma dehnt sich aus. Würde man einfach so Plasma aus einer Waffe verschießen, würde es sofort nach verlassen des Laufs anfangen sich zu verteilen. Nun wie also bringt man das Plasma in seiner komprimierten aufgeheizten Form zu Ziel? Das ist der große Haken an diesen Konzept, ein sehr großer Aufwand und wenig reale Wirkung.
    Diese Problematik verschwindet nicht, nur weil man in der Zukunft, diese Technik vielleicht kleiner und effizienter bauen kann, das grundsätzliche Konzept einer Waffe die heißes Plasma verschießt, ist nicht praktikabel.
    Alles schön und richtig.
    Dennoch ist Star Wars uns technologisch mehr als 35.000 Jahre voraus.
    Die Naturgesetze werden sich auch in dieser Zeit nicht ändern. Die Möglichkeiten und der Horizont der Gesellschaft und der Wissenschaft dennoch dramatisch.
    Ich glaube etwas fantastischer Spielraum ist da doch noch drin und wir können von unserem Standpunkt aus so gar nicht ermessen, was bei SW funktioniert und was nicht.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    @Area51 1/2

    Mitte des letzten Jahrhunderts, haben einige Visionäre geglaubt im Jahre 2000 gäbe es atomgetriebene fliegende Autos. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, ist das nicht eingetreten. Schon damals konnte dir ein Ingenieur sagen, das diese Vision nicht allzu praktikabel ist. Zum einen füllen Hubschrauber und Flugzeuge diesen Anwendungsbereich sehr erfolgreich und effizient aus, und zum anderen ist ein fliegender Nuklearreaktor eine ziemlich schlechte Idee.
    Manche Dinge sind zwar technisch machbar, aber dabei so umständlich und problematisch, das sich ihre Anwendung niemals durchsetzt. Die Herstellung von Gold durch Transmutation, ist so ein Beispiel.
    So ein Blaster wäre in der Realität eine recht komplizierte Apparatur, schon die Energiequelle wäre eine außerordentliche Herausforderung. Dann muss man das Plasma erzeugen, es in einem Magnetfeld einsperren und aufheizen. Wie in der Diskussion schon angemerkt, begrenzt die dabei erzeugte Abwärme die Menge an Energie die man in das Plasma stecken kann. Und zu guter letzt das eigentliche Problem, das wir bisher ausgeklammert haben, weil die Szenariovorgabe das verschießen der Plasmaladung vorgibt. In der Realität hat Plasma keine feste Form, und heißes Plasma dehnt sich aus. Würde man einfach so Plasma aus einer Waffe verschießen, würde es sofort nach verlassen des Laufs anfangen sich zu verteilen. Nun wie also bringt man das Plasma in seiner komprimierten aufgeheizten Form zu Ziel? Das ist der große Haken an diesen Konzept, ein sehr großer Aufwand und wenig reale Wirkung.
    Diese Problematik verschwindet nicht, nur weil man in der Zukunft, diese Technik vielleicht kleiner und effizienter bauen kann, das grundsätzliche Konzept einer Waffe die heißes Plasma verschießt, ist nicht praktikabel.

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen



    ja in jedem film sieht man unterschiedlichste auswirkungen von handblastern
    ja,von verschiedenen modellen!ein G3 hat auch ne andere wirkung als ein G36 oder eine pistole.das ist kein beweis...

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Möglich ist vieles, sogar der alte Traum der Alchemisten Blei in Gold zu verwandeln, lies sich verwirklichen. Nur leider stellt sich dabei mitunter auch heraus, dass das was möglich ist, sich in der Praxis nicht immer als praktikabel erweist.
    Das galt auch die Zeit bevor wir PC´s hatten...oder Mobiltelefone...
    Aber sehe jetzt! Von eine Zeit wo wir keine PC´s oder Handys hatten...sind es gerade diese Dinge heute die Zukunftsweisend sind...
    Wenn man bemerkt das man mit seinen Handy/PC in ein paar Jahren wir nicht mal mehr aus dem Haus gehen werden müssen.

    ...oder?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Da befindest du dich im Irrtum, das innerhalb der Waffe aufgeheizte Plasma unterliegt der Thermodynamik. Dessen Wärmestrahlung und kinetische Energie, wird einen Wirkungsgrad von 99,9% nicht zulassen.
    Solange die Energieerhaltung und Entropie nicht verletzt wird, gibt es kein einziges Naturgesetz, dass einen solchen Wirkungsgrad verbietet. Selbst wenn das heiße Plasma innerhalb einer Feuersequenz mehr als 0,1% seines Energieinhaltes abstrahlt, kann man diese Wärme ja abschirmen und ggf. zurückgewinnen. Es kommt auf die Eigenschaften der Isolation an und die besteht wiederum aus fiktiven Materialien.

    Die dem Plasma zu Grunde liegende Materie ist Tibanna-Gas, ein fiktiver Stoff, über dessen Eigenschaften wir leider nicht viel sagen können.

    Die Energiezelle selbst ist nicht die Quelle des Plasmas, dass ist das einzige was kanonisch zu 100% sicher ist.

    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Steht dort auch, nach welchen Prinzip diese Energiezelle funktioniert?
    Nein. Darum diskutieren wir hier ja. Es ist nur Fakt, dass eine Zelle von der Größe einer handelsüblichen Batterie eine Energiemenge von einigen Gigajoule speichern kann oder eventuell auch nur aus einer anderen Raumdimension bereitstellt... Stichwort Hypermaterie-Annhiliation.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Für dieses Forum ist der reale technische Wissensstand der Menschheit eh bedeutungslos, da Star Wars eine Fiktion ist.

    Es geht hier nur darum innerhalb des Star Wars-Canon (der im übrigen mehr als nur 6 Filme und eine Serie umfasst ) Erklärungen für die Funktionsweise des Blasters zu finden.
    Ich habe hier bereits mehrfach ausgeführt, das Star Wars keine realistische Fiktion ist. Und es deshalb wenig Sinn macht, physikalische Rückschlüsse über die dort verwendete Technologie zu ziehen. Es wäre sinnvoller einfach zu akzeptieren, das die Technik bei Star Wars je nach dramaturgischer Notwendigkeit unterschiedlich Effektiv ist.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich hatte nur angeführt, dass die mutmaßliche Funktionsweise keine Naturgesetze verletzt, da keine Bedingungen vorgegeben sind, die einen Widerspruch zur realer Physik darstellen.
    Da befindest du dich im Irrtum, das innerhalb der Waffe aufgeheizte Plasma unterliegt der Thermodynamik. Dessen Wärmestrahlung und kinetische Energie, wird einen Wirkungsgrad von 99,9% nicht zulassen.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Und die mutmaßliche Energiemenge, die ein Blaster laut Technikhandbücher haben müsste, lässt sich locker in eine batteriegroße Energiezelle speichern und von dort auch wieder entnehmen.
    Steht dort auch, nach welchen Prinzip diese Energiezelle funktioniert?

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Bei maximal 40 Megawatt würde man beispielsweise (im Falle von Elektrizität) auf etwa 2.000 Ampere bei 20.000 Volt kommen. Das sind bei Leibe keine utopischen Größenordnungen, wenn auch technisch äußerst kompliziert zu handhaben. Bei Supraleitern kann der Stromfluss nahezu unbegrenzt groß werden, sodass man mit ungefährlichen Spannungen unter 100 Volt arbeiten könnte, bei entsprechend mindestens 400.000 Ampere.
    Ich hätte schon bedenken, wegen der magnetischen Feldstärke und seiner kinetischen Auswirkungen, die fließende 40 MW Strom in so einer kleinen Waffe erzeugen. Unabhängig davon finde ich, das 50 MegaJoule an maximaler Blasterschussenergie innerhalb geschlossener Räume (z.B. innerhalb eines Todessterns) etwas viel ist. Da muss man sein Ziel nicht mehr Treffen, da kann man einen Gegner nur dadurch rösten, das man seine Deckung unter Feuer nimmt. Den Kombattanten in den Star Wars Filmen, scheinen jedoch die thermische Auswirkungen und Möglichkeiten solcher Blasterschüsse nicht wirklich bewusst zu sein. Entweder hat hier George Lucas als Regisseur einen Fehler gemacht, oder er ging von Blastern aus, die energetisch nicht so potent sind.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Möglich ist vieles, sogar der alte Traum der Alchemisten Blei in Gold zu verwandeln, lies sich verwirklichen. Nur leider stellt sich dabei mitunter auch heraus, dass das was möglich ist, sich in der Praxis nicht immer als praktikabel erweist.
    Für dieses Forum ist der reale technische Wissensstand der Menschheit eh bedeutungslos, da Star Wars eine Fiktion ist.

    Es geht hier nur darum innerhalb des Star Wars-Canon (der im übrigen mehr als nur 6 Filme und eine Serie umfasst ) Erklärungen für die Funktionsweise des Blasters zu finden.

    Ich hatte nur angeführt, dass die mutmaßliche Funktionsweise keine Naturgesetze verletzt, da keine Bedingungen vorgegeben sind, die einen Widerspruch zur realer Physik darstellen.

    Und die mutmaßliche Energiemenge, die ein Blaster laut Technikhandbücher haben müsste, lässt sich locker in eine batteriegroße Energiezelle speichern und von dort auch wieder entnehmen.

    Bei maximal 40 Megawatt würde man beispielsweise (im Falle von Elektrizität) auf etwa 2.000 Ampere bei 20.000 Volt kommen. Das sind bei Leibe keine utopischen Größenordnungen, wenn auch technisch äußerst kompliziert zu handhaben. Bei Supraleitern kann der Stromfluss nahezu unbegrenzt groß werden, sodass man mit ungefährlichen Spannungen unter 100 Volt arbeiten könnte, bei entsprechend mindestens 400.000 Ampere.

    Im normalen Feuermodus sollte so ein Blaster wohl nur 10% dieser Energiemenge benötigen und macht demzufolge auch nur 10% des angenommenen Schadens.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Wer glaubt das Blasterwaffen nicht möglich sein werden der träumt den Schlaf der Un-Wissenschaft...
    Möglich ist vieles, sogar der alte Traum der Alchemisten Blei in Gold zu verwandeln, lies sich verwirklichen. Nur leider stellt sich dabei mitunter auch heraus, dass das was möglich ist, sich in der Praxis nicht immer als praktikabel erweist.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Wer glaubt das Blasterwaffen nicht möglich sein werden der träumt den Schlaf der Un-Wissenschaft...

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wie bereits gesagt, du darfst mir gerne Film-Beispiele nennen und mich überzeugen.
    Es wird in keinem Film gesagt, es ist aber trotzdem verbindlicher Canon, da die Filme nur einen Teil des SW-Canons darstellen.

    Schon von der Logik her sollten Energiewaffen verstellbar sein. Ich glaube in irgendeinem SW-Technikhandbuch steht der Satz (sogar in Deutsch) drinnen.

    Das würde mir schon als Fakt ausreichen, dass die Blaster verstellbar sind und ich gebe GeForce in dieser Sache Recht mit seiner Aussage.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    ja in jedem film sieht man unterschiedlichste auswirkungen von handblastern
    Ich bitte um Beispiel, ich bin da zu unwissend. Und bitte Beispiele die ein Regeln der Waffen zeigen und nicht einfach Szenen, in denen der Blaster mal mehr kann, weil es die Story gerade erfordert.
    ich würd dir in einem kampf wohl dank dieser aussage keine panzerfaust geben du würdest wohl auf jeden feuern auch wenn er nur mit einem messer auf dich zukommt

    google mal den begriff friendly fire


    wasn das für ne logik?
    Genau, was ist das für eine Logik?
    Zum einen schert es Jabba´s Angestellten sicherlich nicht, ob man einen eigenen Mann verletzt. Zum anderen sollten die Jedis noch bekannt genug sein und die Situation war ernst genug, sodass man die Blaster ruhig ein wenig stärker stellen könnte. Denn wenn man einen Glückstreffer bei einem Jedi landet, sollte ihm auch mindestens der Arm wegfliegen.
    ich seh schon hier trifft wieder gewaltige unwissenheit auf uns...bitte infomier dich einfach erstmal im web allgemein über SW waffen

    dieses MG war ein E-Web heavy repeating blaster!
    Ich brauche kein Wissen, das mir nicht weiter hilft. Völlig egal was da aufgebaut wird, die normalen Blastergewehre können obwohl ihr ihnen Regelbarkeit und eine supertollen Bums zugesteht scheinbar nichts gegen den Falken ausrichten.
    SW ist keine technikdoku...
    durch aber mehrere beispiele in den filmen wie auch im EU bekommt man es mit das "blasterwaffen" allgemein bis hin zum todesternlaser regelbat sind

    Blaster cannons were powered by power packs of ionized cryogenic cells. Blaster cannons could be set at various levels of damage, ranging from stun to full power.
    Ich bin abermals unwissend und weiß nicht wo der Satz herstammt. Hat für mich daher keine Bedeutung, denn in den Filmen kommt er ganz sicher nicht vor.
    Wie bereits gesagt, du darfst mir gerne Film-Beispiele nennen und mich überzeugen. Den EU-Unsinn will ich aber ehrlich gesagt nicht hören, denn da gibt es auch Milliarden von Welten und Schiffen und Truppen, was überhaupt nicht zu der Darstellung der Filme passt.

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  • Geforce
    antwortet
    hallo zusammen,


    Wird das jemals gezeigt?
    ja in jedem film sieht man unterschiedlichste auswirkungen von handblastern

    Falls das wirklich geht, sind die Leute zu dumm ihren Blaster zu bedienen! Luke bekommt in ST 6 einen auf die Hand. Tut ein wenig weh, ist aber nicht schlimm. Wieso sollte man auf einen Jedi mit Standardeinstellung feuern?
    ich würd dir in einem kampf wohl dank dieser aussage keine panzerfaust geben du würdest wohl auf jeden feuern auch wenn er nur mit einem messer auf dich zukommt

    google mal den begriff friendly fire

    Bei Order 66 wurden die Jedis auch nicht wirklich weggepustet.
    wasn das für ne logik?

    Als der Falke in Episode 5 wegfliegt, bauen die Typen erst eine Art MG auf. Normale Waffen bringen scheinbar nix.
    ich seh schon hier trifft wieder gewaltige unwissenheit auf uns...bitte infomier dich einfach erstmal im web allgemein über SW waffen

    dieses MG war ein E-Web heavy repeating blaster!

    ich auch nicht.ich sehe weder in den filmen,oder in den CW serien das jemand den blaster regelt,noch hab ich in einem buch,egal ob roman oder technisches buch etwas darüber gelesen.die einzigen wahlmöglichkeiten die beschrieben oder gezeigt werden sind "töten" oder "betäuben".
    SW ist keine technikdoku...
    durch aber mehrere beispiele in den filmen wie auch im EU bekommt man es mit das "blasterwaffen" allgemein bis hin zum todesternlaser regelbat sind

    Blaster cannons were powered by power packs of ionized cryogenic cells. Blaster cannons could be set at various levels of damage, ranging from stun to full power.

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