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  • McWire
    antwortet
    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    ich auch nicht.ich sehe weder in den filmen,oder in den CW serien das jemand den blaster regelt,noch hab ich in einem buch,egal ob roman oder technisches buch etwas darüber gelesen.die einzigen wahlmöglichkeiten die beschrieben oder gezeigt werden sind "töten" oder "betäuben".
    und ich denke mal das zumindest die stormies auf "volle pulle" schießen würden,allein schon wegen der psychologischen wirkung beim feind,wenn der sieht wie seine kameraden in fetzen fliegen...
    der einzige anhaltspunkt in den filmen ist,das leia mit ´nem E11 das schutzgitter der müllpresse wegschießt,wärend der E11 ansonsten im fim eher kleine löcher macht,das dürfte aber eher daran liegen,das george seinen helden irgentwie ermöglichen musste das gitter wegzubekommen...
    Ich denke mal, dass die Blaster zu Zeiten von Ep II einfach von Hause aus stärker waren, weil man ja gegen gepanzerte Droiden gekämpft hat.

    Später, als es die nicht mehr gab, wird man die Schussstärke wohl herabgesetzt haben, um länger mit der Energiezelle auszukommen. *vermut*

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich sehe ehrlich gesagt weder verstellbare Blaster, noch Blaster die eine so tolle Wirkung haben könnten.
    ich auch nicht.ich sehe weder in den filmen,oder in den CW serien das jemand den blaster regelt,noch hab ich in einem buch,egal ob roman oder technisches buch etwas darüber gelesen.die einzigen wahlmöglichkeiten die beschrieben oder gezeigt werden sind "töten" oder "betäuben".
    und ich denke mal das zumindest die stormies auf "volle pulle" schießen würden,allein schon wegen der psychologischen wirkung beim feind,wenn der sieht wie seine kameraden in fetzen fliegen...
    der einzige anhaltspunkt in den filmen ist,das leia mit ´nem E11 das schutzgitter der müllpresse wegschießt,wärend der E11 ansonsten im fim eher kleine löcher macht,das dürfte aber eher daran liegen,das george seinen helden irgentwie ermöglichen musste das gitter wegzubekommen...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    nochmal der GROßE vorteil von diesen strahlenwaffen ist die regelbarkeit der energie

    vom kleinsten blaster bis zum größten todestern ist die menge regelbar

    gut zu vergleichen wie mit den energiestufen eines phasers

    ich muss nicht jeden auflösen nur weil ich es kann
    Wird das jemals gezeigt?
    Falls das wirklich geht, sind die Leute zu dumm ihren Blaster zu bedienen! Luke bekommt in ST 6 einen auf die Hand. Tut ein wenig weh, ist aber nicht schlimm. Wieso sollte man auf einen Jedi mit Standardeinstellung feuern? Lieber immer volle Pulle, denn wenn man mal trifft, löst er sich auf und ist weg.
    Bei Order 66 wurden die Jedis auch nicht wirklich weggepustet.
    Als der Falke in Episode 5 wegfliegt, bauen die Typen erst eine Art MG auf. Normale Waffen bringen scheinbar nix.
    Ich sehe ehrlich gesagt weder verstellbare Blaster, noch Blaster die eine so tolle Wirkung haben könnten.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    das liegt dann wohl auch am "inhalt" des droiden wie z.B.schmiermittel,hydraulikflüssigkeit. ansonsten würden getroffene trooper oder rebellen in den filmen ja in tausend fetzen fliegen...tun sie aber nicht.
    Wenn ich dich mit nem Megajoule Licht bombardiere wirst du auch nicht in Fetzen fliegen, obwohl diese Energiemenge gutes halbes Pfund TNT entspricht.

    Es kommt immer auf die Art der Energie an, welche übertragen wird.

    Zudem sind Blaster laut GeForce regelbar und feuern nicht immer volle Pulle.

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  • Geforce
    antwortet
    vorteile
    nochmal der GROßE vorteil von diesen strahlenwaffen ist die regelbarkeit der energie

    vom kleinsten blaster bis zum größten todestern ist die menge regelbar

    gut zu vergleichen wie mit den energiestufen eines phasers

    ich muss nicht jeden auflösen nur weil ich es kann

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Aus einem der frühen Beiträge dieses Threads. Dort wurde behauptet, dass ein einzelner Blasterschuss einen der größeren Kampfdroiden zerlegen kann. Tatsächlich kamen solche Szenen in "The Clone Wars" vor.
    das liegt dann wohl auch am "inhalt" des droiden wie z.B.schmiermittel,hydraulikflüssigkeit. ansonsten würden getroffene trooper oder rebellen in den filmen ja in tausend fetzen fliegen...tun sie aber nicht.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Beides.



    Du kannst es drehen wie du willst, selbst wenn die Energiezelle, die Kammer zur Plasmaerzeugung (das Verfahren würde ich gerne kennen), die Feldspulen für die Magnetfelder, etc. der ganze technische Kram mit 100% Effizienz arbeiten (was nicht geht). Dann spielt am Ende das Plasma nicht mit, um das aufzuheizen, einzuschließen und zu beschleunigen muss man Arbeit leisten, und das wird solche Effizienzgrade verhindern.



    Für die Optimierung von Technologie gibt es physikalische Grenzen. Einen Automatismus man bastelt Jahrtausende daran herum, und hat dann eine Plasmaheizung die 99,9 % Effizient arbeitet, gibt es so nicht. Sorry, aber du rechnest dir das hier schön. Ich denke dir ist klar geworden, das ein Blasterschuss mit einen "10 kg TNT-Äquivalent" mit 1% Abwärme gereicht hätte, um den Blaster zu schmelzen.
    Ich rechne mit 0,1% Abwärme, also 50 Kilojoule. (Dafür müsste ich meine Mikrowelle zu Hause etwa 1 Minute auf der höchsten Einstellung laufen lassen.) Das ist viel, aber reicht nicht um Metall zu schmelzen. Mit entsprechender Schirmung kann man Schäden an der Waffe selbst verhindern. Der Anwender würde sich aber wohl die Hände verbrennen. Das ist dann wirklich ein Logikproblem.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Schlussfolgerst du solche Antworten basierend auf Naturgesetze oder aus dem heutigen Stand der Technik?
    Beides.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ist er aus Sicht realer Ingenieurskunst auch. Aber wer sagt, dass dies in 25.000 Jahr auch noch so sein wird?

    Vielleicht entdeckt ja mal jemand in der Zwischenzeit Hochtemperatursupraleiter, damit die Übertragungsverluste minimiert werden.
    Du kannst es drehen wie du willst, selbst wenn die Energiezelle, die Kammer zur Plasmaerzeugung (das Verfahren würde ich gerne kennen), die Feldspulen für die Magnetfelder, etc. der ganze technische Kram mit 100% Effizienz arbeiten (was nicht geht). Dann spielt am Ende das Plasma nicht mit, um das aufzuheizen, einzuschließen und zu beschleunigen muss man Arbeit leisten, und das wird solche Effizienzgrade verhindern.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Star Wars spielt im Gegensatz zu vielen anderen SciFi-Geschichten in einem ausgereiften Universum, mit einer Zehntausende Jahre alten galaktischen Zivilisation. Die Völker dieser Zivilisation haben ihrerseits eine zuvor Jahrhunderte währende Raumfahrttradition. Unsere heutige Technologiestufe dürften viele Völker vor Hunderttausende von Jahren durchgemacht haben. Das ist sehr viel Zeit zum Problemlösen. Wir haben von Pyramide bis Mondlandung und Internet gerade mal rund 5000 Jahre gebraucht. Was erwartet uns in den nächsten 5000 Jahren? Und dann hätten wir gerade mal 10-30% der Zeitspanne bis zur Filmgegenwart von Star Wars.
    Für die Optimierung von Technologie gibt es physikalische Grenzen. Einen Automatismus man bastelt Jahrtausende daran herum, und hat dann eine Plasmaheizung die 99,9 % Effizient arbeitet, gibt es so nicht. Sorry, aber du rechnest dir das hier schön. Ich denke dir ist klar geworden, das ein Blasterschuss mit einen "10 kg TNT-Äquivalent" mit 1% Abwärme gereicht hätte, um den Blaster zu schmelzen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ist er aus Sicht realer Ingenieurskunst auch. Aber wer sagt, dass dies in 25.000 Jahr auch noch so sein wird?
    Das passt doch aber nicht zusammen. Wie kann man auf der einen Seite sowas tolles entwickeln, auf der anderen Seite kämpfen gut ausgerüstete Soldaten mit unhandlichen Gewehren, die einfach nix treffen.
    Jango Fett wirkt ja mit seinen teilweise konservativen Spielzeugen wie Kabel-Schuss-Dingens, Flammenwerfer und Krallenarmmanschette wie eine Art Leonardo Da Vinci.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Diesen Effizienzgrad halte ich ehrlich gesagt für vollkommen unrealistisch.
    Ist er aus Sicht realer Ingenieurskunst auch. Aber wer sagt, dass dies in 25.000 Jahr auch noch so sein wird?

    Vielleicht entdeckt ja mal jemand in der Zwischenzeit Hochtemperatursupraleiter, damit die Übertragungsverluste minimiert werden.

    Star Wars spielt im Gegensatz zu vielen anderen SciFi-Geschichten in einem ausgereiften Universum, mit einer Zehntausende Jahre alten galaktischen Zivilisation. Die Völker dieser Zivilisation haben ihrerseits eine zuvor Jahrhunderte währende Raumfahrttradition. Unsere heutige Technologiestufe dürften viele Völker vor Hunderttausende von Jahren durchgemacht haben. Das ist sehr viel Zeit zum Problemlösen. Wir haben von Pyramide bis Mondlandung und Internet gerade mal rund 5000 Jahre gebraucht. Was erwartet uns in den nächsten 5000 Jahren? Und dann hätten wir gerade mal 10-30% der Zeitspanne bis zur Filmgegenwart von Star Wars.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    @Enas Yorl...

    Da ich ein Laie bin (ich gebe es zu)...

    Schlussfolgerst du solche Antworten basierend auf Naturgesetze oder aus dem heutigen Stand der Technik?

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    das hätten die neandertaler auch von einem aktuellen G3 gesagt
    Der Punkt ist, das Energiewaffen nicht einfach besser als Projektilwaffen sind, weil man rein theoretisch (unter dem Ausklammern einiger anderer Probleme) fantastisch viel Energie hinein packen kann. Am Ende kann man der Abwärme wegen, auch nicht mehr Energie verschießen als eine Projektilwaffe. Dafür erkauft man sich die Unabhängigkeit von Munition, durch eine erheblich komplexere Konstruktion (die auch wieder Schwierigkeiten mit sich bringt) und Kosten. Als Setting für einen SF-Film sind Energiewaffen toll, in der Praxis sieht es da nicht so gut aus.


    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Abwärme sollte bei einer seit Jahrzehntausenden verwendeten Waffentechnologie deutlich unter 1% liegen. Wäre der Blaster nur paar Jahrhunderte alt, würde ich das als möglicherweise inUniverse unrealistisch einschätzen. Realwissenschaftlich ist so etwas hypothetisch möglich, da es keine wesentlichen Naturgesetze verletzt, aber mit heute bekannter Technik nicht reproduzierbar.
    Diesen Effizienzgrad halte ich ehrlich gesagt für vollkommen unrealistisch.
    Zuletzt geändert von Enas Yorl; 25.01.2012, 19:17. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Woher bitte hast du die "10 kg TNT-Äquivalent"?
    Aus einem der frühen Beiträge dieses Threads. Dort wurde behauptet, dass ein einzelner Blasterschuss einen der größeren Kampfdroiden zerlegen kann. Tatsächlich kamen solche Szenen in "The Clone Wars" vor.

    Ich habe dessen Masse auf etwa 500 kg geschätzt, also 50-60% eines heutigen Automobils. Ausgehend heutiger Materialien, beispielsweise im Automobilbau, und einer vorhandenen Panzerung müsste man etwa 40 MJ an Energie übertragen, um so ein Objekt mechanisch zu zerstören ohne es komplett zu verdampfen. Entspricht einer kleinen C4-Ladung oder eben 10 kg reines TNT. Das ist in Anbetracht der dort verwendeten fiktiven Panzermaterialien noch konservativ geschätzt.

    Das ist der stärkste Effekt, den ich von einem Handblaster kenne. Also stellen diese grob gerundet 50 MJ die maximale Einzelschussenergie eines solchen Blasterschusses dar.

    Abwärme sollte bei einer seit Jahrzehntausenden verwendeten Waffentechnologie deutlich unter 1% liegen. Wäre der Blaster nur paar Jahrhunderte alt, würde ich das als möglicherweise inUniverse unrealistisch einschätzen. Realwissenschaftlich ist so etwas hypothetisch möglich, da es keine wesentlichen Naturgesetze verletzt, aber mit heute bekannter Technik nicht reproduzierbar.

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  • Geforce
    antwortet
    In diesen Sinne finde ich die überdimensionierte "batteriegroße Energiezelle mit einer Energie von 4,2 GJ" sogar ausgesprochen ironisch.
    das hätten die neandertaler auch von einem aktuellen G3 gesagt

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    tja,ich weiß ja nicht wer von uns beiden probleme mit ironie hat,aber es scheint du siehst sie manchmal da wo keine ist und umgekehrt!?
    außerdem denke ich,es wären ansonsten wohl dementsprechende smilies gesetzt worden!
    Die Ironie-Bemerkung bei McWire, zielte eigentlich darauf, das ich dachte das ihm die Abwärmeprobleme bei Energiewaffen bewusst sind. Hat so eine Energiewaffe eine Effizienz von sagen wir mal 70% (ein Recht optimistischer Wert), dann setzt die Waffe selbst 30% der eingesetzten Energie als Wärme um. Das setzt der Menge an Energie die man in einen bestimmten Zeitraum verschießen kann, bevor die Waffe zu heiß wird, klare Grenzen. In diesen Sinne finde ich die überdimensionierte "batteriegroße Energiezelle mit einer Energie von 4,2 GJ" sogar ausgesprochen ironisch.

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