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  • tk175
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Die Ironie in HMS Fearless Kommentar, ist doch eigentlich nicht so schwer zu entdecken.
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    LOL, ist nun das Ironisch gemeint?
    tja,ich weiß ja nicht wer von uns beiden probleme mit ironie hat,aber es scheint du siehst sie manchmal da wo keine ist und umgekehrt!?
    außerdem denke ich,es wären ansonsten wohl dementsprechende smilies gesetzt worden!

    zum thema: bei einer mündungsgeschwindigkeit von ca. 100m die sekunde,muß man abber kein jedi sein um einem geschoß auszuweichen,oder es abzuwehren.solche waffen wären ziehmlich sinnlos.wer bei der bundeswehr mal panzerfaustschießen gemacht hat,wird das verstehen.die schießt mit ca. 165m/sek.ist man nur ca. 200m entfernt und sieht das geschoß,kann man sich theoretisch mit einem schritt zur seite in sicherheit bringen.

    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    In Episode V wehrt Darth Vader einige Schüsse von Han Solo mit der "bloßen Hand" ab. Ob er das bei einer Kugelpistole auch gekonnt hätte?
    nun,yoda wehrt machtblitze ab und formt sie zu einer kugel und läßt sie einfach verpuffen.da dürfte für jemanden wie vader so ein blasterschuß bloß ne kleine übung zum aufwärmen sein...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    In Episode V wehrt Darth Vader einige Schüsse von Han Solo mit der "bloßen Hand" ab. Ob er das bei einer Kugelpistole auch gekonnt hätte?
    Er absorbiert ja glaube ich die Blaserenergie.
    Kugeln hätte er wohl eher wie Neo gestoppt.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    In Episode V wehrt Darth Vader einige Schüsse von Han Solo mit der "bloßen Hand" ab. Ob er das bei einer Kugelpistole auch gekonnt hätte?
    Aus dramaturgischen Gründen hätte Vader hier wohl jede Waffe abgewehrt. Star Wars ist da für eine realistische Betrachtung, wenig geeignet. Die Infanterie wurde hier dem Szenario zugunsten, gegenüber Jedi/Sith im Grunde zu schwach dargestellt.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Episode VI sagt doch alles über Blaster aus. Sie sind selbst Pfeil- und Bogen unterlegen und selbst Steine werfen scheint effektiver zu sein.
    In Episode V wehrt Darth Vader einige Schüsse von Han Solo mit der "bloßen Hand" ab. Ob er das bei einer Kugelpistole auch gekonnt hätte?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Woher bitte hast du die "10 kg TNT-Äquivalent"? Möglicherweise habe ich ja den falschen Film gesehen, aber willst du mir erzählen das die Stormtrooper mit "10 kg TNT-Blasterschüssen" durch die Gegend ballern? Dann haben die Jungs vom Special Effect, aber ziemlich geschlampt.
    Würde ich auch so sehen

    Episode VI sagt doch alles über Blaster aus. Sie sind selbst Pfeil- und Bogen unterlegen und selbst Steine werfen scheint effektiver zu sein.

    Generell scheint in allen Scifi-Universen der einzige Vorteil der Energiewaffen zu sein, dass man nicht nachladen muss.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Daran war nichts ironisch. Es ist möglich in eine batteriegroße Energiezelle eine Energie von 4,2 GJ unter zu bringen. Es ist nur die Frage des Aufwands und der Energiedichte des Speichermediums. In Form von Antimaterie wäre das nicht mal ein Milligramm.
    Nur weil man eine bestimmte Energiedichte in so einer Größe unterbringen kann, heißt das noch lange nicht, das man sie dann auch im entsprechenden Ausmaß nutzen kann. Verwechsle hier nicht das Energiepotential, mit der Leistungsfähigkeit des dafür nötigen Generators.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das der Blaster heutigen Projektilwaffen unterlegen ist, glaube ich nicht.
    100 Schuss zu je 10 kg TNT-Äquivalent schafft man im Handwaffenbereich nicht.
    Woher bitte hast du die "10 kg TNT-Äquivalent"? Möglicherweise habe ich ja den falschen Film gesehen, aber willst du mir erzählen das die Stormtrooper mit "10 kg TNT-Blasterschüssen" durch die Gegend ballern? Dann haben die Jungs vom Special Effect, aber ziemlich geschlampt.
    Blasterschüsse sind Szenario vorgegeben, schlichtweg zu langsam um eine ernsthafte Infanteriewaffe zu sein. Erst recht nicht, wenn man dafür jede Menge Hightech in den Blaster packen muss. Eine Projektilwaffe mit größerer Reichweite und Projektilgeschwindigkeit als ein Blaster würde in der Produktion auch wesentlich günstiger sein. Obendrein fällt hier der Jedi schon beim ersten Schuss um.
    Hat eigentlich wenig Sinn, sich bei Star Wars sich um Realismus zu streiten, George Lukas hat sich bei dem Szenario nicht gerade groß darum gekümmert.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    LOL, ist nun das Ironisch gemeint? Ziemlich viel Aufwand für eine Blasterwaffe, die einer wesentlich simpler aufgebauten heutigen Projektilwaffe im Grunde unterlegen ist.
    Ich glaube nicht, das es groß Sinn macht, den Szenario-Vorgaben der Star Wars-Technik, mit realphysikalischen Betrachtungen zu nahe zu rücken. Da sticht einem der Widerspruch zu Realismus, ansonsten zu sehr ins Auge. Für eine realistische Diskussion zum Thema Plasmawaffen, gibt es bereits einen Thread: Wären Plasmawaffen überhaupt realistisch umsetzbar und dann auch sinnvoll?
    Daran war nichts ironisch. Es ist möglich in eine batteriegroße Energiezelle eine Energie von 4,2 GJ unter zu bringen. Es ist nur die Frage des Aufwands und der Energiedichte des Speichermediums. In Form von Antimaterie wäre das nicht mal ein Milligramm.

    Das der Blaster heutigen Projektilwaffen unterlegen ist, glaube ich nicht.
    100 Schuss zu je 10 kg TNT-Äquivalent schafft man im Handwaffenbereich nicht.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Also das mit dr Energie scheint auch voran zu kommen...
    sehe Wikipedia:

    Radionuklidbatterie ? Wikipedia

    Jetzt die Größe einer Mülltone....morgen?

    Alle diese Artikel die ich hier verlinkt habe führen dazu das es doch möglich sein wird eine Blasterwaffe zu entwickeln...oder?

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das liegt durchaus in einem realphysikalisch plausiblen Rahmen, der aber weit über unsere heutige Technik hinausgeht. In Form chemischer Energie würde das ja wie gesagt etwa 1 Tonne TNT entsprechen. Selbst mit hochkomplexen modernen Sprengstoffen könnte man diese Masse wohl nicht unter 100 kg drücken. In Form von Plutonium oder Uran wären das dann wohl nur noch vielleicht 100 Gramm, wäre aber als Energiezelle technisch nicht ausführbar.
    LOL, ist nun das Ironisch gemeint? Ziemlich viel Aufwand für eine Blasterwaffe, die einer wesentlich simpler aufgebauten heutigen Projektilwaffe im Grunde unterlegen ist.
    Ich glaube nicht, das es groß Sinn macht, den Szenario-Vorgaben der Star Wars-Technik, mit realphysikalischen Betrachtungen zu nahe zu rücken. Da sticht einem der Widerspruch zu Realismus, ansonsten zu sehr ins Auge. Für eine realistische Diskussion zum Thema Plasmawaffen, gibt es bereits einen Thread: Wären Plasmawaffen überhaupt realistisch umsetzbar und dann auch sinnvoll?

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Hier der Pinch Effekt:

    Pinch-Effekt (Elektrodynamik) ? Wikipedia

    Da wird erklärt das die Lebensdauer des Plasmas sehr klein ist...jedoch (denke ich mir) wenn man die Geschwindigkeit erhöhen könnte....dann wären diese Sekunden(?) ausreichend um einen Schaden anzurichten....und wer weiß was in ein paar Jahre alles möglich sein wird....es geht doch voran...denke ich.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    gehe ich mal davon aus, dass das Plasma in dem Magnetfeld eingedämmt wird.
    So weit ich weiß, strahlen bewegte Ladungen elektromagnetische Felder ab, d.h. die Strahlungsquelle verliert stetig Energie. Insbesondere, wenn sich elektrische Ladungen (Ströme) auf einer Kreisbahn bewegen, gibt es keine Lorentztransformation in irgendein System, in dem diese Ladungen in Ruhe wären. D.h. der Torus müsste nach endlicher Zeit seine Eindämmung verlieren.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Stimmen tut das schon, aber es völlig irrelevant. Eine Gaswolke dehnt sich z.B. im Vakuum sehr rasch aus, wobei zu allen Zeiten Energie- und Impulserhaltungssatz gelten. Im Mittel haben die Teilchen einer sich ausdehnenden Gaswolke stets dieselbe Geschwindigkeit, aber die Form des aus Gas bestehenden "Körpers" bleibt nicht stabil und darauf kommt es an. Wenn man einfach nur eine elektrisch geladene Gaskugel verschießt, dehnt sich die Kugel immer weiter aus und die Wirkung verpufft letztlich wenn eine riesig ausgedehnte Wolke das Ziel trifft.
    Naja so wie es formuliert ist:

    Durch das Magnetfeld des im Plasma-Torus fließenden Ringstromes wird das Plasma eingeschlossen und komprimiert (Pinch-Effekt). Im Vakuum behält der Plasma-Torus seine Geschwindigkeit bei.
    gehe ich mal davon aus, dass das Plasma in dem Magnetfeld eingedämmt wird.

    Der zitierte Abschnitt beschreibt ja nur die Erzeugung nicht aber die Freisetzung der Plasmaladung.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Geschwindigkeit stimmt doch. Im Vakuum gibt es ja keine Bremskraft, da es keine mechanische und im perfekten Vakuum auch keine elektromagnetische Reibung gibt.
    Stimmen tut das schon, aber es völlig irrelevant. Eine Gaswolke dehnt sich z.B. im Vakuum sehr rasch aus, wobei zu allen Zeiten Energie- und Impulserhaltungssatz gelten. Im Mittel haben die Teilchen einer sich ausdehnenden Gaswolke stets dieselbe Geschwindigkeit, aber die Form des aus Gas bestehenden "Körpers" bleibt nicht stabil und darauf kommt es an. Wenn man einfach nur eine elektrisch geladene Gaskugel verschießt, dehnt sich die Kugel immer weiter aus und die Wirkung verpufft letztlich wenn eine riesig ausgedehnte Wolke das Ziel trifft.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Seine Geschwindigkeit? Wesentlich ist eher, ob der Plasma-Torus seine Form beibehält. Im Vakuum mag das dann der Fall sein. Man könnte also Plasmaringe verschießen, die sich selbst eindämmen. Aber in Atmosphäre funktioniert das sicher nicht. Da dürfte der Plasmaring nach wenigen Metern auseinanderfliegen.
    Geschwindigkeit stimmt doch. Im Vakuum gibt es ja keine Bremskraft, da es keine mechanische und im perfekten Vakuum auch keine elektromagnetische Reibung gibt.

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  • irony
    antwortet
    Durch das Magnetfeld des im Plasma-Torus fließenden Ringstromes wird das Plasma eingeschlossen und komprimiert (Pinch-Effekt). Im Vakuum behält der Plasma-Torus seine Geschwindigkeit bei.
    Seine Geschwindigkeit? Wesentlich ist eher, ob der Plasma-Torus seine Form beibehält. Im Vakuum mag das dann der Fall sein. Man könnte also Plasmaringe verschießen, die sich selbst eindämmen. Aber in Atmosphäre funktioniert das sicher nicht. Da dürfte der Plasmaring nach wenigen Metern auseinanderfliegen.

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