Die Rückkehr der Jediritter, oder, "Wer haßt auch die Ewoks?" - SciFi-Forum

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Die Rückkehr der Jediritter, oder, "Wer haßt auch die Ewoks?"

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  • Padmè Skywalker
    antwortet
    ich mag die ewoks, als kind mochte ich auch die ewok-filme, mittlerweile allerding nicht mehr so.
    aber ich finde sie witzig.

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  • Zocktan
    antwortet
    Zitat von T'Mar
    Fehlt nur noch Kermit, der das ganze aus dem Off kommentiert. (Nix gegen Kermit an sich aber doch nicht bei Star Wars.)
    genau das dachte ich mir auch immer. kermit in seinem reporter-mantel hätte optisch auch zu den rebellen gepasst... und wenn da schon ewoks sind, dann sollte auch kermit da rumlaufen dürfen wie er will, als "eingebetteter" journalist!

    hallo hier spricht kermit der frosch von den sesamstrassen-nachrichten. ich melde mich heute live vom waldmond endor auf dem putzige bärchen versuchen für den krieg ausgebildete klone zu besiegen... (wicket steht bei dieser ansage im hintergrund und winkt in die kamera)


    ich hasse wicket!

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  • T'Mar
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Niedlich vielleicht nicht aber vielleicht sogar nerviger - Jar Jar Binks und sein Volk!
    Zuerst fand ich den gar nicht so schlecht. Bisschen Humor schadet ja nicht. Die Story ist schon duester genug, da ist so eine kleine homorvolle Einlage zur Auflockerung ganz ok. Aber irgendwie wurde mit Jar Jar der Bogen etwas ueberspannt. Weniger waere mehr gewesen.

    Vollkommen überflüssig.
    General Grievous ist auch irgendwie total ueberfluessig... sieht aber dafuer wenigstens echt endgeil aus.

    Die Ewoks waren wenigstens noch lustig und niedlich. Ist letztendlich auch Ansichtssache.
    Niedlich... na ja...

    EP VI bleibt der beste SW Film. Schon alleine wegen den anderen Abschnitten und dem ultimativen Finale.
    Ja, bis auf die Ewoks ist er ok.

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  • Moogie
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Niedlich vielleicht nicht aber vielleicht sogar nerviger - Jar Jar Binks und sein Volk!
    Genau DIE kann man wunderbar mit den Ewoks vergleichen.
    Eine nette Idee... (Ich sag nur: Unterwasserstädte! ), aber dann die Verwendung von sowohl Ewoks als auch Gungan.... nein... das musste wirklich nicht sein.
    Die Schlachtszenen auf Endor nerven mich mitterweile genauso wie die Schlachtszenen auf Naboo. Lucas hat einfach ein Händchen Bodenschlachten zu versauen. Das ist schade, da das Finale von Epi VI eigentlich gut gefällt. Besonders die Luke/Vader Szenen.
    Wenn man mal von dem knallbunten Hintergrund der Schlacht auf Naboo absieht, hätte das vielleicht ohne den Jar-Jar-Klamauk dramatisch wirken können. So überspringe ich das meistens oder schalte auf stumm.
    Obwohl es einige niedliche Ewokszenen gibt (die Sache mit dem goldenen Gott *g*), fand ich die Schlacht dann doch etwas zuuuu Humor-belastet.
    Genau das gleiche gab es auch in Episode2: Da werden die Jedi reihenweise abgemetzelt und statt dass sie die Dramatik dessen einsickern lassen, muss R2 3PO zusammensetzen. Dass hätten sie sich doch wohl für NACH der Schlacht in der Arena aufgehoben.
    Ich hab nichts gegen Ewoks, oder generell solche niedlichen oder Humorvollen Einlagen, aber es gibt einfach Szenen und Stellen, da passt das nicht hin. Und ich würde auch die Gungans mehr mögen, wenn da jemand etwas mehr Gespür für die richtige Zeit und den richtigen Ort bewiesen hätte. (das gilt sowohl für die alten, wie die neuen Filme.)

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von T'Mar
    In der PT hat man gluecklicherweise auf solche niedlichen Figuren verzichtet... oder habe ich da schon wieder irgendwas ganz fuerchterlich verdraengt...???
    Niedlich vielleicht nicht aber vielleicht sogar nerviger - Jar Jar Binks und sein Volk!

    Vollkommen überflüssig.


    Die Ewoks waren wenigstens noch lustig und niedlich. Ist letztendlich auch Ansichtssache.

    EP VI bleibt der beste SW Film. Schon alleine wegen den anderen Abschnitten und dem ultimativen Finale.

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  • T'Mar
    antwortet
    Zitat von Zocktan
    die ewoks und diese gestalten im palast von jabba haben episode vi irgendwie zu "muppets im weltraum" gemacht...
    Genau das ist der Grund, warum ich die OT immer nicht so recht mochte. Jedesmal wenn ich Episode VI sehe, denke ich "Super Film..." und dann kommen irgendwann diese bloeden Teddybaerchen ins Bild und die Stimmung ist dahin... Wirklich aergerlich. Fehlt nur noch Kermit, der das ganze aus dem Off kommentiert. (Nix gegen Kermit an sich aber doch nicht bei Star Wars.)

    Ich hasse die Ewoks, man gebe mir einen Todesstern und ich sprenge Endor in die Luft.

    In der PT hat man gluecklicherweise auf solche niedlichen Figuren verzichtet... oder habe ich da schon wieder irgendwas ganz fuerchterlich verdraengt...???

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  • Peter R.
    antwortet
    Zitat von GGG
    Auserdem warum soll es in Star Wars immer nur Bierernst zugehen? Die Geschichte ist schon Dunkel genug da sind die Ewoks eine gelungene Abwechslung!!
    Und genau das stört mich so. Luke und die Rebellen-Allianz kämpfen ums Überleben. Sei es auf Endor oder im Weltraum und dazu passen diese kleinen Plüschbären einfach nicht. Noch dazu sollen die Ewoks auch noch Palpetines beste Truppen (O-Ton: Imperator) fertigmachen? Ziemlich unglaubwürdig. Und wogegen schützen eigentlich diese Rüstungen der Stormtroppers? Nicht einmal Pfeile halten die Teile aus. Lächerlich! Genauso bei den AT-ST. 2 Baumstämme können ein gepanzertes Vehicel zerstören? Das dürfte dann die neue Allzweckwaffe gegen Panzer sein!

    Und wie die Sturmtruppler dämlich auseinander rennen wenn die Ewoks angreifen. Würde sie eine gescheite Schützenreihe bilden wären die Ewoks 5 Minuten später nicht mehr existent gewesen. Aber nein sie laufen wie die aufgescheuchten Hüphner in alle Richtungen davon. Sehr professionell.

    Die Endor-Sequenzen sind IMHO einfach zu unglaubwürdig innnerhalb des Star Wars Universums. Mehr Drama weniger Satire hätte dem Ende der Star Wars Triologie sicher gut getan.

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  • Zocktan
    antwortet
    die ewoks und diese gestalten im palast von jabba haben episode vi irgendwie zu "muppets im weltraum" gemacht...

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  • GGG
    antwortet
    Ewoks an die Macht

    Ich liebe diese kleinen lustigen Kerlchen ! Allso nichts gegen die Ewoks sagen sonst kommt der ganze Stam über dich! Auserdem warum soll es in Star Wars immer nur Bierernst zugehen? Die Geschichte ist schon Dunkel genug da sind die Ewoks eine gelungene Abwechslung!!

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  • Harmakhis
    antwortet
    Gandalf ist ein ganz normaler altnordischer Name - bedeutet sowas wie Wandelbe - und steht damit in einer Reihe mit z.B. Oliver (auch altnordisch = Elbenheer). Und da ist es halt ein Name der in der Edda vorkommt, aber der war nicht spezifisch dafür.

    Und bei den Nibelungen hat Tolkien wohl wirklich nicht viel abgeschrieben, da er zumindest die Version von Wagner nach eigener Aussage nicht ausstehen konnte und als Verunglimpfung der germanischen Mythologie verstand.

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  • Raven
    antwortet
    Wo hat sich bitte Tolkien bei den Niebelungen bedient. Wenn schon würde ich eher sagen, dass er etwas aus der "EDDA" verwendet hat wenn das jemand kennt. Dort kommen unter anderem Namen wie Gandalf vor. Hab ich schon selbst bei einem Freund gelesen der das Buch hat.

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  • Skymarshal
    antwortet
    @Harmakhis: Ich muß gestehen das mir ein Fehler unterlaufen ist. Die Dokumentation war über J.K. Rowling. Sie soll sich für ihre Harry Potter Bücher daran bedient haben. Also an "englischer" Mythologie. Auch an griechischer. Sprachwissentschaftler meinen wohl das sie sich auch bei Tolkien "geklaut" haben soll : Rowling

    Ich denke das es schon eine englische Mythologie gegeben hat. Die war vielleicht nur nicht universell für das ganze Königreich bekannt, aber in Provinzen. Und bestimmt auch vermischt mit anderen, wie von den dir beschriebenen Einflüssen.

    Aber ich glaube dir das Tolkien die englische und allgemeine Mythologie entscheidend geprägt hat.

    PS: Wir sollten das wohl lieber im Bücherforum(die ich nie lese) diskutieren. Sonst wird es zu sehr Off-Topic.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Und wann gibt es schon "reine" Mythologien?
    Selbst die Nibelungen sind vermischten Ursprungs.
    Auf jeden Fall hat Tolkien sich woanders bedient. Oder milder ausgedrückt - inspirieren lassen.
    Ist auch alles richtig, hab ja nicht bestritten, dass Tolkien sich bei verschd. Dingen hat bedient. Mir ging es nur darum, dass er eine englische Mythologie erschaffen wollte und sich nicht bei ihr bedient hat - vor allem da England wirklich keine großen Volkssagen und Mythologien so wie wir oder die Skandinavier haben. (Asgard-Mythen, Nibelungenlied, usw.) Wenn man z.B. bei www.wikipedia.de nachschaut wird man feststellen, dass es keine englische bzw. normannische oder angel-sächsische Mythologie gibt, am ehesten noch die Kelten, aber das wurde alles durch die Invasion zerstört und das war es was Tolkien auch so betrübte und ihn veranlasste Ea (die Erde bestehend aus Mittelerde und Arda(Valinor), wenn ich das richtig im Kopf habe) zu erschaffen auf der der HdR spielt.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Naja, zumindest wurde es mal in einer Doku so gesagt.

    Und wann gibt es schon "reine" Mythologien?

    Selbst die Nibelungen sind vermischten Ursprungs.

    Auf jeden Fall hat Tolkien sich woanders bedient. Oder milder ausgedrückt - inspirieren lassen.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Außerdem hat sich Tolkien bei der englischen Mythologie bedient.
    Das stimmt so nicht. Tolkien hat viele Elemente aus den skandinavischen, germanischen, gotischen und normannischen Mythen geborgt, aber kaum aus der englischen Mythologie, einfach weil es nicht wirklich eine gibt. Selbst die Legende um König Artur enthält viel französisches, was Tolkien immer sehr gestört hat. Seiner Meinung nach verschwand jede Möglichkeit für eine eigene richtig englische Mythologie mit dem Einfall der Sachsen.

    Deshalb schrieb er unter anderem den Herrn der Ringe, den Hobbit, Silmarillion, usw. um England eine Mythologie zu geben.

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