Gesamtbewertung der Sequel-Trilogie und Fazit - SciFi-Forum

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Gesamtbewertung der Sequel-Trilogie und Fazit

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  • SBH
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Wobei die Szene dank Book of Boba Fett einiges an Gewicht verloren hat, ist die Trennung von Mando und Grogu nur von kurzer Dauer und Luke im neuen Canon generell ein A-Loch.
    Wissen wir denn, wieviel Zeit zwischen dem Ende von TM Season 2 und TBOBF vergangen ist? Ich meine, könnte es nicht sein, dass da vielleicht ein ganzes Jahr oder mehr zwischen liegt? So könnte Mando in den ersten Episoden von Staffel 3 alleine unterwegs sein und hätte genug Zeit Grogu zu vermissen...

    Für uns Zuschauer hat das natürlich keinen Wert, weil WIR Grogu und Mando eben früh vereint wiedergesehen haben. Ich hätte in TBOBF auch überhaupt nicht damit gerechnet und hätte es nicht sehen müssen/wollen. Leider waren die Episoden mit Din Djarin die besten in dieser Serie.

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  • HanSolo
    antwortet
    Wobei die Szene dank Book of Boba Fett einiges an Gewicht verloren hat, ist die Trennung von Mando und Grogu nur von kurzer Dauer und Luke im neuen Canon generell ein A-Loch.

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  • textor
    antwortet
    "This scene alone is better than the entire sequel trilogy."


    Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.



    Ein passender YouTube Kommentar der es meiner Meinung nach auf den Punkt bringt.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Etwas tiefer geht die Analyse schon noch.

    JJA hat mit Ep. 7, Ep. 4 kopiert, aber schon das war ein Kardinalfehler. Lucas hat in jedem Film etwas neues gemacht. Einen alten Teil zu kopieren ist damit praktisch anti-SW. Außerdem musste er dazu die PT und Ep. 6 ignorieren bzw. rückgängig machen. Im Endeffekt war Ep. 7 also anti-Lucas.

    RJ hat dann zwar etwas neues gemacht, aber der Film ist so ziemlich anti-alles. Besonders anti-Ep. 7.

    Und Ep. 9 ist bekanntlich eine einziges Chaos. Sogar so sehr, dass er nicht einmal die Grundlagen der Geschichtenerzählung beherrscht. Quasi ein anti-Film.
    Ist doch ziemlich genauso, wie ich das zusammengefasst habe...

    Allerdings ist mittlerweile schon klar, dass man die Sequels auf Biegen und Brechen in den neuen Disney Kanon quetschen will. So gibt es ja die eine aktuelle Darth Vader Comic-Reihe, die zeigt, dass Palpatine schon zu Zeiten der OT an seinem Exegol-Refugium und der Last Order Armada klöppelt. Und in Book of Boba Fett wurde gerade erst etabliert, dass Luke bei der Ausbildung zum Großen Teil auf die Methoden der Prequel Jedi setzen wird, was dann in die Katastrophe führt.

    Und dann hätten wir die ziemlich neue Kylo Ren Comicreihe, wo wir dann lesen können, dass es gerade Luke Distanziertheit war, die Ben Solo dem als Machprojektion in der Gestalt von Snoke auftretendem Palpatine geradezu in die Arme getrieben hat, eben weil letzterer ihm gegenüber wie ein mitfühlender Ersatzvater aufgetreten ist. In dem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass die Comics offenbar etablieren, dass es gar nicht Kylo Ren ist, der Lukes Schule abschlachtet. Vielmehr ist es Onkel Sheev, der von Exegol aus einen gewaltigen Machtblitz beschwört, der den Großteil aller Schüler sofort tötet und die Schule anzündet, nachdem Ben Solo seinen Onkel ausgeknockt hat, als dieser ihn im Schlaf ermorden wollte.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Ich habe den Video-Essay gestern zufällig von Youtube angeboten bekommen und gleich mal reingeschaut.

    Es ist eine gut gemachte Kritik an der Sequel Trilogie, der ich mich weitgehend anschließen kann. Man muss aber auch sagen, dass hier wenig neues vorgetragen wird. Praktisch alles wurde vor rund zwei Jahren nach dem Erscheinen von The Rise of Skywalker auch schon diskutiert. So auch hier, wo die Kernthesen wie folgt zusammengefasst werden können:

    JJ Abrams hat mit Episode VII versucht, A New Hope mit neuen Mitteln nachzuerzählen. Dabei wollte er vordergründig auch Fan Service bieten, hat das Konzept aber nicht so richtig verstanden, weswegen es zwar ähnliche Motive wie in der originalen Trilogie, aber auch keinen wirklichen Anschluss an das Ende von Episode VI gibt. .

    Rian Johnson hat dann prinzipiell einen Anti-Episode VII Film gemacht. Johnson war dabei so versessen darauf, seine eigene Vision von Star Wars umzusetzen, dass er nicht drauf achtete, dass er eigentlich nur den Mittelteil einer Trilogie drehen sollte. Am Ende hinterließ er einen Trümmerhaufen, der in sich vielleicht noch als abgeschlossener Film funktionieren kann, aber kaum gute Optionen für den dritten und finalen Teil bietet.

    JJ Abrams sollte nach seinem großen Erfolg mit Episode VII dann die Trilogie retten, aber ihm fehlte das handwerkliche Format dazu und so stümperte er mit Rise of Skywalker einen Abschluss der Trilogie zusammen, der zwar wieder eine Menge an Fan Service bieten sollte, aber unterm Strich auf keiner Ebene richtig funktioniert.

    Als Fazit kann dann wieder nur die allgemeine Konzeptlosigkeit und das Fehlen eines Gesamtplans als Hauptursache für das Scheitern der neuen Trilogie herausgestellt werden.
    Etwas tiefer geht die Analyse schon noch.

    JJA hat mit Ep. 7, Ep. 4 kopiert, aber schon das war ein Kardinalfehler. Lucas hat in jedem Film etwas neues gemacht. Einen alten Teil zu kopieren ist damit praktisch anti-SW. Außerdem musste er dazu die PT und Ep. 6 ignorieren bzw. rückgängig machen. Im Endeffekt war Ep. 7 also anti-Lucas.

    RJ hat dann zwar etwas neues gemacht, aber der Film ist so ziemlich anti-alles. Besonders anti-Ep. 7.

    Und Ep. 9 ist bekanntlich eine einziges Chaos. Sogar so sehr, dass er nicht einmal die Grundlagen der Geschichtenerzählung beherrscht. Quasi ein anti-Film.

    Letztendlich haben JJA und RJ ihre eigenen Filme gemacht und dabei alles über Bord geworfen was Lucas in 6 Episoden aufgebaut hat.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    The Star Wars Sequels: Disney's Anti-Trilogy
    Ich habe den Video-Essay gestern zufällig von Youtube angeboten bekommen und gleich mal reingeschaut.

    Es ist eine gut gemachte Kritik an der Sequel Trilogie, der ich mich weitgehend anschließen kann. Man muss aber auch sagen, dass hier wenig neues vorgetragen wird. Praktisch alles wurde vor rund zwei Jahren nach dem Erscheinen von The Rise of Skywalker auch schon diskutiert. So auch hier, wo die Kernthesen wie folgt zusammengefasst werden können:

    JJ Abrams hat mit Episode VII versucht, A New Hope mit neuen Mitteln nachzuerzählen. Dabei wollte er vordergründig auch Fan Service bieten, hat das Konzept aber nicht so richtig verstanden, weswegen es zwar ähnliche Motive wie in der originalen Trilogie, aber auch keinen wirklichen Anschluss an das Ende von Episode VI gibt. .

    Rian Johnson hat dann prinzipiell einen Anti-Episode VII Film gemacht. Johnson war dabei so versessen darauf, seine eigene Vision von Star Wars umzusetzen, dass er nicht drauf achtete, dass er eigentlich nur den Mittelteil einer Trilogie drehen sollte. Am Ende hinterließ er einen Trümmerhaufen, der in sich vielleicht noch als abgeschlossener Film funktionieren kann, aber kaum gute Optionen für den dritten und finalen Teil bietet.

    JJ Abrams sollte nach seinem großen Erfolg mit Episode VII dann die Trilogie retten, aber ihm fehlte das handwerkliche Format dazu und so stümperte er mit Rise of Skywalker einen Abschluss der Trilogie zusammen, der zwar wieder eine Menge an Fan Service bieten sollte, aber unterm Strich auf keiner Ebene richtig funktioniert.

    Als Fazit kann dann wieder nur die allgemeine Konzeptlosigkeit und das Fehlen eines Gesamtplans als Hauptursache für das Scheitern der neuen Trilogie herausgestellt werden.

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  • pollux83
    antwortet
    The Star Wars Sequels: Disney's Anti-Trilogy

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  • textor
    antwortet
    Ich habe es tatsächlich noch geschafft mit etwas positivem die PT für mich persönlich "abzuhacken"...die Filmmusik. Ich habe gerade "Music from the Star Wars Saga - the Essential Collection" bekommen und bin begeistert. Vor allem da diese Best of Compilatiion wirklich gelungen ist. Die Klassiker aus der OT kennt man im grossen und ganzen natürlich.
    Erstaunlich auch dass mehrer Titel der ST für mich mittlwerweile richtige Klassiker sind.Zb.: "Duel of the Fates" oder "Annakins Theme"...
    Die 4 Titel welche aus der ST ausgewählt wurden gefallen mir sehr gut, mal sehen wie sie in ein paar Jahren da stehen. Ich denke sehr gut, aber da braucht es mMn immer etwas Zeit. Insgesamt eine tolle CD, die man auch in einem durchhören kann. Die einzelnen Soundtracks haben nun mal immer wieder sehr anspruchsvolle Titel dabei, für mich daher die perfekte CD für die Weihnachts Nachmittage, ist Tradition bei mir. Musikalisch hat John Williams die Saga würdevoll zu Ende gebracht, als Einziger wie ich finde.
    Nun ist aber die Zeit für Ludwig Göransson (The Mandalorian), ein mehr als würdiger, zeitgemässer Nachfolger des grossen John Williams.

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  • pollux83
    antwortet
    Mir ist gerade aufgefallen, dass Rey sogar mehr "Mary Sue" ist, als die originale Mary Sue.
    Das Original stirbt am Ende aufopfernd, aber Rey schafft es zu sterben und wieder am Leben zu sein. Sie ist so unfehlbar, dass nicht einmal der Tod sie aufhalten kann perfekt zu sein.

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  • Hauptmann Fantastisch
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    1. Die Jedi haben versagt, wir brauchen etwas Neues. Hätte man Lukes Verschwinden und den Fall seines Jedi Ordens besser aufgezogen und gleich in Episode VII in den Mittelpunkt gerückt, hätte das was werden können, So in Richtung graue Machtnutzer und dass die alten, dogmatischen Ansätze der Jedi in der Neuen Zeit nicht mehr funktionieren. In die Richtung hatte ich auch die damalige Trailerszene von Luke gedeutet von wegen, es ist Zeit das die Zeit der Jedi zu Ende geht.
    Bist du jetzt auf die Sith-Propaganda á la "korrupte Jedi" reingefallen? Weiß jetzt nicht, was an der Einstellung der Jedi der Alten Republik allzu "dogmatisch" gewesen wäre, die haben 2,5 Jahrzehntausende an Krieg hinter sich und wissen schon, wie der Hase läuft. Dass man Jünglinge am besten in einem Alter aufnimmt, an dem sie noch keine bewussten Bindungen haben, hat sich als goldrichtig herausgestellt, denn genau das war bei Anakin ja das Problem.

    Dass die Jedi sich auf absurdeste Weise vom Sith-Kanzler haben veräppeln lassen, ist zwar außerordentlich dumm und ergibt nicht wirklich Sinn, ist aber im Rahmen der SW-Logik zu akzeptieren (ca. auf der gleichen Stufe mit den Sturmtruppen, die nur eine Papierrüstung und keine wirkliche Ausbildung am Schießeisen haben). Wo die Jedi aber besonders "dogmatisch" gewesen wären, nur weil sie halt einen Kodex haben, sehe ich nicht. Eher finde ich, dass sie zu arrogant waren (Stichwort: "wenn die Sith zurück wären, wäre uns das nicht entgangen" ); das ist ihnen sogar selbst aufgefallen, ohne dass das irgendwas an ihrem Schicksal geändert hätte.

    Aber eine gut disziplinierte Jedi-Truppe mit gemeinsamem Ziel wäre nicht etwas, das in "der neuen Zeit nicht funktioniert", sondern das hätte, auch im EU, viele Schwierigkeiten vermieden, da das die Neue Republik effektiv entlastet und ihre Überlebensfähigkeit gesteigert hätte. Stattdessen mussten sie sich neu erfinden, was nicht immer glücklich verlaufen ist.

    Zitat von Schpucki Beitrag anzeigen
    Haben sie das denn jemals wirklich? Persönlich finde ich in der Nachbetrachtung, dass diese mindestens genauso falsch waren und Unrecht hatten mit ihrem blöden Zölibat & fast schon "militanten" materiellen/sozialen Verzicht
    Furcht ist der Weg zur dunklen Seite der Macht. Vor allem Furch vor dem Tod. Anhäufung von Besitz spiegelt die Angst vor dem Tod par excellence wieder.

    Das Zölibat mag nicht immer Sinn ergeben, da im EU der neue Jedi-Orden auch gut ohne fährt, ist "in-universe"aber gut erklärt. Schließlich blicken die Jedi auf Jahrzehntausende an Erfahrung darüber zurück, was die Menschen zur dunklen Seite bringt. Und Anakin ist das beste Beispiel dafür, dass der Jedi-Kodex in diesem Punkt richtig war. Große Macht geht einher mit großer Verantwortung. Wer sich auf starke Weise auf die Macht einlässt, ist sehr sensibel für Korruption. Dass man da stärkere Maßstäbe als an einen normalen Menschen anlegen muss, erklärt ich von selbst.

    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Luke war der dunklen Seite schon immer recht nahe, was wir in Ep. 6 ja sehen konnten.
    ÄÄÄÄÄH haben wir einen unterschiedlichen Film gesehen? Für mich war das eher so aus, als würde ein nicht besonders gut ausgebildeter Machtnutzer, der auch nicht besonders viel Erfahrung mit den Härten des Lebens hat, der dunklen Seite widerstehen können, obwohl er gerade der Vernichtung aller seiner Freunde zusieht (wenn man die Ermordnung eines massenmordenden Teufels überhaupt als "Übergang zur dunklen Seite" bezeichnen kann). Also ca. die Widerstandskraft Anakins hoch 10. Der ist schon nur deswegen zur dunklen Seite übergelaufen, weil er befürchtet hat, dass seine Frau irgendwann sterben könnte. Wo ist das "nahe an der dunklen Macht"? Bzw. wo ist das näher, als ihr so ziemlich jeder Fühlende steht?

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Und vor allem warum nippelt er ab?
    Ich glaub, das lag an der Erschöpfung. Was die Sache noch dümmer macht - wäre er in persona auf diesen Planeten gekommen und die Sache anders angegangen, hätte er es mit Bravour überlebt. Muss man nicht ernsthaft ausdiskutieren, da offensichtlich ein gewaltiger Blödsinn.
    Zuletzt geändert von Hauptmann Fantastisch; 22.01.2021, 23:48.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    bevor er dann abnippelt.
    Und vor allem warum nippelt er ab?
    Seit wann verwenden Jedi Techniken, die den sicheren Tod bedeuten? Oder hat er es übertrieben? Wenn ja, warum hat er nicht ne Minute früher aufgehört? Was war überhaupt der Plan des Ganzen? Ich stelle mich als einzelne Person dahin, denn die komplette Armee des Feindes wird sicherlich stehen bleiben und nicht ihr eigentlich Ziel weiter verfolgen, wenn sie merkt sie kann mich nicht treffen?!
    Oder wollte man hier Yodas Tod klonen? Ich habe meine Aufgabe erfüllt (Ausbildung der nächsten Generation), jetzt kann ich abtreten.
    Falls ja ist das völlig missraten, Yoda Tod war passend und bewegend, Lukes Tod war einfach nur "wtf, wie dumm ist das denn?"

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Womit ich mich dann ehrlich gesagt frage, warum die dann immer noch schreibst, wenn du eh weiß, dass das laut Film nicht so abgelaufen ist .
    Weil ich es weiterhin für absoluten Schwachfug halte, dass sich Luke des Nachts mit seiner Waffe am Gürtel ans Bett seines Neffen schleicht, um ihn zu beobachten. Alleine das ist schon schräg genug - und dann soll er noch die Waffe gewzückt haben, weil Ben schlecht geträumt hat. Nein, das ist für mich weiterhin totaler Unsinn, genauso wie Bens Massaker im Anschluss.

    Im Grunde hängt die gesamte Handlung der Sequels an dieser einen Szene und ich verstehe bis heute nicht, wie man uns mit so wenig und dann auch noch unbefriedigendem Input versorgen konnte.

    Auch das weitere Handeln von Luke finde ich weiterhin sehr merkwürdig. Er hat offenbar nie versucht, seinen Fehler zu korrigieren, sondern hat sich sofort nach Arch-To verkrümelt. Auch zeigt er verwirrend wenig Reue für sein Handeln und beim finalen Kampf gegen Ben/Kylo auf Crait versucht er nichtmal, zu seinem Neffen vorzudringen, sondern er trollt ihn lieber noch ein paar mal, bevor er dann abnippelt.
    Zuletzt geändert von Souvreign; 22.01.2021, 18:54.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Ich weis schon, wie das abgelaufen sein soll. Wir reden ja nicht zum ersten Mal darüber.

    Womit ich mich dann ehrlich gesagt frage, warum die dann immer noch schreibst,

    ​​
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Genauso, wie Luke überhaupt nur den Gedanken fassen konnte, sich mit gezückter Waffe ans Bett seines Neffen zu schleichen.
    wenn du eh weiß, dass das laut Film nicht so abgelaufen ist .

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Genauso wie ich weiterhin absolut gegen diesen "Moment der Schwäche" von Luke bin. Das passt für mich hinten und vorne nicht zu dieser Figur. Aber für mich ist die von Mark Hamil gespielte Person in Last Jedi ja eh nicht Luke Skywalker...
    Die neue Trilogie hat uns hierzu ja ein Hintertürchen geöffnet. Vermutlich war das tatsächlich nie Luke gewesen, sondern ein neuer böser Sith, der über die neue Macht-Projektions-Fähigkeit dort erschienen ist und gleich noch die Gestalt von Luke angemomen hat. Er wollte Rey einfach nur in die Irre führen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Snoke hat Ben zu jenem Zeitpunkt schon für sich vereinnahmt. Luke wollte das ja im Schlaf checken. Dass Ben glaubte, dass Luke ihn umbringen wollte, war dann nur das letzte i-Tüpfelchen, weshalb er sich endgültig für die dunkle Seite entschieden hat.

    Hat er auch nicht getan. Er hat das Lichtschwer ja erst gezogen, als er Bens Träume sah und von diesen dermaßen erschüttert war. Das waren nur 1, 2 Sekunden der Schwäche, ehe er das Lichtschwert wieder abschalten wollte und es auf die Luke/Vader-EP6-Weise auch bei seinem Neffen probieren wollte. Aber da war es dann schon zu spät.
    Ich weis schon, wie das abgelaufen sein soll. Wir reden ja nicht zum ersten Mal darüber. Ich finde es dennoch äußerst dürftig erklärt. Vaders/Anakins Fall zur dunklen Seite in der OT bedurfte keiner Erklärung, da es für die Handlung nicht unbedingt relevant war, bzw. es eher noch zum Mysterium um ihn beitrug. Der Fall von Kylo/Ben hingegen ist Kernpunkt der Handlung der Sequels und wurde für mich in drei Filmen nicht schlüssig erklärt.

    Genauso wie ich weiterhin absolut gegen diesen "Moment der Schwäche" von Luke bin. Das passt für mich hinten und vorne nicht zu dieser Figur. Aber für mich ist die von Mark Hamil gespielte Person in Last Jedi ja eh nicht Luke Skywalker...
    Zuletzt geändert von Souvreign; 21.01.2021, 12:28.

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