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Replikatoren VS. Borg

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  • ilu
    antwortet
    Die Replikatoren schießen sich selbst als Torpedos? Gut, springen wir kurz auf Warp, und die können sehen, wo sie bleiben
    da hat man auch in SG1 gemacht , das problem besteht darin, das sie fast jeden schild ohne groß probleme durchdringen können

    Selbst eine billige Atombombe wird heiß genug jedes beliebige Metall sofort einzuschmelzen, da kann auch ein Replikator nichts gegen machen, das ist physikalisch garnicht möglich.
    in dieser hinsicht darfste nicht an unsere herkömmlichen metalle denken, sie bestehen glaube aus einer besonderen zusammensetztung und dadurch können sie selbst so etwas überstehen, die betonung liegt auf können


    Was ich bis jetzt gelesen habe, sind die Replikatoren ganz auf den Kampf Mann gegen Mann ausgelegt; das klassische halt: Austeilen, einstecken können ohne Ende. Das nützt einem aber nichts, wenn man in den Subraum gezogen wird. Wie wollen sie da wieder rauskommen? Oder man riskiert halt einen "Riss" in der Raumzeit (von seiten der Borg), ich wüsste nicht, wie noch so mächtige Lebewesen etwas gegen temporale Anomalien tun könnten, wenn sie nicht die Technologie dazu haben.
    wer einen schwarzen loch entkommen kann, wird das woll auch schaffen oder?
    auf alle fälle denken die reps auch mit und haben auch ein kollektives bewusstsein
    und im kampf ist es kein problem, das sie nahkämpfer sind,
    die meisten sind klein wendig und schnell und all sind immun gegen energiewaffen

    Die Replis sind reine Maschinen - also eine hochentwickelte KI, mehr aber auch nicht. Die Borg sind aber mehr: Billiarden intelligenter Lebewesen, kombiniert mit gewaltiger Rechenleistung. Und wenn man den Star Trek Hintergrundinformationen glaubt, wird im Falle eines großen Problems, JEDE Idee JEDER Drohne durchdacht - innerhalb von Sekunden. Ich gebe hier den Borg den Vorteil.
    sie sind im prinzip maschienen mit einer hoch entwickelten KI und einem kollektiven bewusstsein, und wenn sie genug ressourcen haben, was kein problem darstellt, ist ihre anzahl unendlich groß

    aber stargatewiki bietet mehr dazu

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  • Mr. Birth of the Federation
    antwortet
    Hi

    Bin ebenfalls deiner Meinung. Es ist witzlos wie oft Janeway einem Big-Kubus entkommt oder im Kampf besteht. Der Würfel ist von der Masse gut und gerne 3-stellig mal mehr als die Galaxy-Klasse. So ein Würfel - der muss fetzten :-)

    Was die Replis angeht - wird spannend

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  • Xeiki
    antwortet
    Hayho! Bin neu hier, wollte aber gleich erstmal was zu dem Thema sagen, da ich mich länger mit der Materie beschäftigt habe...

    Zu den Borg: Also, wer davon ausgeht, dass die Borg so eine hirnlose Masse sind, wie sie in Voyager dargestellt werden, irrt gewaltig. Von den ganzen Logikfehlern innerhalb der Serie mal abgesehen.

    Zum Beispiel die Geschichte mit Spezies 8472: Wie wahrscheinlich bitte ist es, dass die Über-Janeway innerhalb einer Woche mit einer ihr fremden technologie (nämlich der der Borg) eine Lösung für ein Problem findet, dass die Borg offenbar nicht lösen können, obwohl sie über das gesammelte Wissen von mindestens 8471 Spezies, die Erfahrungen und Kapazitäten von Billiarden von Drohnen und einer schier unglaublichen Zahl von Computern mit einer Rechenleistung, die kaum vorstellbar ist, verfügen?

    Die Königin ist nur ein Stilmittel, damit der Zuschauer der Handlung folgen kann, sie hat keine Bedeutung. Das Hivebewusstsein der Borg ist allumfassend, alle Möglichkeiten werden durchgerechnet, und zwar in Bruchteilen von Sekunden. Das Kpt. Kat. Janeway sie trotzdem immer wieder plattmacht, liegt nur daran, dass alle Borg, wenn sie die Voyager sehen, kollektiv kiffen gehen - da kann ja nichts bei raus kommen. Nein, ehrlich, wenn man das ganze mal logisch betrachtet, hat die Voyager keine Chance. Ein Borgcubus hat bei Wolf 369 eine ganze Armada Sternenflottenschiffe mit mehr Feuerkraft und Schilden ausgeschaltet als es die Voyager selbst mit ablativer Hüllenpanzerung jemals erreichen könnte.

    Gleich vorne weg, ich kenne mich mit SG überhaupt nicht aus, ich möchte nur verdeutlichen, über was für Ressourcen die Borg verfügen. Zum Thema Nanosonden: Noch so eine ungeklärte Sache der Startrek serien, wenn ein Borg stirbt, sterben seinen Drohnen mit ihm? Ich denke nicht. Im Grunde sind die Borg unangreifbar. Sie mögen Verluste erleiden, aber das gibt ihnen das Wissen, es beim nächsten mal garnicht erst soweit kommen zu lassen. Die Replikatoren schießen sich selbst als Torpedos? Gut, springen wir kurz auf Warp, und die können sehen, wo sie bleiben. Oder verschießen wir doch mal Trikobaltladungen. Selbst eine billige Atombombe wird heiß genug jedes beliebige Metall sofort einzuschmelzen, da kann auch ein Replikator nichts gegen machen, das ist physikalisch garnicht möglich. Und die Borg verfügen über genügend Ressourcen und taktische Möglichkeiten, ganze Sternencluster zu vaporisieren. Was ich bis jetzt gelesen habe, sind die Replikatoren ganz auf den Kampf Mann gegen Mann ausgelegt; das klassische halt: Austeilen, einstecken können ohne Ende. Das nützt einem aber nichts, wenn man in den Subraum gezogen wird. Wie wollen sie da wieder rauskommen? Oder man riskiert halt einen "Riss" in der Raumzeit (von seiten der Borg), ich wüsste nicht, wie noch so mächtige Lebewesen etwas gegen temporale Anomalien tun könnten, wenn sie nicht die Technologie dazu haben.

    Zu den Transportern, die auf Seite 2 oder so erwähnt wurden: Das sind Partikelstrahlen, keine Datenströme. Man kann damit auf kein System zugreifen.

    Zu den Schilden, die können auch Materie abhalten. Und Taktische Cuben verfügen zusätzlich noch über materielle Panzerung, nur weil bisher keine Bedrohung auftrat (außer Spezies 8472, die aber eigentlich keine Bedrohung sein KANN, da sie komplett organisch und somit absolut anfällig sind für Nanosonden, aber die Logik der Voyager Serie ist sowieso mehr als fragwürdig...) die es erfordert hätte, klassische Panzerung und Partikelkanonen einzusetzen, heißt es nicht, dass die Borg nicht über das Wissen verfügen, diese einzusetzen.

    Zur Sache Computerkontrolle, Hivebewusstsein: Ich denke, da nehmen sie sich nicht viel, außer dass die Borg vermutlich länger Erfahrung damit haben, Schutzmaßnahmen zu umgehen (und wie einige hier erwähnten, müssen die Replis auf Tuchfühlung gehen, bevor sie überhaupt irgendwas machen können, die Borg hingegen können zum Beispiel über den Subraum Zugriff auf jedes System nehmen, sofern sie die Zugangscodes knacken). Noch eine kurze Sache zur Intelligenz: Die Replis sind reine Maschinen - also eine hochentwickelte KI, mehr aber auch nicht. Die Borg sind aber mehr: Billiarden intelligenter Lebewesen, kombiniert mit gewaltiger Rechenleistung. Und wenn man den Star Trek Hintergrundinformationen glaubt, wird im Falle eines großen Problems, JEDE Idee JEDER Drohne durchdacht - innerhalb von Sekunden. Ich gebe hier den Borg den Vorteil.

    Alles in allem werden also die Borg auf jeden Fall gewinnen; jedenfalls von meiner Sichtweise aus, denn sie können praktisch die Urkräfte des Universums für sich nutzen, ich weiß ja nciht, ob Replikatoren das auch können...

    So, und jetzt seh ich grad, das der Thread hier schon ein Paar Monate alt ist, nehmts mir nicht übel...

    mfg

    Xeiki

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  • michael390
    antwortet
    Oder, um das mal ausufern zu lassen, müssen die Borg halt doch zuerst die Q assimilieren, bevor sie die Replikatoren fertigmachen können.
    Stimmt, die Q sind ja die Antiker des Star Trek Universums nur mit einer anderen Vorgeschichte^^

    na dann, ich glaub du weist wo ne menge zpm s sind^^
    Aber sicher doch hab noch ein paar im Keller rumstehen
    Nö, aber im Ernst, Warp Kerne der Borg produzieren sicher auch annähernd viel Energie ^^ vor allem wenn man die Größe der Schiff bedenkt die damit betrieben werden.

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  • M. Windu
    antwortet
    Oder, um das mal ausufern zu lassen, müssen die Borg halt doch zuerst die Q assimilieren, bevor sie die Replikatoren fertigmachen können.

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  • ilu
    antwortet
    na dann, ich glaub du weist wo ne menge zpm s sind^^

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  • michael390
    antwortet
    Naja, wenn man genug Energie erzeugt schmilzt irgendwann das härteste Metal von daher könnte man so auch die Replis besiegen ^^

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  • ilu
    antwortet
    also vor ihrer vernichtung in der milchstraße waren sie nicht hinter trinium her sonder da waren sie wirklich als zerstörer da, aus der sicht des sgc s
    ist eigentlich egal durch was sie sich replizieren hat man ja mitbekommen als sie eine gesamte hatak flotte hatten
    und als die reps von den asgards "zerstört" wurden ist einfach zu erklären
    wäre so ob ich mit nen stein immer auf eine stahlplatte baller, irgendwann geht sie kaputt
    und so wars auch in der folge, da dei reps ohne schild fielgen, müssen sie die schilder danach wieder aktivieren und das dauert paar sekunden und das hat für die asgard energie waffen gereicht, so das die asgrad die reps nicht besiegten sonder in kleine einzelteile ballerten

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  • GGG
    antwortet
    Das stimmt... aber wie es aussieht verwenden die Replikatoren immernoch die Alte Technologie. Etwa sind sie immer auf der Suche nach Trinium und ähnlichem Material. Die Borg hätten vieleicht mehr Chancen gegen die Replikatoren wen sie vorher ein Asgardschiff Assimielieren dann wüssten sie wenigstens werder Feind ist. Die Borg sind immer so langsam mit allem was sie tun

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  • Serge
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Die Asgard haben ein Replikatorschiff mal locker aus der Hüfte weggeschossen- mit Energiewaffen (zugegeben die Schilde des Repli-Schiffes waren unten).
    Ich denk ich weiß welche Folge du meinst. Ist ein Argument, allerdings sind die Teile nicht zerstört worden sondern das Schiff ist nur auseinander gefallen. Danach hatten sie die Möglichkeit sich zu neuen Maschinen zusammenzufügen, was sie allerdings erst auf dem Planeten gemacht haben, da sie diesen wegen der Triniums übernehmen wollten. Wer weiß, möglicherweise war diese Zerstörung gewollt. Normalerweise absorbieren die Blöcke Energie. Nicht mal eine größere Explosion würde ihnen Schaden, sondern nur mehr Energie zuführen.

    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Aber ist es wirklich die Selbe Technologie? die Replikatoren benötigen Rohstoffe etwa Trinium um sich zu replizieren. In Nemesis sah man es die Replis bestanden aus Russischem Roststahl. Während die Star Trek Replikationstechnologie nur genügend Energie benötigt.
    Das war vielleicht etwas leicht misszuverstehen: Die Replikatoren replizieren sich aus Material, das stimmt. Was ich aber meinte ist die Technologie der Asgard und der Antiker Energie in Materie zu konvertieren, genau wie es bei Star Trek funktioniert. Diese Technologie haben die Replikatoren aber spätestens mit dem ersten Asgardschiff, das die geentert haben, übernommen.

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  • M. Windu
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Ein Borg mit integrierter P90 würde wohl Cool aussehen,
    Wenn ich mir das so bildlich vorstell :

    Das hat was von einem Terminator.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Die Replikationstechnologie gibt es aber in Stargate ebenfalls (sowohl Asgard als auch Antiker) und da die Replikatoren den Asgradplaneten übernommen haben und in Daniels Kopf waren, wo sie Zugang zum Antikerwissen haben, dürften sie die Technologie auch besitzt.
    Aber ist es wirklich die Selbe Technologie? die Replikatoren benötigen Rohstoffe etwa Trinium um sich zu replizieren. In Nemesis sah man es die Replis bestanden aus Russischem Roststahl. Während die Star Trek Replikationstechnologie nur genügend Energie benötigt.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
    Bei Replikatorschiff gegen Borgschiff würde ich ebenfalls auf das Replikatorschiff setzten. Das Schiff gesteht komplett aus Blockteilen, die von Energiewaffen keinen Schaden nehmen.
    Die Asgard haben ein Replikatorschiff mal locker aus der Hüfte weggeschossen- mit Energiewaffen (zugegeben die Schilde des Repli-Schiffes waren unten).

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  • Serge
    antwortet
    Die Replikationstechnologie gibt es aber in Stargate ebenfalls (sowohl Asgard als auch Antiker) und da die Replikatoren den Asgradplaneten übernommen haben und in Daniels Kopf waren, wo sie Zugang zum Antikerwissen haben, dürften sie die Technologie auch besitzt.

    Bei Replikatorschiff gegen Borgschiff würde ich ebenfalls auf das Replikatorschiff setzten. Das Schiff gesteht komplett aus Blockteilen, die von Energiewaffen keinen Schaden nehmen.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    die reps sind auch eindeutig in der überzahl
    Nehmen wir aber an Borgkubus Vs Replikatorenschiff

    Zitat von M. Windu Beitrag anzeigen
    Ja das mit den Projektilwaffen wird ein Prob.

    Woher nehmen und nicht stehlen.

    Besser wäre eine Zeitreise, und den ersten Rep erledigen.

    Zeitreise ist ja machbar (siehe Film)
    Die Borg haben sicher Baupläne von Projektilwaffen, eigene Prokjektilwaffen zu replizieren dürfte für sie kein Problem sein. Ein Borg mit integrierter P90 würde wohl Cool aussehen, auf Magazine könnten sie verzichten wen es möglich währe einen miniatur Replikator (Star Trek) in die Waffe einzubauen, damit hätten sie schonmal unbegrenzte Munition.

    Was mich wieder zu einer Stärke führt, die Star Trek Replikationstechnik, sie kommt ohne Nanotechnik und Material aus, die Borg benötigen nur Energie.

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