Er hat kein Gen, das wird gesagt. Die Gen-Therapie ist fehlgeschlagen.
Den Jumper konnte er aber trotzdem steuern, da nicht alles über das Antikergen gesteuert wird, wie in Atlantis ja auch.
Er muss nur Anwählen, den Rest macht der Jumper von alleine. Auf der anderen Seite hat er den Jumper verlassen und ist zu Fuß geflohen.
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Allgemeine Fehler aus Stargate Atlantis / SG1
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Wer sagt denn das er keine Gene hatt?? Das wurde in der Serie nie gesagt und wenn er sie nicht von Natur aus hatte, dann hatte er sie durch die Gen-Therapie bekommen!
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Weis nicht obs schon genannt wurde, aber Ford entkommt in 'The Siege Part 3' in dem Puddle Jumper, wie bitte soll er den fliegen, wo er doch kein Gen hat? Auch in 'The Siege Part 3': Der Schild ist oben, aber trotzdem können Leute von der Daedalus runtergebeamt werden? Und in 'The Real World' hat Fletcher mal blaue, mal braune Augen.
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Das ist auch gut möglich.
Es könnte sich natürlich auch nur um einen Fehler in dieser Folge handeln.
Es kann auch sein, das durch abschalten des Antriebes irgendwie eine gegenbewegung stattgefunden hat. also das der Antrieb kurz vorm Ausschalten noch das Schiff angehalten hat,
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Vielleicht hat Jakob das Schiff auch auf vollen Umkehrschub gestellt und dann erst die Energie auf die Schilde.
In der Folge fliegen sie ja auch mit Apophis zur Erde zurück, dann tritt das Schiff aus dem Hyperraum und fliegt ungehindert auf den Planeten, weil die die Bremsen zerstören.
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Richtig! Damit war gemeint das dies mal so mal so machen! Und im Falle der Folge in der 4 Staffel machen sie es endlich mal richtig!
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Ich glaub das meinte er anders.
Nicht das es ein Fehler sei, sondern, dass die Autoren das Raumschiff mal stoppen lassen und dann mal wieder konstant weiterfliegen lassen.
So würd ich das interpretieren.
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Im Weltall gibt es sogut wie keine Reibung... wenn du keinen Antrieb hast, fliegst du ungebremst mit der aktuellen Geschwindigkeit weiter.Zitat von Slays Beitrag anzeigenJup das drehen die Autoren wie sie wollen men siehe SGA 4.01
SPOILER Dort tritt Atlantis ja aus dem Hyperdrive aus und obwohl gesagt wird das sie Sublicht antrieb nicht mehr nutzenkönnen flieg Atlantis trotzdem weiter und voll auf den Asteoridengürtel zu! die haben nähmolich immer noch die Asutrits bzw. eintrits geschwindigkeit und fliegen mit vollgaß weiter!
Wenn man also mit 0.2c in den Hyperraum fliegt, kommt man mit 0.2c auch wieder heraus und fliegt konstant damit weiter.
Auf der Erde ist das die Luft der Grund warum man ohne Antrieb stehenbleibt, weil sie eben eine mechanische und aerodynamische Reibung verursacht und diese Luft gibts im Weltall eben nicht... von daher kein Fehler.
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Jup das drehen die Autoren wie sie wollen men siehe SGA 4.01
SPOILER Dort tritt Atlantis ja aus dem Hyperdrive aus und obwohl gesagt wird das sie Sublicht antrieb nicht mehr nutzenkönnen flieg Atlantis trotzdem weiter und voll auf den Asteoridengürtel zu! die haben nähmolich immer noch die Asutrits bzw. eintrits geschwindigkeit und fliegen mit vollgaß weiter!
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ja müsste eigentiich mit gleicher geschwindigkeit weiter fliegen da im Weltraum ein vakum ist und kein wiederstand oder was dergleichen da ist
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n der Folge Exodus 2 geht es ja um die Flotte von Apophis
Und sie sprengen die Sonne und kommen dort hin und dann explodiert das SChiff von Apophis.
Un jetz kommts.
Daniel fliegt das Schiff mit voller Geschwindigkeit weg und dann schaltet Jacob den Antrieb ab und leitet die Energie auf die Schilde.
ABER DAS SCHIFF BLEIBT STEHEN
Im Weltraum muss das Schiff weiter fliegen da keine Reibund an irgendwas.
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Korrekt, deshalb tut es ja auch weh, wenn man z.B. von oben durchs horizontal liegende Stargate fällt (siehe Folge "2001").Laut Carter gleicht doch die eintritsgeschwindigkeit der austrittsgeschwindigkeit...
Der Jumper in der Folge ist ja steckengeblieben. Als McKay die Antriebsgondeln (nennt man das so?) eingezogen hat, blieb der Jumper trotzdem zur Häfte im Ereignishorizont stehen, was eigentlich die Theorie des automatischen Einziehens widerspricht.Müsste McKay's Jumper nicht zum Austritt nochmal 38min brauchen? xD
Aber vielleicht war der Druck auf den Ereignishorizont wirklich gleich null, so dass das Gate es nicht für "nötig" hielt den ganzen Jumper passieren zu lassen. Das Problem hat man schließlich gelöst, als Lt. Ford die Heckklappe des Jumpers öffnete und einen plötzlichen Druckverlust verursachte, so dass der Jumper einen Rückstoß erhielt und vollständig in den Ereignishorizont eindringen konnte. Am Ende hat man gesehen, dass der Jumper mit der gleichen Geschwindigkeit aus dem Gate austrat.
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BTT: Ich dachte auch immer, dass das Gate einen gewissen zug ausübt, um zu verhindern dass ein Gegenstand genau im gate stehenbleibt(siehe die szene mit dem Kranz)
Es gibt allerdings ein Sicherheitsprotokoll, das verhindert das dinge gesendet werden, die nicht "versuchen" durch das gate zu gehen, zum Beispiel wasser, das das stargate ja von beiden seiten berührt.
Natürlich passt das "wissenschaftlich" nicht hinein, und das "sicherheitsprotokoll" ist eine sehr flache Ausrede, aber wie sonst hätten sie ein unterwasser szenario erlären können
Im speziellen fall von McKay in 38min denke ich, dass, da sich das Gate in der Umlaufbahn befand, der Unterdruck außerhalb des Jumpers dem sog vom Gate entgegengewirkt hat.
Als Gates im All platziert wurden hat sich sicher niemand gedanken gemacht, was passiert wenn man innerhalb eines gates zum stillstand kommt^^
Edit: Jetzt ist mir nochwas eingefallen^^
Laut Carter gleicht doch die eintritsgeschwindigkeit der austrittsgeschwindigkeit...
Bei einem kompakten gegenstand, wie einer person ist das recht einfach, aber wenn etwas während dem Eintritt be- und entschleunigen kann, was dann?
Müsste McKay's Jumper nicht zum Austritt nochmal 38min brauchen? xD
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Mir alles bereits bekanntJe nach Masse verbrennt ein Stern seinen Wasserstoffvorrat unterschiedlich schnell. Die Sonne braucht dafür knapp 10 Mrd. Jahre, bis sie allen Wasserstoff verbraucht hat, das Heliumbrennen im Kern einsetzt und sich schließlich zum roten Riesen entwickelt. Ein Stern mit knapp 1,5 Sonnenmassen braucht dann nur ein fünftel der Zeit. Die rote-Riesen-Phase dauert nur einige Millionen Jahre (im Gegensatz zur Hauptreihenphase), bis sich schließlich der Stern, durch den erhöhten Sternwind und der daraufhin folgenden Massenverlust, zum weißen Zwerg entwickelt.
Lange Rede, kurzer Sinn. Die Antiker lebten schon 50 Millionen Jahren vor unserer Zeit. Als sie noch auf dem Planeten lebten, befand sich der Stern noch in seiner Hauptreihenphase und auf dem Planeten herrschten demzufolge lebensfreundlichere Bedingungen.
intressiere mich nämlich total für Astronomie und astrophysik und was da noch alles dazugehört aber man weis ja nie ob alle die das lesen den Lebensweg eines Sterns so gut kennen deshalb wollt ichs einfach mal ein wenig allgemeiner ausdrücken
P.S. nach dem ein Stern zu einem weißen Zwerg geworden ist wird er im Lauf von MIllionen Jahrern zu einem schwarzen Zwerg(gibts leider noch nicht weil unser Universum mit ca. 13,7 Milliarden Jahren dafür noch zu jung ist)indem er langsam abkühlt
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Je nach Masse verbrennt ein Stern seinen Wasserstoffvorrat unterschiedlich schnell. Die Sonne braucht dafür knapp 10 Mrd. Jahre, bis sie allen Wasserstoff verbraucht hat, das Heliumbrennen im Kern einsetzt und sich schließlich zum roten Riesen entwickelt. Ein Stern mit knapp 1,5 Sonnenmassen braucht dann nur ein fünftel der Zeit. Die rote-Riesen-Phase dauert nur einige Millionen Jahre (im Gegensatz zur Hauptreihenphase), bis sich schließlich der Stern, durch den erhöhten Sternwind und der daraufhin folgenden Massenverlust, zum weißen Zwerg entwickelt.weitere Fehler in Die verlorene Stadt Teil zwei meint Carter das ein Stern wenn er alt wird zu einem roten Rießen wird,was zwar stimmt,aber wie wollen die Antiker dann da gelebt haben.Ich glaube,dass nicht einmal die Antiker so fortgeschritten waren um auf einem Stern zu leben was an sich auch total unsinnig wäre weil die Galaxie voll mit viel besser geeigneten Planeten ist ; )
Lange Rede, kurzer Sinn. Die Antiker lebten schon 50 Millionen Jahren vor unserer Zeit. Als sie noch auf dem Planeten lebten, befand sich der Stern noch in seiner Hauptreihenphase und auf dem Planeten herrschten demzufolge lebensfreundlichere Bedingungen.
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