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Ich denke das die beste Strategie für die Wraith im Kampf gegen USA und andere hochtechnisierten Armeen das ausschalten ihrer Computer-Systeme gewesen wäre. Dank ihrem überragenden Know-How in diesem Bereich und die großzügige Vernetzung auf der Erde wären nach einem Tag Tipperei am PC, 90% der Streitkräfte der USA und jedem anderen vergleichbaren Staat auf der Erde ausgefallen. Keine Flugzeuge,und Schiffe und Panzer vielleicht noch eingeschränkt nutzbar, ansonsten halt noch Infanterie, aber die kann man ja bequem per Dart einsammeln. Und schon guckt die USA geau so blöd aus der Wäsche wie ein 3. Weltstaat.
Für die ganz ungeduldigen gebe es noch die Möglichkeit die Satelliten im Orbit zu zerstören. Ohne Kommunikation und Navigation hätten die Armeen der Industrienationen auch ein gewaltiges Problem
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Kurz mal OFFTOPIC......
Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigenGlaube ich kaum weil mckay ja die veränderung gemacht hat und die wraith ihn extra hergrecht haben um denn Cod zu ändernEs kann das sie ihn irgenwann heruasgefunden hätten aber denn wäre es zu spät gewesen
leider war es nun ohne Mckay für die Wraith nicht mehr möglich, etwas am Code der Asuraner zu ändern, weil sie ja nicht wussten WO er rumgemurkst hat und was. Also hatten diese das selbe Problem wie jeder Progger, der einen manipulierten Originalcode vor sich hat..
DIe Wraith hätten also den ganzen Code derAsuraner neu durchgehen müssen..das hätte wohl was lange gedauert..also dne kurzen Weg und McKay bisschen bedrängen.
Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigenNein die MilchstraßeReplikatoren sind überlegener als die Asuraner
I
Ich persönlich glaube, dass die Milchstraßenreplikatoren im Vorteil wären. Die Begründung dafür ist relativ einfach: Ihre Verhaltensschemata sind einfacher.
Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigenDie Replikatoren aus der Pegasus-Galaxie wurden ursprünglich als Nanowaffe konzipiert und haben sich relativ selbstständig zur humanoiden Form entwickeln. So weit so gut. Aber ab diesem Punkt stagnieren sie in ihrer Entwicklung. Sie kämpfen immer noch auf die selbe Art, wie die Streitkräfte der Antiker zum Ende des Wraithkrieges hin. Aufgrund ihrer Natur sind sie deutlich zäher, als ein Antikersoldat es gewesen wäre, aber das ändert nichts daran, dass ihre Strategien und Taktiken immer noch sie selben sind, wie man ja beispielsweise in der Schlacht um ihren Planeten sehr schön merkt. Letztlich imitieren sie bloß ihre Schöpfer.
Aber immerhin kamen sie auf die Idee, die Taktik der Verbrannten Erde anzuwenden.. und das war sicherlich kein Antikerverhalten.
Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigenDie Milchstraßenreplikatoren sind völlig anders. Zuerst einmal meine ich, man müsste sie eigentlich Ida-Replikatoren nennen. Immerhin haben sie sich erst von dort aus in die Milchstraße ausgebreitet, auch wenn die Androidin, die sie schuf, seltsamerweise in der Milchstraße gefunden wurde. Ein logischer Fehler, dessen Lösung sich mir bisher noch nicht erschlossen hat. Nun ist ihr Verhalten aber grundverschieden von dem der Pegasus-Replikatoren. Die einfachen Käfer aus den Makro-Bausteinen werden nur von zwei Reflexen gesteuert: Replikation und Selbsterhaltung. Daraus erwachsen extrem simple Verhaltensmuster, die sie zwar in einem gewissen Rahmen vorhersehbar handeln lassen, sie aber gleichzeitig sehr anpassungsfähig machen. Sie planen nicht, sondern reagieren situationsbezogen und entwickeln in jedem einzelfall schnell eine Strategie zur Bekämpfung einer Bedrohung.
Wirf dne Replikatoren nen Köder vor..z.b. nen GROßEN brocken Neutronium.. udn sie werden dahin rennen.. bombe drauf und finito..darauf würde ein Asuraner nicht reinfallen.
und ihre STrategie zur bekämpfung von Bedrohungen..die lauter fressen udn replizieren so schnell es geht... mehr nicht.
Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigenDiese einfachen Verhaltensmuster machen sie robust und gleichzeitig relativ unanfällig für komplizierte Schlachtpläne des Gegners. Gleichzeitig sind sie in der Lage praktisch jede technologische Ressource zu verwerten, auf die sie treffen. Das macht sie zu Opportunisten, ähnlich einfacher Insekten, wie Schaben oder Ameisen. Hinzu kommt ihre physische Unverwüstlichkeit. Die Käfer überleben so gut wie alles: Man kann auf sie schießen, sie verstrahlen, sie mit Energiewaffen abknallen, sie dem Vakuum oder hohem Druck aussetzen... Sie werden immer noch weiter krabbeln.
Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigenDie Pegasus-Replikatoren können nur mit sehr wenigen dieser Stärken aufwarten. Und ihr technologischer Vorsprung wäre bestenfalls ein kurzfristiger Vorteil. Einfach eines ihrer Schiffe übernommen, einen Riesenkäfer an den Antrieb geklebt und vielleicht auch noch die Drohnen dazu modifiziert, dass sie Replikatorenbausteine auf andere Schiffe schießen können und schon hat sich die Sache erledigt. Das einzige, was zu klären bliebe, wäre die Frage, ob die Käfer den P.-Replikatoren überhaupt Schaden zufügen können. Aber sie können ja ein ziemlich stark ätzendes Spray verschießen. Eine entsprechend kräftige Säure dürfte es ihnen ermöglichen ihre Verwandten aus der Pegasus-Galaxie wegzuätzen.
Ja die Buastein-Replis sind wie Ameisen.. leider entwickeln sie nichts selber, sondern kopieren und adaptieren.
Die Asuraner hingegen entwickeln durhcaus andere taktikne..also die Krabbler hätten niemals eien Gatesatellitne gebaut... mangels HIRN!
BACKTOPIC
Das Basischiff hätte mit Sicherheit leichtes spiel bei afrikanischen und südamerikanischen Staaten gehabt.Die westl.Staaten hätten jeglichen Angriff abgewehrt... Bin ich mir sehr sicher..Irgendwann wäre dann auch die Flotte der BC-304er wieder einsatzfähig gewesen und mit der richtigen Taktik hätten sie das "Überhive" weggeputzt .
Und sag mir mal, we man ein Energiewaffenbombardement aus der Mondumlaufbahn abwehrt...
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Die Asuraner sind in dieser Hinsicht den Milchstraßenreplis um einiges überlegen. Die Gefahr, die durch die Milchstraßenreplikatoren ausgeht, liegt darin, dass sie die Technologie ihrer Feinde übernehmen und an Bord des feindlichen Schiffes anfangen können, sich selbst zu replizieren.
Bei den Wraith würde dies nicht funktionieren, diese kämen wahrscheinlich auch schnell darauf, wie man diese am wirkungsvollsten bekämpft und die Replikatoren könnten die Wraith-Technologie aufgrund der organischen Bauweise nicht aufnehmen und in ihr Wissen integrieren. Die Asuraner hingegen haben mächtige Waffen (mehr oder weniger unendlich Drohnen, ZPMs wie blöde, usw.), durch die sie den Wraith gegenüber im Vorteil wären.
@ Guy de Lusignan:
Ich weiß wie lang 1 Lichtsekunde istaber für SG wäre das durchaus enorm, da man hier ja oft sieht, dass es Nahkämpfe zwischen den Schiffen sind. Warum auch immer.
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@Der Lantianer
Geschlagen vllt nicht , aber sie haben diese schoneinmal außer Gefecht gesetzt.Mit der Zeit hätten sie das auch wieder geschafft .Es kann das sie ihn irgenwann heruasgefunden hätten aber denn wäre es zu spät gewesen
Bezweile ich sehr stark.Die Asuraner sind den Milchstraßen-Replis in jeglicher hinsicht überlegen.
I
Ich persönlich glaube, dass die Milchstraßenreplikatoren im Vorteil wären. Die Begründung dafür ist relativ einfach: Ihre Verhaltensschemata sind einfacher.
Die Replikatoren aus der Pegasus-Galaxie wurden ursprünglich als Nanowaffe konzipiert und haben sich relativ selbstständig zur humanoiden Form entwickeln. So weit so gut. Aber ab diesem Punkt stagnieren sie in ihrer Entwicklung. Sie kämpfen immer noch auf die selbe Art, wie die Streitkräfte der Antiker zum Ende des Wraithkrieges hin. Aufgrund ihrer Natur sind sie deutlich zäher, als ein Antikersoldat es gewesen wäre, aber das ändert nichts daran, dass ihre Strategien und Taktiken immer noch sie selben sind, wie man ja beispielsweise in der Schlacht um ihren Planeten sehr schön merkt. Letztlich imitieren sie bloß ihre Schöpfer.
Die Milchstraßenreplikatoren sind völlig anders. Zuerst einmal meine ich, man müsste sie eigentlich Ida-Replikatoren nennen. Immerhin haben sie sich erst von dort aus in die Milchstraße ausgebreitet, auch wenn die Androidin, die sie schuf, seltsamerweise in der Milchstraße gefunden wurde. Ein logischer Fehler, dessen Lösung sich mir bisher noch nicht erschlossen hat. Nun ist ihr Verhalten aber grundverschieden von dem der Pegasus-Replikatoren. Die einfachen Käfer aus den Makro-Bausteinen werden nur von zwei Reflexen gesteuert: Replikation und Selbsterhaltung. Daraus erwachsen extrem simple Verhaltensmuster, die sie zwar in einem gewissen Rahmen vorhersehbar handeln lassen, sie aber gleichzeitig sehr anpassungsfähig machen. Sie planen nicht, sondern reagieren situationsbezogen und entwickeln in jedem einzelfall schnell eine Strategie zur Bekämpfung einer Bedrohung.
Diese einfachen Verhaltensmuster machen sie robust und gleichzeitig relativ unanfällig für komplizierte Schlachtpläne des Gegners. Gleichzeitig sind sie in der Lage praktisch jede technologische Ressource zu verwerten, auf die sie treffen. Das macht sie zu Opportunisten, ähnlich einfacher Insekten, wie Schaben oder Ameisen. Hinzu kommt ihre physische Unverwüstlichkeit. Die Käfer überleben so gut wie alles: Man kann auf sie schießen, sie verstrahlen, sie mit Energiewaffen abknallen, sie dem Vakuum oder hohem Druck aussetzen... Sie werden immer noch weiter krabbeln.
Die Pegasus-Replikatoren können nur mit sehr wenigen dieser Stärken aufwarten. Und ihr technologischer Vorsprung wäre bestenfalls ein kurzfristiger Vorteil. Einfach eines ihrer Schiffe übernommen, einen Riesenkäfer an den Antrieb geklebt und vielleicht auch noch die Drohnen dazu modifiziert, dass sie Replikatorenbausteine auf andere Schiffe schießen können und schon hat sich die Sache erledigt. Das einzige, was zu klären bliebe, wäre die Frage, ob die Käfer den P.-Replikatoren überhaupt Schaden zufügen können. Aber sie können ja ein ziemlich stark ätzendes Spray verschießen. Eine entsprechend kräftige Säure dürfte es ihnen ermöglichen ihre Verwandten aus der Pegasus-Galaxie wegzuätzen.
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Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen@tbfm2
Nein die Wraith hätten niemals die Asuraner geschlagen nur dank Mckay wurden die replikatoren besiegt.sonst hätten die wraith denn krieg verloren
Ich denke mal die Milchstraßen replikatoren hätten die wraith viel schneller ausgelöscht
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zur Topic:
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Das Basischiff hätte mit Sicherheit leichtes spiel bei afrikanischen und südamerikanischen Staaten gehabt.Die westl.Staaten hätten jeglichen Angriff abgewehrt... Bin ich mir sehr sicher..Irgendwann wäre dann auch die Flotte der BC-304er wieder einsatzfähig gewesen und mit der richtigen Taktik hätten sie das "Überhive" weggeputzt .
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Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigenWir gingen vom S-Hive aus? Ich denke, schon ein einziges normales Hive würde ausreichen. Immerhin kann man (wenn SG in der Hinsicht realistisch wäre) sich weit hinterm Mond noch verstecken, mit einem Scan die Energieversorgung lokalisieren und dann aus enormer Entfernung (2-3 Lichtsekunden vielleicht) die Erde weghauen. Ohne einen Kommandoangriff, wie er schon oft in SG durchgeführt wurde, wären wir wehrlos.
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenEin Orbitalbombardement sollte doch Wunder wirken...Frage: Wer hat mehr "Energie" zur Verfügung: die Whraith in ihrem "unangreifbaren" ZPM gepowerten Hive oder die menschen,deren lächerliche (Atom)Kraftwerke man jederzeit aus dem orbit in Schutt und asche legen kann,wie oft werden die mENSCHEN die wieder aufbauen können? 2x? 3x?..
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenEin Orbitalbombardement sollte doch Wunder wirken...Frage: Wer hat mehr "Energie" zur Verfügung: die Whraith in ihrem "unangreifbaren" ZPM gepowerten Hive oder die menschen,deren lächerliche (Atom)Kraftwerke man jederzeit aus dem orbit in Schutt und asche legen kann,wie oft werden die mENSCHEN die wieder aufbauen können? 2x? 3x?..
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Ein Orbitalbombardement sollte doch Wunder wirken...Frage: Wer hat mehr "Energie" zur Verfügung: die Whraith in ihrem "unangreifbaren" ZPM gepowerten Hive oder die menschen,deren lächerliche (Atom)Kraftwerke man jederzeit aus dem orbit in Schutt und asche legen kann,wie oft werden die mENSCHEN die wieder aufbauen können? 2x? 3x?..
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Wenn die Wraith sich aus der Atmosphäre anfangs fernhalten und nur Orbitalbombardements der militärischen Infrastruktur und Energieversorgung(jedweder Art) begnügen(und halt was Geduld), dann ist die Erde gearscht.
Leidersidn Wraithjäger arg raketenanfällig.... also erstmal alles was nach Waffe ausschaut zu klump schießen und dann ab die Post... Währendessen kann als Wraith man ja Afrika und evtl. Südamerika abernten und den Rest der Welt bombardieren.
Und das auch noch gefahrlos, schließlich kann man ja einfach kurz in den Hyperraum hüpfen, wenn diese lästigen Atomraketen angedüst kommen oder diese von Jägern abfangen lassen.
Also ne..bei ordentliche Planung, ist die Erde eine riesige Imbissbude^^
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Naja da mit meinte ich das die MilchstraßenReplikatoren viel besser in Kampf gegen die wraith wären als die asuraner.und der krieg viel schneller vorbei ging.1000 von käfer die wraith können nicht machen haben ja nur betäubung waffen und würden überrant werden^^
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@Guy de Lusignan
Und was hilft das bei Wraith?^^und würden überrant werden^^
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Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen@Guy de Lusignan
Ich persönlich glaube, dass die Milchstraßenreplikatoren im Vorteil wären. Die Begründung dafür ist relativ einfach: Ihre Verhaltensschemata sind einfacher.
Die Replikatoren aus der Pegasus-Galaxie wurden ursprünglich als Nanowaffe konzipiert und haben sich relativ selbstständig zur humanoiden Form entwickeln. So weit so gut. Aber ab diesem Punkt stagnieren sie in ihrer Entwicklung. Sie kämpfen immer noch auf die selbe Art, wie die Streitkräfte der Antiker zum Ende des Wraithkrieges hin. Aufgrund ihrer Natur sind sie deutlich zäher, als ein Antikersoldat es gewesen wäre, aber das ändert nichts daran, dass ihre Strategien und Taktiken immer noch sie selben sind, wie man ja beispielsweise in der Schlacht um ihren Planeten sehr schön merkt. Letztlich imitieren sie bloß ihre Schöpfer.
Die Milchstraßenreplikatoren sind völlig anders. Zuerst einmal meine ich, man müsste sie eigentlich Ida-Replikatoren nennen. Immerhin haben sie sich erst von dort aus in die Milchstraße ausgebreitet, auch wenn die Androidin, die sie schuf, seltsamerweise in der Milchstraße gefunden wurde. Ein logischer Fehler, dessen Lösung sich mir bisher noch nicht erschlossen hat. Nun ist ihr Verhalten aber grundverschieden von dem der Pegasus-Replikatoren. Die einfachen Käfer aus den Makro-Bausteinen werden nur von zwei Reflexen gesteuert: Replikation und Selbsterhaltung. Daraus erwachsen extrem simple Verhaltensmuster, die sie zwar in einem gewissen Rahmen vorhersehbar handeln lassen, sie aber gleichzeitig sehr anpassungsfähig machen. Sie planen nicht, sondern reagieren situationsbezogen und entwickeln in jedem einzelfall schnell eine Strategie zur Bekämpfung einer Bedrohung.
Diese einfachen Verhaltensmuster machen sie robust und gleichzeitig relativ unanfällig für komplizierte Schlachtpläne des Gegners. Gleichzeitig sind sie in der Lage praktisch jede technologische Ressource zu verwerten, auf die sie treffen. Das macht sie zu Opportunisten, ähnlich einfacher Insekten, wie Schaben oder Ameisen. Hinzu kommt ihre physische Unverwüstlichkeit. Die Käfer überleben so gut wie alles: Man kann auf sie schießen, sie verstrahlen, sie mit Energiewaffen abknallen, sie dem Vakuum oder hohem Druck aussetzen... Sie werden immer noch weiter krabbeln.
Die Pegasus-Replikatoren können nur mit sehr wenigen dieser Stärken aufwarten. Und ihr technologischer Vorsprung wäre bestenfalls ein kurzfristiger Vorteil. Einfach eines ihrer Schiffe übernommen, einen Riesenkäfer an den Antrieb geklebt und vielleicht auch noch die Drohnen dazu modifiziert, dass sie Replikatorenbausteine auf andere Schiffe schießen können und schon hat sich die Sache erledigt. Das einzige, was zu klären bliebe, wäre die Frage, ob die Käfer den P.-Replikatoren überhaupt Schaden zufügen können. Aber sie können ja ein ziemlich stark ätzendes Spray verschießen. Eine entsprechend kräftige Säure dürfte es ihnen ermöglichen ihre Verwandten aus der Pegasus-Galaxie wegzuätzen.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenJa genau. Wieso wurde dann Todd von seinem Untergebenen hintergangen? Warum führen die Wraith Bürgerkrieg?
Als die Goa'Uld kommen da meiner Meinung nach besser miteinander aus, es geht ja auch nur um Macht und nicht um essentielle Nahrung.
Zur Diskussion:
Es geht ja nicht darum das Wraith Mutterschiff zu schlagen.
Es geht darum, ob die Wraith mit den begrenzten Ressourcen es schaffen könnten die Erde militärisch zu bezwingen.
Ich bezweifle dies nämlich! Sicherlich würden die Wraith aber in Afrika oder allgemein ländlichen Regionen gute Karten haben ihre Jäger mit Nahrung zu füllen. So schnell könnten die Streitkräfte der Erde nicht reagieren.
Die Menschen besitzen nur ein ganz kleine Handvoll an Waffen,die den Whraith wirklich gefährlich werden können,wenn die ausgeschaltet sind ,können sie vom Erdorbit aus tun und lassen was Sie wollen. Ihr Schiff beherscht den Luftraum,sie können landen,wann und wo sie wollen,sich nehmen was sie wollen und keiner kann sie dann daran hindern. Wozu sollten sie sich mit den "konventionellen" Erdstreitkräften herumprügeln,die sie eh nicht hindern können.
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