SG:U zu wenig "Stargate"? - SciFi-Forum

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SG:U zu wenig "Stargate"?

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Deine Meinung ist nicht gleichbdeutend mit der Ultimativen Wahrheit. Schau dir nBNSG an. Dunkles Schiff, unsympatische Charaktere und hat Preise abgeräumt wie nichts und gehört mit zu den besten Scifi Serien. ...
    Zu den "Besten"? Wohl ein Witz. Staffel Drei und Staffel 4, ebenso Razor, wollte kaum noch jemand sehen. Das Finale wurde stark kritisiert. NBSG hatte einige gute Momente, und tatsächlich ein paar Preise erhalten, aber mit Serien wie B5, TNG oder DS9 oder wegen mir auch Smallville kann man das nun wirklich nicht vergleichen. Da fehlt es weit, das ändern auch ein paar Highlights nicht.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Tja ich erlaube mir frecherweise eine eigene Meinung zu haben, schlimm was? ...
    Du weißt ja:

    ... Deine Meinung ist nicht gleichbdeutend mit der Ultimativen Wahrheit. ...

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    larkis du bist wie ein lachs in der paarungszeit (immer gegen den strom)
    Tja ich erlaube mir frecherweise eine eigene Meinung zu haben, schlimm was?

    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    aber mal was grundliegendes was mir grade durch den kopf geht. zahlt MGM pro effekt oder haben die nur einmal für die software gezahlt? letzteres würde ich logischer finden (aber scheinbar ist dem ja nicht so)
    Nein es ist ganz anders.

    oder geht es hierbei einfach nur um die arbeitszeit für den schnitt und das einfügen der effekte?


    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    ich stelle es mir nicht besonders schwer vor, einem bild einen effekt von einem austrittspunkt (waffe) zu einem ziel zu schicken und dies mit einem sound zu unterlegen. beim aufschlagen erstelle ich dann halt eine explusion.

    kostet sowas wirklich mehr als schauspieler+nebenkosten (filmrolle,strom,personal,setting)?
    ALso als erstes braucht man die Software, die je nach Möglichkeit eine ganze STange Geld kosten kann. Danach braucht man digitale Modelle der Schiffe. Nach meinen Erfahrungen (ich arbeite im Simulatorbereich bei der 3D-Visualisierung weiß also durchaus wovon ich rede) dürfte die Destiny z.B. als ein Mann Projekt ungefähr 1-2 Jahre dauern. Bei größerem Team entsprechend weniger Zeit.

    Bei uns kostet das Modell eines üGMS grob 10.000€ nur vom Sichtmodell her, und das ist noch ohne größere Details da die Grafik eher Nebensache ist. Die Destny dürfte ein vielfaches davon kosten.

    Aber gut das sind die Fixkosten. Wenn man die Modelle und die Software hat fallen keine weiteren Fixkosten an. Was nun kommt sind die Laufkosten.

    Den das ganze muss ja gerendert werden.

    Ist im groben zu vergleichen mit einem Computerspiel. Der Computer hat die Informationen zu den Modellen, Texturen und effekten und baut bildet das ganze dann auf dem Bildschirm in voller pracht ab. Je komplexer die Scenerie ist, desto länger dauert es. Die Entwicklewr arbeiten im Grunde in ihrer Umgebung mit vereinfachten Darstellungen um das ganze in Echtzeit vorbereiten zu können. Sprich ausschließlich Drahtgitter und Vektoransicht. Das fertige Rendern mit allen Effekten kann zwischen Wochen und Monate dauern, abhängig davon wie komplex die Scene ist logischerweise.

    Und dieses Rendenr kostet Geld, vor allem halt Strom weil man dafür nen ganzen Rechnerpark braucht.


    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    selbst der SG fan film hatte effekte (wenn auch nicht besonders guten)
    Das ist das tolle an Effekten. Jeder kann mit einem 3D Programm sich schnell was eigenes basteln wie beim Fanfilm. Aber die Kosten und Berechnungsdauer steigt exponential an um Bezug zur Qualität der Effekte.

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  • Ramigo
    antwortet
    larkis du bist wie ein lachs in der paarungszeit (immer gegen den strom)

    aber mal was grundliegendes was mir grade durch den kopf geht. zahlt MGM pro effekt oder haben die nur einmal für die software gezahlt? letzteres würde ich logischer finden (aber scheinbar ist dem ja nicht so)

    oder geht es hierbei einfach nur um die arbeitszeit für den schnitt und das einfügen der effekte?

    ich stelle es mir nicht besonders schwer vor, einem bild einen effekt von einem austrittspunkt (waffe) zu einem ziel zu schicken und dies mit einem sound zu unterlegen. beim aufschlagen erstelle ich dann halt eine explusion.

    kostet sowas wirklich mehr als schauspieler+nebenkosten (filmrolle,strom,personal,setting)?

    selbst der SG fan film hatte effekte (wenn auch nicht besonders guten)



    by the way.. ist die uhr um forum irgendwie noch auf sommerzeit? wir haben es grad 7:09uhr und larkis posting ist von "Heute 07:49"

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Na ja, so gesehen gibt einfach alles eine Menge her. Alles hat ja theoretisch unendlich viel Potential. Praktisch gesehen wollen die Leute aber auch symphatische Chars sehen. Wenn sich da nur kaputte Chars tummeln wird es schnell langweilig. Alle haben irgendeinen Knall und das von Anfang an. Dazu ist es oft langweilig, nichtssagend, immerzu dunkel... usw.

    Und kreative Leute wie Manny Coto sind auch nicht mehr im SF Genre tätig.
    Deine Meinung ist nicht gleichbdeutend mit der Ultimativen Wahrheit. Schau dir nBNSG an. Dunkles Schiff, unsympatische Charaktere und hat Preise abgeräumt wie nichts und gehört mit zu den besten Scifi Serien.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 46 Sekunden:

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ist doch gerade bei Scifi alles eine Frage des Geldes!
    Bei TNG war es schön an zu sehen, wie die Enterprise einen einfachen Strahl auf nen Borgkubus schießt und es bumm macht. Auch die strahlenden Torpedos machten einiges her. Das zieht heute nicht mehr.

    Nehmen wir doch den Beginn von SG:U:
    Wenn man nicht vermutlich um Kosten zu sparen eine scheinbar unbewaffnete X 304 nach Ikarus schickt, sondern eine voll ausgerüstetet und die dann aufgrund des Canons in 10 Minunten 10 Hataks vernichtet, hat man eine tolle Schlacht und jeder Fan wäre schonmal halbwegs glücklich gewesen.
    So diskutieren User seitenlang in Foren, warum denn die Superschiffe der Menschen auf einmal superscheiße sind und schon ärgert man sich über eine neue Serie,die alte Verhältnisse mit Füßen tritt.
    Oder das Finale von SG:A: Auch hier hat man wohl unter Geldmangel einen unglaublichen Unsinn in einer einzigen Folge celebriert, da können selbst Fans nur noch mit dem Kopf schütteln!

    Was ich damit sagen will:
    Wenn jemand einem Team genügend Geld und Freiraum zur Verfügung stellt, dann klappts auch mit einer Scifi Serie. Wenn aber schon nach den ersten paar Folgen auf die Quoten geguckt und alle nur unter Druck stehen,ja dann wirds halt meistens nichts.
    Schön gesagt, und vergiss bitte nicht das MGM Pleite ist und kein Geld für tonnenweise CGi hat.

    Ansonsten auch hier wieder subjektiv. Ich habe gejubelt das dieser Schwachsinn mit den Tau'ri Superschiffen in die Tonne getreten wurde und man die LA für mehr nutzt als nen Fußabtreter.
    Zuletzt geändert von Larkis; 04.11.2010, 06:50. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Das ist stark subjektiv. Das Konzept von SGU gibt eine Menge her, es würde der Serie allerdings IMO gut tun, durchblicken zu lassen, dass da irgendwo mehr ist, als es zunächst den Anschein hat, bzw. sichtbarer darauf hinzuarbeiten die Probleme auch zu lösen die man reingeschrieben hat (so z.B. die zwei Crews). So wie sie ist, finde ich die Serie gar nicht so schlecht, nur etwas langatmig und überstreckt. ...
    Na ja, so gesehen gibt einfach alles eine Menge her. Alles hat ja theoretisch unendlich viel Potential. Praktisch gesehen wollen die Leute aber auch symphatische Chars sehen. Wenn sich da nur kaputte Chars tummeln wird es schnell langweilig. Alle haben irgendeinen Knall und das von Anfang an. Dazu ist es oft langweilig, nichtssagend, immerzu dunkel... usw.

    Und kreative Leute wie Manny Coto sind auch nicht mehr im SF Genre tätig.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Es ist aber sicher auch das falsche Konzept. Wer kann schon anständige Drehbücher für einen Haufen Unsymphaten in einem ständig dunklen Schiff schreiben?
    Das ist stark subjektiv. Das Konzept von SGU gibt eine Menge her, es würde der Serie allerdings IMO gut tun, durchblicken zu lassen, dass da irgendwo mehr ist, als es zunächst den Anschein hat, bzw. sichtbarer darauf hinzuarbeiten die Probleme auch zu lösen die man reingeschrieben hat (so z.B. die zwei Crews). So wie sie ist, finde ich die Serie gar nicht so schlecht, nur etwas langatmig und überstreckt.

    GERADE "ein Haufen Unsympathen" und ein "ständig dunkles Schiff" bieten einen ergiebigen Ausgangspunkt - wenn man als Autor etwas damit anzufangen weiß. Unsympathische Charaktere können wunderbar einen Zwiespalt im Zuschauer erzeugen, wenn man ihre Vorzüge herausstellt - siehe Rush. Er ist ein arrogantes Arschloch vor dem Herren, aber zufällig ist er auch noch ein Genie. Man mag ihn nicht wirklich, aber iiiiiirgendwiiiiiieeee ist er ja doch gar nicht so unwichtig für die unfreiwillige Schiffscrew. Selbes Spiel mit Eli, ersetze da nur "arrogantes Arschloch" durch "erbärmlich".
    Das Schiff selbst ist wiederum ein prima Plotdevice, an dem man eine Menge Stories aufhängen kann, denn zu irgendeinem Zweck muss es ja wohl da draußen unterwegs sein, wenn es einer ganzen Flotte von Stargate-sähenden Schiffen folgt.

    Wie gesagt, man müsste den Leerlauf zwischen den wirklich interessanten Entdeckungen oder Entwicklungen nur verkürzen.

    Bzw: Welcher halbwegs kreative Autor tut sich so etwas erst an?
    Jemand der kreativ genug ist, dass ihm direkt beim Ansehen der Serienprämisse die ersten Ideen kommen, zum Beispiel?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ist doch gerade bei Scifi alles eine Frage des Geldes!
    Bei TNG war es schön an zu sehen, wie die Enterprise einen einfachen Strahl auf nen Borgkubus schießt und es bumm macht. Auch die strahlenden Torpedos machten einiges her. Das zieht heute nicht mehr.

    Nehmen wir doch den Beginn von SG:U:
    Wenn man nicht vermutlich um Kosten zu sparen eine scheinbar unbewaffnete X 304 nach Ikarus schickt, sondern eine voll ausgerüstetet und die dann aufgrund des Canons in 10 Minunten 10 Hataks vernichtet, hat man eine tolle Schlacht und jeder Fan wäre schonmal halbwegs glücklich gewesen.
    So diskutieren User seitenlang in Foren, warum denn die Superschiffe der Menschen auf einmal superscheiße sind und schon ärgert man sich über eine neue Serie,die alte Verhältnisse mit Füßen tritt.
    Oder das Finale von SG:A: Auch hier hat man wohl unter Geldmangel einen unglaublichen Unsinn in einer einzigen Folge celebriert, da können selbst Fans nur noch mit dem Kopf schütteln!

    Was ich damit sagen will:
    Wenn jemand einem Team genügend Geld und Freiraum zur Verfügung stellt, dann klappts auch mit einer Scifi Serie. Wenn aber schon nach den ersten paar Folgen auf die Quoten geguckt und alle nur unter Druck stehen,ja dann wirds halt meistens nichts.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    ... SciFi ist sicher nicht tot. die schreiber sind nur unfähig
    Da ist was dran. Die Drehbücher von SGU reißen sicher niemanden vom Hocker. Es ist aber sicher auch das falsche Konzept. Wer kann schon anständige Drehbücher für einen Haufen Unsymphaten in einem ständig dunklen Schiff schreiben? Bzw: Welcher halbwegs kreative Autor tut sich so etwas erst an?

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
    ohne jetzt alles bis aufs kleineste zurück zu verfolgen...

    ihr gebt beim sterben von serien nicht den schreibern sondern dem trend die schuld?
    Ja, natürlich! Schuld sind immer die Fans, die nicht mehr einschalten.

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  • Ramigo
    antwortet
    ohne jetzt alles bis aufs kleineste zurück zu verfolgen...

    ihr gebt beim sterben von serien nicht den schreibern sondern dem trend die schuld?

    es gibt grundliegende konzepte die sich IMMER UND IMMER wieder wiederholen. der grund dafür ist nunmal der mensch. der bedarf an SciFi ist sicher noch da. nur kannst du leute heute einfach nicht mehr so leicht beeindrucken.

    startrek "taucheranzüne" waren mir schon damals zuwieder. ein blick auf die anzeigen brücke und schon sehe ich einen 486iger und schalter in der größe des ein/aus schalters an einer steckdose. das diese serie optisch müll ist heißt nicht, dass sich ein remake heute nicht mehr verkaufen würde (alles eine frage des marketings).

    jüngstes beispiel ist wohl avatar. dort wurde "der mit dem wolf tanzt" quasi neu verfilmt. bzw winetu oder änliches.

    weiser mann zieht alleine durch die wildness und trift eine "wilde" und verliebt sich in sie. ohhh... moment mal. hab ich das nicht als kind gesehen? ich gleich die disney version heißt pocahontas.

    grundliegendes prinzip: erforschung einer neuen welt (in diesem fall die "neue" welt).

    der calssische western als schauplatz ist tot seit dem die besiedlung in den USA quasi vollkommen abgeschlossen ist und jeder fliegen kann.

    uboot serien welche die tiefe erkunden scheiterten ja bereits da jeder einen see in reichweite hat. demnach MUSS es also in den weltraum gehen.

    starwars kannste auch immer wieder im TV zeigen.
    SciFi ist sicher nicht tot. die schreiber sind nur unfähig

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  • MajorLorne
    antwortet
    ihr seid aber aber ganz schön vom thema SGU abgekommen

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  • Enas Yorl
    antwortet
    @Larkis

    Die Massentauglichkeit besser gesagt die Popularität von SF oder Fantasy, hat sich National sehr unterschiedlich entwickelt. In den USA erreichten SF und Fantasy bereits in den 1930er Jahren, in Comic Strips und Kurzgeschichten der Pulp-Magazine bereits große Teile der Bevölkerung. Die Geschichten von Conan, Flash Gordon & Co waren damals bereits ein fester Teil der Jugendkultur.
    In UK und Deutschland erreichten diese Genres wesentlich später einen Massenmarkt. Dieser wurde in Deutschland erst in den später 50er Jahren durch die Groschenhefte erschlossen. Was beiden Genres in Deutschland ein schlechtes Image einbrachte, das bis heute nicht wirklich abgeschüttelt wurde. Das Vorurteil der Schundliteratur hat es so in UK nie gegeben, und Berührungsängste mit phantastischen Medien sind dort praktisch unbekannt.

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  • endar
    antwortet
    Das ist nun wirklich sehr drollig. HdR und Star Trek beziehen sich auf Vorbilder und haben nichts (kaum etwas) erfunden. Dass in der ersten Hälfte des 20. Jh dabei weniger das Kino als Vermittlungsmittel genutzt wurde, liegt auf der Hand, da dieses in den Kinderschuhen steckte. Von Fernsehen ganz zu schweigen. Dass sich Larkis hier auf HdR und Star Trek versteift, liegt schon ein wenig an einer gewissen Geschichtsunkenntnis. Einige wichtige Autoren sind ja schon genannt worden.

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  • quest
    antwortet
    Dann klinke ich mich auch mal ein. Und ja, Larkis, du hast schon wortwörtlich geschrieben:

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Sci-Fi entstand damals mit der Mondlandung
    Und das ist nunmal nicht korrekt. Das war schon viel früher. Im Filmbereich entstehen die SciFi-Trash-Perlen schon in den 50ern, wenn man genauer ist gibt es mit Metropolis und Co auch schon Jahrzehnte früher Science Ficiton.

    Und im Buchbereich sowieso...z.B. wurde H.G. Wells' Krieg der Welten schon 1898 (!!) veröffentlicht!

    Auch massentauglich ist es schon vorher...deswegen ensteht ja diese regelrecht SciFi-Welle in den 50ern. 1961 gibts für "Die Zeitmaschine" schon den Oscar für die besten Spezialeffekte.

    Du schreibst ja, dass die Welle durch den Kalten Krieg ausgelöst wurde und deswegen Utopien zeigt...aber im Grunde genommen ist diese SciFiWelle nicht durch Utopien geprägt, sondern zeigt in erster Linie die Invasion durch Aliens.

    Zum Thema TOS und Raumpatrouille Orion:

    Ähhh...beide Serien starteten 1966?
    Zuletzt geändert von quest; 01.11.2010, 11:34.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich hab geschrieben das Fanztasy erst durch HDR Massenkompatibel wurde nicht das es das früher nicht gab.
    Welches HdR meinst du denn, die Filme oder die Bücher?
    Auch bezweifle ich dies stark, Fantasy war schon vorher den Massen tauglich und wurde schon immer als Mainstream-Produkt veröffentlicht.

    Und auch wenn du es leugnen willst St mit Kirk und Spock ist einfach populärer als Raumpatroullie Orion oder so. Erst mit dem Weltraumboom damals und dem aufkommenden ST wurde Scifi massentauglich.
    Kirk und Spock sind bekannter, ja. Aber das heißt zum einen noch lange nicht, dass SF massentauglich wäre (im Gegenteil, ST ist sogar sehr unbeliebt unter nicht-SF-Fans), im Gegensatz dazu war vorherige SF eher noch massentauglicher, ich erinnere jetzt einfach mal an Verne, von seinen Geschichten hat jeder schon gehört und kennt sie im grundlegenden.
    Der Weltraum-Boom mag die Space-Opera so bekannt gemacht haben, mehr aber auch nicht.

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