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Stargate-Franchise offiziell tot.
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Leute glaubt mir irgendwann wird schon wieder etwas offizielles von Stargate kommen. Bei Dragonball war es auch dasselbe. Lange dachte man es kommt nichts mehr offizielles nach Dragonball GT (letzter Film war im Jahr 1997) und 2009 wurden wir Dragonballfans eines besseren belehrt mit Dragonball Kai. Ist zwar nur ein Remake von Dragonball Z mit verbesserten Eigenschaften aber trotzdem ist es etwas OFFIZIELLES und das nach 12! Jahren. Das hätte nie ein Fan vor 2009 für real gehalten. Und bei Stargate mache ich mir garkeine Sorgen, da diese Serie eine der wenigen Serien ist, die so lange gehalten hat.████████████████ ████████████████
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Na ja, wenn wir in 12 Jahren ein Remake des SGA-Pilotfilms vorgesetzt bekommen wird sich die Freude der Fans sicherlich in Grenzen halten.Zitat von Knörf Beitrag anzeigenLeute glaubt mir irgendwann wird schon wieder etwas offizielles von Stargate kommen. Bei Dragonball war es auch dasselbe. Lange dachte man es kommt nichts mehr offizielles nach Dragonball GT (letzter Film war im Jahr 1997) und 2009 wurden wir Dragonballfans eines besseren belehrt mit Dragonball Kai. Ist zwar nur ein Remake von Dragonball Z mit verbesserten Eigenschaften aber trotzdem ist es etwas OFFIZIELLES und das nach 12! Jahren. Das hätte nie ein Fan vor 2009 für real gehalten. Und bei Stargate mache ich mir garkeine Sorgen, da diese Serie eine der wenigen Serien ist, die so lange gehalten hat.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Irgendwann kommt schon noch was. Hoffentlich besinnen sie sich auf die Stärken von Stargate SG-1 und Atlantis (Abenteuer, Humor und Action), und versuchen nicht wieder irgendeine andere Serie schlecht zu imitieren.
Bin irgendwie froh das Battlestar Galactica 2.0 eh ich meine Stargate Universe verreckt ist, noch ne SG Serie in dem Stil hät ich net ausgehalten.
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Na ja, ich weiß ja nicht, aber nach 16 Staffeln Abenetuer, Humor und Action kann es aber auch mal genug gewesen sein. Irgendwann ist doch alles, was man in diese Richtung gezeigt hat, nur noch eine Wiederholung des Vorhergegangenen. Ich kann schon die Stiländerung verstehen, auch wenn der Stil, den man da versucht hat, wirklich nicht meiner war (ehrlich, wer ist so verrückt und baut NOCH MEHR Wackeldackel ein als bei nBSG?)Zitat von Spender Beitrag anzeigenIrgendwann kommt schon noch was. Hoffentlich besinnen sie sich auf die Stärken von Stargate SG-1 und Atlantis (Abenteuer, Humor und Action), und versuchen nicht wieder irgendeine andere Serie schlecht zu imitieren.
Dass aber eine dritte Serie in dem SGA-Stil nichts gebracht hätte, war den Autoren durchaus klar. Leider können sie anscheinend keinen anderen Stil wirklich schreiben und inszenieren.
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<Es waren siebzehn Staffeln:Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenNa ja, ich weiß ja nicht, aber nach 16 Staffeln Abenetuer, Humor und Action kann es aber auch mal genug gewesen sein. Irgendwann ist doch alles, was man in diese Richtung gezeigt hat, nur noch eine Wiederholung des Vorhergegangenen.
zehn SG-1
fünf SGA
zwei SGU
Wenn man Wiederholungen vermeiden will, darf man überhaupt keine Scifi-Serie mehr machen, die länger als zwei Staffeln läuft. Von daher ist das kein sinnvolles Argument. Überall wiederholt sich alles immer wieder.
Dann hätte man neue Autoren gebraucht. Das Problem mit Scifi ist, dass es überhaupt nur wenige Leute schauen, und es allgemein ein Überangebot an TV-Serien gibt. Das Hauptproblem ist aber anscheinend der Mangel an guten Drehbuchautoren. Mit einer guten Story und guten Dialogen (und guten Darstellern) kann man viel herausreißen, auch wenn die Scifi-Idee (Schiff fliegt durchs Weltall) eine alte ist.Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenDass aber eine dritte Serie in dem SGA-Stil nichts gebracht hätte, war den Autoren durchaus klar. Leider können sie anscheinend keinen anderen Stil wirklich schreiben und inszenieren.
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Na ja, es ging mir um 15 Staffeln "Abenteuer, Humor, Action", wie Spender SG1 und SGA von SGU unterschieden hat (nicht meine Unterscheidung, aber ich verstehe, was er meint)Zitat von irony Beitrag anzeigenEs waren siebzehn Staffeln:
zehn SG-1
fünf SGA
zwei SGU
Na ja, aber die Frage ist, wie oft es sich wiederholt und vor allem was. Sind es eher mal einzelne Folgenideen, tut das der Serie noch nicht weh. Sind es irgendwann einmal die ewig gleichen Witze, die ewig gleiche Atmosphäre und die immer wieder gleich wirkenden Gegner - bei SGA etwa die neuen Replikatoren, die nun einmal wirklich NICHTS neues mehr hatten -, die auch immer wieder auf die ewig gleiche Art besiegt werden - wie oft hat SG1 schon eine Antikersuperwaffe gefunden? -, dann fällt es halt auf. Vor allem sind Wiederholungen dann gefährlich, wenn sie in der Haupthandlung auftreten und noch mehr, wenn sie in Serienkonzepten im selben Franchise auftreten. Ja, auch ich gehöre zu der Fraktion, die VOY übelnimmt, dass sie von Atmosphäre und Stil nicht viel mehr als ein TNG 2.0 ist.Zitat von irony Beitrag anzeigenWenn man Wiederholungen vermeiden will, darf man überhaupt keine Scifi-Serie mehr machen, die länger als zwei Staffeln läuft. Von daher ist das kein sinnvolles Argument. Überall wiederholt sich alles immer wieder.
Ich denke, vor allem mit einem Wechsel in Stil und Atmosphäre kann man schon viel raushauen. Ich habe das neulich bei der 2. Firefly-Folge bemerkt (deren Review noch aussteht): Eigentlich ist die Handlung dort ziemlich banal (ein Zugüberfall, bei dem Medikamente gestohlen werden und als die Crew bemerkt, wie wichtig diese für die Einsiedler sind, bringt sie es doch nicht übers Herz"). Aber durch diese ganze neue Atmosphäre - ehrlich, wie gewagt ist denn ein Mix aus SF und Wild West? - war ich einfach schwer begeistert.
Ja, das ist ein trauriges Problem. Solche Leute, wie JMS oder RHW, die einfach schon zu Beginn der Serie wussten, wohin sie damit wollten, gibt es zur Zeit einfach nicht mehr.Zitat von irony Beitrag anzeigenDann hätte man neue Autoren gebraucht. Das Problem mit Scifi ist, dass es überhaupt nur wenige Leute schauen, und es allgemein ein Überangebot an TV-Serien gibt. Das Hauptproblem ist aber anscheinend der Mangel an guten Drehbuchautoren.
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Das Problem ist, wenn es dann mal Folgen gibt, die vom Schema abweichen, wird das auch oft kritisiert, weil es mit der Haupthandlung nichts zu tun hat. Vielleicht sollte man grundsätzlich Serien nur bis maximal fünf Staffeln auslegen, und es braucht viele Autoren, die sich neues einfallen lassen. Bei Stargate SG-1 hat man es mit den Ori, Vala usw. ja auch irgendwie hingekriegt, der Serie noch mal frischen Wind einzuhauchen.Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenNa ja, aber die Frage ist, wie oft es sich wiederholt und vor allem was. Sind es eher mal einzelne Folgenideen, tut das der Serie noch nicht weh. Sind es irgendwann einmal die ewig gleichen Witze, die ewig gleiche Atmosphäre und die immer wieder gleich wirkenden Gegner - bei SGA etwa die neuen Replikatoren, die nun einmal wirklich NICHTS neues mehr hatten -, die auch immer wieder auf die ewig gleiche Art besiegt werden
SGA hatte langweilige Gegner und langweilige Charaktere. Die Replikatoren waren keine schlechte Idee, aber die Umsetzung war es. Mit einer Replikator-Weir hätte sich noch einiges machen lassen, aber die Wraith waren zu lange nur Scifi-Klischee-Gegner, und neben Wraith und Replikatoren hat eben noch etwas Interessantes gefehlt. Das Problem ist vielleicht auch, dass bei den hohen Produktionskosten Sets und Kostüme bis zum Erbrechen wieder verwendet werden, weswegen man so lange an den Wraith festgehalten hat.
Wenn, dann ist VOY ein TOS 3.0, da auch TNG nichts Eigenständiges, sondern nur ein Abklatsch von TOS, ein TOS 2.0 ist. Davon abgesehen war VOY mit sieben Staffeln recht erfolgreich. Wiederholungen sind gefährlich, wenn sie das Franchise überladen und übersättigen, aber ich glaube dass ENT und SGU vorzeitig eingestellt wurden, lag hauptsächlich daran, dass man die Zielgruppe nicht richtig eingeschätzt hat.Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenVor allem sind Wiederholungen dann gefährlich, wenn sie in der Haupthandlung auftreten und noch mehr, wenn sie in Serienkonzepten im selben Franchise auftreten. Ja, auch ich gehöre zu der Fraktion, die VOY übelnimmt, dass sie von Atmosphäre und Stil nicht viel mehr als ein TNG 2.0 ist.
Man wollte neue Fans haben, die hat man auch in sehr bescheidenem Maß bekommen, aber man hat viele alte verloren. Bei ENT wollten viele kein Prequel sehen, bei SGU nicht das, was SGU und SG-1 unterschied.
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Na ja, außer genau dieses "Vom Schema abweichen" wird die Haupthandlung. Wenn man einfach genug Kniffe und Wendungen in die Haupthandlung bringt, dann funktioniert das schon. Wenn man bei B5 etwa genau hinschaut, dann hat jede Staffel eine leicht andere Atmosphäre, was auch durch die wechselnden Intros dargestellt wird. In Staffel 1 weht einfach ein ganz anderer Wind als in Staffel 4. Bei SGA kam zwar auch immer wieder neuer Wind, aber dank gefühlter hundert SG1-Gastauftritte und der nicht wirklich frischen Replikatoren-Idee war der dann auch nicht immer so frisch, wie man sich vielleicht erhoffte.Zitat von irony Beitrag anzeigenDas Problem ist, wenn es dann mal Folgen gibt, die vom Schema abweichen, wird das auch oft kritisiert, weil es mit der Haupthandlung nichts zu tun hat.
Gut, du hast das jetzt auch frischer im Kopf als ich, aber so neu war die Idee der Ori auch gar nicht mehr. Dass sie durch den Glauben an sie irgendwie an Macht gewinnen, war nur eine konkrete Ausführung dessen, was auch schon bei den Goa'Uld als Metapher funktionierte. Auch diese erhielten ihre Macht dadurch, dass man in ihnen Götter sah, ansonsten hätten sie es nie so weit geschafft.Zitat von irony Beitrag anzeigenVielleicht sollte man grundsätzlich Serien nur bis maximal fünf Staffeln auslegen, und es braucht viele Autoren, die sich neues einfallen lassen. Bei Stargate SG-1 hat man es mit den Ori, Vala usw. ja auch irgendwie hingekriegt, der Serie noch mal frischen Wind einzuhauchen.
Was neu an den Ori war, war die Darstellung. Das Musikthema, die Priore usw. Aber die Idee, auf der das ganze fußte, war längst nicht mehr neu.
Na ja, ich fand es genau andersrum: Es war wirklich ein mieser Kniff, die Repliktoren quasi zurückzuholen, aber zumindest die Darstellung mit dieser riesigen Stadt und dergleichen war ganz in Ordnung.Zitat von irony Beitrag anzeigenSGA hatte langweilige Gegner und langweilige Charaktere. Die Replikatoren waren keine schlechte Idee, aber die Umsetzung war es.
War da nicht irgendein Problem mit der Schauspielerin?Zitat von irony Beitrag anzeigenMit einer Replikator-Weir hätte sich noch einiges machen lassen
Ja, die Wraith waren auch nicht meine Lieblingsfiguren. Aber so mächtig, wie man die Wraith immer dargestellt hat (immerhin waren sie ein Hauptfeind der ansonsten ach so mächtigen Antiker), wäre es auch Unsinn gewesen, wenn man sie in weniger als 5 Staffeln besiegt hätte. Das hat mich schon bei den Ori leicht genervt, dass nach 8 Staffeln Goa'Uld die Ori einfach so nach 2 Staffeln und einem Film abgeschlagen werden konnten. Aber das verzeihe ich den Autoren in diesem Fall, denn sie wurden ja abgesetzt.Zitat von irony Beitrag anzeigenaber die Wraith waren zu lange nur Scifi-Klischee-Gegner, und neben Wraith und Replikatoren hat eben noch etwas Interessantes gefehlt. Das Problem ist vielleicht auch, dass bei den hohen Produktionskosten Sets und Kostüme bis zum Erbrechen wieder verwendet werden, weswegen man so lange an den Wraith hafestgehalten hat.
Okay, dann eben TOS3.0. Aber ich würde schon sagen, dass sich von der Art des Filmes TNG und VOY weitaus ähnlicher sind als TNG und TOS. Gut, das liegt dann vermutlich auch an der relativen zeitlichen Nähe. TOS ist einfach ein Kind der 60er, das merkt man immer wieder und darum ist es stilistisch anders.Zitat von irony Beitrag anzeigenWenn, dann ist VOY ein TOS 3.0, da auch TNG nichts Eigenständiges, sondern nur ein Abklatsch von TOS, ein TOS 2.0 ist. Davon abgesehen war VOY mit sieben Staffeln recht erfolgreich.
Wenn man es so will, ist TNG ein Remake von TOS nach 20 Jahren. Und VOY?
Zu ENT: Na ja, dass ein Prequel nicht das war, was die Leute sehen wollten, kann ich kaum glauben, denn Staffel 4, die als einzige das Prequelkonzept voll ausspielt, wird alle Nase lang über den Klee gelobt.Zitat von irony Beitrag anzeigenMan wollte neue Fans haben, die hat man auch in sehr bescheidenem Maß bekommen, aber man hat viele alte verloren. Bei ENT wollten viele kein Prequel sehen, bei SGU nicht das, was SGU und SG-1 unterschied.
Zu SGU: Auch das ist irgendwie merkwürdig, immerhin wurden immer wieder Stimmen laut, die SGA vorwarfen, viel zu sehr SG1 zu sein.
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Finde ich schon. Neben dem 60er Flair ist TOS auch von der Menschheitsdarstellung eher ein Wrestler im Weltraum, während TNG und VOY Gutmenschen im All ist
. DS9 und ENT orientieren sich.hier weit eher an TOS als TNG und VOY.
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
HanSolo schrieb nach 1 Minute und 36 Sekunden:
VOY würd ich auf keinen Fall als TOS3 bezeichnen. Allein schon durch das 60er Jahre Flair ist die Atmosphäre in TNG und VOY ganz anders.Zuletzt geändert von HanSolo; 30.03.2012, 13:32. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Es waren die Autoren und die Produzenten die Stargate am Ende an die Wand gefahren haben. Auch wenn einige von denen dann tatsächlich kund taten, die Fans seien Schuld gewsen.
Die Storys wurden immer mieser, einen Zusammenhang, wenigstens einen ganz kleinen, suchte man vergebens...dabei bin ich nicht mal so Anspruchsvoll was Stagate und einen roten Faden angeht. Denn as war nie die Stärke der Serie. Aber mit etwa mehr Willen wäre das ganze anders verlaufen. SGA verdankt sein ende auch genau diesem Umstand und der tollen Serie namens SGU. Da man diese bestmöglic supporten wollte, hat man SGA neben her behandelt und das hatte Folgen...man wollte auch nicht zwei Serien nebenher laufen haben. Nur dummerweise, war Universe ja nun schon von Beginn an eine Totgeburt....mies kopiert, eine Besetzung aus nem Teeniefilm, nen Carley der Aussah wie ein Obdachloser...und die Story...mhh die suchte man eh vergebens.
Wer hier immer mit 'es gab nichts neues' argumentiert, dass gits im heutigem Fernsehen eh kaum. Geht auch nicht, das meiste war alles schon mal da. Was aber nicht heißt, dass man es nicht gut neu inszenieren und umsetzen kann. Und Star Trek lief viel länger, also hinkt auch das Kommentar mit 'lief halt schon so lange und war alt'.
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Kannst mal mir mal erklären wieso seid Beginn SGU eine Totgeburt war?Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigenEs waren die Autoren und die Produzenten die Stargate am Ende an die Wand gefahren haben. Auch wenn einige von denen dann tatsächlich kund taten, die Fans seien Schuld gewsen.
Die Storys wurden immer mieser, einen Zusammenhang, wenigstens einen ganz kleinen, suchte man vergebens...dabei bin ich nicht mal so Anspruchsvoll was Stagate und einen roten Faden angeht. Denn as war nie die Stärke der Serie. Aber mit etwa mehr Willen wäre das ganze anders verlaufen. SGA verdankt sein ende auch genau diesem Umstand und der tollen Serie namens SGU. Da man diese bestmöglic supporten wollte, hat man SGA neben her behandelt und das hatte Folgen...man wollte auch nicht zwei Serien nebenher laufen haben. Nur dummerweise, war Universe ja nun schon von Beginn an eine Totgeburt....mies kopiert, eine Besetzung aus nem Teeniefilm, nen Carley der Aussah wie ein Obdachloser...und die Story...mhh die suchte man eh vergebens.
Wer hier immer mit 'es gab nichts neues' argumentiert, dass gits im heutigem Fernsehen eh kaum. Geht auch nicht, das meiste war alles schon mal da. Was aber nicht heißt, dass man es nicht gut neu inszenieren und umsetzen kann. Und Star Trek lief viel länger, also hinkt auch das Kommentar mit 'lief halt schon so lange und war alt'.
Weil die SGA Fanboy ihre Depri Phase hatten, weil es bald kein Mckay mehr gibt der nervt?
Die Story war die eine Spezies zu suchen, Gott oder sonst was die sogar vor denn Antiker waren.
Außerdem sollte man nicht alles so Schwarz sehen, es gibt nichts neues das hast recht es gibt nur noch HArtz Tv Sendungen und der Schrott kommt auch jeden Tag, und wird weiter Produziert.
BSP: Avatar ist nichts weiteres als Pocahontas in echt, und da gibt ja keine Hass Predigen wie scheiße ja dieser Film war.
SGU hatte geile Soundtracks und hatte auch gute Folgen so wie schlechte Folgen, aber das hat auch jede Serie wie Star Trek.
Die Anforderung werden immer härter, Geld und so weiter oder denkst ernsthaft wäre jetzt Stargate gekommen, das 10 Staffel hätte, + SGA und SGU und 2 Filme glaube wohl kaum.
Vielen gefiel SGU nur aus einen Grund nicht, weil die Menschen da wie in GZSZ waren, wären die wie bei Atlantis mit allen dabei gewesen, hätten sie wohl nicht so viele die Serie schlecht geredet, der Macher wollte was neues machen wurde aber denn von den Fans mit ihren Hass Predigen voll gemüllt, wie kannst du nur so drecks Serie machen wir wollen das alte SG1/SGA aber vorher rum heulen wie scheiße ja SGA war, aber naja man kann heutzutage ja niemand mehr recht machen.
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SG:U war einfach nicht massentauglich, das war das Problem und wer hat damit den Karren gegen die Wand gefahren? Die Produzenten und Drehbuchschreiber. Nach dem Ende von BSG (und den schlechten Quoten der Spin-Offs und letzten Staffeln) hätte man es eigentlich besser wissen sollen.Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigenKannst mal mir mal erklären wieso seid Beginn SGU eine Totgeburt war?
Weil die SGA Fanboy ihre Depri Phase hatten, weil es bald kein Mckay mehr gibt der nervt?
Das interessiert doch niemanden und passt nicht in das Stargate Universum. Vor den Antikern noch mehr übermächtige Spezies? Nein, danke. Etwas mehr Beschäftigung mit den Antikern und die Entmystifizierung dieser hat dem Franchise nur geschadet, dass man die letzten Jahre der Antiker auf Atlantis in Erfahrung gebracht hat war vollkommen in Ordnung - das bestätigen ja auch die Quoten, das interessiert die Leute. Aber mehr als kleine Andeutungen auf das davor nehmen den Antikern ihre Stellung als übermächtiges Volk.Die Story war die eine Spezies zu suchen, Gott oder sonst was die sogar vor denn Antiker waren.
Dazu gibt es einen anderen Thread... Und übrigens gibt es auch diese Predigten.BSP: Avatar ist nichts weiteres als Pocahontas in echt, und da gibt ja keine Hass Predigen wie scheiße ja dieser Film war.
"Geile Soundtracks" ist stark subjektiv - ich empfand es als nicht positiv. Und das Verhältnis zwischen guten/schlechten Folgen war einfach nicht ausgewogen, z. B. die Episode in der ersten Staffel mit den Halluzinationen - nach 10 Minuten hatte ich abgeschaltet, weil die Folge einfach so schlecht war. Staffel 2 habe ich mir dann auch nurnoch 2 Folgen angetan, weil es mich einfach nicht angeregt hat, die Serie weiter zu schauen.SGU hatte geile Soundtracks und hatte auch gute Folgen so wie schlechte Folgen, aber das hat auch jede Serie wie Star Trek.
Ja, Potenzial war da und wurde großartig verspielt.
Ganz ehrlich, dieses selbstgerechte Gerede vonwegen "die pöhsen Hassprediger" geht mir gerade ziemlich auf den Keks. Die Serie wurde nicht vor der ersten Episode schlecht geredet, aber es hat den alten Fandom einfach nicht binden können. Man muss sich überlegen, was Stargate ausgemacht hat. Und das waren nicht die genialen und komplexen Handlungsstränge, gewürzt mit sozialkritischen Aspekten und einer präzisen Beleuchtung vom Verhalten von Menschengruppen in Extremsituationen über längeren Zeitraum. Action, Humor und manchmal gut geschriebene Storys waren das, was SG-1 und SG:A ausgemacht haben. Die Story von SG:U war ja nicht schlecht, aber dadurch, dass man 2/3 gekürzt und durch Wackelkamera + schlechte Beleuchtung ausgetauscht hat, hat man es sich eben mit einem Großteil der Fans verspielt.Vielen gefiel SGU nur aus einen Grund nicht, weil die Menschen da wie in GZSZ waren, wären die wie bei Atlantis mit allen dabei gewesen, hätten sie wohl nicht so viele die Serie schlecht geredet, der Macher wollte was neues machen wurde aber denn von den Fans mit ihren Hass Predigen voll gemüllt, wie kannst du nur so drecks Serie machen wir wollen das alte SG1/SGA aber vorher rum heulen wie scheiße ja SGA war, aber naja man kann heutzutage ja niemand mehr recht machen.
Und daran sind rein diejenigen schuld, die sich den Mist ausgedacht haben und niemand sonst."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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