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    Teil 2 - Wenn Süßes süchtig macht....

    SPOILER
    Elizabeth!" Weir zuckte zusammen und drehte sich um, um zusehen wie Sheppard auf Sie zu kam. "Ich bin froh Sie zu sehen."

    "Kann ich ihnen helfen?"

    "Äh ja...haben Sie noch Schokoladensauce?"

    "Was?"

    "Schokoladensauce oder einfach nur Schokolade."

    Weir hob fragend eine Augenbraue. "Ich dachte Sie mögen das Zeug nicht."

    Er kratzte sich nervös am Nacken. "Tut ich auch nicht...das...äh soll ein Geschenk sein."

    "Haben Sie nicht gesagt er solle was für seine Figur tun?"

    "Bitte?"

    "Rodney," Sie rollte mit den Augen,"für ihn soll die Schokolade doch sicher sein."

    "Ja stimmt, er...sagen wir er hat es sich verdient. Also?"

    "Tut mir leid ich habe nichts was ich ihnen geben könnte. Aber versuchen Sie es mal bei Beckett, er hat erstaunlicherweise immer eine Reserve."

    "Oh danke." Noch während des Verabschiedens drehte er sich um und ging. Sein Ziel war die Krankenstation.

    Carson Beckett stand in einem der Lagerräume für medizinische Versorgungsmittel und machte seine wöchentliche Kontrolle. Jedenfalls solange bis ein etwas hektischer Sheppard in der Tür stand. "Oberstleutnant, kann ich was für sie tun?"

    "Äh ja haben Sie Schokoladensauce?"

    Beckett legte den Block beiseite und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ach und wozu?"

    "Als Geschenk für Rodney. Ich habe leider nichts mehr. Aber ich bin sicher wir können uns einigen."

    "Das glaube ich kaum Major."

    "Ach kommen Sie! Ich habe sie noch nie was von dem Zeug essen sehen, selbst Schokolade essen Sie kaum!"

    "Ich brauche es selber...für Rodney."

    Sheppard runzelte an dem gehörten die Stirn. Meinte Beckett wirklich was er dachte? "Für was wenn ich fragen darf?"

    "Nun jetzt damit er nicht ganz auslippt, ohne Süßes kann er ziemlich unausstehlich sein. Aber ich denke Sie verwenden es ehr für etwas anderes." Er muste grinsen als Sheppard Rot anlief.

    "Sie wissen?"

    "Ja ich weiss, ich kenne Rodney schon etwas länger. Und er ist immer für eine Überraschung gut."

    "In der Tat...sagen Sie, was halten Sie davon wenn wir ihm zusammen einen Besuch abstatten."

    "Klingt wie ein annehmbarer Vorschlag. In 10 Minuten vor Rodneys Quartier, ich hole die Schokoladensauce."

    Sheppard musste nicht lange vor dem Quartier warten, bis Beckett auftauchte. Dann klopfte er an die Tür und als Rodney öffnete traten Sie wortlos ein. "Sheppard, Beckett....ich hoffe es ist etwas wirklich wichtiges, weshalb Sie mich stören."

    "Ich denke schon," sagte Carson, holte die Flasche aus seiner Tasche und hob Sie hoch.

    McKay regierte mit einem verlegenen Lächeln. "Sie haben miteinander geredet was."

    "Haben wir," bemerkte Sheppard und ehe McKay reagieren konnte beförderte der Oberstleutnant ihn auf das Bett. "Und nun bin ich dran." Er zog zwei Seile aus seiner Tasche und band McKays Arme an das Bett.

    "Was soll das werden? Das ist nicht lustig!"

    "Wolltest du nicht Schokoladensauce?" Sheppard zog McKays T´Shirt hoch und seine Hosen runter. Während Beckett sich auf die andere Bettseite stellte und die Schokoladensauce über McKay verteilte.

    "Das ist erst recht nicht lustig," protestierte McKay. "Die Schokoladensauce...." Sheppards Zunge berührte seine Haut als erstes, gefolgt von Becketts. Was ihn veranlasste seuftztend die Augen zu schließen. Als Sheppards Zunge bei ihrer Wanderrung die Spitze seines Schwanzes berührte, konnte er trotz größter Mühe das Stöhnen nicht unterdrücken. Ebenso wie das sein Schwanz auf die Berührung reagiert. Doch gerade als er Anfing sich auf die Zunge einzulassen, verschwand Sie. Auch Beckett beendete seine Tätigkeit und McKay öffnete die Augen. "Das ist nicht fa..." Er brach ab als er sich an die gestrige Nacht erinnerte, ja es war nicht fair gewesen.

    "Ich für meinen Teil werde mich dann verabschieden," sagte Beckett und stand auf. Das hier war eine wirklich amüsante Aktion gewesen, aber jetzt hielt er es für besser die beiden allein zu lassen. Er beugte sich zu Sheppard und senkte seine Stimme. "Ich schätze sie werden noch bleiben, also viel Spaß."

    Sheppard grinste und nickte kurz als Beckett den Raum verließ. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder zu McKay. "Mach mich los John, wir müssen reden." Sheppard runzelte die Stirn an dem ernsten Ton des Wissenschaftlers und löste die Fesseln.

    "Was ist los?"

    "Es ist..gestern Nacht, ich kam nicht wegen der Schokolade zu dir. Ich wollte mit dir reden, schon länger....nur mir fehlte der Mut."

    "Rodney du kannst immer mit mir reden. Was ist los?" Er zog sich aus und legte sich neben McKay auf das Bett.

    "Eigentlich ist es nur ein Wort...aufwiedersehen. Du hast mich allein gelassen, so wie es die anderen immer getan haben." Er wischte sich die Feuchtigkeit aus den Augen. Aufwiedersehen, das war es was seine Schwester Jennie sagte als sie mit 17 das Haus verließ. Rodney blieb zurück, gerade 9 Jahre alt. Der Vater nicht erfreut über Jennies weggang und ließ seine Wut an seinen wehrlosen Sohn aus. Dieser hatte kaum eine Chance sich gegen die Schläge und Erniedrigungen zu wehren. Er hasste Jeannie dafür, manchmal sogar noch heute. Dann verließ auch seine Mutter das Haus, ohne ihn mitzunehmen und er hatte nie verstanden warum. Er war allein und die meisten Leute die er später traf ließen ihn allein. Nun wollte auch John ihn verlassen. Er hob etwas den Kopf und seine Augen trafen Sheppards.

    Er strich McKay durchs Haar und küsste ihn dann auf die Stirn. "Ich wollte dich nicht verlassen Rodney. Aber es ist mein Job diese Stadt zu schützen, wenn nötig auch mit meinem Leben."

    "Aber du wolltest mich verlassen und alles was du für mich zum Abschied hattest war ein Wort...."

    "Ich glaube nicht das eine längere Verabschiedung die Sache besser gemacht hätte."

    "War ich es nicht wert nach einer anderen Möglichkeit zu suchen? Was wenn die Deadelus nicht gekommen wäre und du Tod wärst?"

    "Du warst es wert das ich mein Leben dafür opfere. Aber wir beide Leben und das ist alles was zählt."

    "Vieleicht...aber ich wollte dir noch etwas sagen. Unsere Treffen in der letzten Zeit, ich habe unsere Abmachung gebrochen."

    "Welche Abmachung?"

    "Ich weiss es war nur Spaß und körperlich....aber ich...ich mochte es. Mehr als ich sollte." Er nahm dankend den Arm an der sich auf seine Schulter legte und lehnte sich an Sheppard.

    "Gott Rodney, es tut mir leid wenn ich dir je den Eindruck vermittelt habe das du keine Gefühle haben darfst. Als ich im Jumper saß, die Minuten bevor die Deadelus auftauchte...ich habe an dich gedacht, an uns. Und die letzten Wochen, ich habe Sie genossen, jede Minute die wir zusammen waren luv." Er zog den anderen Mann näher zu sich, welcher einen Arm um seine Brust wickelte. "So Rodney, was genau wolltest du mir sagen?"

    "Ich will nicht das du mich verlässt....nie. Nicht mal Nachts." Er lachte plötzlich und vergub seinen Kopf in Sheppards Nacken. "Ich bin nicht besonders gut in diesen Sachen....Gefühle und so."

    "Das ist ok luv. Ich verlasse dich nicht aber ich weiss nicht ob es so einfach ist..."

    "Wegen Oberst Cadwell?" Sheppard nickte und küsste ihn sanft auf die Schulter. "Er weiss es."

    Sheppard rückte etwas beiseite und sah McKay fragend an. "Was?"

    "Einmal hat er gesehen wie ich halb angezogen aus deinem Quatier kam. Er hat mich am Ende des Ganges abgefangen....ich konnte nicht anders."

    "Ok mein Vorgesetzter weiss das ich eine Affaire m...."

    "Affaire?"

    "Gut eine Beziehung mit dem wissenschaftlichen Leiter von Atlantis habe."

    "Er hat gesagt das er darüber hinweg sieht wenn es nicht unsere Arbeit behindert...oder allzu offentsichtlich ist."

    "Das ist alles was er dazu sagte?"

    "Uh nicht ganz, eigentlich hat er noch gesagt das wenn es etwas ernstes ist....er dich kastriert wenn du mir weh tust."

    Sheppard hob eine Augenbraue. "Das hat er gesagt?"

    "Nein...eigentlich sage ich das. Ich liebe dich John und wenn du heute Nacht bei mir bleibst dann nehme ich das als Versprechen mich nie allein zu lassen. Du must nicht, aber dann triff jetzt und hier eine Entscheidung. Ich werde Sie respektieren. Aber ich will es wissen."

    Sheppard griff mit einer Hand nach McKays Kinn und drehte seinen Kopf zu sich. Er fuhr mit dem Daumen sanft über die untere Lippe bevor er sich vorbeugte und ihn küsste. Das war etwas was Sie bei ihren Treffen nie getan hatten. McKay öffnete leicht seinen Mund, gewährte der tastenden Zunge einlass und erwiederte das neckende Spiel. Er ließ sich etwas nach hinten fallen und Sheppard rückte sofort nach bis er auf ihn lag und sich zwischen seine Schenkel drückte. "Ich bleibe luv und ich denke...wir sollten diese Entscheidung gebührend feiern," keuchte er während einer kurzen Unterbrechung des Kusses.

    "Wie?"

    "Mhhh du weist wie." Er hatte den Wunsch mehrmals bei ihren Treffen geäussert, aber der Wissenschaftler hatte stets abgelehnt soweit zu gehen.

    "Später John ok?"

    Sheppard stützte sich auf seine Ellenbogen und betrachtete McKay. "Du hast Angst das ich dich danach verlasse? Das das alles ist was ich will?"

    "Es ist...bitte können wir noch warten?" Er wusste nicht waum er es ablehnte, es war nicht das er John nicht vertraute, aber er fühlte sich dennoch nicht bereit. Und er wollte das es für Sie beide gut wurde, besonders für John. "Wir haben Zeit nicht?"

    "Sicher luv, alle Zeit die du willst." Er wollte das Küssen fortsetzen aber McKay sties ihn etwas weg. "Was?"

    "Meine Sachen, ich würde mich gern erst ausziehen."

    "Oh ja klar," sagte Sheppard und rollte zur Seite damit McKay aufstehen konnte. "Rodney, setzen wir das von gestern Nacht fort?"

    McKay fing an zu Grinsen und ergriff die Flasche. "Mit dem größten vergnügen." Sheppard verschränkte die Arme hinter dem Kopf und bebachtete wie McKay die Schokolade auf ihm verteilte, bevor er auf das Bett kroch. "So ich muss sagen...du siehst wirklich lecker aus."

    "Lecker? Ich nehm das mal als Kompliment," bemerkte Sheppard lachend. "Aber bevor du anfängst Rodney...Ich liebe dich."

    McKays Antwort bestand in einem flüchtigen Kuss auf Sheppards Eichel und einem geflüsterten Danke. Dann begann er mit seiner Zunge die Linie aus Schokolade nachzuvollziehen, welche von der Brust bis zu seinem Penis führte. Er wusste in dem Moment, das er bereit sein würde für John, bald.

    Und John Sheppard wurde sich in dieser Nacht auch über etwas klar. Er war nicht nur nach Schokolade süchtig, sondern viel mehr nach einen Rodney McKay. Er schloss die Augen und genoss die Bemühungen des Kanadiers.
    my props

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      @McKay: An manchen stellen übertreibst du ein wenig, findest du nicht?
      Ich hoffe ich krieg noch mehr von dir zu lesen *gespannt sei*


      Ich versuch mich jetzt auch mal an eine McKay/Shappard Story ><




      Ein leises Klacken entstand als er die Tasse mit enttäuschtem Blick zurück auf den Tisch stellte.
      Sie war leer. Und genau damit hatte er ein Problem. Einerseits wünschte er sich einen heißen Schluck Kaffee um wenigstens annähernd den Zustand `wach´ wieder zu erlangen, andererseits fühlte sich der Körper des Doktors derart schwerfällig an, dass er am liebsten einfach nur sitzen bleiben würde.
      So kam er aber nicht zum Kaffee und lief Gefahr einzuschlafen ehe er fertig war.

      Widerwillig erhob sich der Mann von seinem Sitzplatz, nicht aber ohne seine Tasse dabei mit zu nehmen, und rieb sich über die brennenden Augen.
      Sie protestierten dagegen, das er ihnen keine Auszeit gönnte und statt dessen lieber vor seinem Laptop sitz oder anderweitig seiner Arbeit nach geht.
      Genauer gesagt protestiert bereits sein ganzer Körper gegen seine non-Stopp-aberbeit.
      Kaffee war da so ziemlich der rettende Strohhalm.

      Die Korridore sind nur spärlich beleuchtet, genug aber m zu sehen wohin man geht.
      An sich war e jede Nacht das Selbe. Die Stadt schläft nur er war wach und durchstreifte die Gänge nur um sich eine Tasse Kaffee zu besorgen.
      In einem Zeitraum von 2 Stunden entfernte er sich aus seinem Labor.

      Neu jedoch waren diese Geräusche…
      Der Astrophysiker verharrte in seiner Position und lauschte.

      Es klang wie Holz….Holz das auf einander schlug.

      Zweifelnd legte er die Stirn in Falten, nicht sicher ob sein ausgelaugtes Gehirn sich einen Scherz mit ihm erlaubte oder ob es real war.

      Ohne Zögern entschied er sich dem nach zu gehen.
      Angst hatte er nicht auch wenn die Gänge doch recht dunkel waren und die geräusche auch von sonst was stammen könnten.
      Jedoch fühlte er sich zu kaputt als das er sich selber in Panik versetzten könnte.
      Was bei näheren Überlegungen eigentlich bedeuten würde, das Adrenalin durch sein Körper gepumpt würde, was den neben Effekt ihn `aufzuwecken´.

      Nach einigen kaum nennenswerten Irrwegen konnte er die Quelle ausmachen und stand nun vor einer Tür.
      Ein wenig skeptisch war er ja schon, zumal ihm partu nicht einfallen wollte wohin diese Tür führte. Er tröstete sich mit dem Gedanken, dass Atlantis etwa so viele Zimmer hat wie Manhattan, und mal ehrlich: wer weiß schon wer wo in Manhattan wohnt?!

      Mit einer schnellen Bewegung läst er seine Hand über die Kristalle an der Seite der Tür gleiten. Und siehe da, die Tür öffnet sich.

      Selbst bei der spärlichen Beleuchtung erkannte er sofort die beiden Personen im Raum.
      „Mayor, Teyla.“
      Beide Köpfe wanden sich gleichzeitig zu ihm.
      „Oh, Dr. McKay Hallo.“
      Begrüßte ihn die Atosianerin gleich nachdem sie ihn erkannte.
      „Was machen sie den hier McKay?“
      Fragte der zweite ihn dem Raum nach während er die Stöcke in seinen Händen senkt,

      „Das gleiche könnte ich sie beide auch Fragen.“ Der Leitende Wissenschaftler von Atlantis mache eine Schritt weiter rein in den Trainingsraum worauf sich die Tür hinter ihm schloss.
      „Wir trainieren ein wenig.“
      Sofort bekam Shappard einen skeptischen Blick von McKay.
      „Halb drei Uhr morgens?!“
      „Das ist meine Schuld Doktor. Ich konnte nicht schlafen und habe den Mayor gebeten mit mir zu trainieren.“ Wandte Teyla ein.

      „was machen sie den hier um diese Uhrzeit Rodney?“ Begann jetzt John seinerseits mit den Fragen und lies dabei ein Stock in der Hand spielerisch Kreisen.
      „Oh.“ Erst da fiel Gefragten wieder ein, warum er seinen Arbeitsplatz verlassen hatte.

      „Nun, um ehrlich zu sein…wollte ich Kaffee holen.“ Wie zu Beweiß schwenkte er kurz die leere Tasse durch die Luft.

      „Halb drei Uhr morgens?!“ Skeptisch hob der Mayor seine Augenbrauen.
      „Soweit ich mich erinnere, ist der Weg zu Cafeteria auf der anderen Seite dieses Bereiches.“
      Mit den Händen zeigt er in entsprechender Richtung.
      „Was also machen sie hier?“

      Nur mühe voll konnte sich Teyla ein breites Lächeln verkneifen.
      Dieses Spiel zwischen Dr. McKay und Mayor Shappard fand sie so amüsieren wie süß.
      Sie hatte als erstes Bemerkt, was nur wenig andere wussten.
      Sie wusste, dass zwischen den beiden etwas war!
      In jedem Blick der beiden konnte man es lesen, es lag förmlich in der Luft.
      Nur keiner von beiden bemerkte es!

      „Ich denke ich werde mich wieder hinlegen. Mayor Shappard, Dr. McKay.“
      Mit einer Kopfbewegung, einem Nicken gleich, verabschiedet sie sich und lies die beiden allein.

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        Zitat von airi
        @McKay: An manchen stellen übertreibst du ein wenig, findest du nicht?
        Wieso? Ich habe nichts gegen kritik oder tipps, aber gehts etwas genauer? Übrigends weiss ich wenigstens das John Sheppard Mitglied des Militärs ist...und nicht einer städtischen regierung. Das heißt MaJor und nicht Mayor...das wäre ein Bürgermeister....

        Ansonsten nette story, aber etwas kurz, das hätte man doch erheblich ausbauen können. Weil eigentlich fängt sie an wenn sie schon wieder zu ende ist. Auch würde ich teilweise den Satzbau ändern, zu oft wiederholen sich direkt hintereinander die Satzanfänge, das liest sich dann wie stichpunkte, sollte man die sätze dann lieber verbinden.
        my props

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          @McKay: Na übertrieben fand ich

          z.B. Eigentlich ist es nur ein Wort...aufwiedersehen. Du hast mich allein gelassen, so wie es die anderen immer getan haben." Er wischte sich die Feuchtigkeit aus den Augen.

          Das wirkt ja fast so als währe McKay eine Heulsusse.

          Als ich im Jumper saß, die Minuten bevor die Deadelus auftauchte...ich habe an dich gedacht, an uns. Und die letzten Wochen, ich habe Sie genossen, jede Minute die wir zusammen waren luv." Er zog den anderen Mann näher zu sich, welcher einen Arm um seine Brust wickelte. "So Rodney, was genau wolltest du mir sagen?"

          Das erinnerte mich irgendwie an son'n Schnulzenroman u.u

          Aber krass fand ich die Sache wo John mit Cason gredet hat

          Das mit dem Major und mayor is so: zui anfang hate ich ja major stehen, dann hab ich wo anders wieder mayor gelesen und wurde unsicher U.U
          Und das mit den Stcipunken, naja ich hab die schlecht angewohnheit nicht endenwollende Sätze zu schreiben und dachte mir, kurzt se mal. Meine Leherin hat sich da immerbeschwerd und mir dann ne schlechtere Note gegeben. bei ihr war das auch son'e sache mit dem wiederholen...wiederholst du was nicht, motzt sie dich an, wiederholst du, motz sie dich an.

          Das hier war ja auch erst n schnuppertext, ich hab ja noch nicht gesagt das er fertig ist

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            arg, da fällt mir ein das ich dich noch garnicht für deine Geschichte `Illusion oder Wirklichkeit´ gelobt habe!

            Schon allein die grund idee is gut, auch wenn ich zugerne wissen würde was Carson so bei Wier gemacht hat, ich mein den carson der eigendlich mit Wier verheiratet ist.
            Auch hab ich mich gefragt was passiert is als der verheiratete Carson und der verlobte McKay wieder zurück sind

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              Nun A) ist es eine Fan Fiction und man sollte nie vergessen das man dies nicht 100% mit der serie vergleichen kann! Hey ich schreibe selbst szenen die ich wahrlich nicht im TV sehen will, es ist eben "fantasie". B) Halte ich davon abgesehen Mckay in dem Punkt soziale Kontakte tatsächlich nicht für so "stark" wie er sonst immer auftritt. Irgendwie kommt das auch gut in der Folge Wiedergutmachung rüber, wo er bei sam ist. Und manchmal muss man eben etwas "mehr" drumherrum schreiben um gefühle rüberzubringen, weil man ja leider keine optische unterstützung hat. Aber ich finde ein paar gefühle zu zeigen ist nicht schlimm.

              Unendliche sätze sind immer gut...ich schreib da manchmal ganze Absätze als ein Satz. War in der schule auch nicht so gern gesehen obwohl ja grammatikalisch korrekt. Das hat mich auch immer genervt.

              Ich wollt dich nicht daran hindern weiterzuschreiben oder so, nur zu.
              my props

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                McKay, Sheppard und ein Esel...

                "Sagen Sie Major, was ist eigentlich mit ihnen und Rodney los," fragte Beckett als er sich an den Tisch neben Sheppard setzte.

                "Wie kommen Sie darauf das was los ist?"

                Beckett rollte mit den Augen. "Das sieht doch ein Blinder. Sie reden seit Tagen nicht mehr als unbedingt nötig...."

                "Also schön Sie haben recht. Ich habe wohl scheiße gebaut...als ich die eine Nacht in seinem Quartier war d..."

                "Was machen Sie Nachts in seinem Quartier?"

                "Carson!"

                "Schon gut erzählen Sie weiter." Er hatte Mühe das Lachen zu unterdrücken und seine Gedanken einigermaßen bei der Sache zu halten.

                "Na ja da lag dieser Esel, Eeyore und ich...ich habe da vieleicht das ein oder andere dumme Kommentar gemacht."

                "Sie haben was," fragte Beckett fassunglos. "Dieser Esel bedeutet Rodney sehr viel, es war ein Geschenk...von seiner Mutter."

                Sheppard stoppte das kauen und sah Beckett an. "Es tut mir leid ich habe es nocht böse gemeint."

                "Schon gut, was genau ist passiert?"

                "Ich hatte den Esel in der Hand als er aus dem Bad kam, er stürmte auf mich zu um ihn mir wegzunehmen. Dann habe ihn hoch gehalten so das er nicht dran kam...und das hab ich dann das Kommentar mit dem Schwanz abgegeben."

                "Schwanz?"

                "Sie wissen schon, Eeyore und sein Schwanz."

                "Ach ja ich erinnere mich schwach. Gehen Sie und reden Sie mit ihm."

                Sheppard nickte und klopfte 10 Minuten später an die Tür von McKays Quartier. "Kommen Sie Rodney, ich muss mit ihnen reden." Zu seiner Überraschung glitt dir Tür tatsächlich auf.

                "Was wollen Sie Major," empfang McKay seinen Besuch kalt, auf dem bett sitzend mit und Eeyore im Arm.

                "Ich war ein Idiot und es tut mir leid. Doch ich möchte das Sie wissen, das ich Sie nicht verletzen wollte."

                McKay schwieg, seuftzte dann aber leise. "Es ist ok Major, nur...wissen Sie mir dieser Esel...er ist sehr wichtig für mich."

                Sheppard setzte sich neben ihm aufs Bett, seine Hand reichte aus um den Esel zu berühren aber McKay zog ihm mit einem scharfen Glanz in den Augen zurück. "Ich nehme ihn nicht weg. Beckett hat mir erzählt das Sie ihn von ihrer Mutter haben."

                "Ja. Ich war 9...kurz bevor Sie starb."

                "Ich verstehe das er ihnen wichtig ist und was ich sagte, ich meinte es nicht so." Er stand auf und ging zur Tür.

                "Wo-wollen Sie wissen warum," fragte McKay leise.

                Sheppard stoppt und drehte sich um. "Gerne." Er setzte sich wieder aufs bett und lehnte sich an die Wand.

                "Ich habe immer die Bücher gelesen...aber mein Vater meinte das wäre nichts für einen Jungen und hat Sie mir weggenommen. Eeyore hat...hat meine Mutter an mich erinnert. Sie meinte ich hätte den gleichen traurigen Blick." Er lachte bitter bevor er fortfuhr. "Und ich war oft traurig...wenn mein Vater mich Dummkopf rief o-oder mich schlug. Manchmal wollte ich jemanden umarmen, einfach nur so...aber es war niemand da. Vater meinte das bräuchte man nicht. Mom hatte keine Kraft sich gegen ihn zu wehren, aber eines Nachts als ich einmal mehr weinend in meinem Zimmer saß....da gab Sie mir den Esel. Sie sagte ich damit ich nicht alleine wäre und seitdem...habe ich eben ihn umarmt. Immer wenn ich allein war oder mein Vater damals seine Wut ausgelassen hatte. Albern nicht?"

                "Nein Rodney, doch wenn Sie möchten, dann können Sie auch zu mir kommen. Wenn Sie alleine Sind."

                "Mhh ich denke ich ziehe den Esel vor...er redet weniger," antwortete McKay mit einem schwachen Lächeln.

                "Ja das mag sein, aber wenn Sie ihre Meinung ändern, meine Tür steht offen."

                "Gut...ach und Major...ich verliere meinen Schwanz nicht."

                Sheppard fing an laut zu lachen. "Oh da bin ich sicher...wobei man das vieleicht mal testen sollte, nur zur Sicherheit."

                "Gute Nacht Major Sheppard," sagte McKay mit einem Grinsen und schubste den Mann neben sich vom Bett. "Sie finden ja den Weg."

                "Äh ja werde ich wohl...Also Freunde?"

                "Freunde." McKay rutschte nach unten und rollte sich zusammen. "Gute Nacht."

                "Ja Nacht, ach Rodney, ich wäre gerne Eeyore."

                McKay runzelte die Stirn und hob den Kopf. "Wieso?"

                "Na ja, er kann etwas was ich nicht kann."

                "Und das wäre? Mal abgesehen von der Schwanzsache...die bei ihnen manchmal durchaus vorteilhaft wäre."

                Sheppard setzte sein smartestes Lächeln auf. "Weil er in ihrem Bett schlafen kann," sagte er leise mit einem suffisanten Ton, wich dem entgegen kommenden Kissen aus und verließ das Quartier.


                *Eeyore ist auch als I-aah bekannt.

                (eigentlich sollte es was lustiges werden...aber irgendwie ist mein Humor weg, na ja hoffe gefällt dennoch)
                my props

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                  "Major ich bitte Sie, stellen Sie sich nicht so an."

                  "Vergessen Sie es."

                  "Sie werden doch wohl mal etwas Zeit erübrigen können."

                  "Nicht dafür McKay."

                  "Stört Sie die Sache generell und das ich dabei bin?"

                  "Äh generell. Tun Sie es doch selber!"

                  "Ich kann nicht Blasen...."

                  "Jeder kann das, selbst Sie. Oder haben Sie dagegen auch eine Allergie."

                  "Nicht im geringsten Major. Aber wenn ich es tue, dann kommen Sie auch mit ok?"

                  Sheppard seuftzte und rollte mit den Augen. "Sicher."

                  "Gut." Er kniete sich und leckte sich mit der Zunge über seine Lippen.

                  "Blasen nicht pusten!"

                  "Hey ich weiss was ich tue."

                  "Mhh nicht schlecht," sagte Sheppard nach einer Weile. "Aber gehts vieleicht etwas schneller?"

                  "Major ich muss zwischendurch auch mal Atmen!"

                  "Tun Sie das durch die Nase Rodney. Sonst stehen wir hier nächste Woche noch."

                  "Schon gut ich mache schneller." Er fing wieder an zu blasen, diesmal etwas schneller.

                  "Ja so ist das doch schon viel besser," kommentierte Sheppard McKays Bemühungen mit einem Grinsen. "Gleich haben Sie es...gleich....und....jaaa!"

                  "MAJOR!"

                  "Was denn?"

                  "Könnten Sie bitte diese Kommentare lassen?"

                  "Ich will nur helfen!"

                  "Dann blasen Sie das nächste mal und ich genieße...und nun...steigen Sie in das Gummiboot!"
                  my props

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                    war ja wieder klar

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                      So einige Updates bei meinen Storys:

                      Neue Story - Nächtlicher Ausflug

                      Schatten der Vergangenheit Kapitel 11
                      my props

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                        12 Kapitel zu Illusion oder Wirklichkeit (1-11 zu finden bei fanfiktion.de)

                        Als McKay am Morgen aufwachte war es fast Mittag und er war allein. "Na toll..." Es war nicht das es ihn wirklich überraschte, er war gewohnt am Morgen danach allein aufzuwachen. Doch hier verletzte es ihn mehr als je zuvor. Aber es hätte es Wissen sollen, wie konnte er sich auf das Wort eines John Sheppards verlassen? Er streckte sich träge, stand auf und ging in das Bad um zu duschen.

                        Seine Laune war mieserabel und Sie wurde nicht besser als er das Labor betrat. "Wo ist Zelenka?"

                        Die junge japanische Assistentin Miko Nagani sah ihn nervös an. "Auf einer Mission mit dem Team des Majors," sagte Sie leise.

                        McKay sah für einen Moment geistesabwesend an ihr vorbei, bevor er die Mappe die er bei sich trug auf den Tisch knallte und aus dem Labor rannte. 10 Minuten später klopfte er an Weirs Büro und stürmte hinein ohne auf eine Antwort zu warten. "Dr. McKay, ist was passiert," fragte Weir, verwirrt über das Auftreten des Wissenschaftlers.

                        "In der Tat! Warum ist Zelenka mit dem Major auf einer Mission?" Er schritt wütend im Raum auf und ab.

                        "Mir hat er gesagt es wäre eine kurze Mission um möglicherweise neue Handelspartner zu finden. Er bat um Zelenka da er meinte Sie sollten sich ruhig etwas ausruhen."

                        "Ausruhen? Was denkt sich der Kerl eigentlich!"

                        "Ruhig Rodney, ich bin sicher er hat es nur gut gemeint," sagte Weir.

                        "Ja sicher, der gute Mann meint es immer nur gut." Er drehte sich um und verließ das Büro. Weir schüttelte den Kopf und sah ihm wortlos hinterher.

                        Planet Mxf-23451

                        "Wie sind Sie auf diesen Planeten gekommen," fragte Teyla als Sie einem schmalen Waldweg folgten.

                        "Ihre Leute haben doch mit der Bevölkerung handel getrieben oder nicht," antwortete Sheppard.

                        "Sicher, doch ich erinnere mich nicht ihnen das gesagt zu haben. Wobei die Bewohner in der Tat sehr freundlich sind. Der eine Teil des Volkes baut Getreide und Gemüse an, der andere widmet sich der Viehzucht. Auf diese Weise sind ihre Erträge optimal und lassen genug Raum für Verhandlungen."

                        "Ehrlich gesagt, ich bin nicht unbedingt an Nahrung interessiert."

                        Ford stoppte und drehte sich fragend zu seinem Kommandanten um. "Woran dann Sir?"

                        "Äh na ja, schon an Nahrung...wir brauchen Sie ja. Aber wissen Sie ich Suche da direkt auch noch nach..." Er unterbrach und richtete seinen Blick auf Teyla. "Was für Tiere züchten die?"

                        "Kandas und Batras zur Fleischgewinnung. Dazu Bilkas und Matros, welche hauptsächlich der Milch und dem Fell wegen gehalten werden."

                        "Und wie sieht es mit Tieren aus die...die man weder isst noch Schuhe draus macht?"

                        Teyla sah ihn leicht verdutzt an. "Ich verstehe nicht ganz Major? Sie haben noch Kasas, aber Sie dienen nur der Unterhaltung."

                        "Ok und wie sehen diese Kasas aus?"

                        "Nicht sehr groß und mit Fell. Es ist mehr ein Tier das man sich hält ohne Nutzen. Ausser das Sie einen Ungeziefer wie Mäuse und Ratten vom Hals halten."

                        "Klingt wie ne Katze," sagte Ford während er seinen Weg fortsetzte.

                        "Genau sowas will ich," sagte Sheppard.

                        "Ich bin sicher er wird begeistert sein, aber ob Dr. Weir das auch so sieht," meldete sich Zelenka. Er war nicht wirklich begeistert gewesen als Sheppard vor seinem Quartier stand und ihn zu dieser Mission eingeteilt hatte.

                        "Da drüben," bemerkte Teyla, stoppte und zeigte dann auf eine kleine Siedlung.

                        "Und Sie sind sicher das Sie friedlich sind?"

                        "Ja Dr.Zelenka das bin ich."

                        "Schön dann los, Teyla Sie gehen vorran," sagte Sheppard und folgte dann Teyla zur Siedlung.

                        "Willkommen auf unserem Planeten. Mein Name ist Sandez und ich bin der Stadtverwalter," begrüßte Sie ein schlicht gekleideter Mann mitte 50.

                        "Wir sind Reisende auf der Suche nach neuen Handelspartnern," erklärte Teyla bevor Sie sich und die anderen vorstellte. Danach wurden Sie in eines der Häuser geführt und ausgiebig bewirtet.

                        "Vielen Dank für die Gastfreundschaft," sagte Sheppard als mit dem Essen fertig waren.

                        "Gern geschehen. Ich hoffe ich das wir uns einigen können. In letzter Zeit haben wir viele unserer Partner verloren."

                        "Nun in erster Linie sind wir an Nahrungsmittel wie Fleisch und Getreide, besonders Kavabohnen interessiert."

                        "Das ist kein Problem, zumindest was Getreide und Kavabohnen angeht. Unsere Speicher sind übervoll, es war eine gute Ernte. Was das Fleisch angeht, so müssen wir natürlich erst unsere Zucht darauf einstellen."

                        Es dauerte nur knapp 2 Stunden bis Sie die ersten Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen hatten. Da die Bewohner des Planeten sehr viel Wert auf den selbstgefertigten Schmuck aus geförderten Edelmetallen legte, bot man ihm unteranderen auch Werkzeuge an, welche die Gewinnung vereinfachten. "Ich hätte noch eine kleine Bitte Sandez," sagte Sheppard als Sie das Haus verließen. "Es geht um diese Kasas." Er wies den Rest seiner Mannschaft an am Waldweg zu warten.

                        "Oh Sie können gerne welche haben wenn Sie möchten."

                        "Eine würde vollkommen reichen, was möchten Sie dafür?"

                        "Nichts Major, ausser das Sie das Tier gut behandeln."

                        "Glauben Sie mir es kommt in gute Hände. Er hatte bereits eine Kat...Kasas, aber leider musste er Sie zurück auf unsere Heimatwelt lassen."

                        Sandez nickte verständnissvoll und führte ihm zu einem kleinen Hof. "Dann sehen Sie es als Geschenk für eine gute Zusammenarbeit. Da," er zeigte auf einen Korb mit Kasas, welche tatsächlich aussahen wie gewöhnliche Katzen, "nehmen Sie sich eine. Der Wurf ist 11 Wochen alt."

                        Sheppard kniete sich vor dem Korb und betrachtete die Fellknäuel darin. Nach einem Moment ergriff er eine weiße Kasas mit schwarzen Tatzen und strahlend blauen Augen. Welche ihn zweifelslos an McKay erinnerten, Sie schauten ihn mit der gleichen Begeisterung an wie dieser, wenn er ein neues "Objekt" fand. Und Sie verdunkelten sich auch ebenso stark, als Sie versuchte sich fauchend aus seinem Griff zu winden. "Hey kleines, sei nett du bekommst ein wirklich schönes zu Hause," sagte er leise und drückte mit einer Hand vorsichtig ihre Pfoten zusammen. "Diese hier."

                        "Eine gute Wahl. Sie wird ihnen ein guter Freund werden."

                        Der Major wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als eine weitere Kasas vorbei gerannt kam. Jedoch um einige größer als eine normale Katze. "Äh wie groß werden die Tiere?"

                        "Das was Sie da sehen ist eine ausgewachsene, ihr Name ist Miskra." Er betrachtete das Tier und schätzte es auf etwa 60 cm Höhe. Gut war es damit nicht unbedingt eine Hauskatze, aber wieviele Alternativen hatte er in der Pegasusgalaxy schon? "Aber was Sie haben ist ein Weibchen, das dort ist ein Männchen. Der Unterschied sind etwa 50 cm."

                        Schließlich seuftzte er leise und verstaute die Katze in seiner Weste. Dann verabschiedeten Sie sich und standen gut 30 Minuten später am Gate. "Wirklich Sir, ich muss Zelenka recht geben. Ich weiss nicht ob Weir begeistert sein wird," sagte Ford während Zelenka das Tor aktivierte.

                        "Es ist nur eine Katze, was soll da schon passieren!"

                        "Nun abgesehen von eventuellen Krankheiten die wir nicht kennen," fragte Zelenka und verstummte, als Sheppard ihn warnend ansah. "Andererseits ist es nur eine Katze..."

                        "Eben und ausserdem gibt es ja genug positive Dinge die wir berichten können."

                        *****

                        Atlantis

                        "Ankommendes Wurmloch," sagte Grodin und betrachtete die Anzeigen. "Es ist Major Sheppard."

                        "Deaktivieren Sie den Schild." Weir stand am Geländer des Kommandoraumes und sah auf das Gate. Als das Team durch war und es sich wieder geschlossen hatte, begab Sie sich nach unten. "Willkommen zurück. Irgendwelche Zwischenfälle?"

                        Sheppard stand hinter Zelenka, wodurch die Sicht auf seine Weste verdeckt war. "Nur gute Elizabeth. Wir haben anscheinend neue Handelspartner die uns mit Getreide, Kavabohnen und diversem anderen beliefern. Zu annembaren Konditionen."

                        "Ah, also keine Atombombe diesmal," sagte Weir und hob eine Augenbraue.

                        "Nein diesmal nicht. Aber ich denke ich und mein Team sollten u...." Er wurde von einem mehr als unüberhörbaren Miauen unterbrochen und senkte resigniert den Kopf.

                        "Was war das?" Weir musterte den Major, konnte aber nichts erkennen bis Zelenka einen Schritt beiseite trat und den Blick frei gab. Frei auf die aus der Weste schauende und über ihren Platz protestierende Katze. Bevor Sie jedoch etwas dazu sagen konnte kam McKay die Treppe des Gaterooms runter.

                        "Major Sheppard, was zur Hölle fällt dir ein, einen meiner Wissenschaftler mit auf eine Mission zu nehmen, ohne mich zu fragen!" Er stoppte neben Weir und verschränkte wütend die Arme.

                        "Sehen Sie, ich sagte er wird sauer sein," flüsterte Zelenka zu Sheppard und trat dann sicherheitshalber noch einen Schritt zur seite.

                        "Ich kann das erkl..." Wieder kam er nicht dazu den Satz zu beenden. McKays Gesicht erhellte sich und er trat mit leuchtenden Augen vor...um das Wesen in Sheppards Weste zu ergreifen und es ansich zu nehmen. Im Gegensatz zu vorher zeigte es jetzt keinerlei Protest sondern ließ sich in aller Ruhe knuddeln. Ja knuddeln war der passende Betreff für das was der Kanadier da tat. "Hat sich wohl erledigt," sagte Sheppard schließlich.

                        Weir trat zu ihm und senkte ihre Stimme. "Was soll das? Sie können nicht einfach ein Tier hierher schleppen."

                        "Es ist nur eine Katze und was kann Sie schon tun? Ich bringe Sie zu Beckett der kann Sie untersuchen."

                        "Es gibt eine Menge Gründe warum man fremde Tiere nicht hierher bringen sollte."

                        "Na schön, aber dann sagen Sie ihm das er Sie wieder hergeben soll." Sie sahen beide wieder zu McKay, der nun etwas abseits stand. Die Katze lag auf dem Rücken in seinen Armen und ließ sich in aller Ruhe kraulen. Wobei beide vollständig zufrieden mit sich und der Welt schienen. McKay hatte ein Lächeln das Sie geringfügig an einen 10 Jährigen an Weihnachten erinnerte. Plötzlich aber verschwand das Lächeln und er drehte sich zu Weir.

                        "Ich nehme an Sie kann nicht in Atlantis bleiben," fragte er langsam und das hell seiner Augen hatte sich verdunkelt.

                        Weir hasste diesen Blick, es war einer jener Blicke bei denen man nicht hart bleiben konnte. Also dehte Sie sich wieder zu Sheppard und atmete tief ein. "Als erstes lassen Sie die Katze untersuchen, klar?"

                        "Natürlich," antwortete Sheppard mit einem Grinsen.

                        "Und in einer Stunde sehe ich Sie im Konferenzraum." Sie betrachtete noch einmal McKay und verließ dann den Gateroom.

                        "Es ist zwar nicht korrekt, aber dennoch danke. Auch wenn ein Geschenk gebrochenes Wort nicht rückgängig macht," sagte McKay als Sie im Gang waren.

                        "Welches gebrochenes Wort?"

                        "Du hast versprochen da zu sein wenn ich aufwache. Aber du hast gelogen. Na ja," er küsste die Katze auf die Nase, "wenigstens gibst du mir zum Abschied ein Geschenk. Die anderen sind immer nur gegangen."

                        Sheppard ergriff McKay am Ärmel und stoppte ihn. "Wovon redest du Rodney? Ich verlasse dich nicht. Und was heute früh angeht, ich habe eine Nachricht auf den Schrank hinterlassen das ich auf einer Mission bin."

                        "Oh...das heißt du bleibst bei mir?"

                        "Ja das hatte ich eigentlich vor. Und Rodney," er legte seine Hände auf McKays Wangen und gab ihm einen flüchtigen Kuss,"ich bin nicht die anderen. Wenn ich ein Wort gebe dann halte ich es. Ich war vieleicht nicht heute Morgen nicht da wie versprochen. Aber ich werde morgen bei dir sein und übermorgen und jeden anderen Gott verfluchten Tag. Manchmal werde ich nicht da sein können, aber es ändert nichts daran das ich liebe dich. Auch wenn du es einem manchmal wirklich schwer machst."

                        "Ich bin ein Genie und ein Genie ist nie einfach," antwortete er lächelnd und gab den Kuss zurück. "Ich liebe dich auch. Doch nun," er löste sich vom Major, "los, wir müssen Jonny untersuchen lassen."

                        "Jonny?" Er folgte McKay mit gehobener Augenbraue.

                        "Die Katze."

                        "Ich weiss das du die Katze meinst, aber es ist eine Sie!"

                        "Das habe ich gesehen, doch bezweifle ich das Sie sich über den Namen beschweren wird."

                        "Sie vieleicht nicht aber ich...," sagter er betont leise.

                        "Ah, das habe ich gehört John."

                        "War mir klar. Übrigends, Sie schläft doch nicht im Bett oder?"

                        Er bekam keine Antwort darauf, denn sobald Sie die Krankenstation betraten stürmte ein grinsender Schotte auf Sie zu. Eigentlich auf McKay und die Katze, und von diesem Moment an war er selbst Luft für die beiden. Er schlug McKay kurz auf die Schulter und verließ die Krankenstation. Er hoffte nur das er heute Abend mehr Aufmerksamkeit bekommen würde als die Katze.
                        my props

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                          Bohar is das toll mal wieder was in seiner Muttersprache zu lesen!!! Danke !!!!!!!

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                            so ein neues projekt, vorerst noch nicht bei fanfiktion.de zu finden.

                            Eine zweite Chance?
                            my props

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                              hallo ihr ...
                              ich hoffe es stört niemanden wenn ich mich hier einklinke???
                              was ich als erstes loswerden muss: mir gefällt die die geschichte teyla/sheppard sehr gut ..... sie is wenigstens gefühlfoll !!!! und realisierbar und vielleicht zeigt sich daher auch das verhalten von teyla weil sie sheppy liebt ...

                              jetzt erlaube ich mir noch etwas kritik an den andren geschichten:
                              die wo sheppard und mckay sich naja küssen und die geschi wo sich mckays dingsbums verhakt hat find ich sehr weither geholt für ne sci-fi serie aba trotzdem gefallen sie mir.....

                              ich würd ja auch gern so geschichtne schreiben aber ich find nie die zeit dazu - kommt bestimmt daher das ich immer in der gaaxie umher reise

                              vielleicht schaff ich es in nächster zeit eine zu "dichten" .....

                              ich würde mich auch über ne fortsetzung der geschichte von teyla und sheppard freuen ich find die passen gut .....

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                                sorry, mir is grad aufgefallen ich trottel nur die erste seite gelesen habe also verzeiht mir wenn schon etwas existier was ich gerade sagen die fortsetzung der geschichte ..... hab auch nicht auf datum geachtet ...... SORRY,SORRY,SORRY .........

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