Naja und Daniel versteht immerhin wenn O'Neill Militärzeichen benutzt, McKay versteht die von Sheppard nicht
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Wer is besser drauf Daniel oder Rodney?
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Ich denke, man Daniel und Mckay nicht direkt vergleichen.
Daniel musste auch erst eine Entwicklung vom heuschnupfen Bücherrei-Futzi machen bis er die harte Sau war, die er heute ist.
McKay wird sich, was Waffen usw angeht, bestimmt auch noch entwickeln. Das er aufhört zu nerven glaube ich nicht, denn dann wäre die ganze Serie total humorlos. (Sheppard ist total unlustig und merkt es noch nicht mal. Drain ist nur noch Mitchell schlimmer.)Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
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Wenn er aufhören würde zu nerven, wäre die Serie wieder erträglich. Grade in Season 3 bin ich schon an der Decke gehangen, wenn ich diesen unerträglich herablassenden Tonfall in seiner Stimme nur Sekunden gehört hab.
Was daran Humor sein soll....aber naja, everyone to his opinion.
Man kann beide schon gut vergleichen, wenn auch eher auf einer abstrakteren Ebene.
Wenn Daniel etwas erklärt/erzählt, dann weil er sein Wissen teilen will, enthusiastisch und kein unerträgliches Egoschwein ist. Bei McKay ist es immer eine unleidige Nebenerscheinung seines Berufs, daß nicht jeder so schlau ist wie er....zumindest seiner Meinung nach. Und genau da liegt das Problem, er weitet es selbst auf die aus, die ebenso sehr in der Materie sind, so wie Zelenka etwa.
Jeder, der in sein Gebiet "einbricht" ist ein Konkurrent, der entweder kurzgehalten oder rausgebissen werden muß. Und damit schadet er sich nur selber und nimmt sich selber die Möglichkeit, seinen Horizont zu erweitern.
Weswegen ich es auch so klasse in Pegasus Project fand, daß er mit dieser Haltung so richtig schön aufgelaufen ist.
(Sheppard ist total unlustig und merkt es noch nicht mal. Drain ist nur noch Mitchell schlimmer.)
Ist eher eine Sache, ob du mit dem Humor was anfangen kannst oder nicht.
Ich find den Humor der beiden klasse, besonders den von Mitchell.
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Zitat von Snetre Beitrag anzeigenKomischerweise war er aber in "Der Überlebende" / "The Defiant One" in der Lage auf den Wraith zu schießen und hat afair sogar getroffen. Lag hier wohl einfach dran, dass der Wraith direkt vor ihm stand- ich glaube nicht, dass es ein anderer kampfunerfahrener Wissenschaftler an der Stelle besser gemacht hätte.
Lustig war die Szene aber allemal (ich hab mich nicht mehr eingekriegt damals ).
Aber ich glaube nicht, dass die Waffenhandhabung ein wirkliches Kriterium ist. Die beiden sind keine Soldaten, und Jackson hatte einige Jahre bei SG-1 verbracht, ständig im Kreuzfeuer. Erst in der 8. / 9. Staffel hat er langsam von der M9 zur P90 gewechselt, da er ja nun der Held war.
Vergleichen kann man zwei Wissenschaftler nicht anhand ihrer Fähigkeiten im Umgang mit Waffen, das ist als ob man zwei Büroangestellte nach ihren Viehzuchterfahrungen vergleicht.
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Nein, die Serie wird eben nicht von den beiden gemacht, bzw, sollte nivht von den beiden gemacht werden.
Wie jemand so schön sagte, wir haben kein Stargae: Atlantis mehr, wir haben die Rodney McKay Show featuring John Sheppard
Und zumindest mir macht das dann einfach keinen Spaß mehr, grade wenn man Season 1 sieht, wo das noch wesentlich ausgewogenener war. Für mich läuft etwas falsch, wenn eine Serie, die ganz klar auf Teaminteraktion ausgelegt war, anfängt, sich um zwei Charaktere zu bewegen und alle anderen zu fast vollkommenen Statisten degradiert.
SG-1 hat es trotz eines gewissen Fokus auf Jack und Daniel immer geschafft, die Balance zu halten, in Season 9 und 10 war die Verteilung aufs Team sogar noch viel gleichmäßiger. Sowas erhoffe ich mir von SGA in Season 4, aber naja, Hoffnungen und Sterben und so.
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Zitat von Rodney McKey Beitrag anzeigenNaja sogesehen ist ohne McKays generve und Sheppards humor die Serie öde, da genau das die Serie zu dem Macht was sie nunmal ist.Mein Multigaming Clan www.digitalcombatcrew.de
Mein Vorstellungsthread:http://www.scifi-forum.de/intern/com...ll-le.html#pos
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Mckay Finde ich einfach große klasse. Der schaft es immer nur dan eine wirklich schwierige aufgabe zu lösen wenn er unter druck gesetzt ist. Dabei hängt es manschmal von Ihm ab nun ganze Zivilisation vernischtet wird oder nicht.
Danyel ist auch super. So of wie der schon gestorben ist kann man ja schon gar nicht mehr zählen.
VoM Wissen her sind beide gleich. Jeder weis auf seinem spezialgebiet am meisten."Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen." (Albert Einstein)Star Trek unsere eigene Story mit eigenen Bilder: Dies sind die Abenteuer...
Und hier könnt ihr eure Meinung dazu Äusern: [Diskussion] Dies sind die Abenteuer...
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Ich halte auch McKay für sympathischer.
Er kommt einfach lockerer rüber als Jackson.
Vielleicht liegt meine Wahl aber auch darin begründet, dass Rodney mir selbst ein wenig ähnlich ist.
Ein bisschen abgehoben, etwas zerstreut.
Na ja, wie auch immer.
Ich find seinen Charakter sehr erfrischend.
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Irgendwie sind beide gut drauf,auf ihre eigene art versteht sich.Rodney McKay finde ich aber etwas besser als Daniel Jackson,weil er etwas komischer rüberkommt,als der immer ernste Daniel.Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
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Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
Beide sind intelligent, wobei McKay Daniel auf dem Gebiet der Antiker usw bei weitem schlagen dürfte. Da reicht dann gerade noch Sam ran
Mc.Kay hingegen weiss vielleicht welchen knopf er wo und wann drücken muss aber er weiss nicht warum zum Beispiel Atlantis dann genau das macht."I've always found a fully deployed battle group to be the most effective negotiator."
Admiral Constanza Stark
High Guard Chief-of-Staff
CY 9758
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McKay und Daniel sind doch vollkommen verschieden. Von Arbeitstechnischen her ist McKay eine Mischung aus Sam und Daniel mit einem eindeutigen Schwerpunkt auf Sam’s Arbeitsgebiet. Also würde ich wenn es um ihre Berufliche Leistung geht McKay mit Sam vergleichen und nicht mit Daniel.
Zum Menschlichen – Verschiedener können die beiden gar nicht sein.
Was mich an Daniel immer fasziniert hat ist das kindliche Staunen mit dem er allem und jedem begegnet. Er ist derjenige der offen für alles Neue ist, der Freundschaften schließt wie andere Äpfel pflücken, der bereit ist jeder neuen Kultur mit Freundlichkeit zu begegnen und der immer das Gute in seinem Gegenüber glaubt. Und selbst wenn er enttäuscht wird ist er nicht verbittert sondern versucht es beim nächsten Mal wieder genauso. Diese Wesensart ändert sich in den 10 Jahren in denen wir ihn begleiten durften auch kaum.
McKay ist ein Genie und hat Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Er lernt erst langsam was Freundschaft bedeutet und das es Menschen gibt die ihn Mögen und nicht sein Wissen. Er ist sich bewusst dass von seinem Erfolg oder Misserfolg meist Menschenleben abhängen und geht bis zum äußersten um diesen Erfolg zu erzielen. Dabei vergisst er in der Hitze des Gefechtes schon Mal das er sich in der Schusslinie befindet und stellt sicher das im Nachhinein jeder weiß wie Mutig er war. Sein Staunen bezieht sich immer auf die Technik die Völker habe oder hinterlassen nie auf die Völker selber. Und so passiert es ihm immer wieder dass er über die Technik die Menschen vergisst. Er ist Egozentrisch und Stolz darauf. Alles das ist er auf einen höchst charmante, witzig und manchmal auch liebenswerte Art.
Ich mag sie beide. Aber besser drauf ist glaub ich Daniel.
Have Fun
ezriDebbie: A word of advice, my sweet Emmett. Mourn the losses, because they are many; but celebrate the victories, because they are few.
- QAF 314 -
He’s like fire and ice and rage. He’s like the night, and the storm in the heart of the sun. He’s ancient and forever. He burns at the centre of time and he can see the turn of the universe. And… he’s wonderful.- Doctor Who -
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