[0106] "Die Auferstehung" / "Cold Lazarus" - SciFi-Forum

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[0106] "Die Auferstehung" / "Cold Lazarus"

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    #46
    Das gefiel mir schon eher. Zwar war die Folge bis etwa zur Halbzeitspause sehr sentimental. Aber die zweite Halbzeit war dann schon nicht von schlechten Autoren. Herrliches Ende. ****
    http://dompathug.blogspot.com/
    Das ist John Clark...

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      #47
      Von mir gibt es sechs Sterne für die Folge, die ich für eine der besten der ganzen Serie halte. Zum einen erfährt man mehr über O'Neills Privatleben und Hintergründe, zum anderen sind die Kristallwesen mal ein paar untypische Aliens mit interessanten Möglichkeiten, andere Wesen nachzubilden. Die Special Effects fand ich sehr gut, die Einbindung in die Geschichte sehr gut gelungen. "Cold Lazarus" bleibt mir im Gegensatz zu anderen Folgen immer im Gedächtnis.

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        #48
        Wenn ich nur eine Zusammenfassung gelesen hätte, wäre ich wahrscheinlich sehr skeptisch gewesen. Zu viel same old, same old halt. Genau das ist dann aber nicht passiert. Warum auch immer, trotz Klischees haufenweise, hat es für mich richtig gut funktioniert.

        4 Sterne
        B5-Musikvideo gefällig?
        Oder auch BSG?

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          #49
          Einfach geniale Folge!!! Auch wegen der besonderen Art der Aliens bekommt die Folge die Höchstpunktzahl.
          Die Scenen mit Charly fand ich einfach nur genial. Hab sie mir öfter angeschaut. Das Gespräch mit Charly und O`neill war einfach nur toll. (Aber nur in Englisch)
          Auch werden die Charactere endlich mal gegenseitlich richtig vorgestellt.

          6 Sterne
          Nur wer vergessen wird, ist tot.
          Du wirst leben.

          ---- RIP - mein Engel ----

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            #50
            Also die Folge fand ich ganz cool, auch wenn ich normal eher auf die action lastigen Folgen abfahre.

            Besonders lässig war das man endlich mal was über Jack's vergangenheit erfahren hat. Ich finde auch das man durch die Folge besser verstanden hat, warum O'Neill meistens so zynisch und Sarkastisch ist. Die Sache mit seinem Sohn endlich mal näher zu sehen, die sonst immer nur mal kurz erwähnt wurde war auch mal was.

            Die Einführung von Jack's Exfrau Srah in die Serie fand ich auch ganz gut, weils halt mal mehr Licht auf seine Vergangenheit geworfen hat.

            Die Folge kriegt von mir 5 Sterne, weil ich die Momente SUper fand, als Jack seinen Sohn wieder gesehen hat, das war irgendwie schon ziemlich rührend.

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              #51
              Tealc steht mit Kampfstab vor dem Lift und will ins Krankenhaus zum falschen O´Neill. Hammond kommt an "das können Sie nicht mitnehmen" und Tealc (der Nachrichten gesehen hat)..."ich habe eure Welt gesehen - ich brauche es" ROOOFL

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                #52
                Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                Tealc steht mit Kampfstab vor dem Lift und will ins Krankenhaus zum falschen O´Neill. Hammond kommt an "das können Sie nicht mitnehmen" und Tealc (der Nachrichten gesehen hat)..."ich habe eure Welt gesehen - ich brauche es" ROOOFL
                Ist natürlich ein interessanter Aspekt, wie jemand die Erde einschätzt, der das Leben auf der Erde nur aus dem Fernsehen kennt . So ganz falsch liegt Teal'c aber auch nicht.

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                  #53
                  Grundsätzlich sehr interessant, mehr über Jack und sein Seelenleben zu erfahren. Betreffende Szenen waren auch sehr emotional, wenn auch manchmal etwas "too much".

                  Witzig, wieviel Drama und Charaktermomente diese Episode zu bieten hatte, wo es doch gerade diese Art "Socialelemente" sind, die so viele alte SG-Fans an "Stargate Universe" kritisieren

                  Also wie gesagt, grundsätzlich ein interessanter Ansatz...allerdings wurde er in eine Story verpackt, die mir nicht besonders zugesagt hat. Fand die ganze Sache mit den Kristallen doch schon irgendwie albern. Vor allem, als der eine Kristall dann anfing zu sprechen...Trash pur

                  Die Auflösung, warum die Jack-Kopie auf die Erde kam, fand ich dann allerdings zugegebenermaßen wirklich sehr gelungen...nur verlor man sich da auch wieder etwas im Kitsch.

                  Total Klischee und dahe rauch eher schlecht fand ich die Teal'c-Fernseh-Szene.
                  Dafür aber umso die daraus folgende Szene, als er mit der Stabwaffe los wollte: "Ich habe eure Welt gesehen. Ich brauche sie."

                  Eine recht durchschnittliche Folge, bei der mehr drin gewesen wäre. Vom Ansatz her nicht verkehrt, Umsetzung aber manchmal langweilig und eingebettet in eine teilweise recht albern-trashige Storyline.
                  Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                    #54
                    Kann quest (über mir) eigentlich komplett zustimmen.
                    Man erfährt zwar etwas über O'Neill's Privatleben, allerdings wird die Emotionalität stark aufgedreht. Und die Idee mit Kristallen alles hochintelligente Wesen finde ich auch albern. Die Story an sich war aber aktzeptabel und nachvollziehbar.
                    4 Sterne.
                    Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                      #55
                      Die Folge hat mich wirklich sehr überrascht. Ja, ich wusste, dass sie kommen würde, und ich konnte mich auch an so manches Bild dieser Folge noch gut erinnern – vor allem der kleine Charlie gegen Schluss – aber dass man den üblichen Humor wirklich auf die Szenen, in der er auch absolut angebracht war (O’Neill, als er zurückgehrt und erst einmal untersucht wird) heruntergeschraubt hat, war schon… verblüffend.

                      Die Folge ist schon deswegen etwas Besonderes, weil sie uns etwas bietet, was nicht nur in „Stargate“ selten ist, sondern im SF-Serienfranchise allgemein: Außerirdische, nicht einmal humanoid sind. (Das ist eines der wenigen Dinge, die ich dann am Anfang von SGU doch mag, da gibt es das dann öfter – da können die Außerirdischen nicht einmal mehr englisch.) Umso verblüffender ist es, dass sie nicht einmal das Hauptthema der Folge darstellen, sondern mehr nebenbei behandelt werden. Ja, sie erhalten auch ihre „Was zur Hölle ist das?“-Szenen, aber die Folge dreht sich nicht wirklich um sie. Da hat man geschickt umschifft, dass man damit jetzt auch einfach angeben könnte. Aber es bleibt im Grunde nicht mehr als der Aufhänger für das eigentliche Hauptthema der Folge: Charlie. Dieses hat man ja eigentlich aus dem Film mitgeschleppt, wo es – bis auf die eine oder andere nette Skaara-O’Neil-Szene, die doch ganz schön „erklärt“, warum O’Neill so sehr an Skaara hängt – seltsam ungenutzt blieb und damals wohl einfach O’Neil etwas mehr Hintergrund geben sollte, damit er nicht ganz der typische ewig meckrige Miesepetersoldat ist. Im Pilotfilm hat man das dann für die Nur-Serienseher wiederholt und jetzt eben eine Folge daraus gemacht.

                      Etwas doof finde ich, dass man aber denkt, das Thema noch ein drittes Mal einführen zu müssen und wieder mit einer dümmlich-dämlichen Erklärbärszene. Mal abgesehen davon, dass ich Carters Ärger darüber, dass O’Neill nie über diese doch sehr persönliche Sache erzählt hat (Mensch, sowas erzählt man doch nicht zwischen Gate und DHD… äh, Tür und Angel), ist das wieder einmal ein Zeugnis dessen, wie viel die Autoren dem Zuschauer eigentlich zutrauen. Ich verstehe es ja sogar, dass man gerade zu Beginn einer Serie versucht, auch in der sechsten Folge noch den Einstieg so leicht wie möglich zu machen und lieber alles drei Mal zu erklären, aber da gibt es einfach viel subtilere Möglichkeiten. Ironischerweise bietet die Folge selbst eine: die Rückblende von „Jack“ nämlich. Eigentlich ein Plotpoint und Spannungssteigerer (das Kristallwesen erkennt nach und nach, was mit Charlie geschehen ist und der Zuschauer weiß nicht, warum Jack da ausgerechnet jetzt genau daran denkt) und doch wird dem aufmerksamen Zuschauer auch klar, was mit Charlie passiert ist. Ehrlich, denken die Autoren, Zuschauer hätten grundsätzlich eine angeborene Aufmerksamkeitsschwäche?

                      Immerhin hat man aus dem Thema selbst dann echt ein paar schöne Szenen rausbringen können. Man muss sagen, dass vor allem die Szenen zwischen „Jack“ und Sara da so eine Art Herzstück der Folge bilden. Auch die Musikuntermalung war da recht passend. Natürlich kein Weltklassethema hier, aber man muss auch bedenken, dass die Art, Serien fast schon kinotaugliche Musik anzuheften, eher auch eine neuere Entwicklung darstellt. In dem Bereich hat sich da einiges getan. So war dieses Thema jetzt nicht sonderlich genial oder eingängig – ich kann mich ehrlich gesagt auch nicht mehr daran erinnern, aber ich erinnere mich, dass ich während der Szenen gedacht habe: „Joa, das passt.“

                      Wenn ich jetzt aber auch mal neuere Serien gelobt habe, dürfen sie nun aber auch mal im direkten Vergleich etwas Schelte bekommen. Für diese ganze Sara-Thematik hat man sich erfrischend viel Zeit genommen und das war auch der Schlüssel. Wenn ich das sehe, erscheinen mir Serien wie „Caprica“ wieder ein Stückchen schlechter, denn da wurden zwar viele emotionale Dramen gleichzeitig aufgespielt, aber es wirkte alles „zerrissen“, so als würde man das gerne so zeigen wie hier, aber da man halt mit durchgehenden Entwicklungen und Hyperrealismus rumposen möchte, hat man die Zeit dafür dann einfach nicht mehr wirklich. Ich meine, hey, wir hatten hier den Charlie-Strang und dann eben noch etwas „Oh, die Kristalle sind Außerirdische“-Kram im SGC. Mehr nicht. In heutigen Serien wäre da noch eine Apophis-Szene dazugekommen, vielleicht eine erste Szene mit dem General, der in der nächsten Folge das SGC besucht und und und. Da wäre dieses goldene Herzstück der Folge wahrlich zerstört worden.

                      Schon das Ende im Krankenhaus fand ich dann nicht mehr so gut. Da wollte man gegen Ende nochmal die Spannung aufkeimen lassen, aber da klar war, dass da nicht gleich das ganze Krankenhaus in die Luft gehen wird – auch wenn die Lampen noch so bedrohlich wie aus dem Nichts explodieren und „Jack“ zehnmal blau aufleuchtet – ging das irgendwie schief. Etwas gerettet hat man das dann eben nochmal durch das Erscheinen von „Charlie“.

                      Bei Sara weiß ich gar nicht mehr, ob sie noch mehr Auftritte in SG1 hatte. So oder so dürften es dann wohl nicht mehr viele gewesen sein. Finde ich ehrlich gesagt schade, auch wenn ich durchaus Jack-Carter-Shipper bin. Immerhin ist Sara die erste, die rein gar nichts mit dem Stargate-Center zu tun hat und nun doch das Wort „Stargate“ gehört hat. Wenn sie zumindest mal ein paar Folgen Star Trek gesehen hat und Eins und Eins zusammenzählen kann (gescheit kam sie mir schon vor)…

                      Carter gehört auch zu den Charakteren, die irgendwo noch ein verlorenes Familienmitglied haben, an das sich kaum jemand erinnern kann. Ich weiß jetzt nicht, ob es Carters Bruder wie Siskos Schwester ergeht oder er zumindest einen Auftritt a la Sheridans Schwester hat, aber eigentlich kann ich mich da an nichts erinnern. Ist ja eigentlich, wenn man da an weitere Wurmgeschichten denkt, die ich hier nicht spoilern werde, irgendwie schade. Aber Sisko war ja dann auch immer mit seinem Vater unterwegs und nie mit der Schwester. Ganz nebenbei hat auch Frasier wieder einen Auftritt. Damit etabliert sie sich dann wohl.

                      Ich würde der Folge ja gerne 6 geben, aber so manches (gerade dieser „Oho, wie spannend“-Part im Krankenhaus) verhindert das. Mit etwas mehr Ruhe auch gegen Ende hätte man sich das verdient, so sind es immerhin starke

                      5 Sterne

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                        #56
                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Das ist eines der wenigen Dinge, die ich dann am Anfang von SGU doch mag, da gibt es das dann öfter – da können die Außerirdischen nicht einmal mehr englisch.
                        Und soll auch noch bis zum Schluss so bleiben. Und für die "Außerirdischen" die entlisch können, gibt es eine eindeutige Erklärung .

                        Hoffe immer noch, dass du SGU mal ne zweite Chance gibts. Ich weiß, die erste Staffelhälfte war lahm. Allerdings ist die zweite (vor allem im finalen Dreiteiler) schon weitaus besser. Und Staffel 2 wird schließlich wirklich gut und ist trotz kleinerer Startschwierigkeiten IMO die beste SG-Staffel seit Jahren gewesen.

                        Insgesamt seh ich SGU somit mittlerweile, trotz schwachem Start, als besser als SGA an. An die besten Zeiten von SG1 (oder generell der besten SF-Serien alles B5 oder DS9) kam man natürlich nie heran.

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                          #57
                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Und soll auch noch bis zum Schluss so bleiben. Und für die "Außerirdischen" die entlisch können, gibt es eine eindeutige Erklärung .
                          Meinst du jetzt für das gesamte SG-Universum?

                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Hoffe immer noch, dass du SGU mal ne zweite Chance gibts. Ich weiß, die erste Staffelhälfte war lahm. Allerdings ist die zweite (vor allem im finalen Dreiteiler) schon weitaus besser. Und Staffel 2 wird schließlich wirklich gut und ist trotz kleinerer Startschwierigkeiten IMO die beste SG-Staffel seit Jahren gewesen.
                          Na ja, Staffel 1 habe ich ja mittlerweile tatsächlich komplett gesehen (aber keine Reviews dazu geschrieben, weil das aus Krankheitsgründen dann gleich mal drei oder vier Folgen am Stück waren und ich dann bei dem Brei, den man da vorgesetzt bekommt, wirklich nicht mehr genau trennen kann, welche Folge welche Szene innehatte. Und ja, es wurde irgendwie besser, aber irgendwie auch nicht.

                          Um mal den Dreiteiler als Beispiel zu nehmen: Er war durchaus sehr spannend, aber gerade zu Beginn noch etwas langgezogen - gut, man könnte jetzt sagen, dass wohl jeder Dreiteiler dieses Problem hat, aber was mir durch den Dreiteiler auch wieder richtig bewusst wurde, war folgendes: Es spricht einfach nicht für SGU, wenn - bis auf den Cliffhanger, von dem ich nicht genau weiß, wie er aufgelöst wurde - das Element, welches für mich im gesamten Dreiteiler am besten war, gar nicht aus SGU kam. Denn O'Neill war einfach besser.

                          Nein, da meiner Familie ja schon "Caprica" nicht so zugesagt hat und SGU dank der ersten Staffelhälfte einen Ruf, der "noch schlechter als Caprica" heißt, innehat, wird das einfach nicht so schnell passieren.

                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Insgesamt seh ich SGU somit mittlerweile, trotz schwachem Start, als besser als SGA an. An die besten Zeiten von SG1 (oder generell der besten SF-Serien alles B5 oder DS9) kam man natürlich nie heran.
                          Das ist mir klar. Das wurde schon durch den Dauerbesoffenen am Set verhindert.

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                            #58
                            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                            Meinst du jetzt für das gesamte SG-Universum?
                            Nein, natürlich nur SGU, wo man eben, um auf den nBSG-Zug aufzuspringen, versuchte davon wegzukommen. Wobei die Aliens in SG generell etwas kreativer und fremdartiger als in den meisten SF-Serien sind.

                            @ SGU noch schlechter als Caprica?
                            Also laut IMDB liegt SGU sehr deutlich vor Caprica. Wobei Caprica hier mit 7.0 (fast schon auf "Andromeda"-Niveau) meiner Meinung nach etwas unterbewertet ist.
                            Zuletzt geändert von HanSolo; 16.03.2012, 10:40.

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                              #59
                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Nein, natürlich nur SGU, wo man eben, um auf den nBSG-Zug aufzuspringen, versuchte davon wegzukommen. Wobei die Aliens in SG generell etwas kreativer und fremdartiger als in den meisten SF-Serien sind.
                              Na ja, das Nonplusultra an kreativen Aliens bietet halt IMO sowieso Farscape und da kann man auch schlecht herankommen. Aber ja, wenn es dann mal maskierte Aliens gibt, sind die schon ganz gut maskiert.

                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              @ SGU noch schlechter als Caprica?
                              Also laut IMDB liegt SGU sehr deutlich vor Caprica. Wobei Caprica hier mit 7.0 (fast schon auf "Andromeda"-Niveau) meiner Meinung nach etwas unterbewertet ist.
                              Also zumindest die erste Staffelhälfte von SGU fand ich deutlich schwächer als die erste Staffelhälfte von Caprica. Konnte man bei Caprica wenigstens erahnen, wo die Reise hingeht, ging sie in SGU nur zu langweiligen Erdenfolgen.

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                                #60
                                Die Rahmengeschichte mit den Kristallen ist konstruiert und dient nur dazu, O'Neills Familiengeschichte vorzustellen.

                                Schade für Sara: Sie ist wieder mit Jack zusammen, und dann ist es der falsche.
                                Der falsche O'Neill rechtfertigt sich nun für den echten, er spricht mit Sara, was der echte O'Neill nach dem Tod des Sohnes bislang nicht getan hat.
                                Da hat O'Neill aber menschlich versagt, wenn der Doppelgänger das tut, was der echte O'Neill hätte tun sollen.

                                Die Gespräche der O'Neills mit Sara sind gut dargestellt, sie berühren emotional, ohne dass es kitschig wird. Am Schluss wird es mit dem Erscheinen des "Sohnes" aber übertrieben.

                                Ich gebe 4 Sterne.

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