[1003] "Das Pegasus-Prinzip" / "The Pegasus Project" - SciFi-Forum

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[1003] "Das Pegasus-Prinzip" / "The Pegasus Project"

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    #61
    Eine ziemlcih spanende Folge, da sowohl die Wraith als auch die Ori als bedrohung auftreten und das zusammentreffen der SG1 Teams und des SGA Teams wahr auch sehr witzig/interessant, besonders Sheppards Tipp mit der Zitrone
    -> 5Sterne*****
    Die 2 Seiten der Medaille
    Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
    Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
    ein netter kleiner Sinnspruch.....

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      #62
      *** *** Sterne

      Geniale Folge mit viel Witz, Spannung, Dramatik und klasse Effekten. Und endlich mal ein echtes Crossover der beiden Stargate-Serien. Eigentlich ist diese Episode (inklusive der 200sten) die beste der ganzen 10. Staffel, und sicherlich zählt diese auch zu den besten der gesamten Serie. Die zahlreichen CGI-Effekte, der besondere Witz und die geniale Musikuntermalung unterstreichen noch diese von Grund auf gelungene Episode. Außerdem erfährt man wieder etwas mehr über die Antiker und Merlin im Allgemeinen. Somit gebe ich hier mit gutem Gewissen 6 Sterne!

      Schon der Anfang ist klasse: Dank des eingespielten Atlantis-Theme bewirkten die Anfangsszene vor dem Vorspann, als die Odyssee die Wolkendecke durchstößt und unser Team ein Blick durch das Fenster auf Atlantis werfen kann, regelrechtes Gänsehautfeeling bei mir. Und endlich hat Daniel auch mal die Gelegenheit sein "Disneyland" (wie Mitchell es so passend ausdrückte) zu besuchen. Er musste auch ziemlich lange darauf warten (Dank Vala ).

      Die erste Zusammenkunft der beiden Teams ist genial, als Rodney währen des Briefings etwas überheblich daherkommt und Mitchell ziemlich genervt reagiert. Man bemerkt auch, dass er Meredith nicht besonders gut leiden kann, weil sich die kleinen Stänkereien mit McKay durch die ganze Folge ziehen. Genial dann auch der Running Gag mit McKays Zitrusfrüchte Allergie. Und wir erfahren, dass Sheppard zur Motivation Rodneys immer eine Zitrone dabei hat. Aber sicherlich hat Mitchell das "Rodney in seine Schranken weisen" auch sichtlich genossen. Logisch ist auch vom Charakterbild der beiden, dass sich Mitchell und Sheppard gut versteht. Schade ist nur, dass Joe Flannigan einen etwas kurzen Auftritt in der Folge hatte.

      Dann die nächste Überraschung: Das Datenbank-Hologramm ist in Wirklichkeit die waschechte Morgan LaFay. Hier hat mir auch wieder die Beziehung zwischen Daniel und Vala sehr gut gefallen, die den zweiten Handlungsstrang etwas auflockern können. Insbesondere Vala ist mal wieder in höchstform. Überaus bedauerlich dann aber, als Morgan im letzten Moment darin gehindert wird, Daniel den entscheidenden Hinweis zu geben. Aber sicherlich werden die Aufgestiegenen sie nicht all zu hart bestrafen - obwohl, vielleicht taucht die Gute irgendwo nackt auf einen Planeten auf.

      Eine der besten und vor allem lustigsten Szenen ist sicherlich auch, als McKay den damaligen Vorfall im versunkenen Puddle-Jumper anspricht, wo er von Carter halluzinierte ("Grace Under Pressure" 2. SGA Staffel). Klasse auch Carters Reaktion darauf. Allerdings muss man vorher die Episode gesehen haben, um den Dialog zwischen den beiden zu verstehen.

      McKay: […] I just wanted to thank you for being there for me recently in a time of great personal need. Well, actually you weren't there. I was alone in the dark, but you know, it sure seemed like you were.
      Carter: Are you telling me one of your fantasies?
      McKay: No, no, it's a hallucination. Look, I had a concussion, I was trapped in the back of a sinking jumper, and my mind, conjured you up as a means of survival. It's what you would do in my situation. saved my life.
      Carter: Okay, well, that's sort of nice.
      McKay: Hmm. Yes, it was.
      Carter: Was I naked?
      McKay: Partially.


      Überaus interessant dann auch der Versuch, eine permanente Wurmlochverbindung zum Supergate in der Milchstraße herzustellen - und das mit Hilfe eines Schwarzen Loches in der Pegasus und einen Satz Atombomben. Auch wird hier die berühmte SG-1 Folge mit dem Schwarzen Loch aus der 2. Staffel noch einmal angesprochen. Genial, als es durch "Zufall" gelingt ein Hive und ein Ori-Schiff zu vernichten. Nett auch der Kawoosh-Efekt des Supergates, als das Ori Schiff zerstört wird.

      Zu bemängeln an der Folge ist eigentlich nur, dass Teal'c nicht nach Atlantis durfte und kein einziges Mal Ronon oder Teyla auftauchten.
      R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
      ***
      "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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        #63
        Ich habe schon seid langem nicht mehr so eine gute
        SG1-Episode gesehen, wahnsinn das die Autoren so ein gutes Crossover zwischen SG1 und SGA hinbekommen haben , hier hat einfach alles gepasst besonders die Zitronenszene hat mich amüsiert , aber auch das die Ori von denn Ta´uri erfolgreich abgewert wurden war sehr spannend in Szene gesetzt.

        ich vergebe volle ****** Sterne, für eine der besten SG1-Folgen die ich jemals gesehen habe.

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          #64
          Top Folge. Also, die Folge hätte so beschissen sein können wie es nur geht, sie hätte von mir trotzdem mindestens 4 Sterne erhalten, da Schwarze Löcher bei mir immer gut ankommen.
          Super amüsant ist die Besprechung in Atlantis mit Sheppards und Mitchells Team. Dann das kurze Gespräch zwischen Cameron und Daniel: "Ich wünschte ich könnte mitkommen."
          "Neun tun Sie nicht"
          "Nein tue ih nicht".

          Einfach sau amüsant. Bis sie zum Schwarzen Loch kommen, dort gehts dann mit der Spannung los. Die Idee ist echt super. Mit einem Stargate ein Stargate anwählen, welches dann ein Stargate anwählt^^. Und das Finish auf höchster Ebene. Super kombination zwischen SG1 und SGA. Echt exzellent gelöst. Echt geniale Folge. Hier kann ich nur 6 Sterne geben, nichts anderes hat diese Folge verdient. Das war endlich mal wieder so eine "Wow, was für ein abgefahrener Scheiß ist das denn?"-Folge.
          Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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            #65
            Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
            Top Folge. Also, die Folge hätte so beschissen sein können wie es nur geht, sie hätte von mir trotzdem mindestens 4 Sterne erhalten, da Schwarze Löcher bei mir immer gut ankommen.
            Schwarze Löcher kommen bei mir auch immer gut an.

            Das war aber eine wirklich geniale Folge. Die beiden Serien wurden einfach grandios kombiniert. Die Momente zwischen den einzelnen Characteren waren einfach zauberhaft herausgearbeitet und die Scene mit der Zitrone war einfach nur lustig. Im grunde wurde in der Episode einfach alles eingearbeitet: Spannung, Witz, Dramatik,..
            Ich fand, das es eine der besten Folge von SGA ist. Wenn nicht sogar die Beste.
            6 Sterne hat sie vollkommen verdient.
            Nur wer vergessen wird, ist tot.
            Du wirst leben.

            ---- RIP - mein Engel ----

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              #66
              Sehr spannende und unterhaltsame Folge meiner Meinung nach. Da wurden mal die beiden Sendungen in einer Folge zusammen gepackt, was sehr gut gelungen ist. Zudem auch gut die Ori und die Wraith mit ein spielen zu lassen. Das mit den schwarzen Loch und wie sie wieder raus kamen war auch sehr spannend.
              Jacob: Komm schon, Sam, das kann nicht komplizierter sein als eine Sonne zu sprengen.
              Sam: Also wirklich! Da sprengt man eine Sonne und alle erwarten, dass man über Wasser laufen kann.

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                #67
                Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
                Also, die Folge hätte so beschissen sein können wie es nur geht, sie hätte von mir trotzdem mindestens 4 Sterne erhalten, da Schwarze Löcher bei mir immer gut ankommen.
                Ich finde es gut, dass man [0216] "Das schwarze Loch" / "A Matter of Time", die erste Folge mit Black-Hole-Stargate-Problemen, konsequent weitergeführt hat. Von mir gibt es fünf Sterne * * * * * für die Folge, die ein schönes Cross-Over mit SGA darstellt. McKay und Carter ist fast immer lustig. Die Folge feiert die Zerstörung eines Ori-Schiffes in der Milchstraße mittels Zerstörung eines Wraith-Schiffes in der Pegasus-Galaxie, gleichzeitig wird das Supergate blockiert, und Daniel gewinnt wertvolle Informationen. Witzig war, wie Morgan Le Fay als Hologramm posierte, aber man konnte auch sehen, wie sie mit sich kämpfte, und man weiß nun, dass von den Antikern keine Hilfe zu erwarten ist.

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                  #68
                  Ach, also ich kann mich der Lobhudelei hier nicht anschließen. MacKay ist mMn ein extrem nerviger Charakter, insofern ist seine Anwesenheit hier kein Pluspunkt, auch wenn er halbwegs okay war.

                  In den gemeinsamen Szenen mit Mitchell und Sheppard fällt sofort auf, dass diese beiden Charaktere absolut identisch sind. Die Einfallslosigkeit der Autoren zeigt sich hier mal wieder besonders krass.

                  Dieser Hichack mit dem "Hologramm" war auf die Dauer auch eher lästig. Ansonsten war das ja eher Standard-Action, die allerdings recht unterhaltsam war.

                  3*

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                    #69
                    Wie am Ende der letzten Folge angekündigt, geht es nun nach Atlantis. Ich hätte es zwar vorgezogen, dass man auch der Reise dorthin - quasi als "Vorfreuden"-Folge - und auch dem Aufenthalt selbst etwas mehr Zeit eingeräumt hätte (ich denke, ein Zweiteiler wäre da schon drin gewesen, zumal dieses Crossover, und ich bleibe dabei, allerhöchstens in der Besprechungsszene voll ausgenutzt wurde, allerdings schon mehr bedeutete als so manches Crossover bei ST, zugegeben), aber ich bin schon froh und dankbar, dass es diese Folge gibt. Auch wenn ich ihr keine volle Punktzahl geben werde, da mir einige Dinge doch etwas zu altbacken vorkommen, ist sie durchaus als Highlight anzusehen.

                    Ich denke, dass diese Folge auch für die Serie "Stargate: Kommando SG1" recht wichtig ist. Man darf ja nicht vergessen, dass die Suche nach Atlantis, die den Ausgangspunkt des SGA-Piloten darstellte, in SG1 begann und für Nur-SG1-Seher eigentlich offscreen endete. Jetzt sieht man immerhin auch innerhalb von SG1 die verschollene Stadt Atlantis, die man immerhin eine ganze Staffel lang gesucht hat. Auch für den Charakter Daniel, den es ja nun schon mehrmals nach Atlantis zog, ist es wichtig, ihn auch mal in Atlantis sehen.

                    Die Handlung selbst ist erfreulicherweise eine solche, die stark im laufenden Handlungsbogen eingeflechtet ist und eher nur wenige Anleihen an SGA-Storys nimmt, aber eben auch nicht verschweigt, dass sie in der Pegasus-Galaxie spielt. So stelle ich mir das vor. So bildeten die Ori die Hauptgegner, aber auch die Wraith durften mal mitmischen, ohne dass man über sie mehr erfuhr als es für den SG1-Zuschauer nötig war.

                    An Crossoverszenen fand ich einmal die Besprechungsszene sehr gut, auch das Zusammenspiel zwischen Weir und Daniel war ganz nett (wie schon in Weirs erstem Auftritt in SG1), auch Mitchell und "Shep" waren ein nettes Duo, von dem ich gerne mehr gesehen hätte. (Vermutlich haben sich die Autoren aber nicht so sehr getraut, da mehr zu liefern, könnte ja jemand auf die Idee kommen, dass sich die Charaktere ein wenig ähneln...) Der Carter-McKay-Kram konnte IMO nach der Menge an derlei Szenen in der vorherigen SG1-Geschichte nicht mehr so ganz überzeugen, gehörte aber dazu und durch McKays Geständnis mit der Illusion wurde immerhin Bezug auf eine der lustigsten Carter-McKay-Folgen überhaupt genommen. Gern gesehen hätte ich noch eine Szene zwischen Daniel und Teyla, da sich eine solche gegen Ende der Folge, als Daniel da an dem Balkon stand, angeboten hätte.

                    Dass Teal'c nicht mit nach Atlantis kam, fand ich in diesem Zusammenhang übrigens nicht tragisch. Einerseits war seine Rolle eben eine andere, die sich auch logisch aus dem Vorhaben des Teams ergab, und andererseits hatte Ronon, der einzige SGA-Charakter, bei dem ein Treffen mit Teal'c wirkliches Potenzial hat, hier eh keinen Auftritt. Deren Treffen sollte ja dann noch kommen. Hach, vielleicht mache ich ja zumindest ein SG1-SGA-Crossover-Special und schaue mir abzüglich der Folgen, in denen Carter als Castmitglied vorkommt, alle SGA-Folgen, in welchen ein SG1-Mitglied Atlantis besucht, an. Das wäre durchaus etwas ;-)

                    Die Szenen mit Morgan waren dann natürlich abseits des Crossover-Gehabes mit ein Highlight der Folge. Es geschah genau genommen nicht allzu viel und IMO ist es auch wieder etwas arg viel Wiederholung auf einmal, dass die Antiker schon wieder nicht helfen wollen (da war man eben wieder zu bequem, sich auszudenken, wie das wohl aussehen könnte, wenn Antiker gegen Ori kämpfen), aber stimmungsvoll waren diese Szenen durchaus.

                    Ich gebe der Folge

                    5 Sterne

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                      #70
                      Ich gebe dieser tollen Folge 5 Sterne.
                      Die Verknüpfung vom SG1- mit dem SG-Atlantis-Team ist hier sehr gelungen. Zudem ist die Szene mit den Wraith und den Ori auf der anderen Seite des Wurmloches sehr spannend. Daniel findet auf witzige Art mit Vala zusammen heraus, dass sich noch eine aufgestiegene Antikerin in die Probleme der Milchstraße einmischt.
                      Glücklicherweise war McKay nicht ganz so arrogant und unsympathisch, wie in den übrigen SG1 Folgen, sondern eher arrogant und sympathisch, wie in SGA.
                      Und einem fällt deutlich auf, wie ähnlich sich Mitchell und Sheppard sind.
                      "We must question the story logic of having an all-knowing all-powerful god, who creates faulty humans, and then blames them for his own mistakes."
                      Gene Roddenberry

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                        #71
                        Ein schönes Crossover. Das SG1-Team kann sich der Ressourcen von Atlantis bedienen.

                        Eine aufgestiegene Antikerin spielt Hologramm? Das ist ja so, als würde man sich im Schrank verstecken und dann gefunden werden.

                        Das Verhalten der aufgestiegenen Antiker ist nicht nachvollziehbar, wenn sie sich trotz der Ori-Gefahr passiv verhalten. Sie können zumindest die Völker der Galaxis die Arbeit überlassen und eine Hilfestellung geben. Morgan Le Fay will mit versteckten Tipps helfen, aber schon das ist zu viel.

                        Vala lockert die Folge durch unkonventionelles Verhalten auf. Nervend ist aber, wenn sie mit dummen Bemerkungen Daniel und Dr. Weir behindert, während diese versuchen, produktive Antworten vom Hologramm / Morgan Le Fay zu erhalten. Hier ist Vala fehl am Platz.

                        Interessant ist der Vergleich Sheppard / Mitchell. Ersterer ist einfach lockerer, witziger und besser. Bedauerlich für ihn, dass er ständig eine Zitrone mitschleppen muss.

                        Ich gebe 5 Sterne.

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                          #72
                          Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                          Eine aufgestiegene Antikerin spielt Hologramm? Das ist ja so, als würde man sich im Schrank verstecken und dann gefunden werden.
                          Ich ging immer davon aus, dass Aufgestiegene in ihrer Galaxie omnipräsent sind.

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