[104] "Finsternis" / "Darkness"

[Larkis]

Oh nein, die Energie geht aus, weil Unwissende überall System anschalten und rumspielen. Kennen wir das nicht woher? Diesmal reagiert nicht die Stadt, sondern eben das Schiff.
Videos? Auch schon mal gesehen, nur bei Atlantis macht es Sinn, hier imho nicht.

In gewisserweise fehlt wirklich die Dramatik. Es währ ein zu großer Zufall das das Schiff mehrere hundertausend Lichtjahre fliegt und genau dann wnen die Menschen auftauchen geht ihr die Energie aus? Man kann sich schon denken das sich das irgentwie wieder selbst aufläd. Aber aufjedenfall war es intensiver da man im Gegensatz zu SGA die Verzweiflung wirklich spüren kann.

Lustmolsch versucht einer Frau beim Duschen zu zu sehen. Hatten wir auch schon bei SG, da kam es als kurzer Gag rüber, hier wurde minutenlang Zeit geopfert.

Ach wo kam das den bitte vor? Und Minutenlang ist um einiges übertrieben.

Was mich immer noch tierisch stört sind die Verbindungen zu Erde: Juckt es denn keinen Menschen was mit den Leuten auf der Destiny passiert? Warum kutschiert der Colonel mal ganz gemütlich zu seiner Frau, statt sich mit Antikerexperten zu treffen, die Tag und Nacht an Lösungen arbeiten?

Ich weiß niocht wann du das letzte mal Stargate gesehen hast... aber die Destiny-Technologie hat absolut garnix mit der bekannten Antikertechnologie zutun. Das erkennt amn schon daran da snichtmal das Antiker-Gen eine Rolle spielt. Auch kann Rush keine Informationen liefern. Er sagt es ja selbst, er kann Daten abrufen und das Gate nutzen. Aber er hat keinen Zugriff auf rigentwelche Wichtigen Schiffssysteme und kann nichts daran ändern. Das ist ja die ganze Dramatik in dieser Folge. Rush sieht alles kommen, er kann aber absolut nichts dagegen tun und bricht deswegen vor Verzweiflung zusammen.

Was sollen dan bitte rigentwelche Leute auf der Erde machen?

Wenn jemand der halbwegs weiß was SG ist hier reinzappt und sich diese Folge angesehen hat, wird er garantiert nicht im Programmheft schauen, wann die nächste Folge kommt.
Mir als Fan des Genres reicht so eine Füllfolge gerade noch, aber ich kann mir nicht vorstellen wie man mit sowas gute Quoten erreichen will und das ist alles was zählt.
**

Jedem seine Meinung. Interessanterweise kenne ich aber sehr viele Genre-Fans, die wohl um einiges mehr mit Stargate zutun haben als du, die bis jetzt von der Serie begeistert sind.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 1 Minute und 23 Sekunden:

Hä? Wie kommt man denn zu dieser Einschätzung? Also ich sehe keinerlei Hinweise dafür, daß er sich schuldig fühlt. Nein, Telford sieht das ganze als seine Mission an und hält - ähnlich wie Rush - alle anderen, insbesondere Young, für inkompetent und unwürdig. Wann immer er auf's Schiff kommt, fängt er an, Befehle herumzubrüllen, hintertreibt Youngs Kommando und würde ihn am liebsten sofort ablösen. Er sitzt nicht bei den Kommunikationssteinen herum um zu "büßen", sondern damit ja er es ist, der aufs Schiff kommt, sobald die Gestrandeten mal wieder Kontakt aufnehmen.

Das sehe ich ganz genauso. Ich frage mich ob er irgentwann mal versucht die Körper permanent zu tauschen.

[Stormking]

Was mich bei dem Wechsel von Tellford/Young stört, ist das man nie was mitbekommt vom Ende des tausches. In der einen Szene ist es noch Tellford, in der nächsten schon wieder Young. Da sie auch noch die entsprechende Uniform tragen muß man sich schonmal wa skonzentrieren damit mand en Wechsel überhaupt mitbekommt.

Also ich finde nicht, daß das besonders schwierig ist oder besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Das merkt man doch schon an der Art und am Gehabe. Wobei sich Telford ja diesmal nicht einmal mehr identifiziert hat. ich denke, er wird in Zukunft versuchen, unerkannt Youngs Rolle anzunehmen und dessen Autorität zu hintertreiben, damit er - vielleicht im Dauer-Kommunikationsstein-Betrieb - das Kommando übernehmen kann.

[Snobantiker]

So von den charakterlichen Eigenschaften der Leute auf der Destiny mag ich Dr. Rush immer mehr. Schön auch gespielt von Robert Carlyle dieser sich langsam aufbauende Nervenzusammenbruch. Auch Eli und Chloe bilden ein nettes Pärchen.

Ja, mit Carlyle haben sie sich wirklich einen erstklassigen Schauspieler geangelt und ich finde, Rush ist einfach der interessanteste Charakter. Eli ist auch ein guter Charakter, aber Chloe kann ich nicht besonders leiden, ich find sie eher etwas nervig.

Eli (und damit insgeheim den Zuseher) über eine solche "Gruppe der Unzufriedenen" einzuweihen war eigentlich nicht nötig. Diese Gruppe unter sich zu zeigen wäre wohl effektiver.

Wobei ich das irgendwie witzig fand, so als Ergebnis, dass Eli sie einfach nur auf dem Laufenden halten soll, mehr wollen sie gar nicht. Eli's Reaktion darauf war einfach nur herrlich

Ich muß auch sagen ich hab alleine vom Namen des Titels her merh erwartet. Z.B. ein paar Horrorelemente. Das Schiff ist extrem alt und seiod mehreren tausend Jahren unterwegs. Da währes doch möglich das z.B. ein Asteroid mit einer Lebensform ode rähnliches irgentwann isn Schiff gekracht ist und dieses Vieh sich auf den unteren Decks aufhält wo die Lichtsysteme nicht mehr funktionieren. Und die Crew muß halt da runter um rigentwas wichtiges zu reaprieren und das Vieh macht jagd auf sie.

Klar ist das auch sehr klischeehaft, aber irgentwie hab ich das Gefühl das die Destiny einfach zu Freundlich ist.

Die Destiny ist zu freundlich? Also ich möchte im Moment nicht wirklich da drauf sein, denn die Menschen haben NULL Möglichkeit, irgendwo was zu beeinflussen, sind total abhängig vom Schiff, das das Stargate und die meisten Ressourcen (inkl. Sauerstoff) kontrolliert. Ist halt ne andere Art von Horror, aber ich denke, wenn das so weiter geht, werden wir noch den einen oder anderen Ausraster, Lagerkoller oder Zusammenbruch erleben.

Highlight der Folge war natürlich Rush, der einen überzeugenden Nervenzusammenbruch hatte. Ich frag mich aber, wenn der so schnell einknickt, was ist dann wenns mal richtig Schlimm wird wie in Belagerung Teil 3? Aber da merkt man mal wieder das Rush eher nicht der Combat-Scientist ist wie Mckay oder Daniel.

Dir ist aber schon klar, dass Rush 1. mindestens eine Nacht durchgearbeitet hat und davor noch auf dem entbehrungsreichen Tripp auf dem Wüstenplaneten war und 2. unter Koffeeinentzug leidet? Mal davon abgesehen, dass ihm jeder die Schuld an der Situation gibt (und nicht gerade unberechtigter Weise). Kein Wunder, dass der zusammengebrochen ist! Ich bin sogar froh drum, denn man sieht endlich, dass die Wissenschaftler nicht unendlich Energie haben und nicht Tagelang durcharbeiten können. Bringt etwas mehr Realismus in das ganze.

Hä? Wie kommt man denn zu dieser Einschätzung? Also ich sehe keinerlei Hinweise dafür, daß er sich schuldig fühlt. Nein, Telford sieht das ganze als seine Mission an und hält - ähnlich wie Rush - alle anderen, insbesondere Young, für inkompetent und unwürdig. Wann immer er auf's Schiff kommt, fängt er an, Befehle herumzubrüllen, hintertreibt Youngs Kommando und würde ihn am liebsten sofort ablösen. Er sitzt nicht bei den Kommunikationssteinen herum um zu "büßen", sondern damit ja er es ist, der aufs Schiff kommt, sobald die Gestrandeten mal wieder Kontakt aufnehmen.

Ja, das sehe ich auch so. Das ist SEINE Mission, und da lässt er sich doch sicherlich nicht von irgend einem anderen Colonel reinreden. Das birgt wirklich schönes Konfliktpotential.

Ich weiß niocht wann du das letzte mal Stargate gesehen hast... aber die Destiny-Technologie hat absolut garnix mit der bekannten Antikertechnologie zutun. Das erkennt amn schon daran da snichtmal das Antiker-Gen eine Rolle spielt. Auch kann Rush keine Informationen liefern. Er sagt es ja selbst, er kann Daten abrufen und das Gate nutzen. Aber er hat keinen Zugriff auf rigentwelche Wichtigen Schiffssysteme und kann nichts daran ändern.

Na ja, es ist schon Antiker-Technologie, aber halt um einiges älter als das, was man auf Atlantis gewohnt ist. Da hat man das mit den Antiker-Genen noch nicht eingebaut. Ich denke, das wurde eh erst installiert, als der Krieg mit den Wraith immer schlimmer wurde.

[Larkis]

Die Destiny ist zu freundlich? Also ich möchte im Moment nicht wirklich da drauf sein, denn die Menschen haben NULL Möglichkeit, irgendwo was zu beeinflussen, sind total abhängig vom Schiff, das das Stargate und die meisten Ressourcen (inkl. Sauerstoff) kontrolliert. Ist halt ne andere Art von Horror, aber ich denke, wenn das so weiter geht, werden wir noch den einen oder anderen Ausraster, Lagerkoller oder Zusammenbruch erleben.

Schon klar, aber Betten mit frischer Seidenbettwäsche und ne Schicke Bar auf einem Schiff das generell unbemannt sein sollte? Die Gänge und ANlagen könnte man noch vom Bau und Wartung erklären. Die Luxusbetten aber nicht.

Dir ist aber schon klar, dass Rush 1. mindestens eine Nacht durchgearbeitet hat und davor noch auf dem entbehrungsreichen Tripp auf dem Wüstenplaneten war und 2. unter Koffeeinentzug leidet? Mal davon abgesehen, dass ihm jeder die Schuld an der Situation gibt (und nicht gerade unberechtigter Weise). Kein Wunder, dass der zusammengebrochen ist! Ich bin sogar froh drum, denn man sieht endlich, dass die Wissenschaftler nicht unendlich Energie haben und nicht Tagelang durcharbeiten können. Bringt etwas mehr Realismus in das ganze.

Jup, trotzdem glaube ich nicht das Rush eine solche Extremsituation so meistern kann wie mckay.

Na ja, es ist schon Antiker-Technologie, aber halt um einiges älter als das, was man auf Atlantis gewohnt ist. Da hat man das mit den Antiker-Genen noch nicht eingebaut. Ich denke, das wurde eh erst installiert, als der Krieg mit den Wraith immer schlimmer wurde.

Deswegen sag ich ja nicht so wie die uns bekannte Antikertechnologie.

[alanos]

Na ja, es ist schon Antiker-Technologie, aber halt um einiges älter als das, was man auf Atlantis gewohnt ist. Da hat man das mit den Antiker-Genen noch nicht eingebaut. Ich denke, das wurde eh erst installiert, als der Krieg mit den Wraith immer schlimmer wurde.

Die Gensicherung gabs schon in der Milchstraße -> Kontrollstühle.

Ich muss mich den SGU-Unzufriedenen anschließen. Vier Folgen bis jetzt, und es ist noch nichts passiert. Die komplette Handlung die wir bis jetzt gesehen haben gabs schon in SGA, nur das sie da nach einer Folge mehr oder weniger abgeschlossen war.
Alles in allem kommt mir SGU so vor als hätte man SGA, Lost und BSG in einen Topf geworfen, einmal kräftig umgerührt, und das ganze dann verfilmt.
Dazu muss ich sagen das ich weder den Rückblenden von Lost etwas abgewinnen konnte, noch dem ewigen "Es passiert eh nie was" von BSG. Sollten jetzt auch noch mysteriöse Propheten unter der Crew auftauchen, und den Rückweg zur Erde kennen, dann ist SGU für mich gestorben.

[Stormking]

Jup, trotzdem glaube ich nicht das Rush eine solche Extremsituation so meistern kann wie mckay.

Das liegt daran, daß McKay eine Karrikatur ist, in jeder Hinsicht "larger than life" (incl. seinem Ego). Das kann man ebensowenig vergleichen wie die glaubhaften Soldaten aus SGU mit einer Grinsebacke a la Sheppard.

[Larkis]

Ja also echt mal in einer Serie muß es ejden Film knallen da muß was Explodieren, das muß so richtig RUMMSS!! machen und dutzende Red-Shirts sterben.

Sag doch mal alanos was hätte deiner Meinung den nach passieren sollen?


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 2 Minuten und 38 Sekunden:

Das liegt daran, daß McKay eine Karrikatur ist, in jeder Hinsicht "larger than life" (incl. seinem Ego). Das kann man ebensowenig vergleichen wie die glaubhaften Soldaten aus SGU mit einer Grinsebacke a la Sheppard.

Und genau deswegen will ich halt mal die Personen in eine SG-typischen Scene sehen.

[Stormking]

Und genau deswegen will ich halt mal die Personen in eine SG-typischen Scene sehen.

Und ich nicht, man soll diese Comicfiguren aus SGU rauslassen.

[Larkis]

Und ich nicht, man soll diese Comicfiguren aus SGU rauslassen.

Mir gehts ja nicht darum dieselben Comicfiguren einzubauen, ich will die neuen Charaktere mal in einer solchen Extremsituation erleben wie sie sich da verhalten. Z.B. wenn irgentwelche Raumpiraten die Destiny beschießen und Entern und Rush unter Zeitdruck den Autopiloten abschalten muß um das Schiff auf FTL zu bringen. Das hätte was.

[alanos]

Sag doch mal alanos was hätte deiner Meinung den nach passieren sollen?

->

Mir gehts ja nicht darum dieselben Comicfiguren einzubauen, ich will die neuen Charaktere mal in einer solchen Extremsituation erleben wie sie sich da verhalten. Z.B. wenn irgentwelche Raumpiraten die Destiny beschießen und Entern und Rush unter Zeitdruck den Autopiloten abschalten muß um das Schiff auf FTL zu bringen. Das hätte was.

Das man auf einem Schiff ist, es an allem fehlt, und das Schiff sowieso macht was es will wissen wir ja mittlerweile nach vier Folgen...

[Larkis]

->

Das man auf einem Schiff ist, es an allem fehlt, und das Schiff sowieso macht was es will wissen wir ja mittlerweile nach vier Folgen...

Ja passiert bei Stargate ja ständig. Sowas ist was fürs Serienfinale und nicht für den Anfang einer Serie. Am Anfang steht nunmal die Einführung der Charaktere und deren probleme. Das war bei SG1 und SGA ebenfalls.

SG1:
In den ersten Folgen hat man sich mit Mongolen und mit einem einzelnen Wurm rumgeschlagen.

SGA:
Ein dunkles Wesen in Atlantis und ein festeckender Jumper.

Das ist wirklich großes Erlebniskino.

[endar]

Ich fands ganz nett und werds weitergucken. Ich weiß nicht, ob mich dieses schlechte Laune TV dauerhaft halten kann, aber das werde ich sehen. Das ist halt jetzt so Mode, aber das geht auch schon wieder vorbei. Auch wenn dieses "Was iss es heut bloß zu Mittag?" oder "Vielleicht sollte ich doch mal die Sanddusche ausprobieren!" natürlich nervenaufreibend aufregend ist. Mir stockt jetzt noch der Atem!

[Orovingwen]

Joah ganz nette Folge, aber warum man da unbedingt die so lang ziehen muss ist mir schleierhaft. Vielleicht hatten die Schreiber einen Wettbewerb, wer aus einer Storyidee die meisten Episoden basteln kann. Aus "Leute von Ikarus stranden auf Antikerschiff, haben ein paar Probleme und kommen dann in ein Planetensystem" schon 4 Folgen gemacht. *gähn*

Aber immerhin hatten wir hier mehr von den Leuten gesehen. Darauf habe ich ja schon seit Folge 1 gewartet. Aber dazu hätte es eine bessere A-Story geben müssen. Ich finde das dann doch etwas mager.

Eli mag ich mittlerweile sehr gerne. "warum denken alle, ich wüsste was?!?"
Und er und die Senatoren Tochter verstehen sich auch gut, ich hoffe sie werden Freunde
Young is auch nicht schlecht.

Insgesamt ganz nett, aber es zog sich doch etwas.
Ich geb mal 3*** bis 4**** (ich hoffe einfach mal die Serie wird noch besser )

[Larkis]

Ich muß sagen ich fand das aber sehr erfrischend.

Bei SGA ging mir das mit den Athosianern viel zu schnell. Auch bei SG-1 war es genauso. Teal'c taucht auf und eine Folge später ist der pöse Außerirdische festes Mitglied des Teams.

Ich denke das Haupt"problem" liegt in den Zeiten zwischen den Episoden. Bei Sg-1 und SGA liegen teilweise Wochen doer Monate so das man im Grunde nur die Highlights der Abenteuer sieht.

SGu läuft dagegen fast in Echtzeit was Serien angeht. Sprich jede Folge füt sich fast nahtlos an die andere an, was die SPannungskurve natürlich auch anzieht.

Um mal mit SGA zu vergleichen... da hat das mysterium des neuen nicht mal eine Folge gehalten. Schon nach 30 Minuten war man in Atlantis Zuhause, hat alles weggeräumt und keine Probleme mehr. Ich finde es schön das das Scenario des Unbekannten Ortes mal richtig ausgeschöpft wird.

[Orovingwen]

Ich muß sagen ich fand das aber sehr erfrischend.

Bei SGA ging mir das mit den Athosianern viel zu schnell. Auch bei SG-1 war es genauso. Teal'c taucht auf und eine Folge später ist der pöse Außerirdische festes Mitglied des Teams.

Ich denke das Haupt"problem" liegt in den Zeiten zwischen den Episoden. Bei Sg-1 und SGA liegen teilweise Wochen doer Monate so das man im Grunde nur die Highlights der Abenteuer sieht.

SGu läuft dagegen fast in Echtzeit was Serien angeht. Sprich jede Folge füt sich fast nahtlos an die andere an, was die SPannungskurve natürlich auch anzieht.

Um mal mit SGA zu vergleichen... da hat das mysterium des neuen nicht mal eine Folge gehalten. Schon nach 30 Minuten war man in Atlantis Zuhause, hat alles weggeräumt und keine Probleme mehr. Ich finde es schön das das Scenario des Unbekannten Ortes mal richtig ausgeschöpft wird.

Bei SGA ging es mir auch etwas zu schnell (SG1 weiß ich gar nimmer, ist so lange her ), aber wenn ich mal an Sliders denke, das ja auch am Anfang (fast) immer nahtlos in die andere über ging, war das doch wesentlich Spannender.
Ich finde das Probleme der Sauerstoffversorgung nicht wirklich spannend an sich sind, da wir eh wissen, dass sie es lösen werden. Dass sie den Senator umgebracht haben, fand ich gut - hatte auch gehofft, dass Young es nicht schafft (wegen der Dramatik, nicht wegen der Figur.
Für mich ist SGU nicht Spannend. wenn sie auf einen der Planeten notgelandet wären und man 2 Episoden oder so dann dort bleibt wäre das cool. Meinetwegen könnten sie auch länger da bleiben und später mal weiter fliegen. Das würde doch die Spannung aufrechterhalten, weiol man nicht weiß, ob sie es schaffen oder nicht (weiter zu fliegen). Aber der Cliffhanger jetzt? Och bitte uuh sie fliegen auf den Zwergstern zu. Ob sie es wohl schaffen werden?
Es ist auch kein BSG, wo dann ein Schiff in die Luft fliegt, tote, Versorgungsprobleme oder man sich fragt wer ist ein Cylon und wer kommt jetzt in die Luftschleuse.