[120] "Feindlicher Übergriff Teil 2" / "Incursion Part 2"

[Dannyboy]

So wie ich das verstandne habe ist er Unterwegs zu diesem Lufschleusenraum und nichts deutet aktuell daraufhin das er auch von da gekommen ist. Demnach dürfte jede Tür die er öffnet sein potentieller Tod sein sollte dort ein Hüllenbruch oder fehlende Atmosphäre sein. Das ist ja schonmal fast schiefgegangen. Wiegesagt ist meine Interpretation dieser Abschiedszene.

So wie ich es verstanden habe, hat er Angst, das Chloe stirbt, während er unterwegs ist.

Strahlung macht nicht bei Wänden halt, sie fliegt außenherum.

Äh, nein.

Offenbar ist die Strahlendosis nur bei dem direkten Auftreffen aufs Schild gefährlich weil sie nur dort startk genug ist die Panzerung zu durchdringen. Ansonstne sollte sich die Strahlung eigentlich um das Schiff herum weiter ausbreiten und dort zwar nicht mehr die Pamnzerung durchdringen aber immernoch tötliches Niveau haben.

Vereinfacht gesagt: Du sitzt in einem Bunker, der alle paar Minuten von einer massiven Feuereruption erfasst wird. Solange du im Bunker bist ist alles knorke. Bist du aber außerhalb des Bunkers wirst du gebraten. Und befindest du dich an einer Stelle des Bunkers wo ein Loch nach draußen ist, wirst du da durch die eindringende Hitze auch gebraten.

So hab ich das jedenfalls verstanden.
/

Wenn das Schiff der Strahlungsquelle seine Oberseite zeigt, passt doch alles. Dann kommt die Strahlung von "oben" und der Aufenthalt dort ist ebenfalls tödlich.
Außerdem könnte es vielleicht auch gefährlich sein, sich während des FTL-Sprungs außerhalb aufzuhalten.

Was die Durchdringbarkeit der Schilde anbelangt. Ist der Schild abgeschwächt, kann man ihn im Raumanzug passieren. ist er auf volle Kraft, logischerweise nicht.

[Larkis]

So wie ich es verstanden habe, hat er Angst, das Chloe stirbt, während er unterwegs ist.

Auch gut möglich.

Äh, nein.

Ich wollte im Grunde eig nur sagen das Strahlung kein Pfeil ist den man mit einem Schild aufhalten kann.

Wenn das Schiff der Strahlungsquelle seine Oberseite zeigt, passt doch alles. Dann kommt die Strahlung von "oben" und der Aufenthalt dort ist ebenfalls tödlich.
Außerdem könnte es vielleicht auch gefährlich sein, sich während des FTL-Sprungs außerhalb aufzuhalten.

Von einem FTl Sprung war doch nie die rede es ging nur darum das obere Schild auszuschalten. Und ich glaub die Destinsy zeigt mitder Unterseite zum Pulsar oder?

Was die Durchdringbarkeit der Schilde anbelangt. Ist der Schild abgeschwächt, kann man ihn im Raumanzug passieren. ist er auf volle Kraft, logischerweise nicht.

Genau. Und mMn ist das Schild was am Ende den Eingang blockiert ein Notschild das auf voller Kraft läuft, weil das eigentlische Schild ja abgeschalten wurde.

[MFB]

Wenn das Schiff der Strahlungsquelle seine Oberseite zeigt, passt doch alles. Dann kommt die Strahlung von "oben" und der Aufenthalt dort ist ebenfalls tödlich.

Das Problem ist nur, dass sie in der Folge sagen, sie müssten die unteren Schilde verstärken, weil diese Seite der Strahlungsquelle zugewandt ist. Auf jeden Fall sollte der Weg egal ob zur Oberseite oder zur Unterseite für Greer und Scott bedeutend kürzer sein als vom Heck zum vorderen Bereich.

Außerdem könnte es vielleicht auch gefährlich sein, sich während des FTL-Sprungs außerhalb aufzuhalten.

Der FTL-Antrieb ist ja noch nicht repariert, weil Telford nicht alle Kontrollen übertragen konnte.

Strahlung macht nicht bei Wänden halt, sie fliegt außenherum.

Da schließe ich mich Dannyboy an: Nein.
Strahlung fliegt nicht außen rum, das siehst du ja am Licht. Sind Greer und Scott auf der Oberseite der Destiny, dann sind sie im "Schatten" der unteren Schilde und der Destiny selbst.

[Larkis]

Da schließe ich mich Dannyboy an: Nein.
Strahlung fliegt nicht außen rum, das siehst du ja am Licht. Sind Greer und Scott auf der Oberseite der Destiny, dann sind sie im "Schatten" der unteren Schilde und der Destiny selbst.

Also gut ich hab wenig Ahnung davon die einzige Strahlung mit der ich mich quasi auskenne ist Licht.

Aber nehmen wir ein einfaches Beispiel: Wenn man zur Sommerzeit am Strand liegt frontal von der Sonne beknallt wird, dann schädigt mich die UV-Strahlung. Logisch.

Wenn ich aber unter einem Sonnenschirm liege bin ich vor der direkten Sonnenstrahlung geschützt, bekomme aber noch genug "nebenstrahlung" ab um was sehen zu können.

Daher denke ich das es bei der Destiny auch so sein wird, warum auch immer. Die Hauptstrahlung wird vom Schild geblockt, aber die Nebenstrahlung reicht noch aus um einen Menschen zu töten.

[MFB]

Daher denke ich das es bei der Destiny auch so sein wird, warum auch immer. Die Hauptstrahlung wird vom Schild geblockt, aber die Nebenstrahlung reicht noch aus um einen Menschen zu töten.

Diese "Nebenstrahlung" kriegst du aber nur ab, wenn was in der Nähe ist, das den Hauptstrahlung reflektiert. Im Weltall ist da weit und breit nichts, nur die Destiny selbst.
Der Metapher entsprechend ist die einzige vorhandene Nebenstrahlung jene, die von der Oberseite des Sonnenschirms wieder reflektiert wird und der bist du unterhalb des Schirms nicht ausgesetzt.

[Larkis]

Diese "Nebenstrahlung" kriegst du aber nur ab, wenn was in der Nähe ist, das den Hauptstrahlung reflektiert. Im Weltall ist da weit und breit nichts, nur die Destiny selbst.
Der Metapher entsprechend ist die einzige vorhandene Nebenstrahlung jene, die von der Oberseite des Sonnenschirms wieder reflektiert wird und der bist du unterhalb des Schirms nicht ausgesetzt.

Hmm ok. Dann wohl ein Logikfehler. Oder aus irgenteinem Grund beugen vielleicht die Schilde die Strahlung oder so. Plot-Device halt.

[Borgcube]

Darf ich fragen warum nicht?

Ich nehme mal an du beziehst dich auf das, was ich zu Youngs Gangart geschrieben habe...
Ich finde einfach das er ein unfähiger Kommandeur ist, klar ist das von den Autoren so vorgesehen und ein Stück weit wars ganz Interessant Youngs Entwicklung auf der Destiny als Kommandant zu verfolgen, nur mir geht es langsam auf die Nerven das er dann doch fast immer die falschen Entscheidungen trifft, weil er persönliche Gefühle mit einfließen lässt.
Gut, das ist eine aussergewöhnliche Situation, dennoch ist Young ein Ausgebildeter und erfahrener Full-Bird Colonel, welcher normalerweise auch mit einer solchen Lage klarkommt, deswegen kaufe ich die Rolle des Everett Young einfach nicht mehr ab, wird langsam etwas zu "wirr".

[Larkis]

Aha ok versteh ich nicht so ganz.

Demnach ist für dich also ein guter Anführer einer der nur stur wie ein Roboter agiert, keine persönlcihen Gefühle hat nur nur dach der Kosten-Nutzen Rechnung agiert?

[Borgcube]

Aha ok versteh ich nicht so ganz.

Demnach ist für dich also ein guter Anführer einer der nur stur wie ein Roboter agiert, keine persönlcihen Gefühle hat nur nur dach der Kosten-Nutzen Rechnung agiert?

Nein. Ich bin nur der Meinung das die persönlichen Angelegenheiten nicht das Urteilsvermögen des/eines Colonels oder eines anderen befelshabenden Offiziers beeinträchtigen dürfen, wenn er im Dienst ist und solche schweren Entscheidungen treffen muss. Ein Beispiel wäre die Situation als Young die Luft aus dem Gateraum abziehen wollte, als die LA ankam und plötzlich Telford auftauchte. Young zögerte, suchte später sogar noch Rat beim guten alten General O'Neill, der Ihn dann erstmal wieder zurechtbiegen und aufbauen musste und Young wiederum die Frage stellen musste, ob er denn der Richtige für den Job sei.
Beispel im Beispiel
Carter musste zwei F-302er zurücklassen, möglicherweise kannte Sie die Piloten persönlich, aber es war die richtige entscheidung das Schiff nicht zu gefährden.

PS: Wieso hat Young eigentlich nicht einfach die Luft aus dem Gateraum abgelassen und alle sterben lassen, so wie bei Telford zuvor??? Er hätte doch Telford nochmals wiederbeleben können und das Problem mit der LA wäre gelöst gewesen.

[Larkis]

Nein. Ich bin nur der Meinung das die persönlichen Angelegenheiten nicht das Urteilsvermögen des/eines Colonels oder eines anderen befelshabenden Offiziers beeinträchtigen dürfen, wenn er im Dienst ist und solche schweren Entscheidungen treffen muss. Ein Beispiel wäre die Situation als Young die Luft aus dem Gateraum abziehen wollte, als die LA ankam und plötzlich Telford auftauchte. Young zögerte, suchte später sogar noch Rat beim guten alten General O'Neill, der Ihn dann erstmal wieder zurechtbiegen und aufbauen musste und Young wiederum die Frage stellen musste, ob er denn der Richtige für den Job sei.
Beispel im Beispiel
Carter musste zwei F-302er zurücklassen, möglicherweise kannte Sie die Piloten persönlich, aber es war die richtige entscheidung das Schiff nicht zu gefährden.

Der Unterschied zuCarter ist der das Carter keine Wahl hatte. Bei Young bestand eine reele Möglichkeit das man das ganze ohne Blutvergießen erledigen kann. Von den Türöffnern konnte er ja nichtmal Ansatzweise was ahnen.

PS: Wieso hat Young eigentlich nicht einfach die Luft aus dem Gateraum abgelassen und alle sterben lassen, so wie bei Telford zuvor??? Er hätte doch Telford nochmals wiederbeleben können und das Problem mit der LA wäre gelöst gewesen.

Dürfte zu unsicher sein.

Das Ohnmächtigwerden passiert ja nicht bei allen gleichschnell. Abhängig vom Körperbau und der ganzen physiologie kann es mal schneller und mal länger dauern. Und bei sovielen Menschen ist die Wahrscheinlichkeit das Telford am längsten durchhält doch recht gering. Aber wiegesagt war das ja immernoch Plan B, mit den Türöffnern konnte nun wirklich keiner rechnen.

[Dannyboy]

Das Problem ist nur, dass sie in der Folge sagen, sie müssten die unteren Schilde verstärken, weil diese Seite der Strahlungsquelle zugewandt ist. Auf jeden Fall sollte der Weg egal ob zur Oberseite oder zur Unterseite für Greer und Scott bedeutend kürzer sein als vom Heck zum vorderen Bereich.

Ach, die deutsche Übersetzung ist sowieso Müll. Ich sag nur "Außenatmosphäre einlassen".

Der FTL-Antrieb ist ja noch nicht repariert, weil Telford nicht alle Kontrollen übertragen konnte.

Aber dafür sind die doch nach draußen gegangen.

[lenat]

Falsch.

Am Hyperantrieb wurde absolut garnichts gemacht. man hat nur quasi die Sicherung von der oberen Schildhälfte rausgedreht damit sich dieser Schildbereich abschaltet und mehr Energie für den unteren Teil existiert um dem Pulsar länger standzuhalten. Desweiteren war das nicht das Schild das sonst vor dem Weltraum schützt, das ist auch SICHTBAR. Früher war das Schild direkt in der Hülle drin gewesen und konnte im Low-Power-Modus auch passiert werden. Zu sehen in der Episode Divided. Jetzt wurde das obere Schild abgeschalten und offenbar hat ein anderes Schutzsystem die Kontrolle über den Bereich übernommen. Das erkennt man daran das das Schild nicht im Rumpf ist sondern jetzt wie ein Deckel oben draufliegt. Und dieses Notschield operiert offenbar nicht im Low-Power Modus deswegen kommen sie nicht durch.



Hat du O.C: jemals gesehen um diesen Vergleich ziehen zu können?



Hmm das Schiff überlebt nur noch wenige Stunden, wenn überhaupt, das ganze militärische Personal steht einem Erschiessungskommando gegenüber, der Hyperraum ist kaputt, kein Schwein hat die Kontrolle über das Schiff, Cloe liegt im sterben, TJ liegt offenbar im sterben, Telford liegt im Sterben...

Aber ist ja nix passiert.





Wie kommst du darauf? Die Hauptchars sind doch nur Young, Rush, Eli und Scott. Der Rest sind Nebendarsteller und da hat SGu schon häufiger welche über die Klinge hüpfen lassen und alles ohne großen Tamtam. Ich sag nur Rifter der nur mal so nebenbei erschossen wurde oder derb Pillentyp der auch von einer zur anderen Sekunde Selbstmord begangen hat.

Wohlmöglich hast du Recht. Verzeih mir, ich hatte gestern schon einen im Kahn und war doch recht enttäuscht von der Folge. Das geht dann schon manchmal mit mir durch. Ich will ja auch, dass Stargate Universe ein Erfolg wird.
Ich fands einfach insgesamt irgendwie ernüchternd. Hast du meinen Post zu #19 gelesen?

Nein ich kenne OC California nur vom reinzappen. Also nicht wirklich.
Es war aber auch eher weniger als Vergleich, eher als Hyperbel gedacht.
Mir war schon klar, dass es da nicht wirklich Parallelen gibt.

Also wenn die Writer jetzt einen beträchtlichen Teil des Casts sterben lassen...
Weiß ich gar nicht was ich davon halten soll...
Das wär schon ein Hammer!

Versöhnliche Grüße

[Larkis]

Aber dafür sind die doch nach draußen gegangen.

nein sie sind rausgegangen ob das obere Schild manuell abzuschalten, weil man nach wie vor keinen Zugriff auf die Kernelemente des Schiffes hat. Man hat quasi vom oberen Schild den Stecker gezogen. Mit dem hyperantrieb hatte das nichts zutun.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 8 Minuten und 41 Sekunden:

Wohlmöglich hast du Recht. Verzeih mir, ich hatte gestern schon einen im Kahn und war doch recht enttäuscht von der Folge. Das geht dann schon manchmal mit mir durch. Ich will ja auch, dass Stargate Universe ein Erfolg wird.

Kein Problem. Es ärgert mich nur etwas wenn Leute aus welchem Grund auch immer nicht richtig zuhören, dann die Hälfte nicht verstehen und sich darüber aufregen wie unlogisch doch alles ist. Gutes Beispiel dafür ist Ramingo. Sieht die Folge auf Russisch, versteht kein einziges Wort will aber wissen was genau passiert und wie unlogisch alles ist. Wiegesagt mich nervt sowas wenn dadurch auch die ganze Wertung falsch wird.

Ich fands einfach insgesamt irgendwie ernüchternd. Hast du meinen Post zu #19 gelesen?

Welchen genau meinst du?

Nein ich kenne OC California nur vom reinzappen. Also nicht wirklich.
Es war aber auch eher weniger als Vergleich, eher als Hyperbel gedacht.
Mir war schon klar, dass es da nicht wirklich Parallelen gibt.

Ich empfehle dir mal dieses Thema:

http://www.scifi-forum.de/science-fiction/stargate/63945-sgu-scifi-soap-social-drama-stand-us-ausstrahlung.html

Also wenn die Writer jetzt einen beträchtlichen Teil des Casts sterben lassen...
Weiß ich gar nicht was ich davon halten soll...
Das wär schon ein Hammer!

Versöhnliche Grüße

Versöhnung angenommen.

Es dürfte definitv sehr Interessant sein zu sehen wie sie das ganze Auflösen. SGA hat sich da ja Null mit Ruhm bekleckert und auch bei SG-1 gabs bei Cliffhangerauflösungen meistens inhaltliche und logischer Fehler. Ich sag Nur Invasion 4, wo Bratac, Teal'c, O'neill und Carter in zwei Schrottreifen Todesgleitern im All festhängen und auf einmal ein Space-SHuttle auftaucht und sie rettet, obwohl weder die Todesgleiter in das Shuttle gepasst hätten, noch das die 4 den übergang von Todesgleiter zu Shuttle im All überlebt hätten.

[Mondschaf]

@Crystal: danke für den Erklärungsversuch, vermutlich bin ich auch bei den Leuten durcheinander gekommen, um alles richtig zuordnen zu können.
Beim 2. Anschauen auf englisch dann wird das hoffentlich alles wesentlich verständlicher für mich.

Mir würde es auch gut gefallen wenn Telford das Kommando auf der Destiny übernimmt. Was Young da an den Tag legt ist nicht besonders überzeugend. Er ist für mich mittlerweile der "tragische Held" der Serie, wobei Held nicht ganz so überbewertet sein sollte
Telford zusammen mit Varro, eventuell noch Wray, Young wird irgendwo mit einbezogen, klingt IMO nicht allzu schlecht. Wie bisher, also quasi mit Youngs Gangart, kann es so nicht weitergehen finde ich...

Das fände ich auch gut.
Youngs Verhalten kann man zwar wohl sicher irgendwo irgendwie rechtfertigen, aber ich habe so das Gefühl, dass mir Telford in der Rolle besser gefallen könnte, jetzt, wo er kein totaler Arsch mehr ist.
Ich befürchte nur, dass er nicht überleben wird (wenn er es denn jetzt überhaupt noch tut).


An TJs Kind hatte ich erst gar nicht gedacht, aber stimmt, Bauchschuss ist ein Supermittel, das Kind loszuwerden.
Da bin ich dann aber auch der Meinung, dass sie sich das Reinschreiben des Kindes hätten sparen können, wenn es jetzt doch stirbt.
So verdammt oft war TJ ja nun auch zu sehen & da sie ja auf der Krankenstation rumhuscht, wäre ein Tisch vor ihr gar nicht mal so ungewöhnlich gewesen. (Natürlich muss man sowas geschickt anstellen.)

Wenn man die Schwangere nur für ein bisschen Drama einbaut & dann das Kind doch wieder los wird, finde ich das einfach nicht gut.
Auch wenn ich nicht gerade gespannt auf die Folge gewartet habe, in der TJ mit Young darüber streitet, dass sie sich dauernd um das Kind kümmern muss und er ja immer nur das Schiff retten will.

[Sensei]

Gut, das ist eine aussergewöhnliche Situation, dennoch ist Young ein Ausgebildeter und erfahrener Full-Bird Colonel, welcher normalerweise auch mit einer solchen Lage klarkommt, deswegen kaufe ich die Rolle des Everett Young einfach nicht mehr ab, wird langsam etwas zu "wirr".

Er ist ein Colonel der als SG-Teamleiter 2 Untergebene verloren hat und sich psychologisch nicht ganz davon erholt hat. Im Gegenzug wurde er auf einen ruhigen Posten zur Bewachung von ein paar Wissenschaftlern geschickt. Konnte ja keiner ahnen, dass er die Leitung einer so wichtigen Mission bekommen würde.
Außerdem ist er ein Colonel, der mit seiner Verhaltensweise dazu beigetragen hat, dass 2/3 seiner Schutzbefohlenen offen gegen ihn rebelliert haben. Ich denk mal das wird immer noch ordentlich an ihm Nagen.


Nachdem ich Young die ersten 10 Folgen nicht leiden konnte, ist er für mich einer der interessantesten Charaktere geworden. So gehen die Meinungen auseinander