[201] "Intervention" / "Intervention"

[Amaranth]

Achso. Dein Satz konnte man auch anders verstehen - so wie ich es tat Deutsche Sprache, schwere Sprache

Nein, einfache Sprache.

"Wo waren eigentlich die tollen Blendgranaten? Scott und ABM hätten die LA doch locker überlisten müssen"

Müsste auf Deutsch heißen:
"Wo waren eigentlich die tollen Blendgranaten? Die LA hätte Scott und ABM doch locker überlisten müssen"

Dachte du meinst, dass Scott und Greer diejenigen sein sollten, die mittels Blendgranaten die LA überlisten hätten können (hab jetzt lange überlegt bis ich eine Konstruktion gefunden habe, die weniger doppeldeutig ist, als dein ursprünglicher Satz )

Subjekt-Objekt-Prädikat. Mit der Regel kann man Sätze vollkommen unmissverständlich aufbauen.

[quest]

Ok, Herr Lehrer

[DefiantXYX]

Und damit bekommst du auch immer garantiert Bestnoten auf Ausdruck und Stil...

[Larkis]

Nun die LA kam ansich ja auch nur mit leichtem Gepäck. Die werden also nicht hunderte Blendgranaten dabei haben und so ein Ding ist auch nur einmal benutzbar.

Der nächste Punkt ist der Einsatz selbiger. Eine Blendgranate wirkt natürlich nur wenn man weiß das der Gegner im entsprechendem Raum ist. Und bis jetzt gibt es keine Möglichkeit zu erkennen wo sich Lebensformen befinden und die schweren Schotte erlauben nicht den Einsatz von Türspiegeln, selbst wenn die LA welche gehabt hätte.

Sie müssen also Raum für Raum durchsuchen und wissen nicht ob dahinter sich jemand befindet. Dazu kommt das die Insassen ja durch das Türgeräusch vorgewarnt werden. ich sehe aktuell keine praktikable Möglichkeiten Blendgranaten einzusetzen da man ja nicht einmal Ansatzweise weiß wo die Gegner sind und die Stückzahl auch begrenzt ist.

[DefiantXYX]

Ich meinte jetzt nur das Gefecht gegen Scott und ABM. Die LA wussten genau wo die zwei stehen, einfach eine Granate in den Gang und die zwei sind erledigt.
Jetzt sag mir bitte nicht man hatte genau 5 Blendgranaten dabei und die werden alles beim ersten Vorstoß verbraucht

Aber ich will hier nicht um so eine Kleinigkeit drum herum reden, es hat mich nur verwundert.

[Larkis]

Ich meinte jetzt nur das Gefecht gegen Scott und ABM. Die LA wussten genau wo die zwei stehen, einfach eine Granate in den Gang und die zwei sind erledigt.
Jetzt sag mir bitte nicht man hatte genau 5 Blendgranaten dabei und die werden alles beim ersten Vorstoß verbraucht

Aber ich will hier nicht um so eine Kleinigkeit drum herum reden, es hat mich nur verwundert.

Ach meinst du den kurzen Kampf beim lazarett?

Ah ok das hab ich etwas anderes gesehen, das lazarett war ja klar in Händen der LA, also in den eigenen Linien und vermutlich hab sie nicht mit Infiltratoren gerechnet da sie ja vorher alle auf den Planeten geschickt haben und wohl davon ausgingewn das Scott und Greer gestorben sind. Aber stimmt nur ne Kleinigkeit und keiner weiteren größeren Diskussion wert.

Aber wir könnten mal über einen technischen Aspekt diskutieren.

Wie genau wirkt die Strahlung vom Pulsar.

In der 1. Staffel kam die Strahlung durch einen Riss in der Hülle (wo das Schild aktiv war) und hat den LA gebraten, während der Rest des Teams unbehelligt blieb. Da ich mal davon ausgehe das die Schilde überall gleichstark sind, kann man sagen das der RUmpf die Strahlung abhält.

In derselben Staffel aber wird gesagt das man die Schilde stark verstärken muss um die Strahlung aufzuhalten, was ja den Außeneinsatz von Scott und Greer rechtfertigt.

Und jetzt in der Staffel droht Rush damit alle zu töten indem er den Schilden Energie entzieht so das die LA von der Strahlung getötet wird.

Sich eigentlich wiedersprechende Aussagen...

[BluePanther]

In der 1. Staffel kam die Strahlung durch einen Riss in der Hülle (wo das Schild aktiv war) und hat den LA gebraten, während der Rest des Teams unbehelligt blieb. Da ich mal davon ausgehe das die Schilde überall gleichstark sind, kann man sagen das der RUmpf die Strahlung abhält.

In derselben Staffel aber wird gesagt das man die Schilde stark verstärken muss um die Strahlung aufzuhalten, was ja den Außeneinsatz von Scott und Greer rechtfertigt.

Soweit ich das verstanden habe schwächt ein Strahlungsimpuls des Pulsars die Schilde der Destiny. Deswegen mussten sie auch die Schild umleiten so das die ganze Energie der Schilde nur zu der Seite des Pulsars gelangt. Als dann Greer und Scott die Schilde verstärkt hatten war die Destiny fürs erste wieder sicher. Die Hülle würde laut Rush nur ganz bestimmte Bereiche tief im Inneren der Destiny schützen, wie etwa die Hydroponik. Wenn also die Schilde wegfallen sind sie alle tot, bis auf diejenigen in den sicheren Bereichen.

Und jetzt in der Staffel droht Greer damit alle zu töten indem er den Schilden Energie entzieht so das die LA von der Strahlung getötet wird.

Es ist Rush der damit droht. Greer würde es wahrscheinlich auch machen, hat aber nicht die technische und wissenschaftliche Ausbildung für einen solchen Plan.

[Larkis]

Es ist Rush der damit droht. Greer würde es wahrscheinlich auch machen, hat aber nicht die technische und wissenschaftliche Ausbildung für einen solchen Plan.

Ah falschen name getippt, Schande über mein Haupt.

[forumblue]

Mann, war das lahm... Nach mehreren Monaten Pause hat die Folge es überhaupt nicht geschafft, mich wieder in das Thema SGU zu involvieren.

Während des Schauens habe ich am ehesten darüber nachgedacht, dass ich die dunkle Beleuchtung aus praktischen Gründen als lästig empfinde (entspricht auch nicht dem Stil der anderen Filme/Serien, die ich in letzter Zeit gesehen habe). Alles andere habe ich quasi einfach nur gleichgültig zur Kenntnis genommen (mit der einen Ausnahme, dass ich nicht gerne Gewalt gegen Frauen sehe und das also auch in dieser Folge nicht mochte).

Ich schätze mal, die Gleichgültigkeit ist kein gutes Zeichen.

[Zitronenallergie]

So nach der langen Wartezeit habe ich mir nun endlich die ersten 3 Episoden der neuen Staffel zu Gemüte geführt und bin etwas ernüchtert.
Nachdem man nun, wie bereits kritisiert im Finale massig Spannung aufgebaut hat, löst diese sich alsbald wieder auf.
Wenigstens erhielt die Folge durch die Nachwehen des Cliffhangers einen gewissen "Drive", allerdings wurde der Konflikt für meinen Geschmack zu schnell und zu einfach aufgelöst.
Auf der positiven Seite stehen TJ's "Vision", die eine höhere Macht erahnen lässt
und der kleine Twist gegen Ende, als die rothaarige Luzianerin den grimmig dreinblickenden Wandschrank vom Dients erschießt.
Auf der negativen Seite steht die doch etwas unnötige Vetreibung auf den Planeten.
Ist auch arg merkwürdig, dass man ganz spontan einen Planeten findet, der "nur etwas außer Reichweite ist".
Zusammen mit den anderen Wunderrettungen defintiv ein Deus ex Machina zu viel...
Trotzdem wars eine nette Folge, auch wenn zu viel Potential vergeudet wurde, weshalb es 4 Sterne gibt.
mfg Zitronenallergie

[geishapunk]

Hmmm... also ich bin unschlüssig. Nun habe ich mal die Muße gehabt mir im Netz diese Folge anzusehen, und ich weiß nicht so Recht was ich davon halten soll. Meine Befürchtungen blieben tlw. unerfüllt, allerdings auch meine wenigen Erwartungen. Obwohl, irgendwie war ich auch positiv überrascht, was aber natürlich auch daran liegen kann das ich von der ersten Staffel final so derbst enttäuscht gewesen bin.

Ich glaub ich muß mir die Folge noch einmal ansehen und dann darüber nachdenken wie ich das jetzt finde.

[Orovingwen]

Eine ordentliche Folge.
Ich fand es gut, wie es keine allzuleichte Auflösung gab, wie man das aus SG1 oder SGA gewöhnt ist. Sondern dass es viele kleine Wendungen gab. Wenn auch keine allzu große Überraschungen.

Allerdings mochte ich den Plot in der Traumwelt (oder was auch immer es war) doof. Und auch, dass plötzlich alle gefährliche Situationen aus dem Cliffhanger gelöst wurden wie von Zauberhand. Ich hoffe ja stark, dass das noch was kommt. Aber in dieser Folge empfand ich das einfach nur als absurdes Mittel auf das man zurückgreift, weil es an Kreativität fehlt die Situation anders zu lösen.

Auf der negativen Seite steht die doch etwas unnötige Vetreibung auf den Planeten.
Ist auch arg merkwürdig, dass man ganz spontan einen Planeten findet, der "nur etwas außer Reichweite ist".

So wie ich das verstanden habe, war der nicht "gültig" und etwas weit entfernt. Es war aber nicht ganz klar, warum er "ungültig" ist. Kann ja auch sein, dass der von wilden Umweltkatastrophen heimgesucht wird. bei den paar Stunden auf dem Planeten konnte man das ja nicht feststellen bzw. die Leute, die geguckt haben, ob er eine atembare Atmosphäre hat, hatten weder Zeit noch Lust genauer hinzuschauen, ob man drauf leben kann. Das hat Young ja auch gesagt.

4****

[Rommie's Greatest Fan]

Großer negativer Punkt ist sicherlich das alle Charaktere überleben, obwohl der Abschluß der ersten Staffel anderes vermuten ließ. Somit fand ich die Auflösung des Cliffhangers doch recht schwach gemacht. Auch das Aussetzen der Crew auf dem Planeten und das rasche wieder Zurückkehren dieser fand ich sehr überhastet und schlecht umgesetzt. Interessant fand ich jedoch Chloes rasche Genesung. Ich hoffe dieses Thema wird in zukünftigen Folgen noch aufgeklärt. Somit gibt es nur schwache drei Sterne von mir.

[cybertrek]

Ich bin nicht ganz sicher was ich von der Episode halten soll. Die Story rund um die Rückeroberung der Destiny war spannend, keine Frage. Was aber die Sache mit dem Baby und dem Mystik-Planeten soll ist mir aber nicht klar. Ich bin kein Fan von solchen Pseudo-Stories die in meinen Augen nur dazu dienen Sendezeit zu füllen. Besonders viel Sinn ergab es ja nicht. Warum sollten die angeblichen Aliens T.J. dorthin holen? Und warum behalten sie dann nur das Baby und nicht auch sie selbst? Wie haben sie das überhaupt gemacht? Körperlich blieben ja sowohl Mutter als auch das Baby auf der Destiny, also muss deren Existenz dort entweder dupliziert oder aber körperlos sein. Ich schätze ja zweiteres, aber gerade das wäre in meinen Augen noch viel größerer Blödsinn.

Zur Rückeroberung der Destiny hat Rush bewiesen, dass er tatsächlich schwierige Entscheidungen treffen kann. Und ehrlich gesagt waren diese in meinen Augen allesamt in Ordnung. Es war richtig, die Türen zu versiegeln. Es war angemessen, die Feinde mit dem Tod zu erpressen und es war absolut richtig, nicht nachzugeben. Überraschend fand ich schließlich, dass gerade Piepsi den irren Anführer erschoss um die Situation zu beruhigen.

Die Freilassung der Gefangenen auf den Planeten erinnerte mich etwas zu sehr an eine gewisse Voyager-Episode, als die Kazon das Schiff übernahmen. Das ist jetzt kein großer Kritikpunkt an SGU, aber es störte doch etwas den Unterhaltungswert.

4 Sterne

- - - Aktualisiert - - -

Interessant fand ich jedoch Chloes rasche Genesung. Ich hoffe dieses Thema wird in zukünftigen Folgen noch aufgeklärt. Somit gibt es nur schwache drei Sterne von mir.

Ich vermute, dass die Aliens welche das Sonnensystem erschaffen haben, irgendwas mit dem Nebel am Schluss zu tun haben. Folglich könnten sie sich trotz der Distanz zu dem besagten System zu dem Zeitpunkt der Übernahme durch die Allianz in der Nähe der Destiny befunden haben. Der finale Sprung war ja recht kurz. Ich könnte mir also vorstellen, dass diese Aliens etwas mit der Wunderheilung zu tun haben. Warum auch immer sie das machen sollten. Chloe wollte ja glaube ich damals auch auf dem Planeten bleiben, wenn ich mich richtig erinnere.

[hismoom]

Langweilige T. J.-Handlung, in der krampfhaft ihr Kind wegerklärt wird.

Unnützer Handlungsteil: Young und die Verbannten suchen eine Höhle wegen eines Gewitters.

Einziger Pluspunkt ist Rush, der konsequent handelt. Bitter für Young: Erst als er fort von Bord war, gelang es, die LA zu schlagen.

Young trinkt? Damit ist endgültig der Bogen zu nBSG geschlossen.

Ich gebe nur 2 Sterne.