[203] "Angedockt" / "Awakenings"

[Larkis]

Wenn dir aktuell Survivalserien mit Mystery-Elementen mehr taugen als Space-Operas, wie sieht es bei dir mit "Lost" aus, welches in dem Sektor wohl das Non-Plus-Ultra (und Vorbild für SGU) ist?

Damals im Free TV hab ich die ersten Staffeln verpasst, später einsteigen wollte ich nicht und mir hat die Zeit für en Run gefehlt. Und nachdem was ich über das Ende der Serie gehört habe, hält sich meine Motivation doch stark in Grenzen.

[HanSolo]

Damals im Free TV hab ich die ersten Staffeln verpasst, später einsteigen wollte ich nicht und mir hat die Zeit für en Run gefehlt. Und nachdem was ich über das Ende der Serie gehört habe, hält sich meine Motivation doch stark in Grenzen.

Wobei das Ende nicht wirklich umstrittener ist als bei nBSG. Bei beidem wurden ein paar Sachen offen gelassen, bei beidem gab es einen größeren Plot Device zur Erklärung von Rätseln.

[quest]

Damals im Free TV hab ich die ersten Staffeln verpasst, später einsteigen wollte ich nicht und mir hat die Zeit für en Run gefehlt. Und nachdem was ich über das Ende der Serie gehört habe, hält sich meine Motivation doch stark in Grenzen.

Also ich kann mich da HanSolo anschließen. Von mir gibts eine absolute Guck-Empfehlung für LOST an dich. Was andere über das Ende denken, ist mir relativ egal, klar das Serienenden immer umstritten angenommen werden und nicht jeder zufriedengestellt wird. LOST gehört für mich immer noch zu meinen absoluten Lieblingsserien.

[Larkis]

Also ich schreib mal in Spoilern.

SPOILER Ich hab gehört, das am Ende herauskommt das eigentlich alle beim FLugzeugabsturz am Anfang gestorben sind und das sone Art Himmel/Hölle ist und nie passiert ist.

Und das find ich doof.

[quest]

Also ich schreib mal in Spoilern.

SPOILER Ich hab gehört, das am Ende herauskommt das eigentlich alle beim FLugzeugabsturz am Anfang gestorben sind und das sone Art Himmel/Hölle ist und nie passiert ist.

Und das find ich doof.

Das ist absolut falsch. Falscher gehts nicht. Von wem immer du das gehört hast, der hat das absolut nicht verstanden.

[HomerNarr]

Das ist absolut falsch. Falscher gehts nicht. Von wem immer du das gehört hast, der hat das absolut nicht verstanden.

Du bist auf einen Scherz hereingefallen

[Larkis]

Nein hatte ich wirklich so gehört... aber gut das dem nicht so ist.

[quest]

EDIT: Kann gelöscht werden.

[HomerNarr]

soso

Nein hatte ich wirklich so gehört... aber gut das dem nicht so ist.

Freilicht...


Habe die zitierte Serie zwar nie gesehen, aber ich dachte die Story sein allgemein bekannt. ---> LOST


Wie auch immer...
Ich habe mich verklickt:
Die Punkte für die Folge 02 und 03 würde ich tauschen wollen.
02 und 03 haben das was von SGU verprochen wurde, allerdings fand ich 03 nicht so langweilig wie 02 wo mich Rileys Tod leider kalt gelassen hat. das verwundert mich, da ich Riley echt mochte.
Also: 02 alles was SGU ausmacht, aber keinerlei "immersion".

Diesmal gefiels mir doch deutlich besser, habe aber unterhalb von alles was SG --> U ausmacht gemacht.
Ein bischen spät um die Kurve zu kriegen, mal schauen ob man in die dritte Season kommt.
Chloes Wunderheilung wird zitiert, also ist das nicht vom Tisch. Der Rest der LA kommt recht gut weg, das TJ dem Anführer näher kommt finde ich passend.
De Betonung scheint seit 01 stark auf einem ARC zu liegen, GUT.

Auch die Aliens sind ganz klar friedlich!
Alle Leute waren nur betäubt und man hat fast nur das genommen, was einem selber genommen wurde, zum abstellen kam man ja nicht mehr.

Jetzt ist auch Telford erstmal weg, nach Riley noch einer den ich echt gut fand.Schade, damit bleibt für mich nur noch Rush und der sah dann am Ende der Folge auch ziemlich fertig aus. Wobei Telford nicht Tod ist und die Aliens in keiner Weise bösartig gewirkt haben. Wie gesagt Schade, Telford hätte in IMO den Maincast sollen.

Den Talk von Geere und Rush hatte ich zwar nicht ganz verstanden, aber es war trotzdem der totale Brüller, als ich gemerkt habe das sie über Park und den "Bücherclub" gesprochen haben.

[DefiantXYX]

Unfug. Es sah zu keinem Zeitpunkt nach einem Gefecht aus. Im schlimmsten Fall hätte es zu einer Kollision kommen können, an der keiner etwas hätte ändern können, da sie den Flug des Schiffes nicht beeinflussen können. Selbst einen Teil der Crew konnte man nicht mehr evakuieren, da man keine Shuttles mehr hat. Die große Kanone ausfahren kann Brody genauso gut wie Rush oder Eli. Aber du hättest wahrscheinlich lieber alle noch nach dem Motto "wir werden alle sterben!" unnötig in Panik versetzt...

Es konnt nie zu einem Gefecht kommen, weil....du dich hast spoilern lassen? Oder weil du mit Rush auf der Brücke warst? Alles Unsinn!
- es taucht ein fremdes Schiff auf (das letzte fremde Schiff hat übrigens auf die Destiny gefeuert)
- Young, der Chef, weiß überhaupt nicht um was es geht. Wieso soll das kein agressiver Feind sein?
- Man ist nicht in 5 Sekunden an das Schiff herangeflogen um zu erkennen, dass es antikisch ist und selbst dann könnte es eine Gefahr sein
- Du widersprichst dir ja schon selbst: Auf der einen Seite kann es niemals zu einem Gefecht kommen, auf der anderen fährt man die Kanone aus. Wozu? Will man sich in letzter Sekunde, als man schließlich den Kollisionskurs bemerkt durchschießen? Wir kennen die Durchschlagskraft der Kanonen, viel ist da nicht zu erwarten.

Also noch mal langsam: Du unterstellst, dass sich das Design der Antiker in hunderttausenden Jahren kein klitzekleines bisschen verändern kann. Ich zeige an meinem Beispiel das schon in wenig mehr als 100 Jahren sich die Wahrnehmung/Selbstwahrnehmung eines Volkes komplett ändern kann. Warum soll man das bei den Asgard über einen so unendlich langen Zeitraum ausschließen können? Dann haben sie eben irgendwann in ihrer Geschichte mal rein industriell designed und viele hunderttausend Jahre später haben sie dann lieber alles klinisch steril designed. Na und?

Richtig. Schau dir unsere Autos von vor 50 Jahren an und die heutigen. Betrachte dir alte Holzschiffe und supermoderne Schiffe. Flieger des 1. Weltkriegs und die heutigen. Oder schau dir Häuser an, von einfachen Holzbuden zu Wolkenkratzern.
Man entwickelt sich weiter, richtig, und es ist absolut unlogisch, z.B. die MEnschen plötzlich wieder anfangen Ritterburgen zu bauen und Autos ohne jede erdenkliche Ausstattung.

Natürlich kann man das. Warum auch nicht? Design sagt doch nicht das geringste über den technologischen Stand aus. Eher im Gegenteil: Je höher die Technologie, desto beliebiger kann das Design sein.

Wirklich? Wir reden hier nicht von Kunst, sondern von einem unglaublich wichtigen Projekt, für das die Antiker sicherlich das beste vom Besten verbaut haben. Ist dies ein Schiff mit Metallrohren und Metallgestängen, armseliger Beleuchtung usw. usf.?

Es ist eben nur eine Fabrik mit FTL-Antrieb. So lange der Dreck nicht die Funktion der Fabrik beeinträchtig, gibt es keinen Grund alles perfekt sauber zu halten. Da das Schiff nie eine Besatzung hatte und auch nie eine haben sollte, ist es auch nicht nötig das ganze strahlend hell auszuleuchten oder das Innere für eine Besatzung geräumig, bequem oder was auch immer zu gestalten. Es ist eben rein an der Funktion ausgerichtet und die lautet nun mal Stargates produzieren und durchs Universum fliegen...

Im Prinzip richtig, aber ein Eigentor, denn die Destiny sieht doch dem Gate-Schiff sehr ähnlich und dort sollte eine Crew hinkommmen. Warum schlechte Beleuchtung? Quatiere wie Gefängniszellen? Diese komische Lebenserhaltungssystem.
Warum nicht ein paar schicke Kristalle? Wenn man bei Star Trek eine Konsole von der Wand nimmt ist auch supertolle modernste Technologie dahinter. Ein wenig davon würde mir hin- und wieder gefallen.

Wow. Ganze zwei. Und nur eine davon gab es schon vor SGU. Mit den Aliens aus dieser Folge haben wir dann einen satten Durchschnitt von genau einem Alien pro Stargate-Serie, das nicht in Wirklichkeit von einem menschlichen Darsteller unter Tonnen von Makeup gespielt wird.

Ob 2, oder 3, wen juckt das. Tatsache ist, dass diese Aliens nicht wirklich neu sind, weder in der Serie, noch allgemein. Ich mag einfach keine Aliens, die Kinder zeichnen würden wenn sie von Aliens gelesen oder gehört haben.
Ist das denn so schlimm wenn ich die Dinger nicht mag? Dir (und scheinbar den meisten) gefallen sie doch, also freut euch!

[Ramigo]

@Larkis

vieles von deine gründen sehe ich änlich. nur grade bei SGA hätte ich weiter mit diesen handlungen leben können und folgen wie "5.13 Inquisition" mit der verhandlung als rückblick fand ich persönlich klasse (eine änliche folge gab es ja bei SG1 mit china,frankreich,russland um dem stargate projekt).

folgen wie diese gaben dem normalo eine einstiegsmöglichkeit. selbst bei SG1 konntest du mitten in der serie einsteigen und dir die serie anschaun und wusstest um was es geht. änlich wie bei den simpsons ist teilweise halt kein vorwissen erforderlich und bietet so möglichkeiten für neueinsteiger.

ob dies bei SGA so war kann ich grad nicht mehr sagen. bei SGU ist es meiner meinung nach nicht der fall. ich hab in meinem leben schon soviel "stress", dass ich mich nicht noch mit künstlich erzeugten SGU problemen aufhalten möchte.

das leben ist immer das was du draus machst. diese leute sind auf einem schiff und dies ist halb kaput. mein erstes handeln währe das anziehen der 2 anzüge. dann stelle ich 2 soldaten in einen gang und lasse die luft ab. DANN erkunde ich die beschädigten bereiche und mache mir ein bild von dem schiff auf dem ich bin...

seit folge 1 hab ich großes interesse an der großen halle die verschlossen war weil ein großes loch in der decke war. möglicherweise ist dies die stelle von in andromeda (welches ich nie wirklich gesehen hab) ein garten stand. möglicherweise ist änlich wie bei ataltnis die lösung nur einen schritt entfernt. nur wird dies meiner meinung nach nicht ausgiebig genug behandelt und man hält sich halt mit problemen auf die entsehen weil es keinen fortschritt gibt.

als die antiker nach alantis zurück kerten währe an stelle von McKay eine meiner ersten fragen gewesen "sagtmal wo macht ihr eure ZPM's? wir müssen die stadt ja nun eh verlassen".

dies geht nicht weil sie ja später zurück kommen. dennoch bin ich der meinung, dass mitlerweile mal jemand atlantis zu 100% erkundet haben sollte und dies auch ein teil bei SGU spielen könnte da wir uns im stargate universum befinden.

ich hoffe was dies angeht stark auf besserung und auf ein weiteres erkunden des schiffes und reperaturen (step by step) durch den roboter von der brücke und dem erstellen einer lebenswelt auf dem schiff (so wie es möglicherweise mal gedacht war).

innerlich trauere ich halt schon um die letzte SG serie weil viele diese "nutzlose" handlung wohl kaum weiter ertragen werden

[Zitronenallergie]

Endlich eine Folge die meine (wohl zu hoch gestochenen) Erwartungen erfüllen kann.
Der Hauptplot kommt vorran und trotzdem werden die emotionalen Probleme vergangener Folgen weiter aufgegriffen.
Die neuen Außerirdischen gefallen mir sehr gut, sind dazu noch ziemlich anständig animiert und reagieren mal zur Abwechslung nicht übertrieben agressiv, sondern verängstigt.
Mit Telfords scheinbar auswegloser Situation und der Frage, wie Rush die Ab-dock-aktion erklären möchte, bietet sich viel weiteres Konfliktpotential.
Ebenso freut es mich, dass Telford, der sich ja nutzlos zu fühlen schien und immer noch nicht überwunden hat, nicht das Kommando über das Schiff zu haben, sinnvoll eingebunden wurde.
Young's "Verfall" wird durch Telford's Verlust wohl nur verstärkt werden, was Brody auch zu beargwohnen scheint.
Varro's Avancen bezüglich TJ werden mittlerweile auch immer offensichtlischer, aber ich hoffe nicht, dass er als Vermittler zwischen den Luzianern und der Besatzung noch mehr in die Rolle eines zweiten Chakotee's schlüpft.
Die musikalisch untermalte emotionale Abschlusszene ist ja mittlerweile zu etwas wie einem Merkmal der Serie geworden, was ich allerdings bedauere, denn dadurch nutzt sich dieses Stilmittel schnell ab.
Zum Abschluss ist es noch interessant zu sehen wie Riley's Tod alle mitnimmt und welche Wirkung die anfangs unscheinbare Kino-Folge über die Einschulung seines Neffen auf Eli hat.

Alles in allem gibt es dieses mal verdientermaßen 5 Sterne.
mfg Zitronenallergie

[HanSolo]

SPOILER Ich hab gehört, das am Ende herauskommt das eigentlich alle beim FLugzeugabsturz am Anfang gestorben sind und das sone Art Himmel/Hölle ist und nie passiert ist.

Das Lustige an diesem absoluten Blödsinn-Gerücht ist, dass sogar explizit im Finale gesagt wird, dass dem nicht so ist:

SPOILER Immerhin sagt Christian Sheppard am Ende zu Jack, dass manche vorher andere nacher gestorben sind, Zeit jedoch für sie nichts bedeutet.

Sprich, dieses Gerücht kann nur durch mangelnde Englischkenntnisse der Kritiker entstanden sein. Ist übrigens oftmals so. Ich erinnere mich an manche Kritiker (glaub nicht in diesem Forum) von SGU 1x4 die meinten die Young-Rückblenden wären langweilig gewesen. Nur waren das keine Rückblenden sondern die Kommunikationssteine .

[forumblue]

Endlich mal wieder eine gute Folge, ich hatte schon angefangen, an der Serie zu verzweifeln.

Klar, unterm Strich ist nicht viel passiert, aber es gab was zu entdecken (hoffentlich machen sie noch mehr draus), die Spezialeffekte waren gut und der allgemeine Ton der Folge hat mir gut gefallen (bis auf den unsympathischen Luzianer, der wahrscheinlich in einer der zukünftigen Folgen total uninteressanten, ätzenden Ärger machen soll - hoffentlich nicht zum Schaden der "sympathischeren" Luzianer). Ich hoffe, dass wir Telford etwas häufiger wiedersehen, da er einer meiner Lieblingscharaktere ist.

Es ist auch immer schön, Aliens zu sehen, die nicht gleich aggressiv sind (wie seinerzeit die Blaumänner).

Bei Chloe sieht es tatsächlich so aus, als ob sie bei den Fantastic Four anheuern könnte. Warten wir mal ab, was das noch geben wird, irgendwie fällt es mir schwer zu glauben, dass die Autoren aus dem Charakter noch etwas Interessantes machen können...

Allerdings hoffe ich, dass mit der Folge nicht gleich das halbe CGI-Budget der Staffel aufgebraucht worden ist.

Ich bin eher positiv erstaunt, dass SGU das so lange durchhält (die LAler lasse ich mal durchgehen, weil nicht wirklich Alien) und wir nicht schon wieder bei Mittelaltermarkt-Kultur-of-the-Week gelandet sind.

In SGU gab es bislang nur Aliens die auch als wirklich "fremd" im Sinne des Wortes durchgehen. Inklusiver aller damit einhergehender Probleme, wie eben das man sich nicht nach fünf Minuten miteinander verständigen kann.

Wenn man bedenkt wie lange es Stargate schon gibt, dann wurden "echte" Aliens wirklich langsam fällig. Ich fand es da auch schon ein wenig selbstironisch, wie sich der erfahrene SG-Leader Telford hilflos nach Rush umschaut als ihm klar wird, dass sie sich mit dem Alien nicht verständigen können und Rush auch passen muss. Über ein Jahrzehnt Stargate-Erfahrung, aber hinsichtlich Erstkontakt-Szenarien sind sie alle noch total unbeleckt...

Ich denke, dass hier viele Leute nicht richtig einschätzen, unter welchen Bedingungen solche Serien eigentlich gedreht werden.

- Das "Village" war einer der stehenden Sets von Stargate, dementsprechend ist es immer wieder vorgekommen. Man kann hier allein schon aus finanziellen Gründen nicht für jede Folge etwas Neues designen, das ist bei SGU auch nicht anders. Inzwischen ist der Set aber eingemottet worden, daher ist klar, dass er in SGU nicht verwendet werden wird.

- CGI kostet Geld. Daher wird man nicht in jeder Folge soviel Alien-Aktivität sehen können. Ähnlich wie in der ersten Staffel, da hat man von den Blaumännern letztlich auch nicht viel gesehen.

- Wenn Aliens kein Englisch sprechen können, sind die Möglichkeiten für sinnvolle Handlungen viel stärker eingeschränkt. Ein weiterer Grund, warum solche Aliens auf Dauer keine große Präsenz in der Serie haben (sofern man nicht einen richtigen Kommunikationsweg findet - und selbst dann wäre die Screentime für den Kommunikationsaufwand wahrscheinlich auf Dauer eher lästig).

Alle drei Punkte haben letztlich also einiges damit zu tun, dass wir bei SGU vor allem zu sehen bekommen, wie Leute auf einer Schrottkiste im eigenen Saft schmoren.

Gut möglich. Aber im Grunde muss man ja nicht jedes Mal zeigen, wenn sich die Destiny auflädt. Bei 24 und Co zeigt man und ja auch nicht, wenn sie ihre Handys aufladen

Lol, köstlich.

Trotzdem ist SGU noch weit davon entfernt perfekt zu sein. Man hat nun ein haufen loser Enden (blues, Reds, Paradiesplanet, Aufgabe der Destiny) die so langsam mal verknüpft werden wollen. Den wenn sich heraustellt das das auch nur ALien/Planet of the Week Folgen sind und die entsprechenden Sachen nie wieder auftauchen, dann ist auch SGU für mich gestorben.

Alien oder Planet of the Week ist doch letztlich völlig egal. Genau wie kanadischer Wald oder englisch sprechende Aliens.

Am Ende kommt es darauf an, ob in dem gewählten Genre gute Stories präsentiert werden oder nicht. Gute Stories können aber in völlig unterschiedlichen Gewändern kommen (und dabei durchaus auch Konventionen folgen).

Einer meiner Hauptkritikpunkte an SGU ist ja gerade, dass es (meinetwegen auch im Rahmen des Genres, zu dem es gehören will) einfach noch nicht viele gute Stories zu bieten hatte.

[Larkis]

- CGI kostet Geld. Daher wird man nicht in jeder Folge soviel Alien-Aktivität sehen können. Ähnlich wie in der ersten Staffel, da hat man von den Blaumännern letztlich auch nicht viel gesehen.

Sehe ich anders. CGi kostet nur ein einziges mal viel Geld, danach nicht mehr viel.

- Wenn Aliens kein Englisch sprechen können, sind die Möglichkeiten für sinnvolle Handlungen viel stärker eingeschränkt. Ein weiterer Grund, warum solche Aliens auf Dauer keine große Präsenz in der Serie haben (sofern man nicht einen richtigen Kommunikationsweg findet - und selbst dann wäre die Screentime für den Kommunikationsaufwand wahrscheinlich auf Dauer eher lästig).

Reicht doch wenn Rush sich den Gedankenübertrager an die Stirn pappt und dann die Aliens verstehen kann.