[203] "Angedockt" / "Awakenings" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[203] "Angedockt" / "Awakenings"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Sehe ich anders. CGi kostet nur ein einziges mal viel Geld, danach nicht mehr viel.
    Und wie kommst du auf diese Weisheit? Ich wette, dass das auch die SG-U Macher dringend interessieren würden.
    "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
    Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

    Kommentar


      #62
      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      Sehe ich anders. CGi kostet nur ein einziges mal viel Geld, danach nicht mehr viel. ...
      Das ist doch Unsinn. Warum sollte das so sein? Arbeiten die Programmierer nach ihrer ersten Entlohnung etwa umsonst weiter?

      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

      Kommentar


        #63
        Nun ein CGi Modell muss einmal erstellt werden. Das ist teuer.

        Danach ist das Modell aber vorhanden und kann genutzt werden. Ich vermute mal das mit disem Körperanimierverfahren gearbeitet wird wo jemand einen Anzug mit Sensoren trägt.

        Dementsprechend hat man einmal das Alien erstellt und dann kann man es so oft wie man will in Szenen auftauchen lassen und mal eben auch urch Copy-Paste mehrere hundert Stück auftreten lassen.

        Ist im Edeffekt, also auf lange Sicht, billger als Kunststoffmasken.

        Daher die Aliens sind schon fertig. Das einzige was jetzt noch kostet sind die Schauspieler im Snsorenanzug und die Serverfarm welche die Animation rendert.

        Daher dürfte ein weiteres auftauchen der Aliens nicht sehr teuer werden.
        www.planet-scifi.eu
        Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
        Besucht meine Buchrezensionen:
        http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

        Kommentar


          #64
          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
          Ist im Edeffekt, also auf lange Sicht, billger als Kunststoffmasken.
          Ähm, Kunststoffmasken muss ich auch nur einmal anfertigen, wenn alle Vertreter der Rasse sich so ähnlich sehen wie hier .

          Außerdem ist das In-Szene-Setzen ein verdammt kostspieliger Prozess. Die ganze Mimik usw. muss jeweils einzeln animiert werden. Das kostet Unmengen Zaster.

          Nicht umsonst haben die ganzen Außerirdischen bei ST kaum etwas "Außerirdisches" an sich. Exotische Aliens sind einfach sündteuer (seien es die aufwendigen Masken oder die CGI).

          Kommentar


            #65
            Ok dann werden sie ihre Gründe für das vorgehen haben und scheinbar genug Geld besitzen um das auch umsetzen zu können...
            www.planet-scifi.eu
            Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
            Besucht meine Buchrezensionen:
            http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

            Kommentar


              #66
              Hmmm, habe lange hin und her überlegt wie ich die Folge bewerten soll.
              Unterm Strich sind es dann doch "nur" 4 **** weil mir in mehrere Punkten die Konsequenz fehlt. Leider Gottes ist man bei SG-U zwar mutig genug neue Wege einzuschlagen aber dann doch nicht mutig genug diese auch konsequent zuende zu gehen.
              Sehr schade.

              Als Beispiel wäre ein zustande gekommenes Wurmloch imo definitiv kein Plotkiller gewesen. Zumindest nicht wenn man sich die Zeit genommen hätte das ganze mal zuende zu denken. Selbst wenn die Destiny ein Wurmloch nach Hause öffnen kann verbessert das die Lage kein Stück. Es führt nämlich kein Weg mehr hin zur Destiny. Denn Ikarus Planeten hats leider nicht an jeder Strassenecke.

              Dementsprechend hätte man ruhig die Gelegenheit nutzen können um zumindest einen Teil des (in meinen Augen überladenen) Cast zu entsorgen.

              Col. Tellford... Tja auch das ist in meinen Augen erstmal ein klassischer Patzer. Ein Charakter der wunderbar als Stimme der Vernunft funktioniert hätte wird aus dem Verkehr gezogen weil den Schreibern nicht bewusst ist welches Potential Sie an ihm haben und wie Sie es nutzen sollen.

              Das wurde imo schon in Staffel 1 versaut und da man den Charakter nicht sterben lassen wollte hat man ihn durchgeschleift. Nicht nur das man hat ihm auch noch den undenkbarsten Unsinn zugeschoben. Und als man dann endlich den befreienden reroll gebracht hat, da setzt man ihn auf einem Schiff mit Aliens aus. Warum?

              Ein vernünftiger Militär, der vermittelnd zwischen Young, Rush und Camile wirkt wäre eigentlich ein sehr interessantes Element gewesen. Aber auch hier hat man sich zu sehr auf eine Grundidee eingeschossen und ist nicht bereit von dieser abzuweichen. Die drei Fraktionen an Bord müssen grundsätzlich und kompromisslos konkurieren. Punktum, Ende und Schluss! So etwas kann ich haben wie Zahnweh.

              Ebenso stellt sich mir die Frage, warum die Trennung der Schiffe denn nun so unbedingt notwendig war. Es waren zwölf Aliens an Bord. Wow, das ist eine wirklich ernste Bedrohung. Warum nicht einfach einen Großteil der Soldaten die man hat rüber schicken und das Schiff sichern? Die Energie ließ sich ja offensichtlich zurück transferieren.

              Aber nicht doch. Stattdessen versaut es Rush, der zwar so genial ist, dass er mal eben den Mastercode der Destiny im Alleingang geknackt hat und in seiner Freizeit lernt wie man das Schiff steuert. Ein Mann mit der solche Dinge kann. Mehr sogar noch, ein Mann der im Angesicht des Todes immer noch mit der LA pokert, denn es war keineswegs sicher, dass das hydroponische Labor die Strahlungsspitze vom Pulsar abgehalten hätte. Naja, wie dem auch sei, ein solcher Mann denkt in einer wirklich unkomplizierten Situation nicht von Zwölf bis Mittags? Was passiert denn schlimmes? Man klaut seinem Schiff "lediglich" die Energie. Ich bin nicht beeindruckt.


              Unterm Strich war die Folge in sich gut. Man bekommt eine Menge neues zu sehen. Und das Seedership war wirklich nett anzusehen. Auch die Produktionsanlage war ein nettes Goodie.

              Die Schreiber haben imo auch nicht vollkommen versagt. Immerhin haben Sie es geschafft konsequent alle Plotstränge weiter zu verfolgen und nichts hintern runterfallen gelassen. Eine Sache, die sonst gerne mal passiert.

              Für Stargate Standards eine grundsolide Folge mit allem was dazu gehört.

              Ein kleines Plus noch weil man die Aliens dankbarer weise nicht verstehen kann und Sie zur Abwechslung auch mal wie Aliens aussehen. Schluss mit Leuten im LARP Outfit die man als fremde Völker verkauft!
              "Gott würfelt nicht!"
              -Albert Einstein

              Kommentar


                #67
                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Ok dann werden sie ihre Gründe für das vorgehen haben und scheinbar genug Geld besitzen um das auch umsetzen zu können...
                In der ersten Staffel haben sie es so gelöst, dass die Blaumänner in der ersten Folge recht gut und detailliert animiert waren (bis auf ihren Gang, den ich etwas künstlich fand) und danach kaum noch Screentime bekommen haben.

                Kommentar


                  #68
                  Macht doch mal langsam mit Telford, der ist noch lange nicht weg vom Fenster. Nur weil er auf irgendwelchen Seiten nicht aufgeführt wird, wartet doch einfach mal ab.

                  Es ist aber schon nachvollziehbar, dass Rush sofort abgehauen ist.
                  Er wurde gerade von den Aliens betäubt und war sicherlich nicht mehr ganz klar im Kopf, er wollte einfach nur noch weg.
                  Ich glaube auch er wusste nichts von Telfords Aktion, ein weitere Punkt die Verbindung zu trennen.
                  Und schließlich kennt nur er bis jetzt die Mission der Destiny. Er hätte wohl nichts davon, wenn man die Erde anwählt. Vermutlich würden dann alle abhauen und er bliebe alleine zurück. Ein paar Hansel braucht er aber schon noch, z.B. einen Koch

                  Kommentar


                    #69
                    Zitat von Tinchen Beitrag anzeigen
                    Hmmm, habe lange hin und her überlegt wie ich die Folge bewerten soll.
                    Unterm Strich sind es dann doch "nur" 4 **** weil mir in mehrere Punkten die Konsequenz fehlt. Leider Gottes ist man bei SG-U zwar mutig genug neue Wege einzuschlagen aber dann doch nicht mutig genug diese auch konsequent zuende zu gehen.
                    Sehr schade.

                    Als Beispiel wäre ein zustande gekommenes Wurmloch imo definitiv kein Plotkiller gewesen. Zumindest nicht wenn man sich die Zeit genommen hätte das ganze mal zuende zu denken. Selbst wenn die Destiny ein Wurmloch nach Hause öffnen kann verbessert das die Lage kein Stück. Es führt nämlich kein Weg mehr hin zur Destiny. Denn Ikarus Planeten hats leider nicht an jeder Strassenecke.

                    Dementsprechend hätte man ruhig die Gelegenheit nutzen können um zumindest einen Teil des (in meinen Augen überladenen) Cast zu entsorgen.

                    Col. Tellford... Tja auch das ist in meinen Augen erstmal ein klassischer Patzer. Ein Charakter der wunderbar als Stimme der Vernunft funktioniert hätte wird aus dem Verkehr gezogen weil den Schreibern nicht bewusst ist welches Potential Sie an ihm haben und wie Sie es nutzen sollen.

                    Das wurde imo schon in Staffel 1 versaut und da man den Charakter nicht sterben lassen wollte hat man ihn durchgeschleift. Nicht nur das man hat ihm auch noch den undenkbarsten Unsinn zugeschoben. Und als man dann endlich den befreienden reroll gebracht hat, da setzt man ihn auf einem Schiff mit Aliens aus. Warum?

                    Ein vernünftiger Militär, der vermittelnd zwischen Young, Rush und Camile wirkt wäre eigentlich ein sehr interessantes Element gewesen. Aber auch hier hat man sich zu sehr auf eine Grundidee eingeschossen und ist nicht bereit von dieser abzuweichen. Die drei Fraktionen an Bord müssen grundsätzlich und kompromisslos konkurieren. Punktum, Ende und Schluss! So etwas kann ich haben wie Zahnweh.

                    Ebenso stellt sich mir die Frage, warum die Trennung der Schiffe denn nun so unbedingt notwendig war. Es waren zwölf Aliens an Bord. Wow, das ist eine wirklich ernste Bedrohung. Warum nicht einfach einen Großteil der Soldaten die man hat rüber schicken und das Schiff sichern? Die Energie ließ sich ja offensichtlich zurück transferieren.

                    Aber nicht doch. Stattdessen versaut es Rush, der zwar so genial ist, dass er mal eben den Mastercode der Destiny im Alleingang geknackt hat und in seiner Freizeit lernt wie man das Schiff steuert. Ein Mann mit der solche Dinge kann. Mehr sogar noch, ein Mann der im Angesicht des Todes immer noch mit der LA pokert, denn es war keineswegs sicher, dass das hydroponische Labor die Strahlungsspitze vom Pulsar abgehalten hätte. Naja, wie dem auch sei, ein solcher Mann denkt in einer wirklich unkomplizierten Situation nicht von Zwölf bis Mittags? Was passiert denn schlimmes? Man klaut seinem Schiff "lediglich" die Energie. Ich bin nicht beeindruckt.


                    Unterm Strich war die Folge in sich gut. Man bekommt eine Menge neues zu sehen. Und das Seedership war wirklich nett anzusehen. Auch die Produktionsanlage war ein nettes Goodie.

                    Die Schreiber haben imo auch nicht vollkommen versagt. Immerhin haben Sie es geschafft konsequent alle Plotstränge weiter zu verfolgen und nichts hintern runterfallen gelassen. Eine Sache, die sonst gerne mal passiert.

                    Für Stargate Standards eine grundsolide Folge mit allem was dazu gehört.

                    Ein kleines Plus noch weil man die Aliens dankbarer weise nicht verstehen kann und Sie zur Abwechslung auch mal wie Aliens aussehen. Schluss mit Leuten im LARP Outfit die man als fremde Völker verkauft!
                    Ich hab zwar fünf Sterne vergeben, stimme aber mit fast allem überein, was Du sagt (mit der Ausnahme, dass ich Gummi-Aliens mag ).

                    Kommentar


                      #70
                      Zitat von Tinchen Beitrag anzeigen
                      Als Beispiel wäre ein zustande gekommenes Wurmloch imo definitiv kein Plotkiller gewesen. Zumindest nicht wenn man sich die Zeit genommen hätte das ganze mal zuende zu denken. Selbst wenn die Destiny ein Wurmloch nach Hause öffnen kann verbessert das die Lage kein Stück. Es führt nämlich kein Weg mehr hin zur Destiny. Denn Ikarus Planeten hats leider nicht an jeder Strassenecke.

                      Dementsprechend hätte man ruhig die Gelegenheit nutzen können um zumindest einen Teil des (in meinen Augen überladenen) Cast zu entsorgen.
                      Okay da sind wir unterschiedlicher Meinung. Denn ich finde den Cast überhaupt nicht überladen. Die 80 Personen (die LA gleicht ja nur die Verluste aus), sehe ich als minimum an um überhaupt die Destiny ans laufen zu bringen. Außerdem ist der Personenpool eine sehr gute Quelle für weitere Chars aus der 2. oder 3. Reihe ohne sich irgendetwas aus den Fingern saugen zu müssen wie man es schafft weiteres Personal auf die Destiny bringen zu können.

                      Col. Tellford... Tja auch das ist in meinen Augen erstmal ein klassischer Patzer. Ein Charakter der wunderbar als Stimme der Vernunft funktioniert hätte wird aus dem Verkehr gezogen weil den Schreibern nicht bewusst ist welches Potential Sie an ihm haben und wie Sie es nutzen sollen.

                      Das wurde imo schon in Staffel 1 versaut und da man den Charakter nicht sterben lassen wollte hat man ihn durchgeschleift. Nicht nur das man hat ihm auch noch den undenkbarsten Unsinn zugeschoben. Und als man dann endlich den befreienden reroll gebracht hat, da setzt man ihn auf einem Schiff mit Aliens aus. Warum?

                      Ein vernünftiger Militär, der vermittelnd zwischen Young, Rush und Camile wirkt wäre eigentlich ein sehr interessantes Element gewesen. Aber auch hier hat man sich zu sehr auf eine Grundidee eingeschossen und ist nicht bereit von dieser abzuweichen. Die drei Fraktionen an Bord müssen grundsätzlich und kompromisslos konkurieren. Punktum, Ende und Schluss! So etwas kann ich haben wie Zahnweh.
                      Ich finde es sehr schön das du gesagt hast das SGU nicht in letzter Konsequenz ihre neuen Wege zu Ende geht. Da gebe ich dir größtenteils recht, nur nicht in diesem Punkt. Denn in letzter Konsequenz hätte Telford nichts vermittelt, sondern einfach das Kommando übernommen. Denn wenn SGU auch nur annähernd den Hauch des Realismus wahren wollte, hätte Homeworld Command sich diesen HickHack zwischen Young, Rush und Wray nicht einfach so weiter angesehen, wenn gleichzeitig ein Colonel an Bord der Destiny ist, der ursprünglich für genau dieses Kommando vorgesehen war. Young hatte das Schiff an die LA verloren, obwohl er einen Plan hatte die LA zur Hölle zu schicken. Ich meine wir sind hier nicht in Star Trek, wo man mal das Flaggschiff der Föderation an ein Dutzend Ferengipiraten verlieren kann, oder selbiges von einem veralteten Bord of Prey unter dem Hintern weggeschossen werden kann und trotzdem das zukünftige Schiffskommando sicher ist. Da hätte Homeworld Command in Absprache mit der IOA einfach befohlen das Telford das Kommando übernimmt. Nur wäre damit einer der interessantesten Aspekte (die du als Zahnschmerzen empfindest) in SGU weggebrochen. Nämlich das die drei Personen mit einem Führungsanspruchen, aus Sicht der Erde die totalen Versager sind. Als man Young das Kommando für die Destiny Expedition anbot hat er abgelehnt, was eigentlich ein Karrierekiller erster Güte ist. Das er überhaupt mit der Ikarusbasis ein Offplanet Kommando bekommen hat, war wohl nur dem Umstand zu verdanken das O'Neill in mag. Rush war kurz davor aus dem Expeditionsteam geworfen zu werden und Wray wurde bei jeder Beförderung übergangen. Und gerade jetzt diese Konstellation zu zerstören finde ich einfach nur vergebene Chancen, denn gerade jetzt in der 2. Staffel sind die Konflikte zwischen diesen drei Personen wesentlich substantieller als noch in der 1. Staffel. Wray versucht die LA zu integrieren, Rush hat die Kommandocodes und Young hat zwar weiterhin das Militär auf seiner Seite, aber strauchelt durch psychische Probleme. Weswegen ich es auch sehr schade finde das man den Großteil der LA weggeschickt hat. Hätte Wray es geschickt angestellt hätte sie dadurch nicht nur den Großteil der Zivilisten, sondern auch noch eine Gruppe militärisch geschulter Söldner als Machtbasis auf ihrer Seite gehabt.


                      Ebenso stellt sich mir die Frage, warum die Trennung der Schiffe denn nun so unbedingt notwendig war. Es waren zwölf Aliens an Bord. Wow, das ist eine wirklich ernste Bedrohung. Warum nicht einfach einen Großteil der Soldaten die man hat rüber schicken und das Schiff sichern? Die Energie ließ sich ja offensichtlich zurück transferieren.
                      Soweit ich das gesehen habe, haben die Aliens die Luken verriegelt und es hätte wer weiß wie lange gedauert diese wieder zu öffnen.

                      Mal zu einem anderem Thema: Ich habe mir die Folge nochmal mit deutschen Subs angesehen und dort wurde gesagt das die Destiny das Seedership nur einholen konnte, weil das Seedership eine Art Systemfehler hatte. Das bringt mich zur Theorie das die Aliens wohl einen Plan hatten die Destiny zu erreichen. Die Aliens hatten wohl das Seedership gefunden, herausbekommen das nach diesen Schiffen noch die Destiny kommt und dann den Plan mit dem Systemfehler und den Kälteschlafkapseln entwickelt. Da fragt sich natürlich was die Aliens wollten. Hatten sie es nur auf die Technologie abgesehen, oder haben sie auch von der wichtigen Mission der Destiny erfahren?
                      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

                      Kommentar


                        #71
                        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                        Okay da sind wir unterschiedlicher Meinung. Denn ich finde den Cast überhaupt nicht überladen. Die 80 Personen (die LA gleicht ja nur die Verluste aus), sehe ich als minimum an um überhaupt die Destiny ans laufen zu bringen. Außerdem ist der Personenpool eine sehr gute Quelle für weitere Chars aus der 2. oder 3. Reihe ohne sich irgendetwas aus den Fingern saugen zu müssen wie man es schafft weiteres Personal auf die Destiny bringen zu können.
                        Okay, ich hatte die Anzahl in meinem kranken Oberstübchen irgendwie höher angesetzt. Offensichtlich ein Irrtum meinerseits. In diesem Punkt muss ich dir dann Recht geben. Unter der Prämisse, dass man nur 80 Nasen als Personenpool hat, von denen afaik nur 42 wirklich dauerhaft besetzt sind, ergibt es natürlich Sinn diesen Pool nicht noch zu schmälern.

                        Dennoch wäre ein kleiner Hoffnungsschimmer mal ganz nett gewesen.

                        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                        Ich finde es sehr schön das du gesagt hast das SGU nicht in letzter Konsequenz ihre neuen Wege zu Ende geht. Da gebe ich dir größtenteils recht, nur nicht in diesem Punkt. Denn in letzter Konsequenz hätte Telford nichts vermittelt, sondern einfach das Kommando übernommen. Denn wenn SGU auch nur annähernd den Hauch des Realismus wahren wollte, hätte Homeworld Command sich diesen HickHack zwischen Young, Rush und Wray nicht einfach so weiter angesehen, wenn gleichzeitig ein Colonel an Bord der Destiny ist, der ursprünglich für genau dieses Kommando vorgesehen war. Young hatte das Schiff an die LA verloren, obwohl er einen Plan hatte die LA zur Hölle zu schicken. Ich meine wir sind hier nicht in Star Trek, wo man mal das Flaggschiff der Föderation an ein Dutzend Ferengipiraten verlieren kann, oder selbiges von einem veralteten Bord of Prey unter dem Hintern weggeschossen werden kann und trotzdem das zukünftige Schiffskommando sicher ist. Da hätte Homeworld Command in Absprache mit der IOA einfach befohlen das Telford das Kommando übernimmt. Nur wäre damit einer der interessantesten Aspekte (die du als Zahnschmerzen empfindest) in SGU weggebrochen. Nämlich das die drei Personen mit einem Führungsanspruchen, aus Sicht der Erde die totalen Versager sind. Als man Young das Kommando für die Destiny Expedition anbot hat er abgelehnt, was eigentlich ein Karrierekiller erster Güte ist. Das er überhaupt mit der Ikarusbasis ein Offplanet Kommando bekommen hat, war wohl nur dem Umstand zu verdanken das O'Neill in mag. Rush war kurz davor aus dem Expeditionsteam geworfen zu werden und Wray wurde bei jeder Beförderung übergangen. Und gerade jetzt diese Konstellation zu zerstören finde ich einfach nur vergebene Chancen, denn gerade jetzt in der 2. Staffel sind die Konflikte zwischen diesen drei Personen wesentlich substantieller als noch in der 1. Staffel. Wray versucht die LA zu integrieren, Rush hat die Kommandocodes und Young hat zwar weiterhin das Militär auf seiner Seite, aber strauchelt durch psychische Probleme. Weswegen ich es auch sehr schade finde das man den Großteil der LA weggeschickt hat. Hätte Wray es geschickt angestellt hätte sie dadurch nicht nur den Großteil der Zivilisten, sondern auch noch eine Gruppe militärisch geschulter Söldner als Machtbasis auf ihrer Seite gehabt.
                        Ich glaube hier verstehst du mich falsch. Der Umstand an sich bereitet mir keine Zahnschmerzen. Die Konsequenz aus dem was passiert ist schlüssig und bereitet mir als Charakterfanatiker enorme Freude.

                        Es ist lediglich so, dass ich den Schritt der Schreiber nicht nachvollziehen kann Tellford nach dem erfolgreichen Charakterreroll so sang und klanglos von der Destiny zu nehmen. Ich unke in dieser Sache nicht so sehr wie die meisten hier. Ich bin sogar der Meinung, dass wir ihn unter Garantie wiedersehen werden. Allerdings fand ich es schade, dass man den Charakter umgehend wieder entfernt hat, nachdem man sich eine solche Mühe gegeben hat ihn zu rehabilitieren.

                        Die Tatsache, dass der Darsteller nirgends gelistet ist hat erst einmal nichts zu bedeuten. Vielleicht hebt man sich den Arc auch bis auf weiteres auf. Oder aber der Storyarc gibt es einfach nicht her, dass TEllford vor Staffel 3 wieder Screentime bekommt.

                        Und dennoch fuchst es mich als jemand der privat gerne schreibt und von dramatischen Mechanismen etwas versteht doch irgendwie. Unter dem vorherrschenden Szenario war es nicht notwendig Tellford jetzt schon zu entfernen. Klar weiß ich nicht, wie man vorhat die Story weiterführen will. Insbesondere in punkto Tempo kann es notwendig gewesen sein. Aber der Abgang war mir eine Spur zu simpel. Wenn ich einen Charakter so aufbaue, dann schreibe ich ihn nicht einfach so heraus. Das ist ein absoluter Stilbruch. Selbst Riley hatte einen dramatischeren Abgang.

                        Hätte Destiny generell ein "Leben enden schnell und meist wenig heroisch, gewöhn dich besser drann" Setting, hätte ich es sogar als enorm genial angesehen. Aber sollte man dorthin wollen fällt es dem Team recht spät ein damit anzufangen. Unter dem Gesichtspunkt wie bisher vorgegangen wurde fand ich den "Abgang" von Tellford einfach unschön. Da hätte ich mir echt mehr von versprochen.

                        Zumindest hätte man den Charakter noch ein bis zwei Folgen weiter seinen Platz einnehmen lassen können.

                        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                        Soweit ich das gesehen habe, haben die Aliens die Luken verriegelt und es hätte wer weiß wie lange gedauert diese wieder zu öffnen.
                        Irrelevant. Die LA hat doch diese wunderbaren Türknacker mitgebracht. Das hätte eigentlich nicht das Problem sein dürfen Da hat man sich erst vor wenigen Folgen selbst ins Knie geschossen als man diese Technik an Bord der Destiny gebracht hat.

                        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                        Mal zu einem anderem Thema: Ich habe mir die Folge nochmal mit deutschen Subs angesehen und dort wurde gesagt das die Destiny das Seedership nur einholen konnte, weil das Seedership eine Art Systemfehler hatte. Das bringt mich zur Theorie das die Aliens wohl einen Plan hatten die Destiny zu erreichen. Die Aliens hatten wohl das Seedership gefunden, herausbekommen das nach diesen Schiffen noch die Destiny kommt und dann den Plan mit dem Systemfehler und den Kälteschlafkapseln entwickelt. Da fragt sich natürlich was die Aliens wollten. Hatten sie es nur auf die Technologie abgesehen, oder haben sie auch von der wichtigen Mission der Destiny erfahren?
                        Ich für meinen Teil glaube, dass die Aliens vermutlich der Grund dafür waren, dass das Seedship sich selbst abgeschaltet hat. Wenn ich das nicht vollkommen falsch gesehen habe, hing das Schiff mitten im nirgendwo zwischen zwei Sonnensystemen. Wer weiß wozu die kleinen grauen Männchen technologisch in der Lage sind. Zumal ich keine Schiffe von ihnen gesehen habe. Ich würde vermuten, dass Sie ähnlich gestrandet sind wie die Icarus Expedition. Auf dem Schiff abgesetzt als unter FTL ging. Dann kam der Sprung und Sie haben panisch auf den Notausknopf gehauen und sich dann irgendwo im nirgendwo wiedergefunden. Ab in die Cryokapseln und mal warten was passiert.

                        Irgendwas lässt mich auch immer noch vermuten, dass die Kollegen irgendwie mit den Blueberry Aliens verwandt sind. Vielleicht eine Art Arbeiter oder Forscher Kaste. Das Konzept wäre nicht neu. Die Blueberrys die man bisher gesehen hat hätte ich konsequenterweise Krieger genannt. In anderen Scifi Universen kommt es öfter mal vor, dass sich die verschiedenen Kasten von Alienvölkern optisch nicht gleichen.

                        Wie auch immer es gibt eine Menge Stoff zum spekulieren. Und ich schätze das ist auch so gewollt.
                        "Gott würfelt nicht!"
                        -Albert Einstein

                        Kommentar


                          #72
                          Zitat von Tinchen Beitrag anzeigen
                          Okay, ich hatte die Anzahl in meinem kranken Oberstübchen irgendwie höher angesetzt. Offensichtlich ein Irrtum meinerseits. In diesem Punkt muss ich dir dann Recht geben. Unter der Prämisse, dass man nur 80 Nasen als Personenpool hat, von denen afaik nur 42 wirklich dauerhaft besetzt sind, ergibt es natürlich Sinn diesen Pool nicht noch zu schmälern.
                          Diese Zahl wird von Colonel Carter genannt als sie sagte das 80 Personen vermisst werden und niemand sonst durchs Stargate auf die Erde gelangt ist. In 1x05 Light sagt Chloe, dass die Chancen zu den 15 Menschen, die das Fluchtshuttle benutzen dürfen, gewählt zu werden, etwa bei 1zu5 oder 1zu6 liegen, was die Zahl 80 in etwa bestätigt.


                          Ich glaube hier verstehst du mich falsch. Der Umstand an sich bereitet mir keine Zahnschmerzen. Die Konsequenz aus dem was passiert ist schlüssig und bereitet mir als Charakterfanatiker enorme Freude.
                          ah okay, da habe ich dich wirklich falsch verstanden.

                          Es ist lediglich so, dass ich den Schritt der Schreiber nicht nachvollziehen kann Tellford nach dem erfolgreichen Charakterreroll so sang und klanglos von der Destiny zu nehmen. Ich unke in dieser Sache nicht so sehr wie die meisten hier. Ich bin sogar der Meinung, dass wir ihn unter Garantie wiedersehen werden. Allerdings fand ich es schade, dass man den Charakter umgehend wieder entfernt hat, nachdem man sich eine solche Mühe gegeben hat ihn zu rehabilitieren.
                          Ich bin mir zu 99% sicher das wir Telford wiedersehen werden. Ich tipp mal das wir ihn spätestens im Halbstaffelfinale wiedertreffen werden. Die Aliens scheinen die Kontrolle über das Seedership zu haben, und die Geschwindigkeit sollte etwa mit der Destiny gleichzusetzen sein.


                          Und dennoch fuchst es mich als jemand der privat gerne schreibt und von dramatischen Mechanismen etwas versteht doch irgendwie. Unter dem vorherrschenden Szenario war es nicht notwendig Tellford jetzt schon zu entfernen. Klar weiß ich nicht, wie man vorhat die Story weiterführen will. Insbesondere in punkto Tempo kann es notwendig gewesen sein. Aber der Abgang war mir eine Spur zu simpel. Wenn ich einen Charakter so aufbaue, dann schreibe ich ihn nicht einfach so heraus. Das ist ein absoluter Stilbruch. Selbst Riley hatte einen dramatischeren Abgang.
                          Stilbruch würde ich nicht sagen. Schließlich ist Telford noch nicht Tod. Ich sehe das eher aus der SGU-ist-nicht-wie-das-restliche-Stargate-Franchise. Nachdem die Gehirnwäsche rückgängig gemacht wurde, wurde aus dem A**** Telford, der typische oldschool SG Leader. Ein Mann der Tat der auch mal einen lockeren Spruch auf den Lippen hat. Diese ganze Szene wo Telford im Alleingang versucht die Destiny zu retten, hätte auch ein typischer Folgehöhepunkt aus SGA sein können. Ersetze Telford durch Sheppard, Young durch Weir und Eli durch McKay und es wäre wirklich typisches SGA gewesen. Weir sagt das Sheppard aus dem feindlichen Schiff verschwinden soll, weil sie keine weiteren Leben riskieren will, aber Sheppard macht was auf eigene Faust und McKay soll ihm sagen wie das Problem zu lösen ist. Nur in SGA hätte dies funktioniert und in SGU eben nicht. Dasselbe hatten wir z.B. mit unserem SG Team in 1x14 Human wo es trotz aller Bemühungen es Scott, Chloe, Greer und Eli nicht geschafft haben rechtzeitig zurück auf die Destiny zu gelangen.


                          Hätte Destiny generell ein "Leben enden schnell und meist wenig heroisch, gewöhn dich besser drann" Setting, hätte ich es sogar als enorm genial angesehen. Aber sollte man dorthin wollen fällt es dem Team recht spät ein damit anzufangen. Unter dem Gesichtspunkt wie bisher vorgegangen wurde fand ich den "Abgang" von Tellford einfach unschön. Da hätte ich mir echt mehr von versprochen.
                          Telford ist nicht tod und die Aliens schienen mit ihren Betäubungswaffen ja nicht gerade blutrünstig zu sein. Einen ähnlichen Abgang von SG Personal hatten wir ja auch im Piloten wo die Geologin und der Soldat auf nimmer wiedersehen durchs Stargate verschwanden.

                          Zumindest hätte man den Charakter noch ein bis zwei Folgen weiter seinen Platz einnehmen lassen können.
                          Ja das wäre sicherlich lustig geworden.



                          Irrelevant. Die LA hat doch diese wunderbaren Türknacker mitgebracht. Das hätte eigentlich nicht das Problem sein dürfen Da hat man sich erst vor wenigen Folgen selbst ins Knie geschossen als man diese Technik an Bord der Destiny gebracht hat.
                          Ich glaube da haben die Macher von SGU etwas darüber nachgedacht. Die LA hatte meiner Meinung nach Türöffner die genau zu dieser Art Tür passten, wie sie auf der Destiny zu Hauf zu finden sind. Die Türen des Seederships waren aber von einer ganz anderen Bauart. Ich bezweifle das diese Türöffner (im Bild 1 zu sehen), so gepasst hätten. Sie sehen einfach nicht nach Universalöffner aus, sondern scheinen nur für diese spezielle Türart konstruiert worden zu sein.


                          Irgendwas lässt mich auch immer noch vermuten, dass die Kollegen irgendwie mit den Blueberry Aliens verwandt sind. Vielleicht eine Art Arbeiter oder Forscher Kaste. Das Konzept wäre nicht neu. Die Blueberrys die man bisher gesehen hat hätte ich konsequenterweise Krieger genannt. In anderen Scifi Universen kommt es öfter mal vor, dass sich die verschiedenen Kasten von Alienvölkern optisch nicht gleichen.
                          Ich lese das in verschiedenen Foren desöfteren, aber ich weiß einfach nicht woher dieser Gedanke kommt. Meiner Meinung nach haben diese Aliens überhaupt nicht miteinander gemeinsam. Siehe Bild 2 und 3


                          Wie auch immer es gibt eine Menge Stoff zum spekulieren. Und ich schätze das ist auch so gewollt.
                          so say we all.
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von BluePanther; 18.10.2010, 23:51. Grund: Bilder
                          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

                          Kommentar


                            #73
                            Waren nicht ca 100 Aliens an Bord? Gut man hat nur 12 gesehen, aber Scott und Greer waren doch einmal in soeinem Raum der völlig überfüllt war mit offenen Schlafkammern...

                            Ich fända genial wenn die Aliens telepathisch kommuniieren würden. Zum einen erleichtert das die Verständigung und zum Anfang,außerdem währ das "liebe unschuldige Alien" als Späher der die Menschen ausspioniert einfach nur extrem genial.

                            Ansosnten mit den Türen stimme ich zu. zum einen waren das auf dem Seedership schiebetüren die komplett von einer Seite zur anderen gehen und zum anderen hat auch das Verriegelgeräusch gefehlt.
                            www.planet-scifi.eu
                            Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
                            Besucht meine Buchrezensionen:
                            http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

                            Kommentar


                              #74
                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                              Waren nicht ca 100 Aliens an Bord? Gut man hat nur 12 gesehen, aber Scott und Greer waren doch einmal in soeinem Raum der völlig überfüllt war mit offenen Schlafkammern...
                              Telford berichtet Young das Greer einen Raum mit diesen Kälteschlafkapseln gefunden hätte, wo sich ca. ein Dutzend davon befinden würden. Es war immer nur von einem Dutzend und nicht 100 die Rede.
                              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

                              Kommentar


                                #75
                                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                                Telford berichtet Young das Greer einen Raum mit diesen Kälteschlafkapseln gefunden hätte, wo sich ca. ein Dutzend davon befinden würden. Es war immer nur von einem Dutzend und nicht 100 die Rede.
                                Ok muss ich mal schauen ich hadde da doch gedacht mehr zu sehen...
                                www.planet-scifi.eu
                                Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
                                Besucht meine Buchrezensionen:
                                http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X