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X-302 vs. Todesgleiter

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  • John Shephard
    antwortet
    OkOk, du hast ja recht, dann frage ich mich auch, warum die so grß sind? Weiß jemand wie grß Atlantis ungefähr im durchmesser ist? Die Daedalus hat ein viertel davon. Wäre gut wenn das einer wüsste.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Die Aurora-Klasse ist ca 3000 - 3500 Meter lang und etwa 500 - 1000 Meter breit.
    Aurora (Schiffsklasse) - Stargate Wiki - Das Stargate Lexikon der Stargate Usenet Gruppe de.rec.sf.stargate



    Drohnen
    Antiker-Drohne - Stargate Wiki - Das Stargate Lexikon der Stargate Usenet Gruppe de.rec.sf.stargate


    De Dinger passen in jede größere Damenhandtasche^^


    Ein Hive ist ca. 4000Meter lang und etwa 2300 - 3400 meter breit

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  • John Shephard
    antwortet
    Ist eine BC-304 soooo groß? Ich dachte die sei nur 300Meter groß. Wie groß sind denn dann die Wraithschiffe? 10 Kilometer?

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  • lucif3r
    antwortet
    Zitat von John Shephard Beitrag anzeigen
    OkOk, dann halt 10000000Drohnen, aber die Orion war nur ungefähr 300Meter lang und die meinte ich so ungefähr.
    Die Orion??? Nur 300m?!
    Als ob die kleiner als ne 304 ist. Ich schätze die Aurora Klasse auf 1-2km länge. Vllt auch 3, aber vermutlich liegt es irgendwo bei 2km. Das sind geschätzte Werte.

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  • John Shephard
    antwortet
    OkOk, dann halt 10000000Drohnen, aber die Orion war nur ungefähr 300Meter lang und die meinte ich so ungefähr.

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  • lucif3r
    antwortet
    Zitat von John Shephard Beitrag anzeigen
    Die Schlachschiffe haben 10000 Drohnen(oder andere Waffen) die brauchen 30 Leute, die das Schiff fliegen, 50 Leute, die Schäden reparieren, 100 Soldaten für den Fall, dass Wraith landen, 50 Leute, die die Waffen bedienen und 20 die alles berechnen. Das macht schon 250 Leute, die brauchen auch Quartiere und Versorgungsräume wie Küche und so weiter, da kommt man schon auf so große Schiffe.
    xD was ne Phantasie.
    250 leute brauchen keine kilometer langen schiffe.
    und 10.000 Drohnen sind zu wenig. Da kannste n paar nullen dran hängen.

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  • John Shephard
    antwortet
    Die Schlachschiffe haben 10000 Drohnen(oder andere Waffen) die brauchen 30 Leute, die das Schiff fliegen, 50 Leute, die Schäden reparieren, 100 Soldaten für den Fall, dass Wraith landen, 50 Leute, die die Waffen bedienen und 20 die alles berechnen. Das macht schon 250 Leute, die brauchen auch Quartiere und Versorgungsräume wie Küche und so weiter, da kommt man schon auf so große Schiffe.

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  • Gyges
    antwortet
    Ehrlichgesagt sehe darin kein Problem.

    So ein Naquadareaktor wurde ME von den Autoren unüberlegt eingebaut. Ich meine sie sind viel zu klein.

    Was mich wundert, anscheinend haben sie ja genügend Naquadah (ist ja praktisch in jeder Rakete eingefügt worden). Warum haben sie dann nicht unmengen dieser Reaktoren? Ich mein 6 oder 10 von den "standartreaktoren" sollten doch die Menge für den Stuhl bereitstellen können.

    Also von mir aus 2 oder 3 an so ein Geschütz geheftet und man bekommt die nötige Energie zusammen.




    Das stört mich etwas am SG-Universum. Die Energiequellen wurden immer kleiner und dabei exponentiell stärker. Der Gipfel war eben bis jetzt das ZPM. Inetwa so groß wie ein Biertender und energiereich genug um ein Sonnensystem zu vernichten (Ich beziehe mich auf das teilweise entleerte manipulierte Goa-ZPM das locker ausreichen würde um die Erde zu vernichten, lt. Carter). Es stellt sich die Frage warum die Schiffe dann so groß sein müssen, wegen Schild und Hyperraumgeneratoren? Das wurde spätestens mit McCays Superjumper wiederlegt (Schild hält ner Drohne stand, Hyperraumsprung nach Asuras). Ich glaube das sagt alles...

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  • John Shephard
    antwortet
    Referenzen kenne ich zwar nicht, aber ein Mark-12-Naquadah-Reaktor kann in einem "kontrolliertem Überlastungsmodus" 600% der Nennleistung liefern, damit kann man einen Stuhl (Der Antiker, keinen elektrischen) betreiben. Zu sehen ist das während "Die Blagerung" in Staffel 1 und 2 von Stargate Atlantis. Deshalb dürfte die Energieversorgung nur noch in der Leitung von Problemen befallen sein. Dabei fällt mir ein: Woher bekommen die Reaktoren das Naquadah? Oder brauchen die nur eine einmalige Ladung?

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  • SadamSkywalker
    antwortet
    Schöne Erläuternung, Gyges

    Nur bringen die Narquadah-Generatoren wirklich so viel Power in so kurtzer Zeit?

    Gehen wir davon aus, dass die Railgungeschosse tatsächlich eine Mündungsgeschwindigkeit von 2401 m/s (Mach 7, wie lucif3r meinte (ach übrigens: man muss doch nicht davon ausgehen dass die Geschosse im All schneller sind: die fehlende Reibung sorgt nur dafür, dass sie nicht so schnell langsamer werden ) und ein Gewicht von 0,26 kg (Gewicht der Geschosse der Mauser BK-27 (Die Bordkanone der Saab JAS-39)) haben:
    Sie hätten dann eine kinetische Energie von 749424,13 J
    Da keine Maschiene einen Wirkungsgrad von 100% aufbringen kann, gehen wir mal davon aus, das die Railgun einen Wirkungsgrad von 98% hat:
    Die Kondensatoren müssten dann pro Schuss eine Energie von 764718,5 J speichern und abgeben. Das währen bei 1000 Schuss/min (ca. 17 Schuss/sek): 130470214,5 J bzw. Ws (Wattsekunden).

    Ich hab keine Ahnung, ob diese Generatoren, die ja ziemlich klein aber oho sind, dazu in der Lage sind.

    Gibt es irgendwelche Referenzen aus der Serie, mit denen man diesbezüglich weiterrechnen könnte?
    Zuletzt geändert von SadamSkywalker; 27.03.2009, 15:45. Grund: Schlechtschreibfehler und Beispielflugzeug

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  • Gyges
    antwortet
    Nein, jetzt verwechselst du was...


    Der Unterschied zw Gauss- und Railgun liegt in der "Verwendung" des Magnetismus.


    Die Gauss hat mehrere Spulen die Nacheinander eingeschalten werden und so das Projektiel schieben bzw. ziehen.

    Zu sehen, hier:

    Datei:Coilgun animation.gif ? Wikipedia


    Die Railgun benutzt den Effekt anders, es gibt keine Spulen um den Lauf sondern 2 Schienen. Eine liefert Strom, die andere leitet weg. Simple + und - Pole.

    Der Schlitten verbindet die beiden Pole und durch den Stromfluss entsteht das Magnetfeld, welches den Schlitten antreibt.

    Zu sehen hier:



    Eine Railgun kann wegen dem Verschleiss eigentlich nur funktionieren wenn der Schlitte=Projektil ist welches aus einem weicheren Material als die Schienen besteht (dh. Projektil wird verschlissen, nicht der Schlitten). Da es in Stargate das Trinium gibt, welches sehr hart sein soll ist somit auch mit unserer Technologie eine Railgun möglich.

    Die Kondensatoren können ja auch mit den Naquadageneratoren gespeisst werden, womit sich der Zeitabstand zw den Schüssen auf die benötigte Zeit verringert, die das neue Projektil braucht um in den Lauf zu kommen.

    Diese Methode ist schneller als herkömmliche Patronen, weil die Hülse nicht ausgeschmissen werden muss.

    Die größten Probleme heute bereitet ja die Energiequelle und der Verschleiss der Schienen. Da es für beides im SG-Universum ein Alientechnologie gibt, ist eine Railgun also nicht weit hergohlt...


    So zumindest meine Sichtweise...

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  • SadamSkywalker
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    zur railgun, man weis ja nicht wie sie die gebaut haben, wie sie genau funktioniert in der serie weis man ja auch nicht. ich könnt mir schon gut vorstellen, das sie in sg einen weg gefunden haben um diese kadenz von 1000s/min zu erreichen.
    Das Problem ist: wenn man den Schlitten, der das Geschoss führt wegnimmt (und dafür das Geschoss selbst elektisch leitend macht) hat man keine Railgun mehr, sondern eine "Gausskanone". Und auch da müssen die Kondensatoren geladen werden und das braucht Zeit (bestes Beispiel: Blitz des Fotoapperates).
    Einzige Möglichkeit, eine so hohe Kadenz zu erreichen, währe, einen "Kreis" von Kondensatoren zu bauen, die Jeweils die Energie für einen Schuss aufnehmen und wieder abgeben können, die so geschaltet sind, das der Erste wieder geladen ist, wenn sich der Letzte grade entladen hat.
    Das würde aber sehr viel Platz wegnehmen.

    Aber wie gesagt: Es funktioniert. Irgendwie .

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  • ilu
    antwortet
    zur railgun, man weis ja nicht wie sie die gebaut haben, wie sie genau funktioniert in der serie weis man ja auch nicht. ich könnt mir schon gut vorstellen, das sie in sg einen weg gefunden haben um diese kadenz von 1000s/min zu erreichen.

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  • SadamSkywalker
    antwortet
    Zitat von Black Vision Beitrag anzeigen
    ich hätte noch gerne irgend eine andere Waffe gesehen als nur die Raketen
    "Faser" wie O'Neill es sagte
    Maschinengewehre würdens auch tun
    Liest du überhaubt, was hier steht?! lucif3r und ich haben uns nur ein Paar posts über diesem über die Effizienz dieser Sekundärwaffe (einer Railgun mit sehr hoher Kadenz) unterhalten.

    Und zum Vergleich hat man doch einige Angaben. Man hat zwar keine Leistungsdaten aber man sieht sie ja dauernt in der Serie.

    Zitat von John Shephard
    Egal, Die Railgungeschosse in SGA-Die Belagerung Teil 2 holen ganze Formationen von Jägern vom Himmel. Außerdem halte ich die F-302 für realistischer als die Gleiter, denn:
    1.: Keine nichtbekannten Waffen
    2.: Kein unbekannter Antrieb
    3.: Besseres Aussehen als die Gleiter(damit meine ich, dass die F-302 realistischer aussehen)
    In den letzten beiden Punkten hast du recht. Bei Punkt eins leider nicht ganz.
    Die F-302 ist in gewisser weise sogar unrealistischer als der Todesgleiter:
    Die Funktionsweise der Waffen des Todesgleiters (Überdimensionierte Stabwaffen) wird nicht weiter erläutert, was bedeutet, dass es einem auch egal sein kann, wie, wenn überhaubt diese Technologie funktioniert.
    Sie funktioniert, die Ta'Uri wissen nicht wie, damit ist es zwar eine "Unrealistische Waffe" aber kein Logikfehler in der Serie.
    Bei der F-302 hingegen wird behaubtet es seien Railguns mit einer Kadenz von mindestens 1000 s/min. Das ist viel zu schnell für eine Railgun!
    Grade eine Railgun braucht nämlich sehr lange zum Nachladen des nächsten Geschosses: Der schlitten, auf dem das Geschoss aufliegt wird mit dem Geschoss zum vorderen Ende der Waffe geschläudert, bleibt dort stehen und muss zurückgeholt werden bevor das nächste Geschoss auf den Schlitten gelegt werden kann. Außerdem müssen nach jedem Schuss die Kondensatoren, welche die Magnetspulen der Waffe "Befeuern" nach jedem Schuss aufgeladen werden. Das heisst sie braucht mindestens vier mal so lange, den nächsten schuss nachzuladen, wie bei einer Einläufigen Maschienenkanone (Kadenz (z.B. Mauser BK-27): 1700 s/min; also höchstens 425 s/min für eine Railgun, wenn man soetwas wie ein ZPM als Energiequelle hat)
    Aber letztendlich ist das auch egal. "Railgun" hört sich cool an, und die Waffe haut ordendlich rein, dass ist alles was in einer Serie zählt.

    Die Modifizierten AIM-120 AMRAAMs (zumindest sehen die Teile so aus) sind ziemlich realistisch. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob die wirklich so viel Schaden machen, wie sie es in der Serie machen aber sie könnten ja mit Narqadah verstärkt sein.

    Ach, und könntet ihr so kommentare wie "Ach ich seh dich heute aber oft!" bitte per PN an die entsprechende Person schreiben? Das währe wahrscheinlich den Regeln des Forums angemessener )

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  • Daniel J.
    antwortet
    Manchmal kann das sein das mich fast überall sieht, wenn du auf die Themen klickst die ich gerade beantwortet habe...

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