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US Erstausstrahlung: 07.05.2014 (The CW) Deutsche Erstausstrahlung: 12.08.2015 (ProSieben)
Regie: Matt Barber
Handlung:
Die 100 bereiten sich auf den Winter vor, als sich Clark und Bellamy zu einem Zivilschutzlager aufmachen, um dieses als Zufluchtsort auszukundschaften. Bellamy will jedoch fliehen, da er vermutet, dass Jaha ihn umbringen will. Doch Dax wurde bereits damit beauftragt - und folgt ihnen heimlich ... (Quelle)
4
****** Die beste Folge aller Zeiten!
0%
0
***** Sehr gute Folge!
25,00%
1
**** Gute Folge mit unterhaltsamer Story!
25,00%
1
*** Vollkommen durchschnittliche Folge!
25,00%
1
** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
Diese Folge war jetzt nicht mehr ganz so spannend und fesselnd wie die vorangegangenen Episoden, jedoch für schwache vier Sterne reicht es noch.
Endlich wird der wahre Auftraggeber für den Mordanschlag auf Jahar bekanntgegeben, jedoch leider nur für den Zuschauer. Die ehemalige Ratsvorsitzende Diana Sydney war mir schon bei ihren ersten Auftritt nicht ganz suspekt, die wird sicherlich noch für viele Probleme gut sein. Also hatte Kane fast sicher nichts damit zu tun, da lag ich sehr falsch.
Schön das Octavia sich revanchieren und Lincoln zu Flucht verhelfen konnte. Octavia ist ein so ein Früchtchen und verwendet die Früchte als Hilfsmittel für Lincolns Flucht. Darauf gekommen ist sie weil Jasper sich so komisch verhielt und dabei entstand auch dieser lustige Dialog. Octavia: "Hier Jasper, nimm den." (reicht ihm einen Stock) Jasper: "Aber das ist ein Stock." Octavia: Neiiin, dass ist ein Anti-Grounder-Stock, d.h. solange du den hälst und genau hier sitzt können die Grounder dich nicht sehen, ok!?"
Etwas überrascht war ich das auch Finn Lincoln laufen gelassen hat.
Ja, lach, den Dialog fand ich auch gut. Dass Octavia soviel Gespür im Umgang mit quasi einem störrischen Kleinkind hat wundert mich. Sie hatte nie Kontakt zu anderen Menschen.
Kane ist entlastet. Da gibt es noch andere die an die Macht wollen und ganz offensichtlich nicht vor Mord zurückschrecken.
Fazit:
1 Toter auf der Ark (Mord als Selbstmord versteckt)
1 Toter am Boden (beauftragter Mörder geht selbst drauf)
aktueller Stand:
89 von 100 (102)
Der Grounder (Lincoln) ist dank Octavia frei.
Und die Erkenntnis, daß heimische Nüsse ganz erhebliche "Nebenwirkungen" haben können.
P.S. Unglaubwürdig die Szene mit Raven und Finn. Also echt jetzt, eine frische tiefe Bauchwunde, keine Schmerzmittel ausser der roten Alge und sie hat nichts besseres zu tun als sich auf ihn zu setzen. Völlig unnötige Sexszene. Wenn man jemand liebt der schwer verletzt ist, ist man nicht "rattig" sondern besorgt.
Ja die Spannung nimmt ein wenig ab außer das sich der Auftraggeber für Jahas versuchte Ermordung bekannt gegeben wird, die Hinterfrau dazu für den Zuschauer entlarvt wird und das man Lincolns Namen endlich kennt ist in dieser Folge nichts weltbewegendes passiert. Vermischt war das Ganze mit einem Bunker in dem nichts augenscheinlich Brauchbares herumsteht außer in Öl gelagerte Waffen und Wollecken sowie diverse Visionen von offensichtlich zugedröhnten Jugendlichen welche ihre Verlustängste thematisieren.
Okay die Gesamtsituation um Lincolns Flucht hatte den Umständen entsprechend einen gewissen Humor, der Rest war allerdings nur wörtlich zum schießen und nicht Sprichwörtlich.
*** Sterne
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
Oh Mann.
Erst ging gar keine Kommunikation, und nun plötzlich sogar mit Bild & Headsets.
Sachen gibt's...
Der Anstifter zum Mord am Vorsitzenden braucht einen neuen Verschwörer auf der Erde. Dieser soll nun Bellamy töten, denn der könnte ihn verraten.
Diese Intriegen nehmen kein Ende. Das nervt allmählich gewaltig...
Clarke & Bellamy gehen einen alten Bunker suchen, der in der Nähe sein soll.
Zu zweit. Die sind da echt lernressistent.
Clarke findet im Bunker Decken. Bellamy kann dem trotz nahendem Winter nichts abgewinnen.
Dieser findet Waffen. Da hat er jetzt Freude. Jetzt kann das Töten ja erst richtig los gehen...
Das muss aber geübt sein. Also gleich mal bissl rumballern. Im geschlossenen Luftschutzbunker. Ohne Gehörschutz. Keiner wird taub.
Sachen gibt's...
Ach ja. Psychedelische Nüsse. Alle sind auf'm Trip.
Octavia nutzt das um den Grounder zu befreien (der übrigens plötzlich perfekt ihre Sprache spricht).
2/6
Fazit der Serie bis hierher:
Schöne Menschen, beim Weltuntergang gefilmt.
Chaos & Apokalypse, aber die Frisur sitzt!
Kaum zu essen, aber immer glatt rasiert.
Und ich merke immer deutlicher, dass ich mit dieser Serie je länger desto weniger warm werde.
Die nächste Staffel werd' ich mir wohl nicht mehr antun.
Ja, das habe ich auch öfters mal gedacht.
Dummerweise mag ich auch Mad Max nicht sonderlich
Es ist jetzt nicht so, dass bei mir alles immer völlig stimmig sein und keine Logikfehler haben darf.
Aber wenn dermassen vieles nicht stimmt und so gut wie alles für die jeweils nächste Storywendung zurechtgebogen wird, hab ich echt Mühe.
Zudem wird es mir zunehmend zu blutig und (oft sinnlos) gewalttätig.
Find ich etwas schade, da die Grundidee gut war. Tja...
Find ich etwas schade, da die Grundidee gut war. Tja...
Oh, sag das nicht.
Ich wollte mir bei der langen Pause zwischen Staffel 2 und 3 mal die Bücher kaufen um mich selbst zu spoilern wie es weitergeht....
Bloss nicht!
War die einhellige Meinung von vielen Rezensenten.
Scheinbar ist die Buchvorlage der Serie (trotz der genannten Grausamkeiten) mehr ein Liebes-Schnulzen-Roman für Mädchen. Das erklärt vielleicht auch warum die in der ersten Staffel alle so rattig sind und statt Überlebenskampf mehr Knutschen, wer mit wem und Sex im Kopf haben. Wird aber zum Glück besser. Und vor allem die dominanten Grounderfrauen Anya und Lexa sind dann auch mal was für die Männer. Octavia nehm ich mal aus. Die ist sowieso wie fast alle Skypeople eine Hingucker. Zum Glück wird ihre Rolle ausgebaut und sie kommt nicht mehr als naives Dummchen rüber die in den Bach springt und gerettet werden muß.
So viel zur Grundidee. Von der in der Serien-Fernsehumsetzung nicht mehr allzuviel über blieb.
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