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    [501] "Eden" / "Eden"

    US Erstausstrahlung: 24.04.2018 (The CW)
    Deutsche Erstausstrahlung: 03.01.2019 (Sixx)

    Regie: Dean White

    Handlung:
    Clarke hat Schwierigeiten auf der einsamen, verbrannten Erde zu überleben während ihre Freunde im All auf einen langersehnten Hoffnungsschimmer stoßen. (Quelle)
    5
    ****** Die beste Folge aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** Sehr gute Folge!
    40,00%
    2
    **** Gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    40,00%
    2
    *** Vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * Die schlechteste Folge aller Zeiten!
    20,00%
    1
    Zuletzt geändert von Rommie's Greatest Fan; 05.01.2019, 20:54.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Neue Staffel, neue Ungereimtheiten.
    Schliesslich gilt es, 6 Jahre nachzuholen.
    Ich hab ja nun 4 Staffeln an geballter Unlogik hinter mich gebracht, aber mehr geht immer!
    Und wir werden nicht enttäuscht - das Ding geht gleich von Anfang an so weiter wie gehabt: Nichts ist unmöglich, alles geht, egal wie abgefahren und unwahrscheinlich es auch sein mag.

    Ich frage mich ja zwischendurch, wenn es mal wieder besonders absurd wird, immer mal wieder, ob es den richtigen Fans dieser Serie, die es ja offenbar in hoher Zahl gibt, wirklich völlig egal ist, dass hier alles, aber auch wirklich alles für die Story hingebogen wird, so hanebüchen es auch sein mag?
    Man geht diesbezüglich jedenfalls gleich wieder in die Vollen.

    Los geht's.
    Rückblende betreffend Clarke:

    Szene 1: Clarke klettert aus einem Trümmerfeld, das wohl die Resten des Labos bedeckt, in welchem sie offenbar überlebt hat. 42 Tage sind seit der Katastrophe vergangen. Nichts steht mehr, alles liegt in Schutt & Asche.
    Das Meer ist komplett weg, ausgetrocknet vom "Praimfaya".

    Szene 2: Clarke sieht sich um, zückt eine Landkarte, stellt nüchtern fest, dass sie zumindest nicht schwimmen muss, und macht sich auf den Weg zum letzten Standort des Rovers, der praktischerweise auf der Karte eingetragen ist.
    Trotz fehlendem Meer und veränderter Landschaft findet sie die Stelle sofort.

    Szene 3: Dort angekommen, steckt sie ihre Schaufel in den Sand und stösst auf Anhieb auf das Maschinengewehr des unter meterhohen Dünen verschütteten Rovers.

    Szene 4: Sie braust mit dem Rover davon.

    An dieser Stelle lag ich schon das erste Mal fast unter dem Tisch vor Lachen!

    Nicht nur, dass sie den Rover sofort findet (in einem von Sturm & Feuer völlig zerstörten und veränderten Gelände mit meterhohen Sandverwehungen), nein, sie buddelt den offenbar einfach mal rasch mit ihrer Pfadfinderschaufel aus - und fährt damit los!
    Da muss sauglatte Wunder-Technik drin stecken, dass der nach einem Feuersturm, der sämtliche Gebäude komplett zerstört, und das ganze Meer verdampft hat, einfach so anspringt. Noch nicht mal die Reifen sind angesengt...

    Sie fährt damit nach Polis.
    Der Turm dort ist ausgebrannt & eingestürzt. Also hievt sie tagelang zentnerschwere Brocken beiseite, auf der Suche nach dem Bunkereingang. Findet diesen aber nicht.
    Dafür findet sie irgendwo Bisquits als Nahrung. Wasser hingegen scheint sie keines zu benötigen. Wer braucht das schon.
    Auch die Strahlung kann ihr nichts ab. Das Nightblood scheint zu funktionieren.

    Nach 2 Monaten besucht sie die Überreste von Arkadia. Wie sie diese Zeit ohne Wasser auf dem völlig toten Planeten überlebt hat, weiss keiner. Dort findet sie eine Kiste. Darin der noch funktionierender iPod von Jasper. Yupeee!
    Und in der nächsten Szene hat sie bereits ein funktionierendes Funkgerät. Woher - und wie dessen Kabel- und Plastikteile die enorme Hitze überdauert haben sollen - unnötiges Detail!
    Also iPod an die Soundanlage vom Rover stöpseln, Volumen aufdrehen, und ab zu neuen Spritztouren.

    Dann endlich: Regen!
    Nach 3 Monaten braucht man dann doch mal was Flüssiges. Also Flasche füllen.

    Dann ein Sandsturm. Die Solarpanels zerstört und weggeweht, der Rover fährt nicht mehr. Wandern ist angesagt.
    Zusammenbruch ohne Wasser in der Wüste. Sie liegt halbtot in der sengenden Sonne. Da pickt sie ein Vogel ins Bein. War der im Vogelbunker? Vermutlich schon.
    Völlig dehydriert, eben noch bewusstlos, aber da kann sie plötzlich wieder die Dünen hoch rennen, klar doch.
    Und sieht: ein grünes Tal.
    Einfach so, mitten in der total verbrannten Welt. Krass.

    Na dann kann man den Vogel ja jetzt abknallen und verspeisen.
    Wieso zum (jetzt toten) Geier soll hier ein Fleck Natur völlig unberührt & grün geblieben sein? Wieso?? Es gibt einfach keinen einzigen logischen Grund!
    Aber egal. Erst mal schön schwimmen gehen. Denn da ist natürlich auch ein See. Da verschwinden sofort auch alle Blasen und Blessuren, und man sieht wieder aus wie aus dem Ei gepellt.
    So geht das.

    In diesem Garten Eden blieb sogar ein ganzes Dorf unberührt. Alles noch ganz. Das waren offenbar Hippie-Grounder, alles ist hübsch bunt und nett verziert. Bloss keine Bewohner. Die liegen alle tot in den Hütten, sind an der Strahlung gestorben.
    Dem Geier war die ja egal. Muss ein Nachtblut-Geier gewesen sein. Wie auch die Fische im Teich.

    Dann taucht das Mädchen auf. Und greift an...


    6 Jahre später.
    New Time - new Haircut. Und natürlich frische, sexy Endzeit-Kleider.
    Das Kind (Madi) kann inzwischen Auto fahren. Mit dem Rover, welcher vermutlich durch spontane Selbstheilung seiner vom Sturm zerstörten & verwehten Solarpanels inzwischen natürlich längst wieder fährt, und mit allem nötigen Treckingzeugs ausgestattet ist.


    Höchste Zeit für einen Blick in den Himmel.
    Dort prügeln sich grad die Mädels. Ist aber nur Training. Dann gibt's Grünalgensaft für alle. Dann prügeln sich die Jungs.
    Just another day in space.

    Dann entdeckt man das fremde Schiff.
    Das parkt praktischerweise gleich nebenan in Sichtweite. Ein Dropship fliegt gerade davon weg in Richtung Erde.


    Dort beobachtet Clarke dessen Landung. Das Ding ist ziemlich gross. Entsprechend muss das Mutterschiff im Orbit riesig sein.
    Schwer bewaffnete Menschen steigen aus. Sie sehen nicht sehr freundlich aus.
    Aber auch auf der Erde haben Waffen und Munition offenbar das Inferno gut überstanden. Clarke ist jedenfalls auch diesbezüglich bestens ausgerüstet.

    2 böse Männer vom neuen Schiff fangen die kleine Madi. So zum Spass wollen sie ein bisschen auf sie schiessen. Was man halt so macht mit dem ersten Lebewesen, das man nach 100 Jahren Kälteschlaf antrifft...
    Clarke knallt einen davon ab, und greift den anderen an. Madi knallt diesen ab.

    Der Rest der Bösen hört die Schüsse. "We are not alone!".
    Na das hatten wir ja schon mal...


    Auf der Ark beschliesst man einen Ausflug zum fremden Schiff.
    Mal die neuen Nachbarn kennen lernen.


    Zum Schluss gibt's noch einen kurzen Blick in den Bunker.
    Dort hält man offenbar brutale Gladiatorenkämpfe vor Publikum ab. Wer überlebt, gewinnt. Blut & Spiele.
    Na das waren bestimmt nette 6 Jahre dort drin...


    Und damit wären dann alle unerklärbaren Unmöglichkeiten der vergangenen 6 Jahre erzählt, und die neue Staffel kann starten.



    Also ich bin mir ja mittlerweile so einiges gewöhnt von dieser Serie. Aber hier haben sie echt noch mal einen draufgesetzt.
    Eigentlich ist so gut wie alles an den Haaren herbeigezogen.
    Trotzdem - oder gerade deswegen - habe ich mich wirklich sehr amüsiert.
    Das gibt einen Extra-Punkt.

    Kommentar


      #3
      Zitat von One of them Beitrag anzeigen

      Auch die Strahlung kann ihr nichts ab. Das Nightblood scheint zu funktionieren.
      Bei den Alien-Filmen wurde postuliert, dass das Säureblut des Xenomorphen als Batterie fungiere und somit das schnelle Wachstum ermögliche. Möglicherweise funktioniert Clarks ähnlich, so dass sie keine Nahrung braucht. Zusätzlich dürfte das Blut als Biokatalysator die Zellregeneration anregen, was Raven bestimmt ausgiebig erklären wird, sobald sie wieder auf der Erde ist und 5 Minuten Zeit hatte, Biochemie zu lernen.

      Den Clark-Teil habe ich zum großen Teil übersprungen, da der Versuch, eine Robinsonade a la "Der Marsianer" aufzuziehen, früh scheitert.
      Das Ende war leider auch enttäuschend, weil ich mir bei den Neuankömmlingen Aliens a la "Falling Skies" gewünscht hätte (der Versuch schlechtes SciFi zu imitieren wäre mal eine Abwechslung). Stattdessen gibt es nur eine Neuauflage der Bergleute (diesmal aus dem Weltraumknast) und im Bunker lässt man sich von Mad Max inspirieren. Hoffentlich bekommt Octavia das besser hin als ihren Versuch, die Hungerspiele zu überbieten.

      1 Stern, so unterhaltsam die Mischung aus Inkompetenz und offenem "Not giving a F***" manchmal sein mag, hier kam ich nicht ohne Vorspulaste aus.
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

      Kommentar


        #4
        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        1 Stern
        Selbstverständlich sind meine hier verschenkten 4 Sterne völlig überbewertet.
        Hab ja geschrieben, dass ich noch einen Bonuspunkt für die Rekord-Menge an unerklärbarem Blödsinn vergeben hab. Zudem bin ich zu Staffelbeginn immer etwas gnädig gestimmt...

        Aber 1 Stern geht ja mal gar nicht. Denn: Es wird garantiert noch schlimmer!!

        Kommentar


          #5
          Mehr Blödsinn = mehr Sterne? Das ist auch mal ne Ansage.

          "The 100" ist wie ein Autounfall. Man kann nicht wegschauen. Die Serie ist mein persönliches Guilty Pleasure. Zumindest was die Episodenstruktur betrifft hat der Auftakt etwas Abwechslung vom üblichen Einheitsbrei geboten. 30 Minuten lang ohne Unterbrechungen Clarke beim "Überleben" zuschauen? Ok. Wäre aber witziger gewesen, wenn die kleine Blage ihr immer fiesere Fallen gestellt hätte, in die sie nacheinander rein tritt:



          Wie sich bereits am Ende des Finales der 4. Staffel abgezeichnet hat, kochen die Autoren von The 100 auch weiterhin mit Wasser. Nun ist die neue Bedrohung eben Knackis aus dem Weltraum. Meh. Wäre eigentlich ein guter Zeitpunkt gewesen, die Serie auf ein Ende hin vorzubereiten, aber die Verlängerung hat dem ja einen Strich durch die Rechnung gemacht.

          Kommentar


            #6
            Wenn ich das hier so lese frage ich mich warum ihr überhaupt die Serie schaut.

            Das einzige was mich wirklich Stört an der ganzen Story wie zum Teufel kann es sein das keiner auf der Arche wusste das dieses Raumschiff da draußen rumfliegt? Das Ding ist Riesig wo haben die das Gebaut? Und ist es dann Heimlich weggeflogen?

            Aber mal zur Folge

            Klar sieht man erst mal nur Clarke sie ist nun mal die Hauptperson in der Serie. Dies dann als Minus Punkt zu verbuchen ist genau so komisch als wenn man anführen würde man sieht zuviel Kirk bei Star Trek oder zu viel Darth Vader bei Star Wars. Und Space Bergbauer mit den Mountain Man zu vergleichen alleine das sie nicht gegen die Strahlung anfällig sind zeigt das sie sich Unterscheiden.

            Und der Roover fährt wieder weil Clarke und Madie wohl das gemacht haben warum Clarke überhaupt in die Wüste ist, sie haben sich Solar Panel aus Allis Solarpark geholt, und nach 6 Jahre kann mal wohl mit Übung Auto fahren auch als Grounder Kind. Was ist daran also Komisch? Und was heißt bestens ausgerüstet? Eine Pistole und ein Gewehr, mehr sehe ich da nicht und das kann man aus den Ruinen der Alpha Station geholt haben. Frage mich was eigentlich mit der Monster Kanone auf dem Rover ist habe die noch nie in Aktion gesehen.

            Und wegen dem Tal schon mal überlegt das die Wolke aufgrund der Umgebung einfach über das Tal hinweg geflogen ist? Und ja das einzig was komisch ist das die Tiere überlebt haben und Menschen nicht.
            Ich war nie gut in Sig Schreiben*sniff* Schenkt mir wer eine:)

            Kommentar


              #7
              Zitat von One of them Beitrag anzeigen
              Szene 2: Clarke sieht sich um, zückt eine Landkarte, stellt nüchtern fest, dass sie zumindest nicht schwimmen muss, und macht sich auf den Weg zum letzten Standort des Rovers, der praktischerweise auf der Karte eingetragen ist.
              Trotz fehlendem Meer und veränderter Landschaft findet sie die Stelle sofort.
              Besondere Orte auf einer Karte einzutragen finde ich jetzt nicht gerade unlogisch (der Standort war handschriftlich eingetragen)

              Szene 3: Dort angekommen, steckt sie ihre Schaufel in den Sand und stösst auf Anhieb auf das Maschinengewehr des unter meterhohen Dünen verschütteten Rovers.
              Rund um den Rover standen Säulen aus aufgeschichteten Steinen (stellt sich nur die Frage wer die wann aufgestellt hat)

              Nach 2 Monaten besucht sie die Überreste von Arkadia. Wie sie diese Zeit ohne Wasser auf dem völlig toten Planeten überlebt hat, weiss keiner.
              Bevor sie die Kiste öffnet, trinkt sie offenbar ihr letztes Wasser (Feldflasche), sie fuhr nach Arkadia um Nahrung und Wasser zu suchen, fand aber keins.
              In der Szene danach, wo sie auf dem Rover sitzt, sagt sie das sie seit 2 Tagen kein Wasser mehr hat.

              Und in der nächsten Szene hat sie bereits ein funktionierendes Funkgerät. Woher - und wie dessen Kabel- und Plastikteile die enorme Hitze überdauert haben sollen - unnötiges Detail!
              Das Funkgerät kann aus dem Labor, dem Rover oder Arkadia stammen, die Antenne ist selbstgebastellt

              [/quote]
              Dann endlich: Regen!
              Nach 3 Monaten braucht man dann doch mal was Flüssiges.[/quote]
              Wie kommst du auf 3 Monate?
              Prymfire, 42 Tage im Labor, Rover holen, nach Polis fahren, ein paar Tage Steine schleppen, nach Arkadia fahren, kein Wasser mehr, waren die 2 Monate.
              Später im Hippie-Dorf spricht sie von 58 Tagen

              Da pickt sie ein Vogel ins Bein.
              Arm, nicht Bein



              6 Jahre später.
              Das Kind (Madi) kann inzwischen Auto fahren. Mit dem Rover, welcher vermutlich durch spontane Selbstheilung seiner vom Sturm zerstörten & verwehten Solarpanels inzwischen natürlich längst wieder fährt, und mit allem nötigen Treckingzeugs ausgestattet ist.
              6 Jahre sind eine lange Zeit um den Rover zu reparieren und fahren zu lernen

              Aber auch auf der Erde haben Waffen und Munition offenbar das Inferno gut überstanden. Clarke ist jedenfalls auch diesbezüglich bestens ausgerüstet.
              Eine Pistole und ein Gewehr, warum sollten die das Inferno nicht überstanden haben? Clarke ist ja nicht wie Daenarys nackt aus der Asche gekommen.

              2 böse Männer vom neuen Schiff fangen die kleine Madi. So zum Spass wollen sie ein bisschen auf sie schiessen. Was man halt so macht mit dem ersten Lebewesen, das man nach 100 Jahren Kälteschlaf antrifft...
              ... und das zuerst auf einen geschossen hat



              Die Serie macht es einem ja nun wirklich nicht schwer Logiklöcher zu finden, da muss man sich nicht noch welche konstruieren

              Kommentar


                #8
                Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                Mehr Blödsinn = mehr Sterne? Das ist auch mal ne Ansage.
                Wenn die Blödsinn-Grenze so hoch wird, dass sie mich dermassen zum lachen bringt, muss ein Bonus dafür auch mal drinliegen.


                Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                Besondere Orte auf einer Karte einzutragen finde ich jetzt nicht gerade unlogisch
                Hab doch nur geschrieben, dass es "praktisch" sei...

                Rund um den Rover standen Säulen aus aufgeschichteten Steinen (stellt sich nur die Frage wer die wann aufgestellt hat)
                Stimmt, den Quatsch mit den hübsch geschichteten Steinen hab ich ganz vergessen, danke.
                Praimfaya war da ja sehr kreativ.

                Es geht halt einfach darum, dass nach so einer Katastrophe, die massive Bauten wie Leuchttürme dem Boden gleichmacht und das Meer zum verdunsten bringt, eine Dünenlandschaft komplett anders aussieht als zuvor.
                Es ist nicht nur recht unwahrscheinlich, dass sie den Standort des Rovers auf Anhieb findet, sondern vor allem unmöglich, dass der einfach noch läuft.

                Das Funkgerät kann aus dem Labor, dem Rover oder Arkadia stammen
                Klar. Es kann auch vom Himmel gefallen sein...

                die Antenne ist selbstgebastellt
                Sowas kann ja jeder. Hat sie das im Crash-Kurs "Überleben in der Apokalypse" gelernt, oder reicht es schon, dass sie Raven kennt?

                Prymfire, 42 Tage im Labor, Rover holen, nach Polis fahren, ein paar Tage Steine schleppen, nach Arkadia fahren, kein Wasser mehr, waren die 2 Monate.
                Später im Hippie-Dorf spricht sie von 58 Tagen
                Du musst entschuldigen, wenn ich bei einer Serie, die dermassen von Unlogik strotzt, mal was übersehe.

                Bei ihrer Ankunft in Arkadia sagt sie, dass sie nun seit 2 Monate alleine sei. Du hast also Recht, damit dürfte die Zeit seit Praimfaya gemeint sein. Macht aber eigentlich keinen so grossen Unterschied. Auch 18 Tage überlebt man nicht mit einer Feldflasche Wasser. Erst recht nicht, wenn man dabei so anstrengende Dinge tut wie lange Wanderungen, meterhohe Sanddünen umgraben oder schwere Steine umschichten. Auch 1, 2 allfällige Reserveflaschen reichen da bei weitem nicht aus!
                Dass es dann - eine ganze Zeit später! - plötzlich wieder nur 58 Tage sein sollen, ist halt nur ein weiterer Fehler.

                Eine Pistole und ein Gewehr, warum sollten die das Inferno nicht überstanden haben?
                Als der Transporter landet, bringt ihr Madi das Gewehr. Clarke weist sie an, die restlichen Waffen zu laden. Sie fragt "alle?" und Clarke bestätigt.
                Da sind also noch mehr. Und Munition dafür scheint auch nach 6 Jahren kein Problem zu sein.
                Und nein, dass solche Dinge einen Feuersturm überstehen, der das Meer verdunsten lässt, ist nicht sehr wahrscheinlich.

                und das zuerst auf einen geschossen hat
                Jetzt ist sie aber gefangen und wehrlos. Und ein Kind!
                Aber so läuft das ja hier, ich weiss. Erst schiessen, dann (vielleicht) denken.

                6 Jahre sind eine lange Zeit um den Rover zu reparieren
                Natürlich. Die Elektronik-Ingenieurin Clarke kann sowas. Ich vergass. Sie kann ihn ja auch 6 Jahre lang warten. Dem liegt ja bestimmt ein Mechaniker-Handbuch bei.


                Zitat von Kirika Beitrag anzeigen
                Und der Roover fährt wieder weil Clarke und Madie wohl das gemacht haben warum Clarke überhaupt in die Wüste ist, sie haben sich Solar Panel aus Allis Solarpark geholt
                Du willst mir jetzt nicht ernsthaft beibringen, dass dieser fragile Solarpark diesen Feuersturm überstanden haben soll, oder?
                Technik und Hitze, die Meere verdunsten lässt, vertragen sich nicht so gut. Weswegen der Rover eigentlich schon von Anfang an niemals hätte fahrtauglich sein dürfen.

                Und was heißt bestens ausgerüstet?
                Bestens ausgerüstet heisst bei The 100 eigentlich immer, alles, was es für die jeweilige Storyverdrehung gerade so braucht.
                Funkgeräte, Scharfschützengewehre mit Zielfernrohr, Munition, Schlafsäcke, ...
                Und gaanz wichtig natürlich immer hübsche Klamotten vom Mode-Label "Apocalypse Now".

                nach 6 Jahre kann mal wohl mit Übung Auto fahren auch als Grounder Kind. Was ist daran also Komisch?
                Dass die Kleine nun Autofahren kann, habe ich doch gar nicht beanstandet?

                Frage mich was eigentlich mit der Monster Kanone auf dem Rover ist habe die noch nie in Aktion gesehen.
                Die war halt grad noch übrig aus den Mad Max Requisiten, und macht sich da halt so gut.

                Und wegen dem Tal schon mal überlegt das die Wolke aufgrund der Umgebung einfach über das Tal hinweg geflogen ist?
                Das war keine Wolke, das war ein Feuersturm. Der so heiss war, dass er das Meer mal eben so verdunstet hat. Der fliegt nicht einfach mal über ein Tal hinweg und lässt es völlig unberührt. Und wenn doch, dann müsste es jede Menge weiterer solcher Täler geben.
                Übrigens: Wo kommt das Wasser dort her, wo fliesst es hin? Eigener kleiner Kreislauf innerhalb des Tals?

                Das einzige was mich wirklich Stört an der ganzen Story wie zum Teufel kann es sein das keiner auf der Arche wusste das dieses Raumschiff da draußen rumfliegt? Das Ding ist Riesig wo haben die das Gebaut? Und ist es dann Heimlich weggeflogen?
                Wobei das wohl eines der wenigen Dinge ist, die noch erklärt werden:
                SPOILERDas Ding flog noch vor dem Atomkrieg von der Erde weg. So weit weg, dass es Jahrzehnte für eine Rückkehr brauchte. Die Insassen waren im Kälteschlaf.


                Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                Die Serie macht es einem ja nun wirklich nicht schwer Logiklöcher zu finden, da muss man sich nicht noch welche konstruieren
                Ich hab nichts konstruiert, das waren die Autoren.
                Und bloss weil die Serie fast nur aus Logikschluchten besteht, muss man auch die kleineren Löcher nicht schönreden.

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                  Sowas kann ja jeder. Hat sie das im Crash-Kurs "Überleben in der Apokalypse" gelernt, oder reicht es schon, dass sie Raven kennt?
                  Reicht evtl auch wenn dein Vater der Chef der Technik auf der Arc war, sie hat bestimmt nicht nur bei ihrer Mutter aufgepasst.

                  Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                  Stimmt, den Quatsch mit den hübsch geschichteten Steinen hab ich ganz vergessen, danke.
                  Praimfaya war da ja sehr kreativ
                  Evtl standen sie ja schon vorher da?


                  Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                  Als der Transporter landet, bringt ihr Madi das Gewehr. Clarke weist sie an, die restlichen Waffen zu laden. Sie fragt "alle?" und Clarke bestätigt.
                  Da sind also noch mehr. Und Munition dafür scheint auch nach 6 Jahren kein Problem zu sein.
                  Und nein, dass solche Dinge einen Feuersturm überstehen, der das Meer verdunsten lässt, ist nicht sehr wahrscheinlich.
                  Auch Speere, Schwerter etc sind Waffen und in der nächsten Folge sieht man das sie nicht mehr Gewehre haben.

                  Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                  Das war keine Wolke, das war ein Feuersturm. Der so heiss war, dass er das Meer mal eben so verdunstet hat. Der fliegt nicht einfach mal über ein Tal hinweg und lässt es völlig unberührt. Und wenn doch, dann müsste es jede Menge weiterer solcher Täler geben.
                  Übrigens: Wo kommt das Wasser dort her, wo fliesst es hin? Eigener kleiner Kreislauf innerhalb des Tals?
                  ok das Stimmt aber Allie meinte doch 99% werden unbewohnbar also bleibt 1 % ja übrig und das ist das Tal.

                  Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                  Bestens ausgerüstet heisst bei The 100 eigentlich immer, alles, was es für die jeweilige Storyverdrehung gerade so braucht.
                  Funkgeräte, Scharfschützengewehre mit Zielfernrohr, Munition, Schlafsäcke, ...
                  Und gaanz wichtig natürlich immer hübsche Klamotten vom Mode-Label "Apocalypse Now".
                  Sie konnte AUsrüstung aus einem Top eingerichteten Labor holen + aus Arkadia und aus Polis da kommt schon was zusammen

                  Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                  Du willst mir jetzt nicht ernsthaft beibringen, dass dieser fragile Solarpark diesen Feuersturm überstanden haben soll, oder?
                  Technik und Hitze, die Meere verdunsten lässt, vertragen sich nicht so gut. Weswegen der Rover eigentlich schon von Anfang an niemals hätte fahrtauglich sein dürfen.
                  Der Atomkrieg war 2052 wir können sie also nicht mit den Panels heute vergleichen, aber auch wenn nur 2 kleine Platten überlebt haben würde es ja für den Rover langen.

                  Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                  Das Ding flog noch vor dem Atomkrieg von der Erde weg. So weit weg, dass es Jahrzehnte für eine Rückkehr brauchte. Die Insassen waren im Kälteschlaf.
                  Erklärt immer noch nicht wieso keiner von dem Riesen Teil weiß. Es hieß immer sie wären die letzten Menschen auf der Arc wieso wussten sie nicht von den fast 400 Menschen auf einem Raumschiff?
                  Ich war nie gut in Sig Schreiben*sniff* Schenkt mir wer eine:)

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                    Aber 1 Stern geht ja mal gar nicht. Denn: Es wird garantiert noch schlimmer!!
                    Davon gehe ich natürlich auch aus!

                    Es gibt allerdings 50 Schattierungen von schlimm. Bei "The 100" hat man normalerweise pro Folge eine Szene, in der jemand plötzlich ehemaligen Kameraden in den Rücken fällt, um die eigene Haut zu retten, woraufhin die entsprechende Person von Freunden/Allierten zu Rede gestellt wird ("Macht uns das nicht zu Unmenschen?"), was pragmatisch abgeschmettert wird ("wenn wir am Leben bleiben, können wir wieder Menschen sein"), woraufhin der Freund/Allierte seinen Widerstand einstellt, bis man in einer weiteren Wendung doch wieder umschenkt. Diese "Malen nach Zahlen"-Drehbücher mögen nicht gut sein, können aber durchaus unterhalten. Clarke allein in der atomaren Wüste kann das nicht, denn es sind die Ereignisse im Bunker, die interessieren und die kamen hier noch nicht vor.

                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      #11
                      Zitat von Kirika Beitrag anzeigen
                      Evtl standen sie ja schon vorher da?
                      Möglich. Dass sie aber nachher noch immer hübsch da stehen ist eher unwahrscheinlich

                      Auch Speere, Schwerter etc sind Waffen und in der nächsten Folge sieht man das sie nicht mehr Gewehre haben.
                      "..and load the guns"
                      "All of them?"
                      "All of them!"

                      Tönt für mich jetzt nicht so nach Speeren

                      Allie meinte doch 99% werden unbewohnbar also bleibt 1 % ja übrig und das ist das Tal.
                      Wie praktisch, dass das quasi gleich vor der Haustür steht

                      Sie konnte AUsrüstung aus einem Top eingerichteten Labor holen
                      Ok, stimmt, der Punkt geht an Dich!

                      + aus Arkadia und aus Polis da kommt schon was zusammen
                      eher weniger, dort dürfte alles verbrannt oder verschmort sein

                      aber auch wenn nur 2 kleine Platten überlebt haben würde es ja für den Rover langen.
                      Du redest immer noch von dem Rover, der nach der Feuerwalze gar nicht mehr fahren dürfte?

                      Erklärt immer noch nicht wieso keiner von dem Riesen Teil weiß. Es hieß immer sie wären die letzten Menschen auf der Arc wieso wussten sie nicht von den fast 400 Menschen auf einem Raumschiff?
                      Die Menschen auf den Raumstationen waren ja schon, dort als der Atomkrieg ausbrach. Es scheint mir jetzt nicht unwahrscheinlich, dass die nicht von allem wussten, was damals auf der Erde so vorging. Zumal sowas wie 300 Häftlinge ins All zu schiessen evt. auch Regierungs-Interna oder sogar geheim gewesen sein könnte.
                      Viel unwahrscheinlicher ist es hingegen, dass sie 100 Jahre lang nicht bemerkt haben, dass die Erde direkt unter ihnen weiterhin bewohnt ist...

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                        #12
                        Sie werden schon nach dem Krieg die Strahlung gemessen haben und dann ausgerechnet haben wie lange es dauert bis sie wieder Bewohnbar ist. Sowas geht heute schon zu ermitteln, also warum alle 10 Jahre eine Sonde runterschicken?

                        Und ja sie haben halt nicht an die Anpassung gegen die Strahlung gedacht, und dein anderer Punkt wegen dem Fehlen von Missbildungen. Wir wissen nichts von der Politik bei Kinder mit Fehlbildungen, evtl war es so wenn sowas festgestellt wurde das sie Schwangerschaft abgebrochen wurde oder das Kind getötet wurde bei Geburt. Was man in dieser Situation verstehen könnte mit den begrenzten Ressi.
                        Ich war nie gut in Sig Schreiben*sniff* Schenkt mir wer eine:)

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                          #13
                          Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                          Klar. Es kann auch vom Himmel gefallen sein...
                          Die hatten quasi überall Funkgeräte, was soll daran so unwarscheinlich sein das sie eins aus dem Labor mitnimmt, eins in Arkadia findet oder das aus dem Rover benutzt?


                          Bei ihrer Ankunft in Arkadia sagt sie, dass sie nun seit 2 Monate alleine sei. Du hast also Recht, damit dürfte die Zeit seit Praimfaya gemeint sein. Macht aber eigentlich keinen so grossen Unterschied. Auch 18 Tage überlebt man nicht mit einer Feldflasche Wasser. Erst recht nicht, wenn man dabei so anstrengende Dinge tut wie lange Wanderungen, meterhohe Sanddünen umgraben oder schwere Steine umschichten. Auch 1, 2 allfällige Reserveflaschen reichen da bei weitem nicht aus!
                          Dass es dann - eine ganze Zeit später! - plötzlich wieder nur 58 Tage sein sollen, ist halt nur ein weiterer Fehler.
                          Schonmal auf den Gedanken gekommen das mit 2 Monaten nicht exakt 60 Tage gemeint sein könnten, sondern einfach aufgerundet wurde?
                          Wieviel Wasser sie mitgenommen oder beim Regen aufgefangen hat wird nicht gezeigt, sie wird aber sicherlich keine Backsteine im Rucksack gehabt haben.




                          Natürlich. Die Elektronik-Ingenieurin Clarke kann sowas. Ich vergass. Sie kann ihn ja auch 6 Jahre lang warten. Dem liegt ja bestimmt ein Mechaniker-Handbuch bei.
                          Ein Rover ist kein rohes Ei (laut Elon Musk ist so ein Elektroauto ja quasi Wartungsfrei und läuft mindestens 1 Mio km).
                          Ein Auto muss nicht jedes Jahr in die Werkstatt zur Inspektion. Mein Motorrad läuft auch nach über 15 Jahren ohne Wartung ohne Probleme (abgesehen von alle paar Jahren Reifen und Bremsbelagwechsel und die halten beim Auto wesentlich länger)



                          Der fliegt nicht einfach mal über ein Tal hinweg und lässt es völlig unberührt.
                          Genau so haben ein paar Leute den Ausbruch des Mount St Helens überlebt, der pyroklastische Strom hat ein Tal einfach übersprungen

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                            #14
                            Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                            Neue Staffel, neue Ungereimtheiten.
                            Schliesslich gilt es, 6 Jahre nachzuholen.
                            Ich hab ja nun 4 Staffeln an geballter Unlogik hinter mich gebracht, aber mehr geht immer!
                            Schade, dass Dir die Serie so gar nicht gefällt.
                            Du hast ja bereits in Staffel eins verkündet nicht weiter zu schauen.
                            Umso erstaunter bin ich daß Du jetzt schon bei Staffel 5 angekommen bist.

                            Scheinbar hast du es Dir zur Aufgabe und zum Hobby gemacht Ungereimtheiten aufzustöbern und hier haarklein auszubreiten.

                            Ich werde mich jedenfalls nicht davon abhalten lassen die neue Staffel anzusehen, wenn sie irgendwann im deutschen free-TV gesendet wird. Vielleicht können die Leute denen die Serie gefällt ja dann positiver darüber diskutieren.

                            ZUKUNFT -
                            das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                            Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                            Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                              #15
                              Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                              was soll daran so unwarscheinlich sein das sie eins aus dem Labor mitnimmt, eins in Arkadia findet oder das aus dem Rover benutzt?
                              Ok, das Labor ist eine akzeptable Möglichkeit.
                              Auch wenn es eher danach aussah, dass sie es in Arkadia aufgesammelt hat.
                              Und ich halte es nun mal für nahezu unmöglich, dass nach einer Feuerwalze, die das Meer verdunsten liess, irgendwelche Technik überlebt. Das gilt - vor allem - auch für den Rover an sich. Das war nun mal kein Lagerfeuerchen was da gewütet hat.

                              Schonmal auf den Gedanken gekommen das mit 2 Monaten nicht exakt 60 Tage gemeint sein könnten, sondern einfach aufgerundet wurde?
                              Wieviel Wasser sie mitgenommen oder beim Regen aufgefangen hat wird nicht gezeigt, sie wird aber sicherlich keine Backsteine im Rucksack gehabt haben.
                              Gut dann runden wir halt ab. 2 Wochen wären ok?
                              Wieviel Wasser man bei solch anstrengenden Tätigkeiten (!) und bei ausschliesslich Trockennahrung in +/- 2 Wochen benötigt, kannst Du selber abschätzen. Bestimmt aber mehr als sie einfach so schleppen kann.
                              Der Regen kam erst nachher, und das Wasser vom Regen reichte dann übrigens viel weniger lange.

                              Elektroauto quasi Wartungsfrei
                              In einer völlig ausgetrockneten verstaubten sandigen Umgebung, auf Wald- & Schotterwegen über Stock & Stein?
                              Also bitte...

                              Genau so haben ein paar Leute den Ausbruch des Mount St Helens überlebt, der pyroklastische Strom hat ein Tal einfach übersprungen
                              Mag ja sein.
                              Nur ist es dann eben höchst unwahrscheinlich, dass nur ein (1!) einziges Tal "übersprungen" wird (was mehrfach so gesagt wird und auch der Grund ist, warum die Gefangenen gerade da landen).


                              Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                              Schade, dass Dir die Serie so gar nicht gefällt.
                              Aber sie gefällt mir doch. Ich amüsiere mich mittlerweile köstlich.
                              Ich habe der Folge ja sogar wohlwollende 4 Sterne gegeben.

                              Anvil drückt es eigentlich ganz treffend aus:
                              "The 100" ist wie ein Autounfall. Man kann nicht wegschauen."

                              Bei mir sind es vielleicht zu 30% die Spannung, die zu erzeugen ich den Machern durchaus zugute halte.
                              Der Rest ist "mal gucken, welchen Unsinn sie uns als nächstes glaubhaft machen wollen".

                              Ungereimtheiten aufzustöbern
                              Stöbern muss man bei The 100 nun wirklich nicht, eher aufpassen, dass man nicht ständig drüber stolpert.

                              Ich werde mich jedenfalls nicht davon abhalten lassen die neue Staffel anzusehen
                              Na hoffentlich auch! Das ist bestimmt nicht meine Absicht!

                              Vielleicht können die Leute denen die Serie gefällt ja dann positiver darüber diskutieren.
                              Ich wusste nicht, dass hier nur positive Kommentare erwünscht sind.
                              Lästern fällt halt etwas leichter, und gerade The 100 macht es einem da nun mal recht einfach. Ich bin jetzt auch nicht so der Typ, der sich über "wer mit wem und warum" auslässt (ich weiss, Du auch nicht).

                              Vielleicht müsste man mehr Leute wie diese beiden hier einladen:


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