The Orville - SF-Dramedy von Seth MacFarlane - SciFi-Forum

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The Orville - SF-Dramedy von Seth MacFarlane

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  • Zuse
    antwortet
    Die 4. Folge ist noch mehr Trek!

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  • shootingstar
    antwortet
    Ne, dann hast du mich missverstanden. Ich finde Humor generell für die Serie gut, es ist die Art des Humors die ich absolut öde und primitiv finde. Das ändert sich auch nicht, wenn die Witzdichte um 2/3 reduziert wird.

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  • spidy1980
    antwortet
    ^^Wie endar schon sagte, der Humor ist nach Folge 1 sehr zurückgefahren. Folge 3 war dann für mich völlig überraschend erstaunlich emotional. Das hätte 1:1 so in TNG laufen können.
    Es heißt eben nicht umsonst Dramedy, nicht Comedy.

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  • shootingstar
    antwortet
    Das hätte wirklich Potential gehabt, wenn sie da einen hochkarätigen Drehbuchschreiber mit Team drauf angesetzt hätten, weil Schauspieler und Optik sind gut, und einen guten Star Trek spoof hätte ich gerne gesehen. ZB Leute, die bei Big Bang Theory am Drehbuch mitgewirkt haben. Weil dass Wissenschaftsklamauk im TV wunderbar gehen kann haben die bewiesen.

    Bessere Dialoge hätten auch keinen Cent mehr gekostet.

    Der Humor ist auf derart infantil-primitiven Niveau, dass ich keinen Bock habe mir das anzuschauen, weil Klodeckelwitze beim Vorstellen der Offiziere und Pornodrehwitze beim Kennenlernen der Besatzung und das ist dann das generelle Niveau des Humors, das finde ich nicht witzig. Das findet evtl ein 13jähriger interessant.


    Keine Ahnung, welches Publikum sie damit ansprechen wollten. Den typischen Fox-News Zuschauer der Trump präsidentiell findet?

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  • Zuse
    antwortet
    The Orville rockt total!

    Manche Witze gehen zwar daneben, aber das Ganze IST StarTrek, wie es sein sollte. Man fühlt sich wohl beim Schauen, hat Spaß etc. Bisher waren auch die Nebenrollen top besetzt.

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  • Mondschaf
    antwortet
    Ich bin total begeistert von der Serie. Anfangs war ich durchaus skeptisch, da MacFarlanes Humor nicht immer gut bei mir angekommen ist. Doch die Kameraführung, das Aussehen der Brücke, die sehr auffälligen Story-Parallelen und die Szenen, die wie "was man sich bei Star Trek immer mal gefragt hat" wirken, fühlten sich wie altbekanntes Territorium an. Schade, dass Kritik und Quoten nicht sehr überzeugend sind, ich würde mir gerne mehrere Staffeln davon ansehen.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Ich finde The Orville großartig. Es macht richtig Spaß die Serie zu schauen. Seth McFarlane ist wirklich ein großer Star Trek Fan das merkt man. Die Serie ist sehr liebevoll trekig umgesetzt worden von ihm. Ich mag die Crew, besonders Isaac, Bortus und Alara. Aber mir gefällt auch, selbst wenn ich hier wohl die Ausnahme bin, McFarlane's Ed Mercer. Das Schiff ist wunderschön. Es fühlt sich an wie TNG/Voyager mit einem Hauch von Enterprise (die Shuttles). Die Handlungen erinnern sehr, Comedy Element ausgeklammert, denen des "alten" Star Trek's aus den 90ern. Was ich persönlich sehr begrüße. Denn das neue echte Star Trek ist ja leider keins geworden und wird's wohl auch nicht mehr schaffen. Ich hoffe die Quoten erholen sich in den USA wieder, und die Serie bleibt uns für viele Jahre erhalten. Mit Discovery kann gerne nach der ersten Season Schluss sein.

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  • endar
    antwortet
    Ich finde die Kritik (siehe oben) an der Serie etwas unangemessen. Die Serie ist wie eine Fanfiction-Parodie, allerdings bisher noch mit einem Mangel an eigenständiger Phantasie. Die Witzchen sind ab Folge 2 aber zurückgefahren oder ich habe sie einfach nicht bemerkt. Man kanns gucken - eine zweite Staffel wird es wohl nicht geben. Die Quoten sind nach einem Sendeplatzwechel eingebrochen, nach den 13 Folgen ist wohl Schluss.

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  • endar
    antwortet
    Ach, wie schade, wenn auch in der Tat nicht überraschend.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Vermutlich war es vorauszusehen, aber die Kritiken sind ziemlich mieß: 34% auf metacritic.com

    ‘The Orville’ Review: Seth MacFarlane’s ‘Star Trek’ Rip-Off is Creatively, Morally, and Ethically Bankrupt - indiewire.com

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  • Zuse
    antwortet

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  • Ductos
    antwortet
    Eine erste Gastdarstellerin kennen wir jetzt auch.
    Charlize Theron wird in einer Folge von "The Orville" auftreten. Sie arbeitete ja bereits mit MacFarlane an "A Million Ways to die in the West".
    http://collider.com/charlize-theron-...e-the-orville/

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  • Ductos
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Interessant, dass hinter der Kamera anscheinend viele Trek-Veteranen auch damit betraut sind: Brannon Braga, James L. Conway, Jonathan Frakes, Robert Duncan McNeill.
    Bei der Pilotfolge führt übrigens James Favreau ("Iron Man" 1 + 2", "Cowboys und Aliens", "Das Dschungelbuch") Regie.

    Also ich bin guter Dinge und freu mich (fast) mehr als auf "Discovery" darauf.
    Der Mann heißt Jon, nicht James

    Trotzdem kann ich mich dem anschließen. Tatsächlich erweckt "Orville" auf mich mehr den Eindruck "Star Trek" zu sein als "Discovery".

    Man achte zudem auf Penny Johnson Jerald (Kasidy Yates aus DS9), die die Schiffsärztin spielt. Kann mir vorstellen, dass MacFarlane noch andere ehemalige Trek-Schauspieler als Gäste gewinnen kann. Gern würde ich Michael Dorn oder Avery Brooks mal wieder sehen.
    Zuletzt geändert von Ductos; 26.05.2017, 16:47.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Sah jetzt schon so aus, als würde ich, wenn es denn mal hierzulande läuft, durchaus mal reinschauen. Aber: Ich hätte mir vielleicht sogar eine wirklich ernsthafte Verfilmung von "New Frontier" gewünscht...

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  • HanSolo
    antwortet
    Also ich finde "Ted" und "Family Guy" von Seth MacFarlane ziemlich lustig. Auch der Trailer hat mir gefallen.

    Interessant, dass hinter der Kamera anscheinend viele Trek-Veteranen auch damit betraut sind: Brannon Braga, James L. Conway, Jonathan Frakes, Robert Duncan McNeill.
    Bei der Pilotfolge führt übrigens James Favreau ("Iron Man" 1 + 2", "Cowboys und Aliens", "Das Dschungelbuch") Regie.

    Also ich bin guter Dinge und freu mich (fast) mehr als auf "Discovery" darauf.

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