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  • Eja
    antwortet
    Wenn ein so übermächtiger, beinahe unbesiegbarer Feind so gezielt auf Telepathen los geht, würde das mir zumindest schon so weit zu denken geben, dass ich mir die Sache näher ansehen würde ....
    Dass da vor Garibaldi niemand 1+1 zusammengezählt hat, würde ich eher darauf schieben, dass mitten im Krieg eben niemand Zeit hatte sich, mit „irgendwelchen alten Texten“ zu befassen. Im Buch des G’Quon waren immerhin genug Hinweise auf den alten Feind und wenn man gesucht hätte, hätten bestimmt auch bei anderen Völkern „Legenden“ aus der Zeit bis in die Gegenwart existiert und Hinweise gegeben.

    Wer sagt den, dass es nicht gerade die Narn Telepathen waren, die die Schatten so weit geschwächt haben, dass die Minbari schlussendlich dank B4 siegreich sein konnten?
    Das würde auch erklären, warum die Schatten dieses mal vorbeugen wollten und das Psi Corps unterwandert haben, um an eigene Telepathen zu kommen...

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    G'Kar weiß nicht mal, dass "der alte Feind" die Schatten sind.
    Er wusste ihren Namen nicht, aber in dem Buch von G'Quon waren Zeichnungen der Shadowships drin. Er wusste auch, dass es ein sehr alter Feind war.

    Und er weiß nicht, dass sie gegen Telepathen empfindlich sind. Das vermutet Garibaldi nachdem er das Buch des G'Quan gelesen hat und es wird erst später tatsächlich bestätigt.
    Irgendwann findet man immer eine Schwachstelle des Feindes.

    Wie konnten die Minbari vor 1000 Jahren dann die Schatten zurücktreiben? Und wenn sie damals stark genug dafür waren... warum sind sie es jetzt nicht mehr?
    Weil der Feind da - im Gegensatz von vor 1.000 Jahren - wieder zu seiner alten Stärke zurückgefunden hat. Vor 1.000 Jahren waren sie aber noch nicht wieder soweit erstarkt, um sich erfolgreich zu wehren. Aber sie haben den anderen Völkern stark zugesetzt. In War without End wurde doch erzählt, dass sie es damals beinahe nicht geschafft hätten, weil so viel von den Shadows zerstört worden war und hätten sie B4 nicht als zentrale Anlaufstelle bekommen, wären die Shadows evtl. erfolgreich gewesen.

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigen
    Aus dramaturgischen Grün ääh will sagen, vielleicht hatten sie damals mächtige(re) Verbündete?
    Was mir in dem Zusammenhang einfällt... hatten die Minbari schon vor dem Eintreffen von B4 Kontakt mit den Vorlonen? Der Schluss von War without End sieht irgendwie so aus als hätte "Valen" die beiden Vorlonen erst mitgebracht.

    LG
    Whyme

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  • Reginald Barclay
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    @ Reginald Barclay: Eigentlich vermittelt die Serie eher den Eindruck, dass diese Information aus purem Zufall aufgefunden wurde.
    Okay, so ist es besser formuliert. Hatte eigentlich nichts wirklich anderes gemeint. Es kommen eben einige Zufälle und ein Gedankenblitz zusammen.

    Wie konnten die Minbari vor 1000 Jahren dann die Schatten zurücktreiben? Und wenn sie damals stark genug dafür waren... warum sind sie es jetzt nicht mehr?
    Aus dramaturgischen Grün ääh will sagen, vielleicht hatten sie damals mächtige(re) Verbündete?

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  • Whyme
    antwortet
    @ Mayan: Ok, mein Fehler. Lässt aber trotzdem die Logiklücke weit offen.

    @ Eja: G'Kar weiß nichtmal, dass "der alte Feind" die Schatten sind. Und er weiß nicht, dass sie gegen Telepathen empfindlich sind. Das vermutet Garibaldi nachdem er das Buch des G'Quan gelesen hat und es wird erst später tatsächlich bestätigt.

    @ Reginald Barclay: Eigentlich vermittelt die Serie eher den Eindruck, dass diese Information aus purem Zufall aufgefunden wurde. Denn würde G'Kar nicht den Lehren des G'Quan folgen und wäre er nicht Botschafter auf B5 geworden und hätte er nicht Garibaldi das Buch zu lesen gegeben und hätte der daraus nicht die Theorie entwickelt, dass die Schattenschiffe gegen Telapthie verwundbar sind, dann hätte es auch in diesem Krieg niemand herausgefunden.

    Und daraus folgert für mich auch folgende Frage: die jüngeren Völker hatten quasi keine Chance gegen die Schatten bevor dieser Schwachpunkt aufgedeckt wurde. Wie konnten die Minbari vor 1000 Jahren dann die Schatten zurücktreiben? Und wenn sie damals stark genug dafür waren... warum sind sie es jetzt nicht mehr?

    LG
    Whyme

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  • Reginald Barclay
    antwortet
    Dass die Narn-Telepathen im Kampf gegen die Schatten-Invasoren auf Narn ihr Leben ließen, muss aber kein Zeichen dafür sein, dass G'Kar bzw. den Narn die besondere Empfindsamkeit der Schattenschiffe für telepathischen Einfluss bekannt ist. Die Serie vermittelt jedenfalls den Eindruck, diese Information erst umständlich entschlüsseln zu müssen.

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  • Eja
    antwortet
    Das Telepathen gegen die Schatten einsetzbar sind, scheint G’Kar schon länger bekannt zu sein. Erwähnt er doch bereits in der ersten Staffel, dass alle Telepathen seines Volkes beim letzten großen Krieg gegen „den großen Feind“ vor Tausend Jahren ausgelöscht wurden und seither sein Volk eines der wenigen ist, die über keine Telepathen verfügt. Er versucht doch anfangs sehr intensiv das Telepathengen für sein Volk zu bekommen.

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Ich hab so das Gefühl, dass bis einschließlich der vierten Staffel die Telepathen einfach ein Feature des B5-Universums waren. Telepathie kommt ja häufiger in der SF vor. Erst als es darum ging, den Telepathen-Plot um Byron voranzutreiben hat er die Info, dass die Telepathen als Kanonenfutter gegen die Schatten geschaffen wurden, in die Story mit reingeschrieben und sich einfach keine Gedanken um die innere Logik gemacht.
    Morden und Justin erzählen Sheridan das schon am Ende der 3. Staffel auf Z'ha'dum. Wörtlich: ""They created telepaths on a hundred worlds to use as cannon fodder for the next war."

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  • Sareth
    antwortet
    Hallo, gerade bin ich auf den thread gestossen. Ich habe Babylon 5, Crusade und die diversen Filme in den letzten beiden Jahren auf Englisch gesehen (also, wenn da ein Fehler drin war, wars NICHT die Übersetzung )

    Was mir auffiel und meinem mit schauenden Mann:
    wie auch schon gesagt wurde, viele Handlungsstränge wurden mordsmäßig aufgebaut und dann in einer viertel Stunde "gelöst", nur um dann wieder mit NOCH einem fiesen Gegner zu kommen. Manchmal hatte man einfach das Gefühl, hier hatten die Schreiber Schluß gemacht, und dann sollte die Serie noch weitergehen, aber sie wussten nicht recht wie und zauberten wieder irgendwas aus dem Ärmel. Dies Brüche haben sehr gestört, und die vielen Stränge, die nicht ausgeführt wurden, wie der Telepathenkrieg. Gut, die Serie wurde auch vorzeitig beendet, aber dann hätte man DAS ja noch in den diversen Filmen abhandeln können. Statt dessen diese nervige Folge mit dem Teufel und dem Exorzismus *kopfschüttel*

    Gut fand ich viele der Charas: vielschichtig angelegt. Und die Effekte. Und einige der Storylines, wenn sie nur besser durchgearbeitet und nicht immer noch was oben drauf gesetzt worden wären. Die ersten Staffeln fand ich am Besten, und nach dem Sieg über die Schatten (das war total schwächlich) hätte man lieber aufhören sollen.

    Auch ein bisschen zu oft kamen irgendwelche zwielichtigen Elemente im DownBelow vor, die irgendwelche Leute erpressten, überfielen und abmurksten.

    "Crusade" hatte Potential, was die Charas anbelangte, konnte sich ja aber nicht so richtig entfalten.

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  • Whyme
    antwortet
    Ich möchte an dieser Stelle festhalten das es sich in meinen zu Anfang aufgezählten Kritikpunkten um Ungereimtheiten handelt, die ich persönlich nicht für ausreichend plausibel erklärt erachte.
    Ich erlaube mir an dieser Stelle zu schmunzeln, da Du mir vor zwei Seiten in diesem Thread erklärt hast, dass eine Erklärung entweder plausibel sei oder eben nicht, soetwas wie Subjektivität gäbe es in diesem Falle nicht. ;-)

    Tatsächlich sprichst Du aber mit den Telepathen tatsächlich einen ziemlichen Logik-Haken an. Erst manipulieren die Vorlonen an den Genen der jungen Völker herum um ihnen Telepathen als Waffen gegen die Schatten zu geben und dann sagen sie ihnen nicht, dass die Schatten durch Telepathen angreifbar sind. Dass Garibaldi es herausgefunden hat, ist wohl die größte Zufallskette aller Zeiten.

    Den Einwand, dass die Vorlonen nicht wollten, dass jemand weiß, dass sie die Telepathen erschaffen haben und deshalb nichts gesagt haben, kann man so nicht gelten lassen. Die Vorlonen und die Schatten kennen sich seit tausenden von Jahren, da hätte niemand gefragt, woher sie diese Schwäche kennen - außer vielleicht die Minbari, die im letzten Schattenkrieg keine Telepathen eingesetzt haben weil sie nichts von der Schwäche der Schatten wußten. Und da ist dann die nächste Logiklücke. :-)

    Ich hab so das Gefühl, dass bis einschließlich der vierten Staffel die Telepathen einfach ein Feature des B5-Universums waren. Telepathie kommt ja häufiger in der SF vor. Erst als es darum ging, den Telepathen-Plot um Byron voranzutreiben hat er die Info, dass die Telepathen als Kanonenfutter gegen die Schatten geschaffen wurden, in die Story mit reingeschrieben und sich einfach keine Gedanken um die innere Logik gemacht. Nachträgliche Erklärungsversuche sind aber eher ein billiger Flicken über dem Loch als eine tatsächliche Erklärung.

    LG
    Whyme

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  • Stefan S.
    antwortet
    Danke für die Unterstützung Reginald Barclay.

    Ich möchte an dieser Stelle festhalten das es sich in meinen zu Anfang aufgezählten Kritikpunkten um Ungereimtheiten handelt, die ich persönlich nicht für ausreichend plausibel erklärt erachte. Das bedeutet nicht das ich Interpretationen gegenüber, die diese Ungereimtheiten auflösen, nicht zugänglich wäre. Darüberhinaus bin ich offensichtlich nicht das einzige Individuum, das diese Ungereimtheiten anprangert. So schreibt der Autor auf www.midwinter.de.

    Z'ha'dums Verteidigung weist ähnliche Fehler auf: Der Weiße Stern war in der Lage, unbeschädigt bis zur Planetenoberfläche vorzudringen. Anscheinend gab es keine Gegenwehr. Warum haben die Schatten ihre Heimatwelt nicht verteidigt? Offensichtlich ließen sie den Weißen Stern im Orbit in Ruhe, da sie es Sheridan garantiert hatten, aber als er auf die Planetenoberfläche hinabstürzte, ist es verwunderlich, daß er nicht abgeschossen wurde.
    Selbst in der Technomagier Trilogie wird dieser Sachverhalt versucht dadurch aufzulösen das man Galen die Deaktivierung der planetaren Verteidigung zusprach. Dies wird aber eben nicht in der Serie ausreichend plausibel erklärt.

    Meine Kritik ist also nicht an den Haaren herbei gezogen, ich habe lediglich versucht einige Aspekte darzustellen.

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Weißt du, was wirklich von Größe zeugt, Stefan? Auch mal einen Meter zurück zu treten und etwas anderes als die eigene eingefahrene Weisheit als gültig zu betrachten.
    Du siehst meine Zweifel an der Plausibilität von Makaans Erklärungen also als eingefahrene Weisheit an? Hmmm, eine sehr merkwürdige Unterstellung.

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  • Reginald Barclay
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    die Vorlonen wollten nicht als Erschaffer der Telepathen bei vielen Rassen, die sie manipuliert hatten, erkannt werden. Es wurde sogar gesagt, dass die Vorlonen Telepathen misstrauten, dermassen gut war die Propaganda der Vorlonen. Abgesehen davon hatte der neue Kosh (Ulkesh) andere Prioritäten als die Anliegen der jüngeren Rassen. Er wollte das noch vielleicht verbliebene Bewusstsein von Naranek suchen, der aus törichten Gründen Mitgefühl mit diesen niederen Kreaturen empfand, und deswegen sterben musste, als er für sie die Regeln brach. Die Vorlonen, die jedesmal eine Ausrede brachten (wir sind nicht bereit, es ist nicht Zeit dafür, wir sind zu wenige, usw.), warteten auf eine gute Gelegenheit, wo sie sich dann als Retter enttarnen würden können. Aber der erste Kosh verwirft alle Pläne. Er lässt einen Angriff auf eine Schattenstreitmacht initieren, womit zwar die Moral der jüngeren Rassen endlich steigt, aber findet seinen Tod durch die Schatten selber, die jetzt an ihm Rache nehmen. Und plötzlich hört die Intervention der Vorlonen wieder auf. Keine Unterstützung an die Minbari, keine weiteren Angriffe auf die Schatten, gar nichts. Nur die Suche nach Koshs Bewusstsein war dann von Bedeutung (auch wenn er töricht war, er war immer noch ein Vorlone, und damit unendlich viel mehr Wert als die niederen Fleischklumpenwesen, die nicht einmal sich verbünden können gegen die Schatten ohne irgendwelche Manipulationen).
    Diese Vorlonen waren aber auch mal richtig schlimme Finger, die.

    Zitat von Makaan
    Das alles ist aus der Serie. Ich hab kein einziges canonisches Buch oder Comic dazu gelesen.
    Zitat von Makaan
    Zitat von Stefan S.
    Zitat von Makaan
    Aber, wie gesagt, ganz offiziel besass der Planet sogar anti-orbitale Verteidigungsanlagen, nur wurden sie alle abgeschaltet von Galen.
    Wo steht das? Ich kann mich nicht daran erinnern das dies in der Serie begründet wird.
    Das steht nirgendswo, das erschliesst sich einem beim ganz normalen Zuschauen der Serie. Nicht, dass du das könntest, offensichtlich, bei deinem Mundwerk.
    Achwas.

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Pedantische Rechthaber wie Stefan S., die notfalls Haken schlagen und provisorische Ösen durchschlüpfen, nur um sich nicht selber eingestehen zu müssen, dass jemand mindestens genauso schmackhafte Brötchen backt, sind doch immer wieder amüsant.

    Weißt du, was wirklich von Größe zeugt, Stefan? Auch mal einen Meter zurück zu treten und etwas anderes als die eigene eingefahrene Weisheit als gültig zu betrachten.
    interessant finde ich, dass insbesondere in den Fanforen gewisser Serien dies immer nur von den Leuten eingefordert wird, die unerwünschte Sichtweisen mit derselben Vehemenz vertreten wie diejenigen mit der richtigen Serien- oder Episodeninterpretation.

    Zur Erinnerung: Es war Stefan S., der in einem Thread zur Beurteilung einer Serie die ihn an dieser Serie störenden Punkte aufgezählt hat. Im folgenden nimmt Makaan sich dieser Kritikpunkte an und erklärt sie sinngemäß für unsinnig. Makaan kennt schließlich die Wahrheit. Stefan S. antwortet darauf, indem er argumentiert bzw. schreibt, was ihn an Makaans Erklärungsversuchen nicht überzeugt. Nach je einem weiteren Posting von Makaan und Stefan S. setzt darauf Makaan noch ein langes Posting hinterher und verkündet an dessen Ende, er/sie werde Stefan S. in Zukunft blocken. Wer akzeptiert nun wessen Brötchen nicht, hm?

    Es ist gar nicht deine Meinung und deine Ansichten, die hier ein wenig missfallen, es ist die Art und Form, Worte umzudrehen und gegnerische Argumente sinngemäß zu verunstalten.
    Was hier sonst natürlich eine Seltenheit darstellt. Mir war jene Art und Form in den letzten Beiträgen von Stefan S. eigentlich nicht mehr aufgefallen als generell verbreitet, aber ich hab bestimmt bloß nicht genau genug geguckt. Wo isser eigentlich so ausfallend geworden, dass ihr ihm nun mit gleicher Münze heimzahlen müsst?

    Das ist kein guter Stil und auch nicht sonderlich nett, geschweige denn überzeugend.
    naja, "nicht sonderlich nett" war auf der letzten Seite dieses Freds nicht nur der Stefan S., würd ich mal so behaupten.

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  • Stefan S.
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wenn du diese Frage für einfältig hälst, brauchst du auch gar nicht darauf zu antworten.
    Falls du eine Antwort wüsstest, hättest du diese nämlich auch gleich schreiben können.
    Wie vorhersehbar doch diese Antwort war.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Nicht unmöglich. Sie waren nicht gewillt.
    Ja, sie greifen gerne massiv in die Entwicklung anderer Völker ein, sind aber nicht gewillt den Plan konsequent weiter zu verfolgen und verlassen sich stattdessen auf ihr Glück. Das macht Sinn!

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wie eben das, was ich oben erwähnt habe (präparierte Legende, Datenkristall), was du als einfältige Frage abgetan hast?
    Korrekt. Ich bin nicht dafür zuständig dir nun eine konkrete Geschichte auf die Nase zu binden. Als nächstes erwartest du von mir ein Drehbuch samt detaillierter Dialoge. Es sollte wohl jedem halbwegs rational denkenden Individuum mindestens eine mögliche Variante einfallen, wie man eine Information unauffällig in die Öffentlichkeit streuen kann.

    Deine These, das die Vorlonen davon absehen, weil sie befürchten ihre Posse in der Telepathengeschichte offen zu legen, wäre nämlich dadurch leicht zu umgehen gewesen. Wohlgemerkt steht schon die besagte These auf sehr wackeligen Beinen!

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Aber nicht zu dem Zeitpunkt. Vielleicht in mehreren Hunderttausend Jahren, oder vielleicht gar nie, weil die Vorlonen dann weggegangen wären (oder auch nicht), und das als unerklärliches Mysterium bestehen bleiben wird.
    Nein. Der Einfluss der Vorlonen wurde schon viel früher sichtbar. Bereits als sich Kosh öffentlich zeigte und Delenn anschließend den Grund nannte, warum alle Rassen ihr individuelles Bild sahen. Da zeigte sich das die Vorlonen sich aktiv bei den Völkern einmischen. Die Vorlonen konnten gar nicht davon ausgehen dass die Geschichte mit den Telepathen langfristig ein Mysterium bleiben könne.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wenn du es nicht akzeptieren willst, weil du es aus Rechthaberei bemängeln willst, ist es eh egal, was ich schreiben würde,aber ich tu es trotzdem, falls jemand anders Fragen hat oder darauf kommentieren will.
    Selbstverständlich wird nun eine andere Vorgehensweise gewählt, man fängt schlicht an den Mitdiskutanten zu diskreditieren. Der Vorwurf der Rechthaberei ist da ein gelungener Auftakt.

    Mach mir bitte keine Vorwürfe, wenn ich deine Thesen, die an den Haaren herbei gezogen sind, nicht für stichhaltig erachte.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Ich finde es lustig, zu lesen, wie du meine Person angreifst durch deine unflätige Schreibweise, und die bereits obengenannten Gründen ignorierst, weil ich deine Fragen leicht beantwortet habe, auch weiter oben im Thread.
    Welche Gründe? Das die Vorlonen Angst davor hatten, dass ihre Intervention bei der Telepathenevolution von den jungen Völkern oder den Schatten entdeckt werden könne?

    Bereits in meinem zweiten Beitrag hatte ich eingehend geschildert das es für die Weitergabe der besagten Information noch nicht einmal notwendig ist, diesen Sachverhalt zu entlarven. Leider konstruierst du weiterhin dieselbe Geschichte und blähst sie auch noch unnötig auf ohne sie plausibler werden zu lassen.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Deine konstruierte Empörung lasse ich also durchgehen.
    Sei unbesorgt, eine Empörung sieht anders aus.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Nein, haben sie nicht, bestenfalls mitgekämpft, und dann sich verdünnisiert zu ihren eigenen Gebieten (und die Minbari gehören lustigerweise auch zu den manipulierten Rassen, die den Vorlonen jeden Mist abkauften). Die haben sich dann ca. 1000 Jahre lang nicht blicken lassen (Deleen guckte auch verduzt, als Kosh Naranek und Ulkesh typisch-vorlonisch einfach da rumstanden und die Augenlinsen mal vergrössert und verkleinert haben). Danach taten sie immer mal ein bisschen mystisch und kryptisch.
    Du bestreitest also das Schiffe, wie der Weiße Stern teilweise auf Technologie der Vorlonen basieren und die Vorlonen sich aktiv unter die Minbari mischten? Das deckt sich leider nicht mit der Serie, die ich sehen durfte.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Ausserdem, nochmals, so dass du es dismal wirklich verstehst: Nach dem Tode Koshs (Naranek) haben sich die Vorlonen nicht die Bohne für die Jüngeren Völker interessiert, sondern um den Verbleib von Koshs Bewusstsein.
    Amüsant, wie du deinen Worten Nachdruck verleihen möchtest, indem du mir versuchst Begriffsstutzigkeit zu unterstellen. Sei unbesorgt, ich habe deine Aussage bereits einen Beitrag zuvor zur Kenntnis genommen und sie als nicht weiter relevant für das Thema eingestuft. Die besagte Aussage hatte ich nämlich zu keinem Zeitpunkt angezweifelt.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Man merkt, dass du nicht die Antworten verstehst, die man dir liefert, weil du absichtlich sie versuchst misszuverstehen. Er wurde getötet, weil er eine Flotte auf die Schattenschiffe setzte, die die Brakiri angriffen. Wegen dieser Schlacht ist er gestorben. In seinem Quartier. Auf Babylon 5. Wahrscheinlich wirst du noch weiterhin versuchen, irgendwie alles falsch zu konstruieren, aber das sei dann dir überlassen.
    So langsam fange ich an mich über deine Nebelkerzen zu ärgern. Erneut weichst du vom Thema ab und erklärst mir in einer belehrenden Art warum und wo Kosh starb. Du magst es dir eventuell nicht vorstellen können, aber ich weiß warum der erste Kosh starb und ich weiß auch wo es geschah.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Und du glaubst tatsächlich, dass sie keine Horchposten verfügen in ihrem eigenen Hauptsystem, und dass sie den Kreuzer nicht abfangen hätten können, sobald der sich dem Planeten weitergenähert hätte?
    Was ich glaube ist irrelevant, es zählen nur die Fakten. Bei dir ist ganz offensichtlich die Spekulation die Mutter jeder Diskussion. Damit dichtest du dir einfach alle Ungereimtheiten bequem hinfort.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Immer lustig, wie jemand zuerst absichtlich alles falsch versteht, und dann tatsächlich wirklich Blödsinn glaubt.
    Wo wir wieder bei der Diskreditierung wären, nun aber in Phase 2. Ich bin gespannt, wohin uns das noch führen wird. Einige Zeilen folgen schließlich noch, d.h. es ist noch ausreichend Potential für Steigerungen vorhanden.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Der grössere Kreuzer würde dann sowieso entdeckt werden. Nur konnten die Schatten den Kreuzer noch schneller aufspüren.
    So schnell wie der Weiße Stern entdeckt und zerstört wurde als man Sheridan suchte, nicht wahr?

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Der Weisse Stern kann nicht alleine kämpfen (er besitzt ein paar programmierte Manöver der Kriegerkaste, aber trotzdem gibt es Leute, die an Steuerpulte hocken müssen, um Feinabstimmungen zu machen, weil die Programme alleine nicht zuverlässig genug sind, und trotzdem einige White Stars verloren gingen - Gegen die Drakh).
    Warum muss der Weiße Stern kämpfen können? Die Folge Z'Ha'Dum hat eindrucksvoll gezeigt das ein Kamikaze Angriff ausreicht und diesen konnte der Weiße Stern problemlos durchführen.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wenn das fortschrittlichste Schiff aller jüngeren Völker nicht komplett autonom ohne Besatzung auskommen kann, dann besitzen die anderen jüngeren Völker auch keine ausreichend automatisierte Kriegsschiffe, die ohne Besatzung komplett auskommen könnten.
    Niemand hat von einem komplett autonomen Schiff gesprochen. Es ging um um eine gezielten Bombenangriff.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon sind Flugrouten programmieren wohl das kleinste Problem (irgendwelche Koordinaten eingeben, um irgendwohin zu fliegen, ist was anderes als im Kampf zu fliegen und Ausweichmanöver zu initieren). Noch dazu konnte die White Star nur deswegen ihren Kamikaze-Flug machen, weil sie sich schon bereits im niederen Orbit befand. Alles andere kann man lassen.
    Wir wissen das ein Schiff ein Raumfenster sogar innerhalb einer Planetenatmospähere öffnen kann. Soviel zum Orbit.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Ich wundere mich, wieso du plötzlich vergessen hast, dass die White Star ungehindert passieren durfte wegen Sheridan.
    Ich wunder mich meinerseits darüber das der Weiße Stern auch später ungehindert passieren durfte, so wie auch die Ikarus. Letzteres kann man immerhin dadurch erklären das die Schatten schliefen, wenngleich das auch nur eine schwache Begründung ist. Warum sollten die Schatten sich einem derart hohen Risiko aussetzen.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Oh, warte, ich erinnere mich wieder. Das machst du absichtlich.
    Ist das bereits Phase 3 in deinem Plan?

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Vor allem sind tausende bis hin zu Millionen von ihnen gestorben (und noch die paar Millionen Angehörigen von den Dienerrassen), was selbstverständlich ein Schock für alle ist. Es war ja auch das entsprechende Äquivalent zum 11. September. Nur um einiges heftiger (wie wenn man nicht nur die Twin-Towers verliert, sondern noch dazu ganz New York). Bei dem Zerstörungsgrad war es eh egal, ob das es eine (die) Hauptstadt war, denn solche Populationszentren zu verlieren ist immer ein riesiger Schock.
    Und nun? Erklärst du mir jetzt auch warum man die Hauptstadt praktisch schutzlos lässt.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Eine gute militärische Luftabwehr gegen die Russen, Chinesen und andere Nationen hat den Amerikanern auch nichts genützt, als Flugzeuge in die Zwillingstürme und den Pentagon gestürzt sind.
    Sorry, als ich den Satz las, musste ich schmunzeln. Der Vergleich war einfach großartig! Hier wird ein US-Passagierflugzeug, welches praktisch wie im alten Troja in einem Überraschungsangriff verwendet wurde, mit einem feindlichen Kriegsschiff aus einem fortgeschrittenen SciFi verglichen. Das ist natürlich vollkommener Unfug!

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Das steht nirgendswo, das erschliesst sich einem beim ganz normalen Zuschauen der Serie. Nicht, dass du das könntest, offensichtlich, bei deinem Mundwerk.
    Ja, so kennen wir dich. Du ziehst dir Sachverhalte aus der Nase, malst ein paar Blümchen drum herum und stellst das Ganze als Fakt dar. Immerhin darf man dir eine gewisse Phantasie bescheinigen, leider aber auch eine konsequente Logikresistenz.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Nicht mein Problem, wenn du absichtlich obengenanntes Zitat von mir "vergisst", und nur versuchst, zu stänkern:
    Ich stänkere nicht, ich widerlege nur deine Aussagen.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Offiziel gibt es eine, die wurde abgeschaltet, ich hab das mehrmals geschrieben, und nur du hast alles (absichtlich) falsh verstanden.
    Ja natürlich, immer ist der Andere schuld.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    So, und bevor du antwortest:

    Da du eh nichts konstruktives zu sagen hast in meinen Augen, setze ich dich auf die Ignorierliste dieses Forum. Es steht dir frei, das gleiche mit mir zu tun, so dass wir uns nie wieder über die Quere kommen.
    Alles, was man zum Leben braucht, ist Ignoranz und Selbstvertrauen, sagte Mark Twain. Beides scheinst du zu haben, auch wenn ich diese Kombination für nicht sonderlich erstrebenswert erachte.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Pedantische Rechthaber wie Stefan S., die notfalls Haken schlagen und provisorische Ösen durchschlüpfen, nur um sich nicht selber eingestehen zu müssen, dass jemand mindestens genauso schmackhafte Brötchen backt, sind doch immer wieder amüsant.

    Weißt du, was wirklich von Größe zeugt, Stefan? Auch mal einen Meter zurück zu treten und etwas anderes als die eigene eingefahrene Weisheit als gültig zu betrachten. Es ist gar nicht deine Meinung und deine Ansichten, die hier ein wenig missfallen, es ist die Art und Form, Worte umzudrehen und gegnerische Argumente sinngemäß zu verunstalten. Das ist kein guter Stil und auch nicht sonderlich nett, geschweige denn überzeugend. Vielleicht gab es auch einfach nur ein paar Missverständnisse zwischen euch. Einfach nochmal in aller Ruhe und Besonnenheit lesen.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
    Soll ich hier nun das Drehbuch dafür schreiben oder worauf soll diese einfältige Frage abzielen?
    Wenn du diese Frage für einfältig hälst, brauchst du auch gar nicht darauf zu antworten.
    Falls du eine Antwort wüsstest, hättest du diese nämlich auch gleich schreiben können.
    Aha, deshalb war es den Vorlonen praktisch unmöglich den jüngeren Völkern diese wichtige Information irgendwie zukommen zu lassen?
    Nicht unmöglich. Sie waren nicht gewillt.
    1. Eine Information kann auch problemlos über Umwege weitergegeben werden.
    Wie eben das, was ich oben erwähnt habe (präparierte Legende, Datenkristall), was du als einfältige Frage abgetan hast?
    2. Die Vorlonen mussten ohnehin damit rechnen das früher oder später bekannt wird, dass sie die Evolution beeinflusst haben.
    Aber nicht zu dem Zeitpunkt. Vielleicht in mehreren Hunderttausend Jahren, oder vielleicht gar nie, weil die Vorlonen dann weggegangen wären (oder auch nicht), und das als unerklärliches Mysterium bestehen bleiben wird.

    Nein, es macht auch jetzt überhaupt keinen Sinn!
    Wenn du es nicht akzeptieren willst, weil du es aus Rechthaberei bemängeln willst, ist es eh egal, was ich schreiben würde,aber ich tu es trotzdem, falls jemand anders Fragen hat oder darauf kommentieren will.
    Ich finde es erstaunlich wie du dir allerlei Geschichten zusammen konstruierst, die Kernfrage aber unbeantwortet lässt. Warum verließen sich die Vorlonen bei den Telepathen auf den Zufall, wo so doch lange vorher minotiös planten?
    Ich finde es lustig, zu lesen, wie du meine Person angreifst durch deine unflätige Schreibweise, und die bereits obengenannten Gründen ignorierst, weil ich deine Fragen leicht beantwortet habe, auch weiter oben im Thread.
    Deine konstruierte Empörung lasse ich also durchgehen.
    Die Vorlonen haben den Minbari schon lange vorher aktiv geholfen. Angefangen bei Sinclair bis hin zu dem Technologietransfer. Es ist keinesfalls so, dass nur der erste Kosh einen Kontakt zu fremden Rassen initiierte und ihnen half.
    Nein, haben sie nicht, bestenfalls mitgekämpft, und dann sich verdünnisiert zu ihren eigenen Gebieten (und die Minbari gehören lustigerweise auch zu den manipulierten Rassen, die den Vorlonen jeden Mist abkauften). Die haben sich dann ca. 1000 Jahre lang nicht blicken lassen (Deleen guckte auch verduzt, als Kosh Naranek und Ulkesh typisch-vorlonisch einfach da rumstanden und die Augenlinsen mal vergrössert und verkleinert haben). Danach taten sie immer mal ein bisschen mystisch und kryptisch.

    Ausserdem, nochmals, so dass du es dismal wirklich verstehst: Nach dem Tode Koshs (Naranek) haben sich die Vorlonen nicht die Bohne für die Jüngeren Völker interessiert, sondern um den Verbleib von Koshs Bewusstsein.

    Er starb als es bereits lichterloh brannte.
    Man merkt, dass du nicht die Antworten verstehst, die man dir liefert, weil du absichtlich sie versuchst misszuverstehen. Er wurde getötet, weil er eine Flotte auf die Schattenschiffe setzte, die die Brakiri angriffen. Wegen dieser Schlacht ist er gestorben. In seinem Quartier. Auf Babylon 5. Wahrscheinlich wirst du noch weiterhin versuchen, irgendwie alles falsch zu konstruieren, aber das sei dann dir überlassen.
    Falsch! Als die Narn einen Aufklärer entsandten konnten die Schatten den Kreuzer nur deshalb abfangen, weil man von Londo die Information darüber erhielt. Ohne weiteres konnte man mit den "Kampfkrabben" also gar nichts abfangen.
    Und du glaubst tatsächlich, dass sie keine Horchposten verfügen in ihrem eigenen Hauptsystem, und dass sie den Kreuzer nicht abfangen hätten können, sobald der sich dem Planeten weitergenähert hätte?
    Immer lustig, wie jemand zuerst absichtlich alles falsch versteht, und dann tatsächlich wirklich Blödsinn glaubt.
    Siehe oben.
    Siehe bereits schon die 2. Folge der 2. Staffel. Nur schon die Winz-Jäger wurden abgefangen, und G'Kar konnte knapp mit seinem Leben entkommen. Der grössere Kreuzer würde dann sowieso entdeckt werden. Nur konnten die Schatten den Kreuzer noch schneller aufspüren.
    Nö, der weiße Stern konnte problemlos für einige Zeit automatisch navigieren. Außerdem wird nirgends der Beweis erbracht das die jüngeren Völker nicht in der Lage seien ein Robot-Schiff zu konstruieren. Für den Angriff auf Z'Ha'Dum wäre nur eine simple Drohne notwendig gewesen. Soetwas können heute selbst schon die USA entwickeln.
    Der Weisse Stern kann nicht alleine kämpfen (er besitzt ein paar programmierte Manöver der Kriegerkaste, aber trotzdem gibt es Leute, die an Steuerpulte hocken müssen, um Feinabstimmungen zu machen, weil die Programme alleine nicht zuverlässig genug sind, und trotzdem einige White Stars verloren gingen - Gegen die Drakh). Wenn das fortschrittlichste Schiff aller jüngeren Völker nicht komplett autonom ohne Besatzung auskommen kann, dann besitzen die anderen jüngeren Völker auch keine ausreichend automatisierte Kriegsschiffe, die ohne Besatzung komplett auskommen könnten. Abgesehen davon sind Flugrouten programmieren wohl das kleinste Problem (irgendwelche Koordinaten eingeben, um irgendwohin zu fliegen, ist was anderes als im Kampf zu fliegen und Ausweichmanöver zu initieren). Noch dazu konnte die White Star nur deswegen ihren Kamikaze-Flug machen, weil sie sich schon bereits im niederen Orbit befand. Alles andere kann man lassen.
    Der weiße Stern hat es aber erfolgreich geschafft.
    Ich wundere mich, wieso du plötzlich vergessen hast, dass die White Star ungehindert passieren durfte wegen Sheridan.
    Oh, warte, ich erinnere mich wieder. Das machst du absichtlich.
    Offensichtlich war der Stützpunkt der Schatten auf Z'Ha'Dum von erheblicher Bedeutung. Es handelte sich um eine Hauptstadt, die Zerstörung warf den gesamten Plan der Schatten über den Haufen.
    Vor allem sind tausende bis hin zu Millionen von ihnen gestorben (und noch die paar Millionen Angehörigen von den Dienerrassen), was selbstverständlich ein Schock für alle ist. Es war ja auch das entsprechende Äquivalent zum 11. September. Nur um einiges heftiger (wie wenn man nicht nur die Twin-Towers verliert, sondern noch dazu ganz New York). Bei dem Zerstörungsgrad war es eh egal, ob das es eine (die) Hauptstadt war, denn solche Populationszentren zu verlieren ist immer ein riesiger Schock.
    Eine gute Verteidigung sieht aber anders aus.
    Eine gute militärische Luftabwehr gegen die Russen, Chinesen und andere Nationen hat den Amerikanern auch nichts genützt, als Flugzeuge in die Zwillingstürme und den Pentagon gestürzt sind.
    Wo steht das? Ich kann mich nicht daran erinnern das dies in der Serie begründet wird.
    Das steht nirgendswo, das erschliesst sich einem beim ganz normalen Zuschauen der Serie. Nicht, dass du das könntest, offensichtlich, bei deinem Mundwerk.
    Weiter oben hieß es noch:
    Nicht mein Problem, wenn du absichtlich obengenanntes Zitat von mir "vergisst", und nur versuchst, zu stänkern:
    Zitat von Makaan
    Nun, es gibt ein Buch, welches erklärt, dass die orbitale Verteidigungsanlagen über der "Hauptstadt" der Schatten ausgeschaltet wurden vom Technomagier Galen.
    Ich persönlich mag diese Erklärung nicht, weil dies die Taten von Sheridan schmälert, und ich keine Probleme damit habe, dass der Weisse Stern ungehindert in die Stadt hineinsausen konnte, wenn es keine Anti-Orbit-Verteidigung gegeben hätte. Das "Auge" würde vollkommen ausreichen, um die komplette Besatzung jeglicher feindlicher Armada von minderen Rassen zu kontrollieren und danach damit mit ihren Schattenschiffen ruhig auseinanderschiessen zu können. Die anderen mächtigeren Allerersten würden den Planeten eh nicht zerstören wollen, weil ja dort nämlich Lorien hockte (was ja auch der Grund ist, weshalb die Schatten immer dort wieder zurückkehren), weshalb es unnötig wäre, irgendwelche Verteidigungsanlagen zu bauen. Man würde das alles nicht brauchen. Zumindest in meinen Augen. Aber naja, das ist nur meine persönliche Präferenz, wie es es lieber gesehen hätte, wäre das Buch nicht gewesen.
    Offiziel gibt es eine, die wurde abgeschaltet, ich hab das mehrmals geschrieben, und nur du hast alles (absichtlich) falsh verstanden.

    So, und bevor du antwortest:

    Da du eh nichts konstruktives zu sagen hast in meinen Augen, setze ich dich auf die Ignorierliste dieses Forum. Es steht dir frei, das gleiche mit mir zu tun, so dass wir uns nie wieder über die Quere kommen.

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