Zitat von Larkis
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
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[070] Das Monster auf dem Thron - Episodenbewertung
				
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Klar, alles ist irgendwo interpretierbar. In Anbetracht dessen, wohin sich das ganze entwickelt, schmälert etaigen Interpretationsspielraum jedoch immens.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenAber deren Bedeutung ist interpretierbar.
Zum Tode wurde sie nicht verurteilt. Sowie Deutschland vermutlich auch nie das I-Net zum "Aufhören" verurteilen wird.Soweit ich mich erinnern kann wahr die Frau sehr wohl verurteilt worden von den überlebenden. Man wollte die Frau abe rnicht rausrücken wegen dem Geheimnis.
Wenn er schon eine Warung einfelchtet, wird er wohl einen Grund bzw. Verdacht gehabt haben.Dazu müsste SInclair wieder irgenteinen Grund haben den Vorlonen zu misstrauen. Und den gibt es nunmal nicht, außer Sinclair hat während seiner Suche zufällig das Drehbuch der 4. Staffel gefunden.
			
		
Man hat ihnen aber weder Gewehre noch Familienautos gegeben. Sogar das mit den Telepathen mussten die Kleinen Racker selber rausfinden, die gabs überflüssigerweise ganz ohne Gebrauchsanweisung.Wenn die Kinder ihrer Meinung nach dazu bereit sidn natürlich. Irgentwann kommt der Punkt wo "Eltern" nunmal loslassen müssen und zuschauen. Fängt wohl dabei an wenn die Kinder das erste Mal das Familienauto benutzen.
Wenn die Kinder in der Lage sind selbst mit ihren Gewehren zu kämpfen. sollen sie auch lernen die WÖlfe alleine abzuwehren.
Ich glaube nicht, dass es je solche Gräueltaten gegeben hat. Wäre ja auch blödsinnig, will man seine sympathische Maske aufbehalten.Nun man hätte alte legenden über die Gräueltaten der Vorlonen einbauen können, man hätte den Planetenvernichter schonmal früher zeigen können. ect. ect.
Es gibt in 3 Staffeln mehr als genug Möglichkeiten sowas zu zeigen.
Man hätte auch die Wolke der Schatten schon früher zeigen können. Macht aber in einem sich anbahnenden Krieg nicht viel Sinn, sein Waffenarsenal schon vorher zu präsentieren. Ob die Amis ihre Atombomben vor dem Abschuss ein paar Wochen lang im Pazifik spazieren geschippert haben und gegen Eintritt Japaner und den Rest der Welt zu einer Führung und Präsentation an Bord gelassen haben, bezweifle ich mal.
							
						
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Der Punkt ist der das es für einen erstseher der die Serie noch nie vorher gesehen hat nicht den Hauch eines Ansatzes einer Ahnung gibt das mit den Vorlonen was nicht stimmen könnte. Wodurch das ganze mehr als nur konstruiert wirkt.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenKlar, alles ist irgendwo interpretierbar. In Anbetracht dessen, wohin sich das ganze entwickelt, schmälert etaigen Interpretationsspielraum jedoch immens.
Wenn er schon eine Warung einfelchtet, wird er wohl einen Grund bzw. Verdacht gehabt haben.
Oh man hat Za'ah'dum zerstört hmm die Schatten können so schnell nicht auftauchen... ach dichten wir den Vorlonen doch böse Eigenschaften an.
Ach dann hab ich mich wohl verhört als immer wieder gesagt wurde das die Weißer Stern Klasse zum Großteil aus Vorlonentechnologie besteht.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenMan hat ihnen aber weder Gewehre noch Familienautos gegeben. Sogar das mit den Telepathen mussten die Kleinen Racker selber rausfinden, die gabs überflüssigerweise ganz ohne Gebrauchsanweisung.
Genauso wie es blödsinnig ist nun zu behaupten die Sympathie währ nur die Maske eines Massenmörders.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenIch glaube nicht, dass es je solche Gräueltaten gegeben hat. Wäre ja auch blödsinnig, will man seine sympathische Maske aufbehalten.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 42 Sekunden:
Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenAber das nur so lange, bis ein eindeutiges Statement dazu kommt. Und eindeutiger als hier geht es eigentlich kaum noch.
Jup, ein Statement das mit dem Holzammer kommt ohne jede Vorbereitung.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 43 Sekunden:
Nix gegen Subtilität, aber man kann in dem Fall nichts erahnen, wenn man nicht schon weiß was passiert.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenSubtilität ist wohl nicht so dein Fall? Ehrlich gesagt nervt es in vielen Serien, dass einem die Hinweise so mit dem Holzhammer eingeprügelt werden, dass man z.B. genau weis wer wann die Seiten wechseln wird. Bei B5 werden die Hinweise mit Absicht so gestreut, dass man es erahnen aber nicht direkt voraussehen kann.Zuletzt geändert von Larkis; 14.12.2010, 12:36. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!www.planet-scifi.eu
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenDer Punkt ist der das es für einen erstseher der die Serie noch nie vorher gesehen hat nicht den Hauch eines Ansatzes einer Ahnung gibt das mit den Vorlonen was nicht stimmen könnte. Wodurch das ganze mehr als nur konstruiert wirkt.
Nix gegen Subtilität, aber man kann in dem Fall nichts erahnen, wenn man nicht schon weiß was passiert.
Dann hast du einfach nicht aufgepasst. Also ich und die meisten anderen vermutlich auch konnten beim ersten mal schauen erahnen, dass die Vorlonen nicht ganz so gut sind wie sie immer tun.
Klar kommt es unerwartet, dass die Lage gleich so sehr eskaliert lässt sich aber auch logisch begründen. Die Schatten sind gerade sehr geschwächt, also nutzen die Vorlonen die Gelegenheit. Vorher waren sie ja auch kein Kind von Traurigkeit und haben durchaus Gewalt eingesetzt um ihre Ziele zu erreichen.
Für die Selbstlosen Allerersten die nur dageblieben sind um die jüngeren Völker vor den Schatten zu beschützen kann man sie nur die erste und teilweise zweite Staffel halten. Spätestens als die Schatten damit beginnen offen zu agieren und die Vorlonen als einziges Volk, dass es mit ihnen aufnehmen kann, gar nichts tun, erkennt man eigentlich, dass da noch mehr ist, als man weiß.Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
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Das ist schlichtweg falsch. Ob man diese Hinweise nun schon als Erstseher erspäht oder erst rückwirkend, ist mE unerheblich. Denn da sind sie.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenDer Punkt ist der das es für einen erstseher der die Serie noch nie vorher gesehen hat nicht den Hauch eines Ansatzes einer Ahnung gibt das mit den Vorlonen was nicht stimmen könnte.
Richtig, das Storykonstrukt stand fest, bevor auch nur die erste Folge gedreht wurde.Wodurch das ganze mehr als nur konstruiert wirkt.
Es geht nicht um "gut" oder "böse", es geht um verschiedene Ideologien. Die eine ist Darwinistisch, die andere Autoritär. Man kann natürlich sagen, dass die Vorlonen die gemäßigtere Ideologie verfolgten, da die erst nach vielen tausend Jahren und etlichen Scheinkriegen alle Dekaden mal zu Massenmorden zurückgegriffen haben, was die Schatten hingegen regelmäßig tun. Nichtsdestotrotz sind die Kategorieren "gut" und "böse" nicht zweckdienlich. Wenn man in solchen Maßstäben denken will, sind die Schatten wohl "böse" und die Vorlonen "auch ein bisschen".Oh man hat Za'ah'dum zerstört hmm die Schatten können so schnell nicht auftauchen... ach dichten wir den Vorlonen doch böse Eigenschaften an.
			
		
Um damit rauszurücken, haben sie tausend Jahre abgewartet. Wow!Ach dann hab ich mich wohl verhört als immer wieder gesagt wurde das die Weißer Stern Klasse zum Großteil aus Vorlonentechnologie besteht.
Und dann erstmal nur ein Schiff. Noch dazu eins, dass im Nahkampf gegen eine Kampfkrabbe völlig unbrauchbar und unterlegen ist, wie du vor einiger Zeit selber angemerkt hast.
Schätze mal, sie wollten endlich mal einen klitzekleinen Beitrag leisten, um noch weiter glaubwürdig zu bleiben. Im Vergleich dessen, über welche Schiffe und Firepower sie verfügen, kommt das einer Fliegenklatsche anstelle einer Panzerfaust gleich.
Nicht die eines Massenmörders. Die von Manipulatoren - was in gegebener Form nur möglich ist, wenn man ihnen Vertrauen entgegenbringt. Wären sie Massenmörder wie die Schatten, wäre es bald vorbei mit dem Vertrauen. Zu Massenmördern sind sie nach unzähligen Scheinkriegen in den vergangenen 1000den Jahren erst jetzt geworden, wie aus der Serie hervorgeht, wahrscheinlich weil nach Kosh1s Tod eine militantere Fraktion ihren "politischen Willen" durchsetzen konnte.Genauso wie es blödsinnig ist nun zu behaupten die Sympathie währ nur die Maske eines Massenmörders.
Weder die Vorlonen noch die Schatten sind "böse", sie wähnen sich beide im Recht und wollen ihre Ideologien umsetzen. Ob das gefällt oder nicht, darauf hat kein Schöpfer und Spekulateur Einfluss.
							
						
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Ok rekapitulieren wir mal.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenDann hast du einfach nicht aufgepasst. Also ich und die meisten anderen vermutlich auch konnten beim ersten mal schauen erahnen, dass die Vorlonen nicht ganz so gut sind wie sie immer tun.
Klar kommt es unerwartet, dass die Lage gleich so sehr eskaliert lässt sich aber auch logisch begründen. Die Schatten sind gerade sehr geschwächt, also nutzen die Vorlonen die Gelegenheit. Vorher waren sie ja auch kein Kind von Traurigkeit und haben durchaus Gewalt eingesetzt um ihre Ziele zu erreichen.
Für die Selbstlosen Allerersten die nur dageblieben sind um die jüngeren Völker vor den Schatten zu beschützen kann man sie nur die erste und teilweise zweite Staffel halten. Spätestens als die Schatten damit beginnen offen zu agieren und die Vorlonen als einziges Volk, dass es mit ihnen aufnehmen kann, gar nichts tun, erkennt man eigentlich, dass da noch mehr ist, als man weiß.
Als erstes fällt sofort Onkel Kosh der erste auf. Er fällt anfangs durch Geheimnistuherei auf, hilft aber den Menschen öfters und der Galaxie im allgemeinen auch wenn die Methoden teils ungewöhnlich sind. Aber er handelt immer zum Wohl der Menschen.
Nach der ersten Staffel kommt Sheridan und Sinclair geht. Sheridan wird von Kosh direkt ausgebildet in mehrfacher Hinsicht. Auch hier keinerlei Hinweis auf eine dunkle Seite. Lyta taucht auf. Sie hatte schonmal intensiven kontakt zu Kosh, sie war auf der Vorlonen Heimatwelt für längere Zeit, auch ihr ist nichts ungewöhnliches aufgefallen. Später nimmt Sheridan sogar einen Teil von Koshs Geist auf... Wieder nichts negatives zu spüren.
Die Minbari selbst sind seid 1000 Jahren mit den Vorlonen verbündet, seid dem ersten Schattenkrieg und auch sie haben nichts negatives zu berichten.
Warum die Vorlonen nicht aktiv kämpfen? AUch dafür gibt es 2 Erklärungen.
1. Man will die Schatten über die eigene Stärke im unklaren lassen.
2. Wie Kosh in seiner Todesnacht mitteilt, haben die unsterblichen Angst vor dem Tod.
3. SIe rüsten dafür die ganze Minbariflotte mit Vorlonentechnologie aus.
Kosh stirbt weil er der Allianz mit einer Flotte hilft.
Danach kommt der neue Kosh. Von diesem bekommt man absolut nichts mit. Hier udn da taucht er mal kurz auf, im Endeffekt hält er sich aber permanent im Hintergrund auf.
Und von einer Sekunde zur anderne haben die Vorlonen einen Todestern und eine riesige Flotte. Anstatt damit Za'ah'dum den Rest zu geben, oder überhaupt vor dem eigentlichen Angriff Za'ha'dum zu plätten (ich meine der Planet hatte ja nichtmal ne Verteidigung als Sheridan da wahr) rösten sie alle Planeten wo früher mal Schattenschiffe wahrne unabhängig davon ob da jetzt noch welche sind.
Und es stellt sich die Frage wieso man das nicht nach dem ersten Krieg gemacht hat, als die Minbari das einzige der neuen Völker war die halbwegs etwas draufhatten...
Wiegesagt absoluter Blödsinn. Und auch wenn es EINEN Hinweis durch Sinclair gibt, Ist die Frage, wieso weiß nur er davon und kein Minbari oder sonst jemand? Und selbst wenn man das als Hinweis akzeptiert gibt es massig Fakten die dagegensprechen, das man sowas irgentwie hätte erahnen können.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 5 Minuten und 30 Sekunden:
Um so schlimmer das man das nicht glaubhaft rüberbringen kann.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenRichtig, das Storykonstrukt stand fest, bevor auch nur die erste Folge gedreht wurde.
Zu dem fett markeirtem wird bisher in der Serie absolut garnix gesagt. Nichts, nothing. Die position der Vorlonen wird bisher mehr als nur einmal als gleichgestellt mit Engeln charakterisiert, die hier und da helfend eingreifen. Praktischerweise sogar in Engeloptik.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenEs geht nicht um "gut" oder "böse", es geht um verschiedene Ideologien. Die eine ist Darwinistisch, die andere Autoritär. Man kann natürlich sagen, dass die Vorlonen die gemäßigtere Ideologie verfolgten, da die erst nach vielen tausend Jahren und etlichen Scheinkriegen alle Dekaden mal zu Massenmorden zurückgegriffen haben, was die Schatten hingegen regelmäßig tun. Nichtsdestotrotz sind die Kategorieren "gut" und "böse" nicht zweckdienlich. Wenn man in solchen Maßstäben denken will, sind die Schatten wohl "böse" und die Vorlonen "auch ein bisschen".
Gibt man jungen Völkern zu früh mächtige Technologie, werden sie sich im Endeffekt damit nur selbst schaden. Das haben schon die Tollana in Stargate erkannt.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenUm damit rauszurücken, haben sie tausend Jahre abgewartet. Wow!
Und dann erstmal nur ein Schiff. Noch dazu eins, dass im Nahkampf gegen eine Kampfkrabbe völlig unbrauchbar und unterlegen ist, wie du vor einiger Zeit selber angemerkt hast.
Sie haben auch aktiv gekämpft.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenSchätze mal, sie wollten endlich mal einen klitzekleinen Beitrag leisten, um noch weiter glaubwürdig zu bleiben. Im Vergleich dessen, über welche Schiffe und Firepower sie verfügen, kommt das einer Fliegenklatsche anstelle einer Panzerfaust gleich.
Wofür es immernoch nicht die leiseste Andeutung gab.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenNicht die eines Massenmörders. Die von Manipulatoren - was in gegebener Form nur möglich ist, wenn man ihnen Vertrauen entgegenbringt. Wären sie Massenmörder wie die Schatten, wäre es bald vorbei mit dem Vertrauen. Zu Massenmördern sind sie nach unzähligen Scheinkriegen in den vergangenen 1000den Jahren erst jetzt geworden, wie aus der Serie hervorgeht, wahrscheinlich weil nach Kosh1s Tod eine militantere Fraktion ihren "politischen Willen" durchsetzen konnte.Zuletzt geändert von Larkis; 14.12.2010, 13:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!www.planet-scifi.eu
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Kosh war/ist den Menschen/jüngerne Völkern gegenüber generel positiv eingestellt. mehr lehrer.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenOk rekapitulieren wir mal.
Als erstes fällt sofort Onkel Kosh der erste auf. Er fällt anfangs durch Geheimnistuherei auf, hilft aber den Menschen öfters und der Galaxie im allgemeinen auch wenn die Methoden teils ungewöhnlich sind. Aber er handelt immer zum Wohl der Menschen.
Wie oeben erwähnt, ist Kosh klar ein positiver Charakter. Allerdinsgscheut er auchnicht vor Gewalt zurück.. siehe Todesbringerin.. wer hat wohl den vorlonenzerstörer gerufen? jesus?^^Nach der ersten Staffel kommt Sheridan und Sinclair geht. Sheridan wird von Kosh direkt ausgebildet in mehrfacher Hinsicht. Auch hier keinerlei Hinweis auf eine dunkle Seite. Lyta taucht auf. Sie hatte schonmal intensiven kontakt zu Kosh, sie war auf der Vorlonen Heimatwelt für längere Zeit, auch ihr ist nichts ungewöhnliches aufgefallen. Später nimmt Sheridan sogar einen Teil von Koshs Geist auf... Wieder nichts negatives zu spüren.
Quizfrage... wie könnten sie auch, das SIE ja diejenigen waren die gekämpft haben?orlonen kämpfenwenn es irgendwie geht NICHTselber. ALso gibt es auch nichts negatives zu berichten.. zual die Vorlonen ihne ja praktisch B4 geschenkt haben.Die Minbari selbst sind seid 1000 Jahren mit den Vorlonen verbündet, seid dem ersten Schattenkrieg und auch sie haben nichts negatives zu berichten.
Weilsie andere kämpfen lassen. undwie Koshe einmal sagte.. es gibt nich alzu viele VorlonenWarum die Vorlonen nicht aktiv kämpfen? AUch dafür gibt es 2 Erklärungen.
1. Man will die Schatten über die eigene Stärke im unklaren lassen.
2. Wie Kosh in seiner Todesnacht mitteilt, haben die unsterblichen Angst vor dem Tod.
[QUOTE]
3. SIe rüsten dafür die ganze Minbariflotte mit Vorlonentechnologie aus.
[QUOTE]
Falsch, nur der Whitestar enthät vorlonentech.. hauptsächlich die Hülle.
Kosh stirbt als warnugn der schatten vor weitere einmischung der vorlonen, korrekt.Kosh stirbt weil er der Allianz mit einer Flotte hilft.
Manbekommt genug mit. Der typ ist düster und unübersehbar "unsympathisch" sowie im verhalten ein 100% gegensatz zu koshDanach kommt der neue Kosh. Von diesem bekommt man absolut nichts mit. Hier udn da taucht er mal kurz auf, im Endeffekt hält er sich aber permanent im Hintergrund auf.
[QUOTE]
Und von einer Sekunde zur anderne haben die Vorlonen einen Todestern und eine riesige Flotte. Anstatt damit Za'ah'dum den Rest zu geben, oder überhaupt vor dem eigentlichen Angriff Za'ha'dum zu plätten (ich meine der Planet hatte ja nichtmal ne Verteidigung als Sheridan da wahr) rösten sie alle Planeten wo früher mal Schattenschiffe wahrne unabhängig davon ob da jetzt noch welche sind. [QUOTE]
Wie in derSerie gesagt..Schatten du nvorlonen kämpfen nicht gegeneinander, solange es sich irgendwie vermeiden lässt.
Weil du auch hier nicht verstanden hast, das beide gleichberechtigte, ebenbürtige "partner" in der entwicklung der jüngerne völker sind.Und es stellt sich die Frage wieso man das nicht nach dem ersten Krieg gemacht hat, als die Minbari das einzige der neuen Völker war die halbwegs etwas draufhatten...
denk die dir wie politische parteien.. beleidigen, ab udn an picksen..aber mehr nicht.
[QUOTE]Zu dem fett markeirtem wird bisher in der Serie absolut garnix gesagt. Nichts, nothing. Die position der Vorlonen wird bisher mehr als nur einmal als gleichgestellt mit Engeln charakterisiert, die hier und da helfend eingreifen. Praktischerweise sogar in Engeloptik.[QUOTE]
in diese Szene sieht man deutlich, das die Vorlonen anderemanipulieren.... sehr deutlich..über deutlich..holzhammer.
Ich hab übrigens keien Lust mir heir wieder "den Mund fusselig zu reden" oder deien vorgefasste Meinung mit Tatsachen zu erschüttern


							
						>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Jetzt sag nicht, dass das eine Überraschung war. Ein Raumgebiet verteidigt und hält man über JahrtausendeZitat von Larkis Beitrag anzeigenUnd von einer Sekunde zur anderne haben die Vorlonen einen Todestern und eine riesige Flotte.
lang nicht als "Sperrgebiet", indem man "betreten verboten"-Schilder aufstellt. Dass die Vorlonen das mächtigste bekannte Raumvolk sind, ist seit dem Piloten klar.
Warum Z'ha'dum (schreibt man das so?) in den 1000den von Jahren nie das direkte Angriffsziel war, geht doch deutlich hervor.Anstatt damit Za'ah'dum den Rest zu geben, oder überhaupt vor dem eigentlichen Angriff Za'ha'dum zu plätten (ich meine der Planet hatte ja nichtmal ne Verteidigung als Sheridan da wahr) rösten sie alle Planeten wo früher mal Schattenschiffe wahrne unabhängig davon ob da jetzt noch welche sind.
Und es stellt sich die Frage wieso man das nicht nach dem ersten Krieg gemacht hat, als die Minbari das einzige der neuen Völker war die halbwegs etwas draufhatten...
Na, na, ganz gelassen bleiben. Entweder wir reden vernünftig drüber oder du spielst weiterhin das bockige Kleinkind, das die Pointe eines Witzes nicht verstanden hat, und jetzt stur behauptet, es war gar kein Witz.Wiegesagt absoluter Blödsinn. Und auch wenn es EINEN Hinweis durch Sinclair gibt, Ist die Frage, wieso weiß nur er davon und kein Minbari oder sonst jemand? Und selbst wenn man das als Hinweis akzeptiert gibt es massig Fakten die dagegensprechen, das man sowas irgentwie hätte erahnen können.
Der Serienschöpfer ist sicherlich enttäuscht, wenn er dir seine Geschichte nicht rüberbringen konnte.Um so schlimmer das man das nicht glaubhaft rüberbringen kann.
YeahZu dem fett markiertem wird bisher in der Serie absolut garnix gesagt. Nichts, nothing. Die position der Vorlonen wird bisher mehr als nur einmal als gleichgestellt mit Engeln charakterisiert, die hier und da helfend eingreifen. Praktischerweise sogar in Engeloptik.
Als genau das haben sie sich den jungen Völkern verkauft.
Und gibt man ihnen eine Fliegenklatsche gegen Elefanten, kommt auch nichts bei raus. Von sogenannten "Beschützern" der jungen Völker könnte man wenigstens eine Schrotflinte erwarten.Gibt man jungen Völkern zu früh mächtige Technologie, werden sie sich im Endeffekt damit nur selbst schaden. Das haben schon die Tollana in Stargate erkannt.
1x in 1000den von Jahren, nach schwerem Betteln ud auch nur deshalb, um noch länger glaubwürdig zu bleiben. Keine große Leistung, oder?Sie haben auch aktiv gekämpft.
			
		
Eine völlig neue Taktik, nämlich vom Reagieren zum aktiven Agieren, ist für mich Andeutung genug, dass sich in ihrer Politik etwas geändert hat. Ist natürlich nur eine Annahme. Könnte auch sein, dass sie solche Entscheidungen beim Mikadospielen festlegen.Wofür es immernoch nicht die leiseste Andeutung gab.
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Kosh selbst steht nicht für das generelle Verhalten aller Vorlonen. Genausowenig sind alle Centauri wie Londo. Kosh ist einer der Guten.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenOk rekapitulieren wir mal.
Als erstes fällt sofort Onkel Kosh der erste auf. Er fällt anfangs durch Geheimnistuherei auf, hilft aber den Menschen öfters und der Galaxie im allgemeinen auch wenn die Methoden teils ungewöhnlich sind. Aber er handelt immer zum Wohl der Menschen.
Wie schon gesagt, unterscheidet sich Koshs Verhalten von dem was sein Volk sonst alles tut.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenNach der ersten Staffel kommt Sheridan und Sinclair geht. Sheridan wird von Kosh direkt ausgebildet in mehrfacher Hinsicht. Auch hier keinerlei Hinweis auf eine dunkle Seite. Lyta taucht auf. Sie hatte schonmal intensiven kontakt zu Kosh, sie war auf der Vorlonen Heimatwelt für längere Zeit, auch ihr ist nichts ungewöhnliches aufgefallen. Später nimmt Sheridan sogar einen Teil von Koshs Geist auf... Wieder nichts negatives zu spüren.
Wo wird das gesagt? Die Minbari waren vor 1000 Jahren mit den Vorlonen verbündet. Jetzt wo die Schatten wieder auftauchen wurde das Bündniss erneuert. Genaugenommen hatten die Minbari seit dem Ende des letzten Schattenkrieges keinerlei Kontakt zu den Vorlonen. Sie sind erst zum Zeitpunkt der Erde-Minbari Krieges wiederaufgetaucht.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenDie Minbari selbst sind seid 1000 Jahren mit den Vorlonen verbündet, seid dem ersten Schattenkrieg und auch sie haben nichts negatives zu berichten.
Das Argument zählt bevor die Schatten ganz offen agieren. Nachdem sie aber ihren Großangriff auf die jüngeren Völker eingeleitet haben, den man mit der Heimlichtuerei hinauszögern wollte, gibt es keinen Grund nicht offen einzugreifen, wenn die Vorlonen wirklich ehrlich währen.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenWarum die Vorlonen nicht aktiv kämpfen? AUch dafür gibt es 2 Erklärungen.
1. Man will die Schatten über die eigene Stärke im unklaren lassen.
Was kein Grund ist nicht einzugreifen, da Kosh exponiert ist und die Schatten so an ihn rankommen. Für den Rest des Volkes gilt das wohl eher nicht.Zitat von Larkis Beitrag anzeigen2. Wie Kosh in seiner Todesnacht mitteilt, haben die unsterblichen Angst vor dem Tod.
Sie haben den Minbari bessere Sensoren und ein bisschen ihrer Panzerung gegeben, welche damit dann die Whitestars gebaut haben. Sie haben nicht die komplette Flotte der Minbari aufgerüstet. Das war eben nichts weiter als ein bisschen Alibiunterstützung. Das was die Minbari gekriegt haben reicht immer noch nicht für den direkten Kampf gegen die Schatten.Zitat von Larkis Beitrag anzeigen3. SIe rüsten dafür die ganze Minbariflotte mit Vorlonentechnologie aus.
Was für die anderen Vorlonen nicht gilt.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenKosh stirbt weil er der Allianz mit einer Flotte hilft.
Hat aber ein gänzlich anderes Verhalten als Kosh. Kosh 2 ist militant und arrogant und neigt dazu seine Ziele mit Gewalt zu erreichen. In den Szenen in denen er auftaucht, sieht man ganz eindeutig, dass ihm die jüngeren Völker egal sind. Und sein Fehlen bei allen Ratsversammlungen lässt zusätzlich darauf schließen, dass er nur hier war um die jüngeren Völker zu überwachen.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenDanach kommt der neue Kosh. Von diesem bekommt man absolut nichts mit. Hier udn da taucht er mal kurz auf, im Endeffekt hält er sich aber permanent im Hintergrund auf.
Wieso beide Völker sich nicht direkt angreifen wird später noch geklärt. Auf Babylon 5 wundern sich auch alle wieso die Vorlonen Z'ha'dum nicht direkt angreifen.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenUnd von einer Sekunde zur anderne haben die Vorlonen einen Todestern und eine riesige Flotte. Anstatt damit Za'ah'dum den Rest zu geben, oder überhaupt vor dem eigentlichen Angriff Za'ha'dum zu plätten (ich meine der Planet hatte ja nichtmal ne Verteidigung als Sheridan da wahr) rösten sie alle Planeten wo früher mal Schattenschiffe wahrne unabhängig davon ob da jetzt noch welche sind.
SPOILER
Es geht den Vorlonen nicht darum die Schatten zu vernichten. Genausowenig andersherum. Es geht in diesem Krieg um die Ideologie, also wer hat recht. Wenn sie die Schatten auslöschen, können sie ihnen nicht mehr "Haha ich habe recht gehabt" sagen. Das ganze ist ein ziemlich kindischer Streit.Ihre waren Ziele, die jüngeren Völker in der Evolution voranzubringen haben beide schon längst vergessen.
Siehe Spoiler. Viele offenen Fragen werden später noch geklärt. Außerdem waren die Schatten nach dem Krieg nicht auf Z'ha'dum sondern sind erst vor kurzem dorthin zurückgekehrt. Ihre Flotte hatten sie in der ganzen Galaxis versteckt.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenUnd es stellt sich die Frage wieso man das nicht nach dem ersten Krieg gemacht hat, als die Minbari das einzige der neuen Völker war die halbwegs etwas draufhatten...
Das war nur der offenste Hinweis. Die subtileren hast du ja gekonnt übersehen oder missinterpretiert.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenWiegesagt absoluter Blödsinn. Und auch wenn es EINEN Hinweis durch Sinclair gibt, Ist die Frage, wieso weiß nur er davon und kein Minbari oder sonst jemand? Und selbst wenn man das als Hinweis akzeptiert gibt es massig Fakten die dagegensprechen, das man sowas irgentwie hätte erahnen können.
Praktischerweise wird einem dabei gleich auch noch offenbart, dass die Vorlonen an der DNS der jüngeren Völker ordentlich herumgespielt haben, und das selbst mit solchen Kleinigkeiten wie dem Aussehen, um sie besser manipulieren und für ihre Zwecke einsetzen zu können.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenZu dem fett markeirtem wird bisher in der Serie absolut garnix gesagt. Nichts, nothing. Die position der Vorlonen wird bisher mehr als nur einmal als gleichgestellt mit Engeln charakterisiert, die hier und da helfend eingreifen. Praktischerweise sogar in Engeloptik.
Einmal, nachdem Sheridan Kosh überzeugen konnte, dass es nötig ist um die Allianz der Völker aufrecht zu erhalten. Die Vorlonen haben zu ihr selbst kaum etwas beigetragen.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenSie haben auch aktiv gekämpft.
Vielleicht haben sie vorher Planeten zerstört. Vielleicht war es bisher nur nie nötig. Es wird nicht immer alles restlos aufgeklärt. Bei jeder Serie bleiben offene Fragen. Und bei B5 gibt es auch einiges was erst später offenbart wird.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenWofür es immernoch nicht die leiseste Andeutung gab.
Wieso die Minbari kurz vor ihrem endgültigen Sieg vor der Erdallianz kapituliert haben bleibt auch die komplette 1. Staffel über ein Rätsel.Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
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So ich beantworte erstmal nur Schlachti aber stellvrtrentend für die anderen Posts weil sich vieles ja überschneidet.
Nun, abgesehen von Vir gab es bis jetzt keinen Centauri der nicht intigrant und Machtbesessen war.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenKosh selbst steht nicht für das generelle Verhalten aller Vorlonen. Genausowenig sind alle Centauri wie Londo. Kosh ist einer der Guten.
 Genauso wie Delenn und Lennier die Charakterzüge der Minbari deutlich zeigen, vor allem Lennier. Auch G'Kar und Na'Toth hatten alle typischen Narn Eigenarten. Wieso sollte man darauf kommen das Kosh nicht ein typischer Vorlone ist? 
Dafür gibt es aber keinen Hinweis. Oder wnen doch sagt es mir doch bitte. Wo hat Kosh während seiner lebzeiten erkennen lassen das er gegen die Interessen seines Volkes handelt?Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenWie schon gesagt, unterscheidet sich Koshs Verhalten von dem was sein Volk sonst alles tut.
Trotzdem wenn sich sich an alles damals so genau erinnern wie an die Valen Sache, dürfte ihnen bestimmt auch in Erinnerung bleibend as die Vorlonen Planeten in Massen zerbombt haben.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenWo wird das gesagt? Die Minbari waren vor 1000 Jahren mit den Vorlonen verbündet. Jetzt wo die Schatten wieder auftauchen wurde das Bündniss erneuert. Genaugenommen hatten die Minbari seit dem Ende des letzten Schattenkrieges keinerlei Kontakt zu den Vorlonen. Sie sind erst zum Zeitpunkt der Erde-Minbari Krieges wiederaufgetaucht.
Da greift dann Koshs Argument das die Vorlonen Angst vor dem Tod haben.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenDas Argument zählt bevor die Schatten ganz offen agieren. Nachdem sie aber ihren Großangriff auf die jüngeren Völker eingeleitet haben, den man mit der Heimlichtuerei hinauszögern wollte, gibt es keinen Grund nicht offen einzugreifen, wenn die Vorlonen wirklich ehrlich währen.
Die Vorlonen haben ANgst vor der Sterblichkeit. Solange sie nicht aktiv kämpfen müssen können sie nicht sterben. Das macht sie abe rnoch nicht zu Massenmördern, sondern zeigt das auch die Ersten "menschlich" sind.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenWas kein Grund ist nicht einzugreifen, da Kosh exponiert ist und die Schatten so an ihn rankommen. Für den Rest des Volkes gilt das wohl eher nicht.
Nun die Minbari haben die Schatten ja schon früher besiegt. Da ist wieder die Tollana Sache. Technologie zurückhalten zum Selbstschutz, wie mit der Unsterblichkeit. Die Völker waren eben noch nicht "bereit" dafür.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenSie haben den Minbari bessere Sensoren und ein bisschen ihrer Panzerung gegeben, welche damit dann die Whitestars gebaut haben. Sie haben nicht die komplette Flotte der Minbari aufgerüstet. Das war eben nichts weiter als ein bisschen Alibiunterstützung. Das was die Minbari gekriegt haben reicht immer noch nicht für den direkten Kampf gegen die Schatten.
Stell dir vor die Narn oder Centauri hätten den Planetenzerstörer? Oder die Drazi bei ihrem nächsten Grün/Purpurwettkampf. Die Rassen sidn noch nicht bereit solche Technologien verantwortungsvoll zu nutzen. o der Tenor der Serie bisher.
Angst vorm Tod.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenWas für die anderen Vorlonen nicht gilt.
Auch Kosh hat häufig mit Abwesenheit geglänzt.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenHat aber ein gänzlich anderes Verhalten als Kosh. Kosh 2 ist militant und arrogant und neigt dazu seine Ziele mit Gewalt zu erreichen. In den Szenen in denen er auftaucht, sieht man ganz eindeutig, dass ihm die jüngeren Völker egal sind. Und sein Fehlen bei allen Ratsversammlungen lässt zusätzlich darauf schließen, dass er nur hier war um die jüngeren Völker zu überwachen.
Das Kosh I eher unfreundlich ist hat man gemerkt. ABer Arroganz ist kein Indzie für Massenmord.
Wieso beide Völker sich nicht direkt angreifen wird später noch geklärt. Auf Babylon 5 wundern sich auch alle wieso die Vorlonen Z'ha'dum nicht direkt angreifen.
Ich bin ja am Suchen abe rich find keine Subtilen Hinwesie die Andeuten das die Vorlonen Massenmord begehen.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenDas war nur der offenste Hinweis. Die subtileren hast du ja gekonnt übersehen oder missinterpretiert.
Ja, und weiter?Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenPraktischerweise wird einem dabei gleich auch noch offenbart, dass die Vorlonen an der DNS der jüngeren Völker ordentlich herumgespielt haben, und das selbst mit solchen Kleinigkeiten wie dem Aussehen, um sie besser manipulieren und für ihre Zwecke einsetzen zu können.
Sieheoben, gibt Genug mögliche Gründe. Aber auch wenn die Vorlonen Feige sind, ist da simmernoch kein Indiez für Massenmord.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenEinmal, nachdem Sheridan Kosh überzeugen konnte, dass es nötig ist um die Allianz der Völker aufrecht zu erhalten. Die Vorlonen haben zu ihr selbst kaum etwas beigetragen.
Es ist einfach schlechtes Storytelling. Das mit dem Minbarikrieg ist ein Rätsel da sim laufe der ersten Staffel gelöst wird. Der Vorlonenkrieg wird einfach unmotiviert hingeklatscht.Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenVielleicht haben sie vorher Planeten zerstört. Vielleicht war es bisher nur nie nötig. Es wird nicht immer alles restlos aufgeklärt. Bei jeder Serie bleiben offene Fragen. Und bei B5 gibt es auch einiges was erst später offenbart wird.
Wieso die Minbari kurz vor ihrem endgültigen Sieg vor der Erdallianz kapituliert haben bleibt auch die komplette 1. Staffel über ein Rätsel.www.planet-scifi.eu
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Sowas ist nicht passiert, Larkis. Die Vorlonen pflegen ihr Saubermann- und Beschützerimage seit tausenden von Jahren und halten (bis auf kleine Hilfsmittelchen) auch an ihrem Nicht-selber-eingreif-Codex fest. Erst im aktuellen Scharmützel sehen sie davon ab.Zitat von LarkisTrotzdem wenn sich sich an alles damals so genau erinnern wie an die Valen Sache, dürfte ihnen bestimmt auch in Erinnerung bleibend as die Vorlonen Planeten in Massen zerbombt haben.
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Ja und mit welcher Begründung? Genau garkeine. Weder Begründung noch Motivation.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenSowas ist nicht passiert, Larkis. Die Vorlonen pflegen ihr Saubermann- und Beschützerimage seit tausenden von Jahren und halten (bis auf kleine Hilfsmittelchen) auch an ihrem Nicht-selber-eingreif-Codex fest. Erst im aktuellen Scharmützel sehen sie davon ab.www.planet-scifi.eu
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ALso jahrtausende befinden sich beide Seiten in einem sagen wir freundschaftlichem Wettstreit um die jungen Völker und lassen deise Hauptsächlich für sich agieren.Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen*seufz*
Es ist alles da.
Wie war das noch mit dem, der unerwartet eine Tür geöffnet hat?
Nun schafft es eine einzelne Person einen Großteil vom unverteidigtem Heimatplaneten der Schatten zu sprengen.
Inwieweit führt das nun dazu das man die Schatten mit aller Macht vernichten will?
Weil Za'ha'dum beschädtigt ist? Das hätten die Vorlonen auch so hinbekommen.
Zumal der Planet was abgekommen hat, aber die Schattenarmee noch intakt ist. Inwieweit ändert sich da jetzt bitte was für die Vorlonen?
Wenn sie die vernichtung der Schatten erreichen können hätten sie es schon früher hinbekommen. Wenn das ganze immer noch ein freundschaftlicher Wettstreit ist gibts keinen Grund nun agressiv zu werden.www.planet-scifi.eu
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Wollen sie nicht. Lediglich ihren Einfluss wollen sie beenden/beeinträchtigen/unwirksam machen. Dass das ganze einem Amoklauf gleichkommt, steht außer Frage. Es geht aber nicht darum, den Gegner (die Schatten) zu vernichten. Wenn ich zB beim Schachspielen zu verlieren drohe, erschieße ich nicht meinen Gegenspieler (naja, obwohl...Zitat von Larkis Beitrag anzeigenALso jahrtausende befinden sich beide Seiten in einem sagen wir freundschaftlichem Wettstreit um die jungen Völker und lassen deise Hauptsächlich für sich agieren.
Nun schafft es eine einzelne Person einen Großteil vom unverteidigtem Heimatplaneten der Schatten zu sprengen.
Inwieweit führt das nun dazu das man die Schatten mit aller Macht vernichten will?
 ), aber ich lasse keinen miesen Trick unversucht, ihn wenigstens beim nächsten Mal zu besiegen.
Haben sie aber nie getan und hätten sie auch nie getan, nichtmal beim Amoklauf. Ist ja auch nicht der Sinn. Andernfalls hätten sie den Minbari längst einen Planetenzerstörer stiften können, damit die Z'ha'dum pulverisieren - damit hätten sie sogar ihren Nicht-eingreif-Codex gepflegt. Um das gings aber nicht - wie beim Schach.Weil Za'ha'dum beschädtigt ist? Das hätten die Vorlonen auch so hinbekommen.
"Unerwartet eine Tür geöffnet" bezieht sich mE nicht auf den Anschlag auf Z'ha'dum, sondern auf Sheridans (unbeabsichtigten) Schritt, Kosh1 aus dem Weg zu räumen. Unstrittig ist, dass sich bei den Vorlonen etwas verändert hat, etwas, das sie nach 1000den von Jahren ihre bisherige Taktik über den Haufen werfen ließ. Was war das? ME nicht der Angriff auf Z'ha'dum, sondern der Tod von Kosh1. Kosh1, der eine gemäßigte und fast schon freundschaftliche Schiene zu den jungen Völkern fuhr, war brutal getötet worden. Sowas hat es womöglich seit Mio. Jahren nicht mehr gegeben. Das gab den militanteren Vorlonen die politische Munition, neue Wege zu gehen.Zumal der Planet was abgekommen hat, aber die Schattenarmee noch intakt ist. Inwieweit ändert sich da jetzt bitte was für die Vorlonen?
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