[019] Angriff der Aliens, Teil 2 - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[019] Angriff der Aliens, Teil 2 - Episodenbewertung

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Wobei IMO das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Auch wenn ein Charakter unsympathisch ist, kann man die Motivation seiner Handlungen die dahintersteht durchaus positiv bewerten. Im Fall von Pierce hat man im Generalstab schicht eine falsche Personalentscheidung getroffen. Mit der richtigen Person wäre die Aktion jedoch zu 100% vertretbar gewesen. Der Fehler bei Pierce lag einzig daran, dass er ein Cowboy ist welcher unvernünftige und uneinsichtige Entscheidungen trifft und dabei Leben riskiert. Das macht aber die Mission an sich nicht verurteilenswert. Die Menschen mussten mindestens ein Schiff schicken welches die Kontrolle über die Situation übernimmt, damit nicht andere Völker die Überhand gewinnen. Diese taktische Entschiedung ist unabhängig von der Person Pierce völlig legitim.
    Das ist ein beliebter (Kritiker würden sagen billiger ) Trick der Autoren. Schon früher wurde in der Serie gesagt, dass es nicht gut ist wenn Menschen ausserirdische Technologien bekommen die sie nicht selbst entwickelt haben. Um jetzt den Zuschauer davon zu überzeugen, dass diese Verhaltensweise die einzig richtige und vernünftige ist, lässt man die verschiedenen Standpunkte von verschiedenen Charakteren vertreten. Den einzig wahren, ehrenvollen und natürlich richtigen Standpunkt wird von Sympathiecharakteren vertreten. Das sie ja auf den Zuschauer sympathisch wirken, können sie ja gar nicht anders als immer die richtigen Entscheidungen treffen. Die vollkommen entgegengesetzte Meinung des Autors wird dagegen von einem vollkommenen Unsympath vertreten. Ein Char der schon bei erstem Satz sich als ein Elefant im Porzellanladen, als Wildsau entpuppt. Ein Charakter der so vollkommen unsympathisch ist, dass man ihm nicht einmal dann glauben will, wenn er sagt das morgens die Sonne im Osten aufgeht, Regen nass und der Papst katholischen Glaubens ist. Sprich er kann einfach unmöglich recht haben. Somit wird eine Meinung vorgegeben die der Zuschauer gefälligst anzunehmen hat, oder will er etwa auf der falschen Seite landen. Das gilt natürlich nicht für medizinische Wunderapparate die gaaaaaanz vielen Menschen das Leben retten könnten.




    Zu dem Zeitpunkt als losflog wusste er ja noch nichts von Draal und dem Vorhaben sich mit der Maschine zu verbinden. Sein Intention war es, den Verrückten im Schiff zurückzuholen um ihn aus dem Kampfgebiet zu retten. Außerdem stand der Planet kurz vor der Zerstörung. Ob es was bringt, denjenigen aus dem Planten zu retten um dann zusammen mit der Station zu explodieren ist natürlich die Frage, aber nachvollziehbar ist die Aktion schon.
    Meine Kritik bezieht sich nicht auf die innere Logik seitens der Charaktere, sondern auf das Storytelling der Autoren. Wenn ein Autor in einer abgeschlossenen Geschichte eine Szene schreibt, wo der Protagonist eine wichtige Handlung vollzieht und diese auch noch visuell als wichtige Handlung aufbereitet wird, dann erwartet man als Zuschauer das diese Handlung für den späteren Verlauf der Geschichte noch eine Bedeutung hat. Wenn aber der Autor diese Szene nur schreibt um Zeit zu schinden oder einem Char mehr Screentime zu ermöglichen, ist das einfach ganz schlechtes Storytelling.

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  • cybertrek
    antwortet
    Ich hätte mir ehrlich gesagt etwas mehr von der Episode erhofft. Besonders vom Auftauchen der Hyperion bin ich etwas enttäuschend. Es ist zwar ein beeindruckendes Schiff und die Story mit ihr ist interessant, aber nach Garibaldis erschrecktem Gehabe beim Cliffhanger des ersten Teils hätte ich mir mindestens ein Schatten-Schiff erwartet.

    Davon abgesehen ist die Hyperion und ihr Captain Pierce natürlich cool. Ein interessanter Charakter dem aufgrund der Kürze leider etwas Hintergrundgeschichte fehlt, von dem ich aber gerne mehr erfahren würde. Vor allem weil er wie man am Schluss sieht durchaus über Ehrgefühl verfügt. Auch wenn seine Entschuldigung Sinclair gegenüber nicht notwendig gewesen wäre. Immerhin hat er vom Generalstab den Befehl erhalten welcher erst später vom Präsidenten rückwirkend aufgehoben wurde. Er hat alles richtig gemacht, von Kompetenzüberschreitung kann hier keine Rede sein. Man kann ihm nur vorwerfen, in Bezug auf die Erkundungsflüge auf den Planeten dumm und unvorsichtig entschieden zu haben womit er auch viele Leben riskiert hat.

    Davon abgesehen, war dieser Befehl der Erdstreitkräfte und die zugrundeliegende Überlegung des Generalstabs durchaus nachvollziehbar und begrüßenswert. Wäre der Fund auf Epsilon III bekannt geworden, wären mit Sicherheit sehr schnell verschiedene Kampfschiffe aufgetaucht die mit mindestens dem gleichen Interesse wie die Hyperion Erkundungen durchgeführt und auch Anspruch erhoben hätte. Nur mit einer Fliegerstaffel kann die Station hier keine Ansprüche verteidigen. Sinclairs Paranoia und Angst seinen Alpha-Tier-Status zu verlieren wirkte hier unangebracht. Lächerlich auch sein wiederholtes Geheule beim Senator, welcher auch schon sichtbar genervt ist sich ständig um solche Belange kümmern zu müssen. Meine Güte, Sinclair ist Mitglied der Erdstreikräfte, da hat er auch solche Entscheidungen zu akzeptieren. Langfristig macht er sich mit solchen Aktionen keine Freunde im Führungsstab. Sein Präsident wird nicht auf Dauer für ihn in die Bresche springen können.

    Aber genug davon. Was gibts noch in der Episode? Die Russen Sprüche von Ivanova nerven auch langsam. Ich bin Russin, ich muss Pessimistin sein. Ich bin Russin, wir sind es gewohnt mit ausweglosen Situationen konfrontiert zu werden. Ich bin Russin, als Kind musste man mir ein Stück Fleisch um den Hals hängen damit wenigstens der Hund mit mir spielt. Bla bla bla. Bei Chekov in Star Trek ist das noch teilweise witzig, weil er es auf charmante Art und Weise rüberbringt, bei Pokerface Ivanova hingegen nervt diese Dauer-Regenwolke über ihrem Kopf schon etwas.

    Aber es gibt auch schöne Szenen. Beispielsweise als Londo sich Draal und Delenn anschließt um den Planeten zu retten. Diesen Mann darf man nicht unterschätzen, auch wenn man in vergangenen Episoden sehr gut versucht hat ihn teils lächerlich darzustellen. Mit Absicht vermute ich. Eine sehr schöne vielschichtige Charakterdarstellung. Seinen Gesichtsausdruck als er sich wie ein Kind freute zu fliegen werde ich so schnell nicht vergessen. Und mit Draal an Bord ist es auch klar, dass er an den Verteidigungsanlagen vorbeikam. Eigenartig fand ich es nur, dass Garibaldi kurz danach ebenfalls scheinbar problemlos durchgekommen ist. Aber Sinclair hats ja storybedingt auch geschafft, also stellt das kein Problem in der Logik dar.

    Eine Frage noch zum Verständnis: In der Ratsversammlung sind ALLE Völker vertreten? Minbari, Vorlonen, Centauri, Narn und Menschen sind klar. Repräsentiert die Liga der blockfreien Welten den kompletten Rest? Kann ich mir kaum vorstellen.

    Fazit: Annehmbare Episode die unter den hohen Erwartungen zurücksteht. Mit der Hyperion gibt es jedoch einige sehr schöne Szenen und Storyentwicklungen. Londos Part ist ebenfalls einen Pluspunkt wert. Draals Opfer und damit die Rettung der weiteren Zukunft der Serie ist natürlich wichtig für den weiteren Serienverlauf, deshalb ist die Wichtigkeit dieser Episode nicht zu unterschätzen. Vor allem verspricht die Technik auf dem Planeten noch Füllstoff für einige weitere interessante Episoden.

    4 Sterne. Für 5 reicht es leider nicht.


    ----------------

    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Aber JMS will ja nicht das die Erde neue Technologien bekommt die sie nicht selber entwickelt haben, dadurch sind die Chars die das Gegenteil wollen, einfach dazu verdammt unsympathisch zu sein. Der Zuschauer könnte ja sonst auf den Gedanken kommen deren Position zu teilen.
    Wobei IMO das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Auch wenn ein Charakter unsympathisch ist, kann man die Motivation seiner Handlungen die dahintersteht durchaus positiv bewerten. Im Fall von Pierce hat man im Generalstab schicht eine falsche Personalentscheidung getroffen. Mit der richtigen Person wäre die Aktion jedoch zu 100% vertretbar gewesen. Der Fehler bei Pierce lag einzig daran, dass er ein Cowboy ist welcher unvernünftige und uneinsichtige Entscheidungen trifft und dabei Leben riskiert. Das macht aber die Mission an sich nicht verurteilenswert. Die Menschen mussten mindestens ein Schiff schicken welches die Kontrolle über die Situation übernimmt, damit nicht andere Völker die Überhand gewinnen. Diese taktische Entschiedung ist unabhängig von der Person Pierce völlig legitim.


    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Ein bischen komisch fand ich das Garibaldi hinterherflog. Das lag vor allem daran das es überhaupt keine Rolle spielte ob jetzt Garibaldi auf dem Planeten ist oder nicht. Er hatte nichts dazu beizutragen, oder hatte ernsthaft versucht zu verhindern das Draal sich mit der Maschine verbindet.
    Zu dem Zeitpunkt als losflog wusste er ja noch nichts von Draal und dem Vorhaben sich mit der Maschine zu verbinden. Sein Intention war es, den Verrückten im Schiff zurückzuholen um ihn aus dem Kampfgebiet zu retten. Außerdem stand der Planet kurz vor der Zerstörung. Ob es was bringt, denjenigen aus dem Planten zu retten um dann zusammen mit der Station zu explodieren ist natürlich die Frage, aber nachvollziehbar ist die Aktion schon.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Garibaldi vergreift sich in der Bar an einem Kunden. Erst vor 3 Folgen hat Ivanova das halbe Kasino verwüstet, ohne dass es Konsequenzen für sie gehabt hätte und hier tut Garibaldi nun ebenfall so als habe er Carte Blanche, seine persönlichen Probleme mit Gewalt auf außenstehende Personen abzuladen. Es bleibt festzustellen, dass der Führungsstab von B5 ernsthafte Disziplinprobleme zu haben scheint.
    Vor allem wenn man bedenkt, dass Garibaldi offensichtlich die Nummer 3 der Kommandokette hinter Sinclair und Ivanova ist. Sinclair der Superheld welcher sich selbst gerne mal in unnötige Gefahr bringt, Ivanova die - wie formuliere ich es diplomatisch - auch nicht immer ganz dicht in der Rübe ist und schlussendlich Garibaldi der sich für einen Sicherheitschef viel zu leicht provozieren lässt. Von seiner Alkoholsucht spreche will ich gar nicht erst anfangen. Zumindest solang er sie unter Kontrolle hat.

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  • Space Magnum 3k
    antwortet
    Ich weiß nicht, warum man diese Handlung auf zwei Episoden strecken musste. Im Kern ist es doch mal wieder eine erzwungene Geschichte, die in keiner Weise irgendwie natürlich wirkt. Voraussehbar war das Ende sowieso, also wer sich da Opfern wird. Wenigstens sieht man mal was vom Planeten neben Bablyon 5.


    **

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Gesehen habe ich es bisher tatsächlich nur bis einschließlich Folge 10, danach habe ich nur noch mitgelesen, was so passiert. Welche Auflösung meinst du gerade?
    SPOILER
    Young setzt Rush auf einem Planeten aus. Keine Hoffnung auf Rückkehr. Und natürlich wird er ZUUUUFÄLLIG in der nächsten Folge von Aliens abgeholt auf die sogleich ZUUUUFÄLLIG die Destiny trifft.
    Eli, Chleo, Scott und Greer sind zurückgeblieben. Die Destiny springt weiter. Alle Versuche sie zu retten scheitern. Und plötzlich in nem Nebensatz kommen sie wieder an Bord.
    Die LA hat die Destiny übernommen. Der halbe Maincast wurde erschossen. Aber NATÜÜÜÜRLICH haben alle überlebt bzw. wurden - im Fall von Chleo - von einer mystischen Macht gerettet.


    Also billigere Cliffhangerauflösungen als bei SGU hab ich echt noch nicht gesehen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Da hat wohl einer SGU noch nicht gesehen.
    Gesehen habe ich es bisher tatsächlich nur bis einschließlich Folge 10, danach habe ich nur noch mitgelesen, was so passiert. Welche Auflösung meinst du gerade?

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Die Auflösung des Cliffhangers wird wohl auf ewig die lahmste Auflösung sein, die ich jemals gesehen habe.
    Da hat wohl einer SGU noch nicht gesehen. In Sachen schwache Cliffhangerauflösung dürften die SG-Macher - die bei SG1 und SGA schon einige dämliche hatten - sich einen Award verdient haben.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Die Auflösung des Cliffhangers wird wohl auf ewig die lahmste Auflösung sein, die ich jemals gesehen habe. Da war sie wieder, die unfreiwllige Komik. Eigentlich richtig schade, denn so etwas trägt dann dazu bei, dass man einer eigentlich wirklich guten Folge nie so richtig die Höchtpunktzahl zutraut. Auch dazu beitragen tut Captain Pierce, der zwar durch seine Entschuldigung bei Sinclair und die Tatsache, dass er B5 dann trotzdem vor diesen Außerirdischen da rettet (ein interessantes Völkchen übrigens, schade, dass es die letzten waren, über sie hätte man vielleicht noch etwas darüber erfahren, wann die ganze Apperatur da gebaut wurde oder so etwas in der Art), ein wenig was gutmachen kann, aber in seiner Dummheit mal wieder das übliche Vorgesetztenarschloch ist. JMS hat es wohl einfach nicht mit Ein-Mal-Charakteren, die auszubauen fällt ihm doch wirklich sehr schwer.

    Dafür glänzen die Charaktere, die man schon kennt, nur umso mehr. Allen voran natürlich Londo. Dass er hier endlich wieder den Spaß am Leben findet und endlich mal wieder etwas riskieren will, wird hier noch weitaus harmloser gezeigt als die Folgen dieser Wagemutigkeit es dann tatsächlich sind. Aber das ist das schöne an Londo: Gewinn und Verlust, Freude und Trauer sind so nahe beieinander, dass beides auf seine Art berechtigt scheint.

    Wo war aber eigentlich bei alledem Vir? Wann die Attaches mal nicht da sind, scheint mir schon etwas willkürlich gesetzt. Auch dass Lennier hier gar nicht zu sehen war, wirkt letztlich doch etwas verwundernd. Vielleicht haben sich ja beide einfach wie üblich gemeinsam in der Kneipe zugesoffen

    Die Schlacht war ganz nett. Auf die Qualität der Effekte achte ich dabei eher selten, solange es in einem Rahmen ist, bei dem es wenigstens noch erträglich ist. (Wenn man die Hand sieht, die den Plastikflieger von links nach rechts bewegt, wird es kritisch. ) Und das war ja auch gar nicht schlecht, sondern eigentlich ganz nett eingebaut. Lustig war in Verbindung damit, wie sich einfach alles überschlug. Plötzlich schien wohl so ziemlich jeder Interesse an diesem Planeten zu besitzen, während er bis dato stets nur unterhalb von B5 vor sich hingeschlummert hatte.

    Die B-Handlung wurde zu einem zufriedenstellenden Ende geführt. Sie erfüllte einfach ihren Zweck, Garibaldis besondere Verbindung zum Mars darhzustellen, vor allem eben durch Lise. Wir werden ja öfter mal etwas darüber hören. Der "Franz"-Witz ist sowieso ein Renner. Und über die letzte Szene gab es auch eine schöne Verbindung zwischen diesen beiden Strängen.

    5 Sterne

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  • Skeletor
    antwortet
    Teil 2 hatte das Tempo was der erste Teil etwas vermissen ließ. Letztendlich kann man sich streiten, ob man das nicht auch in kürzerer Zeit hätte erzählen können, aber letztendlich war es dennoch ein kleines Event und wieder eine Episode, die den Grundstein für spätere Ereignisse liefert.

    Ich geb 5 Sterne für Teil 2.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    2 STerne, weils letztenendes eien unnötige folge ist. hätte auch gut in den ersten teil reingepasst(und is bissl ausgelutscht)

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  • Astrofan80
    antwortet
    Schon wieder wird Sinclairs Kommando von einem Paragraphenreiter in Uniform streitig gemacht. Das hatten wir ja schon gefühlte 20x in der Staffel.
    Ansonsten wird die Folge eine nahezu exakte Kopie der vorhergehenden und so ziemlich vorhersehbar. Der Plot um die Fremdem, die plötzlich auftauchen und schon wieder die letzten Überlebenden einer Rasse sind, war schon etwas arg konstruiert. Am Ende wurde deren Raumschiff ja auch vernichtet. Tja, shit happens...

    Wenigstens erfährt Garibaldi, dass seine Ex-Freundin auf dem Mars überlebt hat. Nun weiß ich auch, warum die Menschheit beim Krieg mit den Mingbari auf nahezu verlorenem Posten stand. Wenn man sich deren Schlachtschiffe betrachtet...

    Londo gehört mittlerweile zu meine Lieblingscharakteren. Wie er so das Shuttle steuert ist wohl mehr als Verantwortungslos.

    4 Sterne

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von Mr.X-Man Beitrag anzeigen
    [FONT="Arial"]Ich bin auch Babylon 5 Einsteiger und es würde mich freuen, wenn weniger gespoilert würde. Allerdings ist es hier eh nicht so schlimm, so einen Aufstand würde ich jetzt nicht machen.
    Ist klar, der Riesenspoiler war das nicht. Es war aber einer von dreien in verschiedenen Threads innerhalb weniger Minuten. Also ist es offenbar ein grundsätzliches Problem. Daher der "Aufstand".

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  • Omikron
    antwortet
    Ich bin auch Babylon 5 Einsteiger und es würde mich freuen, wenn weniger gespoilert würde. Allerdings ist es hier eh nicht so schlimm, so einen Aufstand würde ich jetzt nicht machen.

    Die Folge selbst war auch wieder gut. Etwas überdramatisiert zwar mit der Planetenexplosion aber plausibel und es kam auch Spannung auf. Das Feuergefecht von Babylon 5, Hyperion und den Fremden war interessant, auch wenn ich wieder mal von der Verteidigung der Station enttäuscht bin. 5 *****

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Darf man nach 20 Jahren was zur Serie schreiben, ohne dass gleich SPOILER geschrien wird?

    Wie gesagt: Die Serie ist über 10 Jahre alt.
    Auch in 100 Jahren wird man in den Episodenthreads noch Spoiler schreien, weil man hier ausschließlich auf dem Stand der aktuellen Episode zu argumentieren hat.

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  • Mayan
    antwortet
    Wie gesagt: Im Forum gilt die Regel, dass Episodenthreads spoilerfrei zu halten sind, damit auch Einsteiger zeitnah diskutieren können. Wie oft willst Du noch den gleichen Einwand anbringen?

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Darf man nach 20 Jahren was zur Serie schreiben, ohne dass gleich SPOILER geschrien wird?

    Wie gesagt: Die Serie ist über 10 Jahre alt.

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