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Warum springen die Zylonen immer über der Galactica

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    #61
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Nur nebenei: die zylonische Sprungtechnologie ist der Kolonialen überlegen. Die Basestars können weitere Sprünge machen als die Battlestars. Die Raider haben spger einen eigenen Sprungantrieb, etwas was bei den Viper nicht machbar ist.
    Aber, es wäre doch möglich, dass auch die zylonische Sprungtechnologie ihre Grenzen hat und die Zylonen den Sprungantrieb nicht so weit schrumpfen können, dass er in eine Atombombe reinpasst.

    Oder die Zylonen haben nicht soviele Nuklearsprengköpfe. Immerhin haben sie Atomwaffen AFAIK nur 2mal benutzt: beim Angriff auf die Kolonien, und bei der Falle der sie der Pegasus stellten.
    Nun wenn der Antrieb in Einen Raider passt, wird das Geschoß halt im zweifelsfall eben so groß.
    Selbst wenn nach dem inflationären Einsatz von A-Waffen auf die Kolonien, keine mehr da sind, ein Raider der mit wild um sich feuernden konventionellen Waffen oder halt mit einer oder mehreren tonnen Sprengstoff in BigG materialisiert, wird bestimmt imensen Schaden anrichten. Wenn jedes Schott wir die Hüllenpanzerung wäre, wüde in BigG nicht genug Platz übrig bleiben für die Einbauten. Und Wenn eine Sektion ausgewaidet wird, sieht das doch so aus wie mit dem kaputten Flugdeck. Ausgefallen und kein Ersatz möglich.
    Spätestens nach einem Dutzend solche Angriffe sollte bigG nur noch in eine Richtung fliegen, dem letztem Flugvektor und der Schwerkraft folgend.
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
    Ein umtausch eines Fehlers impliziert kein allgemeines Umtauschrecht.
    Wem auffällt das Posts von mir noch nachträglich editiert werden: Fehler die ich finde, tausche ich unaufgefordert um.

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      #62
      Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
      Nun wenn der Antrieb in Einen Raider passt, wird das Geschoß halt im zweifelsfall eben so groß.
      Selbst wenn nach dem inflationären Einsatz von A-Waffen auf die Kolonien, keine mehr da sind, ein Raider der mit wild um sich feuernden konventionellen Waffen oder halt mit einer oder mehreren tonnen Sprengstoff in BigG materialisiert, wird bestimmt imensen Schaden anrichten. Wenn jedes Schott wir die Hüllenpanzerung wäre, wüde in BigG nicht genug Platz übrig bleiben für die Einbauten. Und Wenn eine Sektion ausgewaidet wird, sieht das doch so aus wie mit dem kaputten Flugdeck. Ausgefallen und kein Ersatz möglich.
      Spätestens nach einem Dutzend solche Angriffe sollte bigG nur noch in eine Richtung fliegen, dem letztem Flugvektor und der Schwerkraft folgend.

      Nur, dass der Raider nicht mehr feuert wenn er in die Galactica eringesrungen ist^^
      Er wird mit dem Schiff verschmelzen, nirgendwo ist dort genug Platz für einen Raider, außer im Hangarbereich. Aber dort richtet er dann wieder nicht genug Schaden an.

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        #63
        Dann halt Sprengstoff und ganz primitive Zünder.
        Wenn ich aus Sprengstoff einen körper forme und in bestimmten Abständen Sprengkapseln mit einem Kondensator und einer Totmanschaltung im Sprengstoff verteile, das ganze mit einer Zweidrahtleitung verbinde über die die Kondensatoren geladen werden und mit einem 20mA strommoduliertem Signal ausrüste, dann wird beim "Verschmelzen"irgendwo der stromkreis entweder unterbrochen oder kurzgeschlossen, wenn nicht würden ja die Waffen auch noch funktionieren.
        Einige der Sprengkapseln werden zünden und mit ihnen der sie umgebende Sprengstoff.
        der Übrige Sprengstoff wird aus Sympatie mitmachen.
        Der DetonationsSchutzabstand bei 9kg TNT (Panzerabwehrmine DM 31 mit 86mm Stahlmantel beträgt 6 Meter. Sonst sagen benachbarte Minen einfach "MIT" und die Minensperre räumt sich selbst in einer Großexplosion.
        .Also wird ein duch 100 mm Panzerstah geteilter Sprengsatz auf beiden Seiten explodieren, die zweite Seite halt mit mit einigen ms Verzögerung.
        Wobei ich mir nicht darüber im klaren bin ob das "Verschmelzen" nicht alleine schon mehr Schaden anrichtet. mann sollte mal ausrechnen was passiert wenn bei normaler Schwerkraft in einem dm³ Stahl plötzlich die doppelte anzahl Atome ist. eigentlich müssten die Kernkräfte zu einer Abstoßung führen die den Stahl selbst auf zerreißt. Da da Kristallgitter nicht damit fertig wird.
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        Wem auffällt das Posts von mir noch nachträglich editiert werden: Fehler die ich finde, tausche ich unaufgefordert um.

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          #64
          Dann sag mir mal bitte, woraus der Rumpf und die Hülle der kolonialen Schiffe (besonders der Battlestars) bestehen.
          Die halten Atomexplosionen ohne größere Probleme aus (zumindest einige), konventionelle Sprengstoffe scheinen ebenfalls nur unter MASSIVEM Einsatz Schäden an den Materialien anzurichten.

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            #65
            Wenn eine Atomrakete aussen an die Panzerung eines Schiffes im Vakuum auftrifft, hat das weniger Effekt, als wenn es im Schiff drin selbst detonieren würde.

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              #66
              Zumal eine Verschmelzen die Eigenschaften der Materialien verändern würde und vermutlich das resultierende Produkt recht instabil wäre.
              Unter dieser Voraussetzung wären sogar schon gezielte Sprünge in wichtige Bereiche (FTL Antrieb usw) ausreichend, um einen Basisstern oder auch einen Battlestar unschädlich zu machen.

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                #67
                Nur, dass man nicht voraussagen kann wohin das Ziel sich bewegt.
                Es kann sich wie berechnet bewegen. Es kann aber auch plötzlich die Richtung ändern (wir wissen, dass Battlestars sehr manövrierfähig sind).
                Das Ziel könnte aber auch einfach wegspringen.


                Vielleicht gibt es aber auch Sprungstörsender, die einen Sprung in ein Schiff hinein verhindern.

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                  #68
                  Und wie soll das gehen? Wenn die Kolonisten jedesmal einen Heidenschiss daraus machen, dass sie aus Versehen in einem Stern landen könnten, welches tausendmal mehr schädlichere Strahlung und Masse aufweist, als jeder piepsige Störsender aufweisen kann, wird es absolut kein Problem sein, ein Gebiet flächendeckend zu triangulieren und dort Kamikaze-Einheiten hineinspringen zu lassen, und die Manövrierbarkeit eines Kampfsterns ist eher bescheiden.

                  Das sind Sachen, über die man einfach nicht nachdenken sollte, und das ist alles.

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                    #69
                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Und wie soll das gehen? Wenn die Kolonisten jedesmal einen Heidenschiss daraus machen, dass sie aus Versehen in einem Stern landen könnten, welches tausendmal mehr schädlichere Strahlung und Masse aufweist, als jeder piepsige Störsender aufweisen kann, wird es absolut kein Problem sein, ein Gebiet flächendeckend zu triangulieren und dort Kamikaze-Einheiten hineinspringen zu lassen, und die Manövrierbarkeit eines Kampfsterns ist eher bescheiden.

                    Das sind Sachen, über die man einfach nicht nachdenken sollte, und das ist alles.

                    Schau dir die Miniserie an. Als die Galactica die Atmosphäre von Ragnar verlässt sieht sie nicht so aus, als wäre ihre Manövrierfähigkeit bescheiden.

                    Ich meine mit "Störsender" eigentlich, dass ein bestimmtes Gerät - oder die Srpungantriebe selber - es verhindern/ unmöglich machen, dass man näher als z.B. 200 Meter an ein Schiff (MIT Sprungantrieb) heranspringt.

                    Sterne und andere Himmelskörper hätten natürlich auch keinen Störsender (oder Störsender-Effekt), weshalb man auch in sie hineinspringen kann.


                    Ist natürlich alles nur meine Theorie.

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                      #70
                      Die Galaktika ist schnell, aber dann wiederum, ziemlich alles mit solch grossen Düsen ist schnell. Die Manöver selber sind absolut durchschnittlich.

                      Es gibt keine Erklärung, wieso die Leute die Sprung-Technologie nicht intelligent einsetzen, und es wird auch keine geben. Das ist genauso wie in Star Trek. Tausend Zauber-Sachen, aber nie wird es richtig eingesetzt, wenn es mal nötig wird. Genau das gleiche dann in Moores Fan-Interpretation von Kampfstern Galaktika... Was ja auch kein Wunder ist, schliesslich hat Moore früher ST-Folgen geschrieben...

                      Über solche Sachen machen sich Autoren keine Gedanken, wenn sie Zauber-Technologie einführen.

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                        #71
                        Wir dürfen auch die Entfernungen im All nicht vergessen.
                        Ich gehe mal davon aus, das ein Battlestar weiter springen kann, als sein Dradis (oder andere Sensoren) reichen.
                        Die Bewegung der Sterne und Planeten kann man vorraus sagen, bei Raumschiffen dürfte es schwer werden.
                        Kurz gesagt weiß ein Schiff nie, was sich am Zielort genau befindet, wenn es dort hin springt.
                        Sinnvoll wäre also, jedesmal vor einem Sprung ein kleines Schiff, wie z.B. einen Raptor, vor zu schicken. Nicht das für ihn das Risiko kleiner wäre, aber wenn es den Raptor erwischt, sind zwei Leute tot, wenn es einen Kampfstern erwischt, sind mehrere tausend Soldaten tot.

                        Eine Bombe mit einem Sprungantrieb auszurüsten wäre demnach nicht sehr effektiv. Es könnte nicht genau gesagt werden, wie die Bombe zum Ziel stehen würde.
                        Ein Pilot ist in der Lage, eine Situation zu analysieren und dann entsprechend zu handeln.
                        Eine automatisierte Bombe dürfte das nur schwer können. Und sie fern steuern ist wegen der Entfernung nicht möglich.
                        Und bei den Zylonen ist es eh egal, einen Piloten als solchen gibt es bei denen gar nicht.

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                          #72
                          Naja wir reden hier ja nicht von großen Entfernungen, sondern von normalen Entfernungen in einem Gefecht!
                          Zumal die Galacticaleute den FTL schon einmal taktisch eingesetzt haben, indem sie die Zylonenjäger eines Basisschiffes weggelockt und dann einen Raptor nahe des Basissterns haben springen lassen.

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                            #73
                            Zitat von FreiWild007 Beitrag anzeigen
                            ... dann einen Raptor nahe des Basissterns haben springen lassen.
                            Nahe ist aber nun einmal nicht gleich (=) hinein. Wir müssen damit leben (ihr, ich hab' da kein Problem mit), dass es anscheinend nicht möglich ist in Schiffe hineinzuspringen.
                            Zuletzt geändert von himura_kenshin; 11.12.2007, 21:24.

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                              #74
                              Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
                              Nahe ist aber nun einmal nicht gleich (=) hinein. Wir müssen (ihr, ich hab' da kein Problem mit), dass es anscheinend nicht möglich ist in Schiffe hineinzuspringen.
                              Wir müssen was? Oder meinst du eher 'wissen'?

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                                #75
                                Ich bin immer noch der Meinung, dass Zylonen die Menschheit nicht völlig auslöschen wollen. Zumindest ein Teil der Funkionäre. Auch ohne FTL hätten Sie vielle Möglichkeiten gehabt. Die Spoiler, die ich mir in den letzten Tagen gefangen habe, bestärken mich noch darin.

                                Die Qualität von Maschinen mit kognitiven Fähigkeiten wäre außerdem, die Form und Beschaffenheit aller Einheiten zu wählen. TNG Naniten (allerdings, wie alles etwas dreckiger) wären dann ziemlich schnell auf dem Tablet und jeder Jäger würde aus Ihnen bestehen. Das heist selber regenerieren, selber bauen, selber upgraden. Wenn sie wollten, könnten sie die Lexx folgen mit den Mandroid Drohnen nachspielen.

                                Die ganze Flotte ist doch infiltriert. Zumindest tauchen alle Nase lang Agenten auf und verschwinden wieder. Das Spiel mit der Olympic Carrier kann mit Sicherheit noch ein paar mal wiederholt werden.

                                Meiner Meinung nach wollen die viel lieber vögeln, wie metzeln.

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