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Warum springen die Zylonen immer über der Galactica

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  • prince
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Nur, dass der Raider nicht mehr feuert wenn er in die Galactica eringesrungen ist^^
    Er wird mit dem Schiff verschmelzen, nirgendwo ist dort genug Platz für einen Raider, außer im Hangarbereich. .
    Würde er nicht.
    Schliesslich sind die Schiffe inzwischen ja sogar in die Atmosphäre gesprungen.
    Wären sie (samt Mannschaft ) mit der Luft verschmolzen wären sie einfach auseinander gebröselt ( samt Mannschaft ).
    Es scheint eher so zu sein dass das was sich zuvor am Ort der Materialisierung befindet verdrängt wird.
    Deshalb auch der schöne Überschallknall ind Folge 4.04

    Stop, das Wording war falsch.
    Der Antrieb " Materialisiert" nix, weil er auch nix dematerialisiert.
    Offensichtlich wird das Schiff immer "Am Stück" transportiert, wie auch immer das funktioniert.

    Ps: Ich möchte übrigens noch sagen das die Thematik der Raumreisen hier besser gelöst wurde als in der alten Serie.
    Die wären NIEMALS irgendwo angekommen mit ihren Unterlichtschiffen.
    (Heiliger Einstein )
    Zum Glück für die Autoren gabs damals noch kein Internet.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Das ist nicht richtig.

    Es wurde mehr oder weniger bestätigt, daß der Sprungantrieb auf der Faltung des Raumes beruht. Dieses Prinzip erlaubt theoretisch Reisen an jeden Punkt des Universums.

    Die praktische Anwendung - der Sprungantrieb - unterliegt aber einigen Einschränkungen. So nimmt wohl mit zunehmender Entfernung die Genauigkeit der Navigation ab. Dies soll in erster Linie an der kolonialen Computertechnik liegen. Deshalb benutzt man in "Lay down your Burdens" cylonische Navigationscomputer, um die Zahl der notwendigen Sprünge nach Caprica zu reduzieren.
    Wo ist denn da bitte der Wiederspruch? Ich bestreite ja garnicht, dass die maximale Entfernung beschränkt ist, nur wird das ausschließlich dann thematisiert, wenn gerade mal jemand verloren geht oder man in irgendwleche radioaktiven Nebel springen muss. Da wir außerdem weder eine maximale Sprungweite kennen, noch irgendwelche Karten haben, reicht es eben immer soweit, wie im Drehbuch gerade benötigt.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Die maximale Entfernung pro Sprung scheint zwar beschränkt zu sein, aber da nie ein genauer Wert genannt wurde, kann man praktisch also unendlich weit springen.
    Das ist nicht richtig.

    Es wurde mehr oder weniger bestätigt, daß der Sprungantrieb auf der Faltung des Raumes beruht. Dieses Prinzip erlaubt theoretisch Reisen an jeden Punkt des Universums.

    Die praktische Anwendung - der Sprungantrieb - unterliegt aber einigen Einschränkungen. So nimmt wohl mit zunehmender Entfernung die Genauigkeit der Navigation ab. Dies soll in erster Linie an der kolonialen Computertechnik liegen. Deshalb benutzt man in "Lay down your Burdens" cylonische Navigationscomputer, um die Zahl der notwendigen Sprünge nach Caprica zu reduzieren.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Was ich nicht so ganz verstanden habe...können die eigentlich hinspringen wo sie wollen ?
    In einem Sprung ?
    Oder sind mehrere Sprünge nötig ?
    Ich fand es komisch das Starbuck so ohne Weiteres nach Caprica springen konnte..wirklich weit scheint die Flotte noch nicht gekommen zu sein.
    Die maximale Entfernung pro Sprung scheint zwar beschränkt zu sein, aber da nie ein genauer Wert genannt wurde, kann man praktisch also unendlich weit springen. Mehrere Sprünge sind nur dann notwendig, wenn diese "Zwischenstation" für die Story interessant ist.

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  • prince
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Das ist doch aber in ST genau das gleiche. Warum hat man Angst vor den Borg und knallt nicht einfach ein riesiges Schiff, ferngesteuert und möglicherweise noch bei Warp-Geschwindigkeit dagegen? Weil das Drehbuch einfach nicht vorsieht, dass die Technologie so benutzt werden kann.
    .
    Ginge sogar noch einfacher.
    Oft beamen sich die Leute in gegnerische Schiffe rein, um sie irre aufwendig zu zerstören.
    Da frage ich mich jedes mal warum die Hohlbirnen nicht einfach eine Kilo Antimaterie reinbeamen .

    Es stimmt schon.
    Leider gibt es in JEDER SCIFI Serie Technologien die an sich unmöglich sind..man muss es einfach so hinnehmen.
    Eine physikalisch korrekte Serie würde ansonsten nur in unserem Sonnensystem spielen..wäre wohl langweilig.

    Immerhin beschränkt Galatica das Technogeschwaffel auf ein Minimum...und meine Güte, bin ich dankbar dafür das es mal KEINE Strahlenwaffen gibt.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    prince schrieb nach 3 Minuten und 27 Sekunden:

    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Galactica’s FTL Antrieb. Die überwältigende Mehrheit der Technik-Fragen, die ich kriege—und um es zu beziffern, ich werde mindesten einmal pro Convention gefragt—drehen sich um Galactica’s FTL Antrieb und darum, wie er funktioniert.
    .
    Was ich nicht so ganz verstanden habe...können die eigentlich hinspringen wo sie wollen ?
    In einem Sprung ?
    Oder sind mehrere Sprünge nötig ?
    Ich fand es komisch das Starbuck so ohne Weiteres nach Caprica springen konnte..wirklich weit scheint die Flotte noch nicht gekommen zu sein.
    Zuletzt geändert von prince; 15.12.2007, 11:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich hoff mal, dass ich es wenigstens halbwegs richtig übersetzt habe:

    Galactica’s FTL Antrieb. Die überwältigende Mehrheit der Technik-Fragen, die ich kriege—und um es zu beziffern, ich werde mindesten einmal pro Convention gefragt—drehen sich um Galactica’s FTL Antrieb und darum, wie er funktioniert. Obwohl wir uns intern eigentlich eine technische Erklärung haben einfallen lassen, als Hintergrund für eine Episode (The Captain's Hand), bin ich immer dabei geblieben, das nicht vollständig auszuarbeiten, solange es noch ein Storyelement werden könnte.

    Dann erzählt er noch was übder das Buch 'The Science of Dune', an dem er beteiligt war und in dem er das Thema eigentlich ausführen wollte, das nun aber doch nicht tun würde, so dass da auch nicht mehr drin steht, als aus RDMs Blogs schon bekannt war.

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  • MarcBSG
    antwortet
    Warum produziert eigentlich nicht mal ein Fernsehsender eine SciFi-Serie, die von Fans entworfen wurde? Ideen haben hier ja alle genug, fehlt nur jemand, der die Sache bezahlt ;-)
    So ein Mix aus BSG und WingCommander wäre mal was, in guter Qualität versteht sich.

    Zum Thema: hab heute noch auf Caprica City was von einem siebten TechBlock gelesen, den ein technischer Berater von BSG veröffentlicht hat. Da steht wohl auch was zum Sprungantrieb drin. Falls mal jemand Lust hat das zu übersetzen...... :-)

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Enabran Beitrag anzeigen
    Weil es den Deflektor gibt, der sowas verhindert
    Aber doch wohl kaum gegen die Triebwerksleistung eines anfliegendes Schiffs, sonst würden Torpedos nämlich plötzlich auch kein Problem mehr darstellen.

    Bei Voyager hat man einen Photonentorpedo in ein Borgschiff gebeamt, welches daraufhin von innen explodiert ist.
    Es ging mir speziell um den FTL in BSG. Und ja, in VOY hat man Bomben gebeamt, in SGA auch, aber in beiden Fällen waren das von vorneherein Ausnahmesituationen, da die Beamerei normalerweise ja durch die Schilde verhindert wird und sich das militärische Stärke-Verhälltnis somit nicht ändert. In BSG gibt's aber keine Schilde also würde sowas jede Raumkampfszene killen.

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  • ToBiOh
    antwortet
    So jetzt mal ne neue Theorie:
    Wenn die Zylonen die Position der Galactica überhaupt kennen z.B. durch Agenten und diese Position übermitteln dann dauert das ja auch kurze Zeit und wenn die Daten übermittelt werden, dann hat sich die Position wohl schon wieder verändert. (Gut mal davon abgesehen, dass bisher noch nicht klar ist wie das übermitteln funktionieren soll) Außerdem dauert ja scheinbar die Berechnung so eines Sprungs (selbst bei den Zylonen?) seine Zeit. Deshalb ist die Sprungposition wohl eher geschätzt. Zu einem Planeten zu springen ist ja viel einfacher, da kann man sich selbst einfach nicht bewegen und das Schiff auch nicht. Wenn aber beide Punkte sich bewegen wird es sicher schwieriger. Damit wäre zwar gelärt, wieso man die BSG wahrscheinlich nicht mit einer einfach mit einer FTL-Bombe sprengen könnte. Naja wieso dann aber die Zylonen immer über dem Schiff auftauchen... Sicherlich alles Gottes Wille

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  • Enabran
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Das ist doch aber in ST genau das gleiche. Warum hat man Angst vor den Borg und knallt nicht einfach ein riesiges Schiff, ferngesteuert und möglicherweise noch bei Warp-Geschwindigkeit dagegen?
    Weil es den Deflektor gibt, der sowas verhindert
    Bei Voyager hat man einen Photonentorpedo in ein Borgschiff gebeamt, welches daraufhin von innen explodiert ist.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Tinchen Beitrag anzeigen
    Hmmmm, nur das RDM von Anfang an gesagt hat, dass der Sprungantrieb einfach funktioniert und damit basta. Ich denke das war seine Möglichkeit die schreiberische Freiheit zu erhalten.
    Wenn ich mich recht erinnere, hat er sogar mal in irgendeinem Interview erzählt, dass man bei StarTrek hin und wieder Drehbuchentwürfe in die Tonne hauen musste, weil sie irgendwelchen technischen Spezifikationen wiedersprochen hätten.

    Insgesammt denke ich einfach, dass ein FTL-Antrieb der nun halt zu 100% unrealistisch ist (nicht nur zu 99,95%) und vielleicht eine handvoll Nerds, die sich über das Thema streiten, ein sehr geringer Preis für diese Freiheit ist. Es würde ja soweiso dabei bleiben, dass man FTL nur zum reisen und nicht zum Bomben beamen verwenden könnte, man spart sich so nur irgendwelche wiedersprüchlichen Erklärungsansätze.

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  • Tinchen
    antwortet
    Hmmmm, nur das RDM von Anfang an gesagt hat, dass der Sprungantrieb einfach funktioniert und damit basta. Ich denke das war seine Möglichkeit die schreiberische Freiheit zu erhalten.

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  • i_make_it
    antwortet
    Nun das Problem sind tatsächlich das nur Drehbuchschreiber mit Blick auf die Effekte zum Einsatz kommen, technische Berater dürften in dieser hinsicht nicht zum einsatz kommen.
    Sonst hätte man vor dem Dreh des ersten Films einige Plausibilitätsregen erstellt. Und so deffiniert was geht und was nicht. Das kann genau so interessant für den Zuschauer sein. Der Aufmerksame Zuschauer wird sogar noch belohnt und angeregt weiter zu sehen, wenn sich innerhalb von 5-6 Folgen für bestimmte aspekte herausstellt " Ah so funktionieren dort die Naturgesetze und dies und jenes geht so und so nicht." dazu muß man nicht erklären was welches Teil am LFT macht und welches physikalische Gesetz da wirkt.
    Wenn in der Ganzen Serie durchgängig die selben Regelungen eingehalten würden.
    Wenn allerdings aus Effekthascherei ein Manöver in einer Folge gemacht wird, fragt sich der Zuschauer zu recht warum machen die das nicht wieder und führen so einfach eine Entscheidung bei.

    Wenn zum Beispiel de LFT bei großen Massen (Sterne Planeten Monde) wegen der Schwerkraftsenke nicht funktionieren würde, und ein Sprungfähiges Raumschiff durch seinen Antrieb ein Massen equivalent aufweisen würde, dann könnte der Zuscher beispielweise raus bekommen das ein Sprungbereites Schiff nicht näher als x km angesprungen werden kann oder je nach Antriebsgröße halt unterschiedliche Werte. Während ein grade gesprungenes Schiff z.B.: keine Ladung mehr hat und ein Nah-Sprung funktioniert oder halt nach dem Sprung eine (nennen wir es) Hyperraum Emission gar keinen Sprung in der Gegend zulassen, so daß das Schiff selbst für einen erneuten Sprung diese Gegend verlassen muß oder eine gewisse Zeit warten muß bevor ein neuer Sprung möglich ist.
    Die sollten halt einfach mal eine Meute technisch interessierter SF Fans unter Vertrag nehmen und so was vorher ausarbeiten lassen. Ich denke es gibt genug die nur für eine Erwähnung im Nachspann und ein paar exklusive Fanartikel. So was leisten würden.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Dann darf die Serie auch nie den Anspruch haben, überhaupt nur annähernd realististisch zu sein. Gleichwohl ist die Anwendungsmöglichkeit des Hypersprung-Antriebes der Moore-Interpretation eines der potentesten Waffensysteme, die es überhaupt gibt, und es gibt absolut keine Gegenmassnahme innerhalb der Serie. Dass er ab und zu auch in der Form angewendet wird, wie wir ihn vorstellen, unterstreicht nur die Tatsache, dass die Autoren sehr wohl wissen, was das für eine Superduper-Technologie ist, die sie uns präsentieren, aber sie hoffen, dass die Leute nicht allzusehr darauf beharken, dass man damit schlichtwegs gesagt nicht mehr Krieg wie im konventionellen Sinne führen kann.
    Das ist doch aber in ST genau das gleiche. Warum hat man Angst vor den Borg und knallt nicht einfach ein riesiges Schiff, ferngesteuert und möglicherweise noch bei Warp-Geschwindigkeit dagegen? Weil das Drehbuch einfach nicht vorsieht, dass die Technologie so benutzt werden kann.
    Und natürlich kann auch eine SciFi Serie den Anspruch haben möglichst realistisch zu sein, bei überlichtschnellen Antrieben wird man das aber nie erreichen. Du musst dir doch nur mal die Konsequenzen vorstellen. Kämpfe sind nach einer Sekunde vorbei und gewonnen hat der, der zuerst "geschossen" hat. Irgendwie nicht sehr spannend.
    Wurde der FTL wirklich jemals dafür verwendet, um Sprengstoff in eine feindliches Schiff zu transportieren? An so eine Szene kann ich mich im Moment nämlich garnicht erinnern.

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  • Makaan
    antwortet
    Dann darf die Serie auch nie den Anspruch haben, überhaupt nur annähernd realististisch zu sein. Gleichwohl ist die Anwendungsmöglichkeit des Hypersprung-Antriebes der Moore-Interpretation eines der potentesten Waffensysteme, die es überhaupt gibt, und es gibt absolut keine Gegenmassnahme innerhalb der Serie. Dass er ab und zu auch in der Form angewendet wird, wie wir ihn vorstellen, unterstreicht nur die Tatsache, dass die Autoren sehr wohl wissen, was das für eine Superduper-Technologie ist, die sie uns präsentieren, aber sie hoffen, dass die Leute nicht allzusehr darauf beharken, dass man damit schlichtwegs gesagt nicht mehr Krieg wie im konventionellen Sinne führen kann.

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