Warum springen die Zylonen immer über der Galactica -
SciFi-Forum
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Warum springen die Zylonen immer über der Galactica
Nahe ist aber nun einmal nicht gleich (=) hinein. ...
Hab ich auch nicht behauptet!
Ich sage nur, dass man den FTL schon taktisch einsetzt, jedoch nie auf die von uns hier erdachte Weise.
Es ist natürlich klar, dass diese Möglichkeit die gesammte Serie umkrempeln würde und es würde einiges an Technogebrabbel verlangen, worauf in BSG wohl absichtlich verzichtet wird, aber diese Möglichkeit durch die bisherige Seriefolgen auch nicht verneint worden, was natürlich ebenfalls ein Technogebrabbel auslösen würde^^
Ich denke einfach, dass die Entwickler der Serie selbst schon auf diese Idee gekommen sind und einfach beschlossen haben diesen Aspekt gänzlich zu ignorieren
Nun denn, wie gesagt, ignorieren wir die Unzulänglichkeiten der Anwendungsmöglichkeiten des Sprungantriebes. Die Autoren wollen lieber nicht darüber richtig nachdenken, und wir sollten es auch nicht, also nehmen wir es einfach eben hin.
Wichtig ist nur, dass man wieder hoffentlich genug Robo-Zylonen sehen wird, vorzugsweise Original-Robo-Zylonen.
Die Galaktika ist schnell, aber dann wiederum, ziemlich alles mit solch grossen Düsen ist schnell. Die Manöver selber sind absolut durchschnittlich.
Es gibt keine Erklärung, wieso die Leute die Sprung-Technologie nicht intelligent einsetzen, und es wird auch keine geben.
Dabei hätten die Autoren das Dillema leicht lösen können in der Art " Sprünge lassen sich nur auf..sagen wir mal...10 Kilometer genau berechnen".
Fertig.
Andere Sachen finde ich wesentlich schlimmer, speziell den "Download" .
Wie funktioniert das ?
Per W-Lan ?
Wo ist der Mechanismus den man nicht mal auf einem Röntgenbild sehen kann ?
Und wie kann das funktionieren wenn der Zylon in Sekundenbruchteilen von einer Bombe zerfetzt wird ?
Und wie lange dauert es eigentlich, bis die Sendung das Auferstehungsschiff erreicht ?
Das müssten doch Tage..Wochen oder Monate sein.
Ich finde die Autoren hätten das einfach weglassen sollen.
Viel besser wäre es gewesen wenn sich irgendwann raus gestellt hätte das dieser ganze Wiedergeburtsschmotz nur ein Lüge ist, damit die Zylonen zu Kamikazeeinsätzen bereit sind.
Dabei hätten die Autoren das Dillema leicht lösen können in der Art " Sprünge lassen sich nur auf..sagen wir mal...10 Kilometer genau berechnen".
Fertig.
Eigentlich ist das Problem doch gelöst. Man braucht halt einen FTL Antrieb, wegen der großen Entfernungen, was man nicht braucht sind irgendwelche Superwaffen, also kann man mit dem Ding lustig rumspringen, ihn aber nicht als Waffe einsetzen. Fertig.
Auf die Downloads würde ich auch nicht verzichten wollen, gibt ein paar sehr interessante Folgen zu dem Thema. Wie das genau funktioniert ist doch egal, es geht eben,
Eben...die technik des downloads wird noch weniger in ihrer Funkton "beleuchtet" als der hier strittige FTL Antrieb. Es gibt ja sogar Leute die sagen,das wäre so beabsichtigt,damit es so aussieht,als ob die Zylonen das Zeuch zwar benutzen können ( und es auch tun) aber ansonsten keinen blassen Dunst über die Funktion haben,da diese Technologie nicht ihre eigene ist
Für mich sieht das bei BSG immer so aus:
Es gibt Technologie,ohne die man beim Sci-Fi im Weltraum nunmal nicht auskommt,wie künstliche Gravitation oder irgendeinen FTL Antrieb. Das MUSS sein,also wirds eingebaut aber nicht weiter ausgeführt..ist halt da,weils unbedingt nötig ist. Bei BSG wird der Anteil an technobabbel und Zaubertechnologie eh wohltuend klein gehalten(nur das absolut nötigste)
Dann wiederum gibt es technologie,die wird "in den Vordergrund" gerückt...zb. alles was mit Hybriden,Humlons und der ressourection Geschichte zu tun hat..was mich dann doch zu dem Schluss führt,das es damit insgesamt etwas bedeutsames auf sich hat
Eben...die technik des downloads wird noch weniger in ihrer Funkton "beleuchtet" als der hier strittige FTL Antrieb. Es gibt ja sogar Leute die sagen,das wäre so beabsichtigt,damit es so aussieht,als ob die Zylonen das Zeuch zwar benutzen können ( und es auch tun) aber ansonsten keinen blassen Dunst über die Funktion haben,da diese Technologie nicht ihre eigene ist
Die Cylonen haben das Ding doch verbessert.
Ich denke, es sind einfach ganz normale Menschen, die das Drehbuch schreiben. Es sind keine Physiker, keine Informatiker, keine Biologen nur Drehbuchschreiber. Mit sicherheit gute Drehbuchschreiber, würden sie bei Desperate Housewifes mitmachen, wäre das kein Problem. Bei Gray's Anatomie wird es vermutlich wieder etwas schwerer, da dort Hintergrundinformationen von Nöten sind.
Eigentlich ist das Problem doch gelöst. Man braucht halt einen FTL Antrieb, wegen der großen Entfernungen, was man nicht braucht sind irgendwelche Superwaffen, also kann man mit dem Ding lustig rumspringen, ihn aber nicht als Waffe einsetzen. Fertig.
Und genau das ist das Problem. Der Superduper-Sprung-Antrieb ist eine Superduper-Waffe. Mit solch einem taktisch versatilen Ding braucht man keine Schlachtschiffe zum Kämpfen im Weltraum mehr. Die Möglichkeit, gewaltige, über Lichtjahre hinweg grosse Entfernungen innerhalb eines Augenblickes zurückzulegen, ist etwas, was die Kriegsführung revolutionieren würde.
Es gibt dazu keinen Konter, wie man in der Serie sehen konnte. Aber das ist halt egal, weil man nicht darauf achten soll. Man gibt sich halt damit ab, dass das so ein Ding ist, welches man nicht hinterfragen darf.
Und genau das ist das Problem. Der Superduper-Sprung-Antrieb ist eine Superduper-Waffe. Mit solch einem taktisch versatilen Ding braucht man keine Schlachtschiffe zum Kämpfen im Weltraum mehr. Die Möglichkeit, gewaltige, über Lichtjahre hinweg grosse Entfernungen innerhalb eines Augenblickes zurückzulegen, ist etwas, was die Kriegsführung revolutionieren würde.
Es gibt dazu keinen Konter, wie man in der Serie sehen konnte. Aber das ist halt egal, weil man nicht darauf achten soll. Man gibt sich halt damit ab, dass das so ein Ding ist, welches man nicht hinterfragen darf.
Sicher bringt der FTL-Antrieb einen enormen traktischen Vorteil, aber er ist eben nicht als Waffe, im Sinne von Sprengstoff damit in an dere Schiffe transportieren, zu gebrauchen, da er dafür einfach nicht vom Drehbuchschreiber erfunden wurde. Würde man sich wirklich Gedanken über alle rein theoretisch vorstellbaren Einsatzmöglichkeiten des FTLs machen, dann müsste man aber erstmal mit der Frage anfangen, wie realistische so eine Technologie denn überhaupt ist. Man kann doch nicht irgendwelchen Realismus einfordern, wenn man dafür Annahmen benötigt, die alles andere als realistisch sind. Deshalb ist es eben ein schneller Antrieb, der es einem zusätzlich ermöglicht plötzlich aufzutauchen bzw. zu verschwinden, aber mehr auch nicht.
Dann darf die Serie auch nie den Anspruch haben, überhaupt nur annähernd realististisch zu sein. Gleichwohl ist die Anwendungsmöglichkeit des Hypersprung-Antriebes der Moore-Interpretation eines der potentesten Waffensysteme, die es überhaupt gibt, und es gibt absolut keine Gegenmassnahme innerhalb der Serie. Dass er ab und zu auch in der Form angewendet wird, wie wir ihn vorstellen, unterstreicht nur die Tatsache, dass die Autoren sehr wohl wissen, was das für eine Superduper-Technologie ist, die sie uns präsentieren, aber sie hoffen, dass die Leute nicht allzusehr darauf beharken, dass man damit schlichtwegs gesagt nicht mehr Krieg wie im konventionellen Sinne führen kann.
Dann darf die Serie auch nie den Anspruch haben, überhaupt nur annähernd realististisch zu sein. Gleichwohl ist die Anwendungsmöglichkeit des Hypersprung-Antriebes der Moore-Interpretation eines der potentesten Waffensysteme, die es überhaupt gibt, und es gibt absolut keine Gegenmassnahme innerhalb der Serie. Dass er ab und zu auch in der Form angewendet wird, wie wir ihn vorstellen, unterstreicht nur die Tatsache, dass die Autoren sehr wohl wissen, was das für eine Superduper-Technologie ist, die sie uns präsentieren, aber sie hoffen, dass die Leute nicht allzusehr darauf beharken, dass man damit schlichtwegs gesagt nicht mehr Krieg wie im konventionellen Sinne führen kann.
Das ist doch aber in ST genau das gleiche. Warum hat man Angst vor den Borg und knallt nicht einfach ein riesiges Schiff, ferngesteuert und möglicherweise noch bei Warp-Geschwindigkeit dagegen? Weil das Drehbuch einfach nicht vorsieht, dass die Technologie so benutzt werden kann.
Und natürlich kann auch eine SciFi Serie den Anspruch haben möglichst realistisch zu sein, bei überlichtschnellen Antrieben wird man das aber nie erreichen. Du musst dir doch nur mal die Konsequenzen vorstellen. Kämpfe sind nach einer Sekunde vorbei und gewonnen hat der, der zuerst "geschossen" hat. Irgendwie nicht sehr spannend.
Wurde der FTL wirklich jemals dafür verwendet, um Sprengstoff in eine feindliches Schiff zu transportieren? An so eine Szene kann ich mich im Moment nämlich garnicht erinnern.
Nun das Problem sind tatsächlich das nur Drehbuchschreiber mit Blick auf die Effekte zum Einsatz kommen, technische Berater dürften in dieser hinsicht nicht zum einsatz kommen.
Sonst hätte man vor dem Dreh des ersten Films einige Plausibilitätsregen erstellt. Und so deffiniert was geht und was nicht. Das kann genau so interessant für den Zuschauer sein. Der Aufmerksame Zuschauer wird sogar noch belohnt und angeregt weiter zu sehen, wenn sich innerhalb von 5-6 Folgen für bestimmte aspekte herausstellt " Ah so funktionieren dort die Naturgesetze und dies und jenes geht so und so nicht." dazu muß man nicht erklären was welches Teil am LFT macht und welches physikalische Gesetz da wirkt.
Wenn in der Ganzen Serie durchgängig die selben Regelungen eingehalten würden.
Wenn allerdings aus Effekthascherei ein Manöver in einer Folge gemacht wird, fragt sich der Zuschauer zu recht warum machen die das nicht wieder und führen so einfach eine Entscheidung bei.
Wenn zum Beispiel de LFT bei großen Massen (Sterne Planeten Monde) wegen der Schwerkraftsenke nicht funktionieren würde, und ein Sprungfähiges Raumschiff durch seinen Antrieb ein Massen equivalent aufweisen würde, dann könnte der Zuscher beispielweise raus bekommen das ein Sprungbereites Schiff nicht näher als x km angesprungen werden kann oder je nach Antriebsgröße halt unterschiedliche Werte. Während ein grade gesprungenes Schiff z.B.: keine Ladung mehr hat und ein Nah-Sprung funktioniert oder halt nach dem Sprung eine (nennen wir es) Hyperraum Emission gar keinen Sprung in der Gegend zulassen, so daß das Schiff selbst für einen erneuten Sprung diese Gegend verlassen muß oder eine gewisse Zeit warten muß bevor ein neuer Sprung möglich ist.
Die sollten halt einfach mal eine Meute technisch interessierter SF Fans unter Vertrag nehmen und so was vorher ausarbeiten lassen. Ich denke es gibt genug die nur für eine Erwähnung im Nachspann und ein paar exklusive Fanartikel. So was leisten würden.
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Hmmmm, nur das RDM von Anfang an gesagt hat, dass der Sprungantrieb einfach funktioniert und damit basta. Ich denke das war seine Möglichkeit die schreiberische Freiheit zu erhalten.
Hmmmm, nur das RDM von Anfang an gesagt hat, dass der Sprungantrieb einfach funktioniert und damit basta. Ich denke das war seine Möglichkeit die schreiberische Freiheit zu erhalten.
Wenn ich mich recht erinnere, hat er sogar mal in irgendeinem Interview erzählt, dass man bei StarTrek hin und wieder Drehbuchentwürfe in die Tonne hauen musste, weil sie irgendwelchen technischen Spezifikationen wiedersprochen hätten.
Insgesammt denke ich einfach, dass ein FTL-Antrieb der nun halt zu 100% unrealistisch ist (nicht nur zu 99,95%) und vielleicht eine handvoll Nerds, die sich über das Thema streiten, ein sehr geringer Preis für diese Freiheit ist. Es würde ja soweiso dabei bleiben, dass man FTL nur zum reisen und nicht zum Bomben beamen verwenden könnte, man spart sich so nur irgendwelche wiedersprüchlichen Erklärungsansätze.
Das ist doch aber in ST genau das gleiche. Warum hat man Angst vor den Borg und knallt nicht einfach ein riesiges Schiff, ferngesteuert und möglicherweise noch bei Warp-Geschwindigkeit dagegen?
Weil es den Deflektor gibt, der sowas verhindert
Bei Voyager hat man einen Photonentorpedo in ein Borgschiff gebeamt, welches daraufhin von innen explodiert ist.
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