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Warum springen die Zylonen immer über der Galactica

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Warlie Beitrag anzeigen
    ich habe da eine Vermutung über den FTL Antrieb.

    Wenn ich so ein Ding bauen sollte, würde ich mich erst einmal auf die allgemeine Relativitätstherorie beziehen
    [ ]Relativitätstheorie
    [ ]Schneller-als-Licht-Antriebe
    [ ]Kausalität

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  • Warlie
    antwortet
    Die Scene habe ich in einem Fanvideo auch gesehn. Anscheinend hatten da die Drehbuchautoren schon keine Lust mehr. Scifi zu schreiben ist auch nicht einfach. Ich versuche gerade selber, einen plausiblen Plot für eine Geschichte zu erstellen und bekomme an einigen Stellen die Krise.

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  • FreiWild007
    antwortet
    Zitat von Warlie Beitrag anzeigen
    ...

    Umgemünzt auf die Serie heist das:

    -Springen nur duch Hochvakuum
    ...
    SPOILERalso mindestens Anfang Staffel 3 werden Sprünge in und aus der Atmosphäre gezeigt

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    In dem Licht ist der Anfang der 2.Staffel ziemlich merkwürdig. Als man die Koordinaten der Flotte berechnen möchte, setzt man auf ein Computernetztwerk um die Berechnungszeit zu minimieren. Tigh meint man könne nicht lange gegen ein Basisschiff im Kampf bestehen. Ist der Mann übervorsichtig oder stellen vielleicht die vielen Raider das eigentliche Problem dar?
    Ich denke das es wirklich die Raider sind die einem Battlestar Probleme bereiten,die sind ja auch schwer bewaffnet und die Atomrakete in der Mini wurde ebenfalls von einem raider abgefeuert.

    später kann man öfter sehen das die Schweren Geschütze die Basestars mühelos zerlegen,solange die Raider anderweitig beschäftigt oder noch nicht in reichweite sind...deshalb wohl auch immer die "Hit and run" taktik...hinspringen...mit den schweren Waffen Schaden anrichten,während die Raider noch ausser Reichweite oder mit den Viper beschäftigt sind..und wieder wegspringen bevor sich die Raider zum Angriff sammeln können..
    Es scheint ja auch die Taktik der Zylonen zu sein in der Masse auf die Battlestars loszustürmen,wobei sie dann ja immer mit schöner regelmäßigkeit ins Abwehrfeuer fliegen und jede menge Federn lassen,während nur relativ wenige sich den Viper stellen

    Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
    ich glaub das eigentliche Problem stellt der gnadenlose Realitätsverlust einiger User da.....


    die Ein-Kampfstern-kann-2-Basestars-in-Schach-halten-Regel funktioniert nur unter optimalen Kriegsbedingungen. Sprich volle Besatzung, voll aufmunitioniert und vor allem die Hangars Rand voll mit Vipern MarkVII und nicht wie bei unserer guten alten FightingG wo man nur noch ein Geschwader Viper Mark II hat.
    Das kommt in diesem besonderen Fall natürlich noch "erschwerend" hinzu....es gibt ja zb. keine Flottenwerft,wo man die BigG reparieren könnte ....oder zerstörte Viper ersetzen...da kann auch ein an sich "kleiner" Schaden,das komplette AUS bedeuten,wenn zb. kein Ersatzteil zur Hand ist...

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  • Marine-Corporal
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    In dem Licht ist der Anfang der 2.Staffel ziemlich merkwürdig. Als man die Koordinaten der Flotte berechnen möchte, setzt man auf ein Computernetztwerk um die Berechnungszeit zu minimieren. Tigh meint man könne nicht lange gegen ein Basisschiff im Kampf bestehen. Ist der Mann übervorsichtig oder stellen vielleicht die vielen Raider das eigentliche Problem dar?
    ich glaub das eigentliche Problem stellt der gnadenlose Realitätsverlust einiger User da.....


    die Ein-Kampfstern-kann-2-Basestars-in-Schach-halten-Regel funktioniert nur unter optimalen Kriegsbedingungen. Sprich volle Besatzung, voll aufmunitioniert und vor allem die Hangars Rand voll mit Vipern MarkVII und nicht wie bei unserer guten alten FightingG wo man nur noch ein Geschwader Viper Mark II hat.

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  • Warlie
    antwortet
    ich habe da eine Vermutung über den FTL Antrieb.

    Wenn ich so ein Ding bauen sollte, würde ich mich erst einmal auf die allgemeine Relativitätstherorie beziehen den mein Problem ist die Raumkrümmung. Diese Tritt um so stärker auf, um so schneller ich werde. Theoretisch müßte ich dem Raum um mich herum Energie zuführen, um die Krümmung zu vermeiden. Das könnte ich mit einem Quantenmodel machen das die Relativitätsthorie mit einbindet. Das einzige Modell dafür wäre die Stringtheorie, wobei mir immer noch nicht klar ist, wie sich in ihr Bewegungen abspielen. Wenn ich mir aber vorstelle, wie ein Atom, bestehend aus Elektronen, Protonen und Neutronen, welche wiederum aus 1,3 und 3 Quarks bestehen, welche ebenfals wieder aus jeweils einer Energiewelle mit bestimmten Schwingungsmustern besteht, durch diese Quantengischt fährt, habe ich ein Problem. Das Problem ist, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sich eine Trägheit entwickeln kann. Wenn diese Gischt jedoch einen Raum aufspannt, ist dieser um so Instabiler, je weniger Atome sich in ihm befinden. Wenn ein Atom eine Trägheit hat, muß es eine Bugwelle von Subatomaren teilchen haben, die en Gischraum vor dem Atom kolabieren lässt. Dadurch bricht der Raum an der Stelle zusammen. Vermutlich baut sich der Raum hinter dem Atom wieder auf.

    Wenn man eine Maschine entwickelt, die solch ein collabsfeld projeziert, könnte man einen Körper ohne sonstigen Antrieb beinahe beliebig schnell bewegen. Allerdings kann damit die Lichtgeschindigkeit selbst nicht erreicht werden. Deshalb müste der Raumzeit ebenfalls wieder Energie zugefügt werden, damit die Geschwindigkeit diese nicht schwächen kann.

    Wenn der FTL-Antrieb damit fliegt, ist jedes weitere große Objekt eine Schwächung für die Raumzeit und befördert das sich bewegende Schiff wieder in den Unterlichtflug. Je nach dem welches der beiden Systeme mehr leistung brinkt. Stoppt das Raumschiff seinen Sprung mit einem irrsinnigen Tempo oder mit Schrittgeschwindigkeit.

    Umgemünzt auf die Serie heist das:

    -Springen nur duch Hochvakuum
    -Geschwindigkeit auf normale Reisegeschwindigkeit
    -Antrieb energiefesser und warscheinlich groß. Für Raketen ungeeignet.

    Nur sone Idee

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    In dem Licht ist der Anfang der 2.Staffel ziemlich merkwürdig. Als man die Koordinaten der Flotte berechnen möchte, setzt man auf ein Computernetztwerk um die Berechnungszeit zu minimieren. Tigh meint man könne nicht lange gegen ein Basisschiff im Kampf bestehen. Ist der Mann übervorsichtig oder stellen vielleicht die vielen Raider das eigentliche Problem dar?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Warlie Beitrag anzeigen

    In den Folgen, die bisher gelaufen sind, fällt mir keine Scene ein, in der die Galactica ein Basisschiff jemals direkt angegriffen hätte. Anders herum ist es so ziemlich jedes mal der Fall.

    Zumindest dürfte nach der Miniserie klar sein,das ein Battlestar(sogar so ein alter ) mindestens einen Atomschlag übersteht...und später zeigt sich in einigen sehr schönen Folgen...das ein Battlestar problemlos einen ein bis zwei Basestars in Fetzen schiessen kann,ohne dabei wirklich gravierende Schäden davon zutragen...

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  • FreiWild007
    antwortet
    ich würd sogar noch weiter gehn und meinen Raketen jeweils einen ftl antrieb geben^^ und dann schön reinbomben

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  • Warlie
    antwortet
    Keine Sorge, da freue ich mich jetzt schon drauf.

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  • Makaan
    antwortet
    Im Weltall funktionieren Atombomben wesentlich anders als in der atmosphärenreichen Umgebung eines Planeten. Du wirst noch in den späteren Folgen sehen, wie mieserabel die Basissterne abschneiden im "Zweikampf".

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Wenn ich mich recht errinnere war auch nicht zu sehen das die Basissterne irgendwelche schweren Geschütze bzw. überhaupt welche führen..die sind wohl wirkliche "kopien" der heutigen Flugzeugträger: Vollgestopft mit Fliegern,schnell, aber nur minimale Bewaffnung in Form von Raketen..fast reine "Transporter" im Vergleich zu den wirklich schwer bewaffneten und gepanzerten Battlestars

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  • Warlie
    antwortet
    Die Basissterne sind pratisch schwebende Flughangars. Die Form optimiert das Ladevolumen ähnlich eines Fraktals. Außerdem verfügen sie über langsteckenraketenwerfer. Sie feuern binnen 20 Minuten (gefühlter Zeit) mehr Atomraketen ab, wie die Galactica überhaupt hat. Warum die Panzerung der BigG bei einem Einschlag nicht aufgeschmolzen wird, weiß ich nicht.

    (Nicht zu vergessen, eine Wasserstoffbombe funktioniert nur deshalb, weil das Deuterium auf 100 Millionen Grad gebracht wird und anfängt zu fusionieren, Jedes Metall braucht da weniger!)

    Vielleicht ist es auch nur konventioneller Sprengstoff, der für die Raketen verwendet wurde.

    In den Folgen, die bisher gelaufen sind, fällt mir keine Scene ein, in der die Galactica ein Basisschiff jemals direkt angegriffen hätte. Anders herum ist es so ziemlich jedes mal der Fall.

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  • Makaan
    antwortet
    Ein Basisstern ist tatsächlich einem Kampfstern in praktisch jeglicher Hinsicht mit Ausnahme der Quantität der Jäger und des Sprungantriebes unterlegen. Das sind reine Träger-Schiffe, keine Schlachtschiffe mit zusätzlichen Flug-Hangars. Aus irgendeinem Grund haben es die Zylonen vernachlässigt, eine Schutzflotte für ihre eigenen Basissterne zu bauen, die die fragilen Basissterne vor der geballten Macht eines einzelnen Kampfsternes schützen sollen.

    Meh, egal...

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  • Warlie
    antwortet
    Ich glaube nicht, dass solche Kämpfe lange dauern würden, wenn man sie so erbittert führt.

    Leichte Cylonenjäger werden am Fliesband produziert. Es exitstieren keine Kosten, nur Resourcen begrenzen die Produktion. Allein der Inhalt eines Basissterns sollte ausreichen, BigG durch Sprünge kampfunfähig zu machen, sogar zu zerstören.

    Allerdings ist mir eingefallen, warum man nicht in oder nahe an andere Schiffe springen kann.

    Melde mich später noch mal.

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