Wieso redet jeder nur über die neue Galactica Serie und keiner über das "Original"? - SciFi-Forum

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Wieso redet jeder nur über die neue Galactica Serie und keiner über das "Original"?

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    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
    Genau, Maya. Hab vorhin schon überlegt, wie sie heißt. Die fand ich auch klasse.


    Aber was mir mal wieder auffällt: eigentlich stimmt der Threadtitel so gar nicht. Wenn ich wo das Thema "BSG" sehe in nem Forum, sind da nicht selten welche, die genau wie ich gerade das alte lieber mögen. Und schwupps, wird mehr vom alten als vom neuen gesprochen.
    Lustigerweise hat ein guter Teil derer, die da dasalte bsg ablehnen, es nichtmal gesehn^^
    Aber man gibt sich ja mühe, das alte ins gespräch zu bringen^^
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
      ... Aber ich glaube, transportermalfunction wollte eher auf ein Zusammentreffen der alten Serie Kampfstern Galactica von 1978/1979 und Mondbasis Alpha 1 hinaus.
      Vom Design würde das durchaus passen. ...
      Ich weiß, aber da wäre ein Zusammentreffen nur halb so witzig gewesen. Allgemein würde das aber sicher gut zusammenpassen.
      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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        Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
        Lustigerweise hat ein guter Teil derer, die da dasalte bsg ablehnen, es nichtmal gesehn^^
        Aber man gibt sich ja mühe, das alte ins gespräch zu bringen^^
        Bei uns im Norden gibt es einen alten Spruch in Plattdeutsch: Wat de Bur nich kennt, dat frett he nich. (Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.)

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          ich würde auch das alte Bsg gerne einmal sehen.
          Aber allgemein finde ich das neue auch gut. Allerdings ist es meiner Meinung nach zu sehr in die Länge gezogen. Wenn man einige Folgen lieber zusammengefasst hätte, wäre es sicherlich interessanter. Auf die Frage des Threadstellers würde ich antworten, dass das neue BSG einfach neu ist, und das Orginal schon komplett ausdiskutiert wurde.

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            Zitat von Mr.X-Man Beitrag anzeigen
            Auf die Frage des Threadstellers würde ich antworten, dass das neue BSG einfach neu ist, und das Orginal schon komplett ausdiskutiert wurde.
            Wo wurde das Original komplett ausdiskutiert ?
            Hast Du mal die Anzahl der Beiträge im Episodenforum von TOS mit denen von nBSG verglichen ? Seltsamerweise hat der Threadsteller im Episodenforum von TOS nicht allzu viel geschrieben .

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              Die alte Serie hat nicht viel geliefert, über das sich diskutieren ließe. Die Serie kam ja gerade mal auf eine brauchbare Staffel und hatte gar nicht erst die Gelegenheit, mal so richtig die Muskeln spielen zu lassen. Und das, was da geboten wurde, war eben "nur" eine charmante, trashige Weltraumoper.

              Natürlich könnte man sich über das zu Grunde liegende Universum unterhalten, aber die Serie ist seit fast 30 Jahren tot. Egal was wir diskutieren könnten, es würde niemals eine Bestätigung unserer Theorien und neuen Diskussionsstoff geben. So wird es nBSG über kurz oder lang auch gehen, genau wie jedem anderen Franchise, der zu Ende erzählt und/oder zu Grabe getragen wurde.

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                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                70-er Jahre Scifi ist aber insgesamt ziemlich out, egal ob MBA oder BSG TOS, und ich riskiere mal die Behauptung, selbst Star Wars Episode IV wird nicht mehr so intensiv gesehen, einfach weil es alt ist.
                Dem muss ich leider recht geben, aber ich finde es schade weil in den 70ern ein paar richtig geniale Science Fiction Kultfilme- und Serien entstanden sind!

                -Mondbasis Alpha 1 (1975 - 1977)
                -Flucht ins 23. Jahrhundert (Logans Run) (1976)
                -Kampfstern Galactica (1978 - 1979)
                -Superman (1978)
                -Krieg der Sterne "Star Wars" (1977)
                -Das Schwarze Loch (1979)
                -Alien (1979)
                -Star Trek - Der Film (1979)
                -James Bond - Moonraker - Streng geheim (1979)
                -James Bond - Der Spion der mich liebte (1977)
                -Lautlos im Weltraum "Silent Running" (1972)
                -Dark Star (1974)
                -Westworld (1973)
                -Futureworld - Das Land von Übermorgen (1976)
                -Der Mann aus Atlantis (1977 - 1978)
                -Buck Rogers (1979 - 1981)
                -Abenteuer Atlantis (1978)

                Und noch viele mehr!

                Ich finde die 70er haben genau wie die 60er, und die 80er das Thema "Science Fiction" geprägt!

                Kommentar


                  Ja, es gab schon echt tolle Sachen. Und ich muß sagen, fast alles neue reißt mich echt nicht mehr so vom Hocker wie die Serien damals. Ich gucke noch immer lieber die alten Serien, egal wie trashig die sein mögen. Mir fallen nur wenige Neuauflagen ein, die mir zumindest teilweise gefallen haben und die ich gerne geschaut habe, aber selbst die gehören nun schon zum "alten Eisen".
                  Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

                  Kommentar


                    Früher hatte Science Fiction mehr &quot;Seele&quot;

                    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
                    Ja, es gab schon echt tolle Sachen. Und ich muß sagen, fast alles neue reißt mich echt nicht mehr so vom Hocker wie die Serien damals. Ich gucke noch immer lieber die alten Serien, egal wie trashig die sein mögen. Mir fallen nur wenige Neuauflagen ein, die mir zumindest teilweise gefallen haben und die ich gerne geschaut habe, aber selbst die gehören nun schon zum "alten Eisen".
                    Woran liegt es, TimeGypsy, dass Dir die alte Science Fiction besser gefällt? Liegt es daran, dass die alten Serien und Filme einfach noch mehr von dem hatten, was ich in diesem Zusammenhang "Seele" nennen möchte?

                    Nach meinen Empfinden ist es so, dass die neuen Filme und Serien den Trend haben, immer seelenloser und "kälter" zu werden. Seltsamerweise fällt dies meinem subjektiven Eindruck nach heutzutage den Leuten kaum oder gar nicht auf. Woran liegt das?

                    Kommentar


                      Meiner Meinung nach werden neue Sci-Fi Produktionen zu sehr mit CGI überladen, und auch die Geschichten an sich nehmen sich bis auf ein paar Ausnahmen "zu ernst", so auch das neue Kampfstern Galactica!

                      Sicher wurde deren ganze Planetenkolonie vernichtet und sie befinden sich nun auf der Flucht und suchen die Erde, aber die Folgen werden von Folge zu Folge deprimierender, und zudem muss man die ganze Serie verfolgen das man durchblickt weil die Episoden meistens nicht in sich abgeschlossen sind, ich finde sowas muss einfach nicht sein.

                      Bei der alten Galactica Serie konnten wir einfach ähnlich wie bei Star Trek Woche für Woche ein neues Science Fiction Abenteuer erleben und ich finde das ist auch gut so, sowas hat uns als Kinder geprägt, speziell die wo so wie ich Anfang der 70er geboren wurden sind mit diesen alten Serien und Filmen aufgewachsen und man wird sie niemals vergessen können weil das die Serien und Filme sind durch die man als Kind das erste mal mit Science Fiction in Kontakt gekommen ist und sie einen als Kind geprägt haben.

                      Ein Beispiel, der Film "Flucht ins 23. Jahrhundert" (Logans Run), der Film hat mich damals als Kind sehr fasziniert und tut es auch heute noch, die Großaufnahme der Stadt am Anfang war eine Aufnahme eines Modells, und für die richtigen Aufnahmen der Stadt wurde soweit ich weis ein großes futuristisch wirkendes Einkaufszentrum geräumt und als "Kuppelstadt" dekoriert und verwendet, heutzutage würde man vermutlich alles als CGI auf dem Computer generieren und die Schauspieler vor einer Blue Screen oder Green Screen abfilmen, man würde dann vermutlich alles so Effektüberladen wie bei Star Wars Episode II, so dass das Auge nicht mehr folgen kann. Ich finde weniger ist oft mehr, damals bei den alten Sci-Fi Produktionen wo man noch mit Modell- und Kulissenbau gearbeitet hat hatte das ganze meiner Meinung nach viel mehr Seele als jetzt wo alles auf dem Computer generiert wird.

                      Und bei Serien mit ganz schlechten Effekten wie z.B. "Die dreibeinigen Herrscher" ist man trotzdem ins "Träumen" gekommen!

                      Heutzutage muss leider alles dem vermeintlichen Zeitgeist entsprechen, die Filmfiguren müssen entweder düster und deprimiert, oder richtig "übertrieben" cool sein (Beispiel die neuen Batman Filme oder der neue Star Trek Film)!

                      Was mich als Kind so an den alten Filmcharakteren fasziniert hat war das sie nicht übertrieben deprimiert, düster oder cool waren, sondern sie hatten einen gewissen leichten Charme der uns als Kind fasziniert hat!

                      Hier ein paar Beispiele:

                      Unsere Helden

                      Captain James T. Kirk - Er war immer der Held der alles unter Kontrolle hat, er hatte den damals üblichen Charme eines Frauenhelden wie auch der James Bond dieser Zeit, aber alles war "leicht und unbeschwert".

                      Luke Skywalker - Jedes Kind wollte damals "Luke" sein, er war einfach der Kämpfer für das "Gute"!

                      Han Solo - Er hatte einwenig den Charme von Captain Kirk, er war auf jeden Fall cooler als Luke Skywalker und zudem auch ein Frauenheld. Aber alles blieb trotzdem noch im Rahmen und wurde nicht übertrieben dargestellt, ich denke wenn man Han Solo dem heutigen Zeitgeist angleichen würde dann würde er wohl auch übertrieben cool und vieleicht auch einwenig hinterhältig dargestellt werden, auf jeden Fall so das Kinder ihn vermutlich nicht mehr mögen würden!

                      James Bond - Nehmen wir mal meinen Lieblingsdarsteller des James Bond, Roger Moore. Das war noch ein James Bond mit dem man einfach zwei Stunden lang ein spannendes Abenteuer erleben konnte, der noch diese für James Bond typische unbeschwertheit hatte und der auch noch jede Menge Science Fiction Gimmicks hatte, auch diesen James Bond liebten damals die Kinder, und ich liebe ihn auch heute noch. Und was haben wir heute für einen James Bond, einen der ständig deprimiert ist, der übertrieben hart dargestellt wird und der fast keine Gimmicks mehr hat, man hat versucht ihn möglichst realistisch darzustellen, ich spreche von Daniel Craig´s Bond. Aber das ist einfach nicht mehr James Bond, Bond soll nicht realistisch sein, er soll leicht und unbeschwert sein und soll auch futuristische Waffen haben, eben so wie Roger Moore´s Bond. Wenn ich einen realistischen Agentenfilm anschauen möchte dann muss ich mir die "Bourne Identität" anschauen.

                      Captain Apollo - Ich meine den "alten" aus der Originalserie von Kampfstern Galactica. Er war immer der "von grundauf gute", jemand der keine bösen Gedanken hat und der ohne Grund niemanden was getan hat, wenn er gekämpft hat dann nur für das Gute. Er war sogar so gut das alle seine Freunde bereit gewesen sind ihr Leben zu geben um ihn wieder ins Leben zurück zu holen als er gestorben ist (die Folge mit den Lichtwesen).
                      Das ist ein Held von dem Kinder die Bedeutung des Guten lernen können.
                      Er ist der Freund von Starbuck der eigentlich das krasse Gegenteil von Apollo ist, aber durch die Freunschaft von Apollo bleibt Starbuck auf dem Boden und ist ausgeglichen!

                      Captain Future - Der ultimative Science Fiction Held, Captain Future ist der Held der es mit allen Gefahren im Weltall aufnimmt und immer zum Ziel kommt und zum Schluß immer wieder das Universum rettet!

                      Indiana Jones - Er ist das selbe auf der Erde was Captain Future und Captain Kirk im Weltraum sind, er meistert auf der Erde jede Gefahr und schafft es mit jeder Gefahr aus vergangenen Zeiten fertig zu werden.

                      Ich könnte jetzt noch mehrere aufzählen, aber das sind jetzt mal die wichtigsten!

                      Dem gegenüber stehen natürlich die Bösewichter!

                      Darth Vader - Er war damals für jedes Kind der ultimative Bösewicht, in "Die Rückkehr der Jedi Ritter" wurde er dann doch noch gut, aber von seiner tragischen Vorgeschichte hat man erst in den neuen Star Wars Filmen erfahren!

                      Khan - Auch er steht für das Böse und ist zudem einer der wenigen die Captain Kirk ebenbürtig sind!

                      Naja auf jeden Fall war früher irgendwie alles unbeschwerter und dadurch unterhaltsamer, es gibt natürlich auch Ausnahmen, ich finde z.B. "Primeval" ist noch wie eine Serie von damals!

                      Der Richtungswechsel in Sachen Sci-Fi hat leider schon in den 90ern begonnen, ein gutes Beispiel ist "Star Trek", als 1987 "The Next Generation" gezeigt wurde hatte Gene Roddenberry noch das Sagen über die Serie, und ich finde die Serie hate damals noch einen leichten "Classic" Touch, erstens die Kulissen wenn sie auf fremden Planeten waren und dann wurde einfach nur Woche für Woche ein neues spannendes Abenteuer gezeigt in dem die Besatzung der Enterprise einen neuen fremden Planeten endeckt oder irgendetwas anderes neues unbekanntes entdeckt.
                      Aber als dann Rick Berman die Serie übernommen hat wurde die Serie schon kriegerischer und ernster, seinen Höhepunkt fand das ganze dann in "Deep Space Nine", anfangs war die Serie langweilig und dann wurde sie nur noch kriegerisch (Dominion Krieg), zum Glück wurde Star Trek dann mit "Voyager" wieder etwas unbeschwerter und kehrte zumindest wieder "etwas" zu seinen Wurzeln zurück!

                      Aber um wieder auf das Thema zurück zu kommen, die neue Galactica Serie ist einfach nicht mehr Galactica, denn bis auf die Grundgeschichte, dem Namen, und den Namen der Charaktere und Figuren hat die Serie nichts mit der alten Serie Gemeinsam.
                      Für mich ist die neue Serie eigentlich eine komplett andere "neue" Serie, und ich könnte sie vieleicht akzeptieren wenn sie einen anderen Namen hätte!

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                        Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                        Woran liegt es, TimeGypsy, dass Dir die alte Science Fiction besser gefällt? Liegt es daran, dass die alten Serien und Filme einfach noch mehr von dem hatten, was ich in diesem Zusammenhang "Seele" nennen möchte?

                        Nach meinen Empfinden ist es so, dass die neuen Filme und Serien den Trend haben, immer seelenloser und "kälter" zu werden. Seltsamerweise fällt dies meinem subjektiven Eindruck nach heutzutage den Leuten kaum oder gar nicht auf. Woran liegt das?

                        Sagen wirs erstmal so: es liegt bei mir nicht nur am "Nostalgie-Faktor". Es gibt durchaus auch solche Serien, wo ich denk: die hab ich als Kind geliebt, also guck ichs mir nochmal an - und merke dann, so toll find ich die nun doch nimmer.

                        Aber es gibt noch genügend, die ich einfach bis heute liebe. Und ja, du hast ganz recht, sie hatten noch sowas wie eine "Seele" wie du es nennst, sofern man das so sagen kann. Die Darsteller konnten noch was rüber bringen, die Figuren hatten "Seele", man konnte mehr mit ihnen mitleiden, mitfreuen, was weiß ich.

                        Auch ists denk ich dieses "durchjagen". Da folgt Actionszene auf Actionszene, was wichtiger zu sein scheint, als den Figuren eine "Seele" zu geben. (Ich weiß noch immer nicht, wie man das außer "Seele" nennen soll. *g*)

                        Ich schreibe ja Fanfictions und eine meiner ersten war zu BSG. Ich fand Adama einfach toll. Der hatte so viel Ausstrahlung, was weiß ich. Beim neuen BSG ist mir noch nie der Gedanke gekommen, dazu was zu schreiben. Selbst nach zig geschauten Folgen kommt mir der dortige Adama noch "fremd" vor. Und ja, ich denke durchaus auch "kalt". Ich merke, dass ich da bei der Serie oft dasitze mit nem Haufen Fragezeichen und denk: "Wie jetzt?" - Ich komm da mitunter einfach nicht mit, kann mich da nicht richtig reinfinden, mich mit den Figuren einfach nicht anfreunden.


                        Doll, ich merk gerade, ich hab natürlich noch was vergessen: ich kann auch nur immer wieder sagen: so toll die heutige Computertechnik auch sein mag, ich liebe es, wenn nicht zu viel davon verwendet wird sondern stattdessen ruhig auch Modelle verwendet werden. Mir völlig egal, wenn man das merkt - mir gefällts trotzdem bzw. gerade. (Und auch da ists nicht allein der Nostalgiefaktor.)
                        Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                          Also ich glaube schon, dass der Nostalgie-Faktor eine erhebliche Rolle spielt. Ich habe neulich mal einige alte Science Fiction-Filme wieder angeschaut - darunter welche, die ich schon so lange nicht mehr gesehen hatte, dass ich gar nicht mehr wusste, worum es überhaupt ging. So dass ich sagen kann, ich war einigermaßen unvoreingenommen.

                          Und bei manchen musste ich schon denken, das kann man heute wirklich niemandem mehr vorsetzen. Logan's Run war so einer. Kraterartige Plotlöcher, Charaktere, die an Eindimensionalität nicht zu überbieten sind, völlig vorhersehbare Entwicklungen, über die Schauspielerei will ich gar nicht erst anfangen... also als Kinderfilme war das schon ok. Aber wenn so etwas heute ins Kino käme unter der Überschrift "Science Fiction-Film", das würde in der Luft zerrissen werden.

                          Natürlich gilt das nicht für alle. 2001, THX1138 sind und bleiben z.B. großartige Filme, auch wenn sie heute rein vom Tempo her langsam erscheinen.

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                            Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                            Also ich glaube schon, dass der Nostalgie-Faktor eine erhebliche Rolle spielt.
                            Ich hoffe, du beziehst dich da nicht auf meinen post. Dann müßte ich nämlich denken, du hast ihn nicht richtig gelesen.

                            Genau dieser Nostalgiefaktor ist es bei mir ja eben nicht unbedingt, wie ich schrieb.
                            Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                              Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
                              Ich hoffe, du beziehst dich da nicht auf meinen post. Dann müßte ich nämlich denken, du hast ihn nicht richtig gelesen.
                              Nein, das war eine ganz allgemeine Feststellung darüber, was ich im Hinblick auf den Einfluss des Nostalgie-Faktors glaube. Das heißt natürlich nicht, dass das bei jedem so sein muss.

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                                Dann ist ja gut. *g*

                                Wenn ich nämlich irgendwo schreibe oder sage, ich mag die meisten alten Serien lieber, kommt nämlich immer als Antwort, das wäre (nur) wegen dem Nostalgiefaktor. Das geht mir langsam auf die Nerven, weils bei mir eben nicht nur daran liegt.
                                Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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