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      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Zur Theologie wurde noch nicht so viel und ausführlich geschrieben. Ich hoffe, es übersteigt deine Kompetenzen nicht, dass ich dich jetzt auf ignore setze.
      Wenn das deine Art ist zu Diskutieren, bitte.
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        Larkis, die deine ist imo auch nicht gerade besser, drei mal Luft holen und gut ist denke ich mir mal.

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          Ok wie hätte ich deiner Meinung nach reagieren sollen?

          Es wurde bereits mehrfach von verschiedenen Personen gesagt das NBSg auf Mystischer Ebene die Läuterung und Wiedergeburt des Menschen darstellt. Der Mensch löst sich von seinem Leben und seinen Sünden und findet am Ende das Paradies um Wiedergeboren zu werden.

          Wenn er jetzt immer wieder Fragt, ist das entweder mangeldes Leseverständniss oder Ignoranz.

          Ich wollte mir ja die Mühe machen das ganze Anhand einer anderen Serie zu erklären die vom Aufbau her erstaunliche Ähnlichkeiten mit nBSg hat. Seine Reaktion hast du gesehen.
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            Nun, man hätte auch sagen können das RDM gegen Ende keine Ahnung hatte wie er die Serie zu Ende führen wollte und sich für die Gottesentscheidung entschieden hat, die meiner Meinung nach die bescheuterste war die man sich vorstellen kann.

            Und sag nichts, nBSG ist für mich, trotz des bescheidenden Endes, immer noch eines der besten SciFi Serien die ich kenne. Nur der Schluss... war beschi...eiden.

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              Und das sehe ich eben anders.

              Fakt ist, das sich RDm am Ende entscheiden musste. Er war nicht in der Lage sowohl den Mystischen Part Und den "Realitäts"-Part vollständig zu Ende erzählen. Also Entweder alles Mystische weglassen, oder sich auf das Mystische konzentrieren und nur die nötigsten Fragen zu beantworten.

              Und RDM hat sich für letzteres Entschieden. Das mag diejenigen Enttäuschen die auf eine Auflösung aller Fragen gehofft haben, aber das Ende schließt trotzdem die Geschichte ab.

              Und es ist wiegesagt kein naturgesetz das alle Fragen beantwortet werden. Siehe eben zum Beispiel NGE, die Serie hat nichtmal ein richtiges Ende sondern verliert sich am Ende in den mystischen Elementen.

              jedenfalls hat nBSg im Hinblick auf das Ende einen richtigen Abschluss, der der auch zum Rest der Serie passt und auch gut zur Serie passt.
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                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Und das sehe ich eben anders.

                Fakt ist, das sich RDm am Ende entscheiden musste. Er war nicht in der Lage sowohl den Mystischen Part Und den "Realitäts"-Part vollständig zu Ende erzählen. Also Entweder alles Mystische weglassen, oder sich auf das Mystische konzentrieren und nur die nötigsten Fragen zu beantworten.

                Und RDM hat sich für letzteres Entschieden. Das mag diejenigen Enttäuschen die auf eine Auflösung aller Fragen gehofft haben, aber das Ende schließt trotzdem die Geschichte ab.
                Quoted for truth.

                Genau das ist es meiner Meinung nach. Man musste sich zwischen den beiden Handlungsböden entscheiden; einer musste geopfert werden. Da viele leider nur den Realitätspart sehen, schließen sie daraus, das Ende sei Mist. Aus Sicht des Mythologie-Parts ist es alles andere als Mist.

                Ich wüsste nicht, wie man die Quadratur des Kreises (beide Bögen befriedigend zu lösen) hätte bewerkstelligen können. Aber vllt. findet Stormking ja die Lösung

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                  Und er hat sich für den schlechteren für beiden entschieden, insbesondere das Ende wo sie die Technik in die Sonne Kippen, sorry, das war sowas von Banane, aber egal, es hat ein wenig nBSG getrübt, aber ich glaube wir sind trotzdem alle einer Meinung, das die Serie prägend war!!!

                  Kommentar


                    MMN ist das auch nicht Möglich. Beide Parts schließen sich gegenseitig aus, ein Mystischer Part kann nicht erklärt werden, nicht ohne den Mystik-Teil zu zerstören.

                    Probieren wir es doch mal.

                    Ein Aufklärungsraptor fängt seltsame Signale auf, die Galactica springt hin und findet eine große Raumstation. Auf der Raumstation leben 2 Ur-Ur-Ur-Alte Wesen die im sterben liegen aber sehr mächtig sind. Sie brauchen Hilfe und haben deswegen um Hilfe gerufen. Sie haben den Tempel erschaffen und die Head-Wesen sind eine Art Hologramm für eine einzelne Person. Sie verüfgen auch über die Auferstehungstechnologie und haben so Kara und ihre Viper repliziert um die Menschen zu ihnen zu führen. Ihre Raumstation sieht aus wie ein Opernhaus.

                    Die Menschen versuchen den Wesen zu helfen doch es ist bereits zu spät. Doch dafür endecken sie viele Fortgeschrittene Technologie, mit der sie den Kampfstern aufrüsten. Damit zerfetzen sie in einer unglaublich spektakulären Schlacht die Cylonen, retten Hera und terraformen am Ende die Erde um auf ihr wieder leben zu können. Und achja, Roslin wird natürlich auch noch vom Krebs geheilt.

                    Das währe doch ein tolles Ende oder?

                    Wie man ein Ende auch gestalten kann will ich mal am Beispiel von NGE bringen, hier ein Auszug aus Wikipedia der den groben Handlungsverlauf des Animes umschreibt:

                    Themen [Bearbeiten]

                    Neben dem vordergründig die Handlung beherrschenden Kampf der Children gegen die Engel werden in der Serie die Angst vor Veränderung und Technologie beziehungsweise die Beziehung zwischen Mensch und Technik,[27] aber auch der Missbrauch von Technik behandelt.[28] Außerdem geht es um das Erwachsenwerden Shinjis und die Identitätssuche, bei dem die EVAs und die Engel für die Aspekte seiner selbst und der Anderen stehen, denen er sich stellen muss. Zudem wird die Eigenschaft von Menschen beleuchtet, sich mit ihrem Charakter von Anderen abzuschotten und sich so selbst Schmerz zuzufügen. Dies wird durch die EVAs dargestellt, die als Rüstungen schützen sollen, die Charaktere aber nicht vor Schaden bewahren können.[13] Dabei werden gescheiterte Erwachsene und durch diese geschädigte Jugendliche gezeigt.[29]
                    Erster Teil [Bearbeiten]

                    Da es während der Produktion zu einer Änderung der geplanten Handlung kommt, lässt sich die Serie in zwei Teilen betrachten. Die Erzählgeschwindigkeit der ersten sieben Folgen ist recht hoch, aber gleichbleibend. Während dieser werden die Charaktere von Shinji und Rei sowie auch philosophische Aspekte betrachtet, wie das Stachelschwein-Dilemma Schopenhauers in Folge 4, die auch diesen Namen trägt. Dabei geht es um den Konflikt zwischen dem Bedürfnis der Menschen nach Nähe und den Schmerzen, die diese Nähe verursacht. Darauf folgen einige Episoden mit mehr Humor und Action.

                    Der erste Teil beinhaltet viele humoristische und actionbetonte Szenen, beschäftigt sich aber auch bereits mit den Problemen der vier Charaktere Shinji, Asuka, Rei und Misato, die aufgrund von psychischen Traumata nur schwer Kontakt mit ihrer Außenwelt knüpfen können. Die Folgen vermitteln dennoch eine Botschaft der Erlösung, es wird eine langsamen Öffnung der Figuren zu ihrer Umgebung und somit eine Lösung der Probleme vermittelt. Zudem ist der erste Teil der Serie sehr an vorherigen Produktionen orientiert und zitiert viele Anime- und Science-Fiction-Serien. Dabei beinhaltet er damals als typisch angesehene Elemente des Animes, wie viele schöne Mädchen und hochtechnisierte Maschinen, konzentriert diese aber zusätzlich noch und übersteigert sie.[1]
                    Zweiter Teil [Bearbeiten]

                    Ab der 16. Folge, Zwischen Leben und Tod, in der Shinji in seiner Pilotenkapsel gefangen ist, ändert Anno die Entwicklung der Handlung. Die folgenden Episoden werden gewalttätiger als die vorherigen, der Humor und besonders die Hoffnung auf Erlösung verschwinden. Die Serie wendet sich von den typischen Elementen des Animes ab und kritisiert zunehmend die Lebensweise insbesondere der Fans. Dabei werden die Erzählformen und Stilmittel der vorherigen Produktionen nicht verworfen, sondern konzentriert und bis an ihre Grenzen getrieben. Dadurch sollte die Identifikation des Publikums mit dem Hauptcharakter unterbunden werden, um so die Fans anzugreifen, die Werke nur dann schätzen können, wenn sie durch Identifikation ihre Gefühle auf die Charaktere projizieren können.

                    Zudem wird im zweiten Teil die Handlung beschleunigt. So stirbt Rei in Folge 23, Rei III – Tränen, innerhalb von nur zwei Minuten. Auch wird nun die Reihenfolge der Ereignisse weniger chronologisch, wenn Rätsel auftauchen, die in der ersten Hälfte bereits gelöst wurden. Zugleich werden viele Ereignisse, wie der Wurf der Longinuslanze und dessen Wirkung, überhaupt nicht mehr erklärt. Zu deren Verständnis ist Wissen nötig, das die Serie nicht vermittelt.[1]
                    Die letzten beiden Folgen [Bearbeiten]

                    Die letzten beiden Folgen fallen aus der Erscheinung der Serie heraus. Die japanischen Kritiker Eiji Otsuka und Tetsuya Miyazaki beschreiben diese wie eine Gehirnwäsche oder Psychotherapie.[30] Eine fortschreitende Handlung fällt dabei völlig weg.[1]

                    Die Folgen bestehen gänzlich aus Traumsequenzen, in denen Shinji oder andere Charaktere mit sich selbst oder mit anderen sprechen. Dies geschieht häufig vor schwarzem Hintergrund oder auch mit Standbildern früherer Episoden. Ähnlich waren schon kurze Traumszenen in vorherigen Folgen gestaltet. Häufig sitzt einer der Charaktere auf einem Klappstuhl, sieht sich mit einem jüngeren Ich oder vergangenen Begebenheiten konfrontiert. Die Auseinandersetzungen Shinjis, die in der letzten Folge eine tragende Rolle spielen, finden teilweise in einem leeren Theaterraum statt. Die Folgen bieten eine Analyse des Charakters von Shinji Ikari.[13]
                    Vielleicht kommt der Aufbau ja jemandem grob bekannt vor.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Larkis schrieb nach 3 Minuten und 32 Sekunden:

                    Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                    Und er hat sich für den schlechteren für beiden entschieden, insbesondere das Ende wo sie die Technik in die Sonne Kippen, sorry, das war sowas von Banane, aber egal, es hat ein wenig nBSG getrübt, aber ich glaube wir sind trotzdem alle einer Meinung, das die Serie prägend war!!!
                    Was hätten sie deiner Meinung nach tun sollen?

                    Den Basestar hatten sie am Ende nicht mehr, der Battlestar war auch am Außeinanderbrechen. Man hatte nur noch zivile Schiffe, die sich nicht verteidigen können, die ebenfalls schon einige Schäden wegen mangelnder Wartung haben müssten und die vor allem nicht alle Menschen aufnehmen können. Und sich selbst autark mit Wasser versorgen können sie auch nicht mehr wie man in der ersten Staffel gesehen hätte. Also selbst wenn die Centurios entschieden hätte zu bleiben, währe es nicht möglich gewesen das die menschen weiter durch das all Reisen können.

                    Fassen wir zusammen:

                    1. kampfstern kaputt, nicht geüngend Platz für alle Menschen.
                    2. Ohne Kampfstern können sich die zivilen Schiffe nicht mit Wasser versorgen.
                    3. Selbst wenn der Basistern bleibt, passten da nicht alle 40.000 Überlebenden rauf.


                    Also was währe ein logischeres Ende gewesen?


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Larkis schrieb nach 1 Stunde, 7 Minuten und 35 Sekunden:

                    Achja das hab ich grad gefunden, ist ein Zitat das ich vom Kontext her etwas abgewandelt habe, Ursprünglich für eine andere Serie gedacht, passt aber so perfekt rein.:

                    „Battlestar Galactica ist wie ein Puzzle. Jeder kann es sich anschauen und seine eigenen Antworten suchen. Mit anderen Worten, wir erlauben den Zuschauern, selbst zu denken, so dass jeder seine ganz eigene Welt kreieren kann. Wir werden niemals selbst alle Antworten geben. Viele nBSG-Fans hoffen darauf, dass wir ihnen eine Art „Alles über nBSG“-Nachschlagewerk in die Hand drücken – aber ein solches gibt es nicht. Erwartet nicht, dass andere euch die Antworten auf eure Fragen geben, dass euch alles vorgesetzt wird. Wir alle müssen unsere eigenen Antworten finden.“
                    Zuletzt geändert von Larkis; 22.07.2010, 00:46. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                      Babylon 5 hat gezeigt, wie schön mal Mystik und Prophezeihungen mit Technik verzahnen kann und warum hatten sie den Basestar nimmer?

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                        Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                        Babylon 5 hat gezeigt, wie schön mal Mystik und Prophezeihungen mit Technik verzahnen kann
                        Exakt. Ich wüßte keinen plausiblen Grund, warum sich die vernünftige Auflösung des Mystik- und des Realo-Arcs gegenseitig ausschließen sollten. Es gibt eine Menge fiktionaler Werke, die das ganz ausgezeichnet hinbekommen. Es scheint also kein prinzipielles Problem zu sein.

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                          Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                          Exakt. Ich wüßte keinen plausiblen Grund, warum sich die vernünftige Auflösung des Mystik- und des Realo-Arcs gegenseitig ausschließen sollten. Es gibt eine Menge fiktionaler Werke, die das ganz ausgezeichnet hinbekommen. Es scheint also kein prinzipielles Problem zu sein.
                          Es ist kein prinzipielles Problem, es ist in nBSG ein Problem, weil sich nBSG entschieden hat, im Realitätsteil auf super-mächtige Aliens und Supertechnologie zu verzichten.

                          Es hat in B5 funktioniert - warum? Spoiler für B5:SPOILERMan hatte die Vorlonen als "weise Meister", man hatte die Chrysalis-Maschine, die die Transformation von Menschen in Minbari und umgekehrt ermöglichte, man hatte Lorien, der quasi-Tote lebendig machen konnte. Deshalb funktionierte das in B5. In nBSG hatte man alle diese Elemente nicht.
                          Aber ich bin gespannt, ob und wie du diese Sache hinkriegst

                          @Jolly: Das mythologische Thema von B5 war auch nicht die Rückkehr ins Paradies. Wie willst du denn die Rückkehr ins Paradies bewerkstelligen, ohne die alte Technik wegzuschmeissen? Gegeben, dass in der Serie die alte Technik ja in gewissem Sinn der Sündenfall ist?
                          Zuletzt geändert von Chloe; 22.07.2010, 10:45.

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                            Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                            warum hatten sie den Basestar nimmer?
                            Mitte der 4. Staffel haben die Rebellenhumlons die Centurios befreit. Sprich ihnen die Vorrichtung ausgebaut die sie daran gehindert hat wieder selbständig zu denken, weswegen sie dann auch ihre Sklavenmeister niedergeschossen haben. Damit die Centurios trotzdem beim Finalen Kampf gegen die Cylonenkolonie helfen (allein hätten die Menschen das nicht geschafft) hat man den Centurios als Gegenleistung den Basistern geschenkt so das sie komplett frei sind mit einem eigenen Raumschiff.

                            Wird ganz am Ende von Daybreak gesagt, als man sieht wie die Centurios auf der "Brücke" des Basisterns stehen und damit wegfliegen.
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                            Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                              Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                              Es ist kein prinzipielles Problem, es ist in nBSG ein Problem, weil sich nBSG entschieden hat, im Realitätsteil auf super-mächtige Aliens und Supertechnologie zu verzichten.
                              [...]
                              Aber ich bin gespannt, ob und wie du diese Sache hinkriegst
                              Wie schon angedeutet: Bei mir wird der "Cycle of Time" ein abstraktes Prinzip sein, welches künstlich geschaffene Intelligenzen und ihre jeweiligen Schöpfer immer und immer wieder in einen tödlichen Konflikt treibt und damit eine Weiterentwicklung verhindert. Dieser Teufelskreis kann aber - sofern er endlich einmal erkannt wurde - durchbrochen werden, wenn es auf beiden Seiten Individuen gibt, die über sich hinaus wachsen und der Gegenseite verzeihen können (und die sich auch gegen ihre von Rachgelüsten verblendeten Artgenossen durchsetzen können). Dazu paßt auch schön D'Annas Ansage, als Baltar ihr in "Exodus" empfiehlt, doch einfach abzuhauen.

                              Insofern wird es bei mir keine Rückkehr ins Paradies, sondern die Überwindung eines natürlichen Flaschenhalses sein.

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                                Das weiß ich doch, ich ging davon aus das du meintest das er früher schon weg war. Mir ist schon klar das die Skinjobs mit den Menschen auf der Erde 2.0 neu angefangen haben, so bescheuert die Idee auch war.

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