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    Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
    Ich kann mich nicht erinnern, dass sowas irgendwann in der Serie mal gemacht worden wäre. Wenn ich mich da nicht irre, wird's wohl schlicht nicht gehen.
    Ginge vielleicht schon. Vor dem Fall der Kolonien. Mit einem voll ausgestattetem Kampfstern und genug Zeit und so weiter, aber mit der Galactica als Schafhirte für eine verirrte Flotte von Flüchtlingen? Hrm... vielleicht auch, aber nur wenn Zeit da gewesen wäre.

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      Das Wohl vieler wiegt schwerer als das Wohl weniger

      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Zum Thema "Auf den Antrieb zielen": In Star Trek III will der Klingone Kruge genau dies tun (um Gefangene zu machen), aber das von ihm angegriffene Föderationsforschungsschiff Grissom explodiert gleich beim ersten Schuss, worüber Kruge sehr verärgert ist. Gibt es also auch in Star Trek, und ich denke, dieses typische Auf den Antrieb zielen, weil wir so pazifistisch sind kommt auch eher von Picard als von Kirks Zeiten.
      Da hat der Bordschütze aber auch mit einem Photonentorpedo auf die arme USS Grissom NCC-638 geschossen, IMHO mit der Absicht das Schiff zu vernichten. Als Kruge ihn darauf zur Rede stellte, rechfertigte sich der Bordschütze damit: "Sie sagten doch Feuer!" Er hatte Kruges Befehl schlicht fehlinterpretiert. Ansonsten hätte er wohl die Desruptor-Kanonen verwendet.
      _________

      Was die Schuldfrage von William - und Lee Adama betrifft: Die Adamas wandten das Logik-Prinzip des Allgemeinwohls an, gemäß dem das Wohl vieler wichtiger ist, als das Wohl weniger. Spock hätte wohl genauso wie Apollo entschieden.
      Von diesem Standpunkt aus betrachtet, trägt Apollo logisch betrachtet keine Schuld, diese ist rein emotional.
      Aber es ist natürlich problematisch Leben gegen Leben aufzurechnen. Darf man einen Menschen töten, um zu verhindern, dass dieser eine Gruppe von Menschen tötet? (Darf man z.B. einen Bomber mit einer Rakete abschießen, damit dieser keine Bomben auf die Stadt abwirft.) Mein Gewissen als Kriegsdienstverweigerer hat jedenfalls Schwierigkeiten mit dieser kalten Rechnung.

      Allerdings ziehe ich auch in Betracht, dass es in nBSG nicht nur um eine kalte Rechnung geht, sondern auch um das Überleben der Menschheit.
      Der Schriftsteller Isaac Asimov hatte sich bereits damit beschäftig.

      Der Roboter R. Giskard Reventlov entwickelte das "Nullte Gesetz":
      Robotergesetze ? Wikipedia
      Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt.
      Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu Schaden kommen lassen, außer er verstieße damit gegen das nullte Gesetz.
      (Die Wendung "Ein Roboter" könnte man mit "Man" oder "Ein Mensch" ersetzen.)

      Laut meinen Gedächnis war es in diesem Roman
      Lesertreff

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        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Vielleicht mal noch eine Technikfrage...
        Technikfragen, nBSG und RDM passen einfach nicht zusammen. Da gibts keine Erklärungen. Die haben eben Sensoren und fertig. Was die wo und wie messen wird nicht erklärt.

        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        ... Hätte man mit einem Raptor und dessen Ausrüstung vielleicht mehr feststellen können ? ...
        Die Gefechtspatrouille bestand aus zwei Viper und einem Raptor. Ein Raptor war also dabei und hat die OC gescannt. Mehr konnten sie von außen nicht tun.

        Zitat von Halman Beitrag anzeigen
        ... Darf man einen Menschen töten, um zu verhindern, dass dieser eine Gruppe von Menschen tötet? ...
        Das ist Notwehr und in jeder Zivilisation erlaubt. Aber diese Frage stellt sich hier ja gar nicht. An Bord waren höchstwahrscheinlich gar keine lebenden Menschen mehr. Vielleicht noch ein paar Humlons oder Centurions, aber Menschen werden da wohl nicht mehr am Leben gewesen sein.

        Zitat von Halman Beitrag anzeigen
        ... (Darf man z.B. einen Bomber mit einer Rakete abschießen, damit dieser keine Bomben auf die Stadt abwirft.) ...
        Ich hoffe mal, diese Frage ist nicht wirklich ernst gemeint. Ich war auch Zivi, aber mit dem Pazifismus kann man es auch übertreiben. Zumal das hier ja auch eine Notwehrsituation ist.

        Wenn du schon Gewissensbisse bekommen willst, dann entwirf doch mal wirklich fragwürdige Situationen. Bisher waren das ja alles glasklare Notwehrsituationen, in denen gar keine moralische Zwickmühle entsteht.

        Die Sache mit der OC war auch glasklar. Anders wäre es, wenn das Schiff den Anweisungen von der BigG Folge geleistet hätte, normal und verständlich geantwortet hätte und man Personen an den Fenstern gesehen hätte (man hätte also nur den A-Waffen-Alarm als Abschussgrund gehabt). Auch hätte man die Verfolgung durch die Cylonen erst später enden lassen können, so das klar wurde, das der Peilsender eben nicht an Bord der OC war. Aber vor einer solch wirklich brisanten und moralische Fragen aufwerfenden Konstellation sind die Produzenten und Autoren auch zurückgeschreckt.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          Ich hoffe mal, diese Frage ist nicht wirklich ernst gemeint. Ich war auch Zivi, aber mit dem Pazifismus kann man es auch übertreiben. Zumal das hier ja auch eine Notwehrsituation ist.
          Diese Frage habe ich mir nicht selbst ausgedacht, die wurde früher, so wurde es mir mündlich zugetragen, Kriegsdienstverweigern gestellt.

          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          Wenn du schon Gewissensbisse bekommen willst, dann entwirf doch mal wirklich fragwürdige Situationen. Bisher waren das ja alles glasklare Notwehrsituationen, in denen gar keine moralische Zwickmühle entsteht.

          Die Sache mit der OC war auch glasklar.
          Dann passen meine Vergleiche ja. Apollo musste also handeln, weil objektiv eine extreme Gefahr bestand. Er hätte also Schuld auf sich geladen, wenn er nicht gefeuert hätte.

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            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
            Diese Frage habe ich mir nicht selbst ausgedacht, die wurde früher, so wurde es mir mündlich zugetragen, Kriegsdienstverweigern gestellt.



            Dann passen meine Vergleiche ja. Apollo musste also handeln, weil objektiv eine extreme Gefahr bestand. Er hätte also Schuld auf sich geladen, wenn er nicht gefeuert hätte.
            Er hat sich auch so eine moralische Schuld auf sich geladen wenn man es objektiv sieht. Aber die Schuld wäre wohl größer gewesen wenn er NicHT gefeuert hätte.

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              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
              ... Dann passen meine Vergleiche ja. Apollo musste also handeln, weil objektiv eine extreme Gefahr bestand. Er hätte also Schuld auf sich geladen, wenn er nicht gefeuert hätte.
              Das stimmt. Wenn du es so siehst, dann hast du natürlich recht.

              Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
              Er hat sich auch so eine moralische Schuld auf sich geladen wenn man es objektiv sieht. Aber die Schuld wäre wohl größer gewesen wenn er NicHT gefeuert hätte.
              Sehe ich nicht so. Die Sache mit der OC war nun wirklich eindeutig. Noch eindeutiger wirds im Leben nicht oft. Es gab keine Anzeichen dafür, das da noch lebende Menschen an Bord waren, aber zig Anzeichen das dies ein Trojanisches Pferd war. Wenn RDM die Sache anders präsentiert hätte (Passagiere zu sehen, Befehle werden befolgt, usw), dann könnte man von Schuld sprechen. Aber so? So war das reine Notwehr und ich glaube kaum das man schuldig wird, wenn man sich wehrt.
              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                Schuldgefühle sind aber keine Frage von "so isses und nicht anders", sondern rein subjektiv.
                B5-Musikvideo gefällig?
                Oder auch BSG?

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                  Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
                  Schuldgefühle sind aber keine Frage von "so isses und nicht anders", sondern rein subjektiv.
                  Darin stimme ich Dir zu. Daher schlage ich vor zwischen Schuldgefühlen und Schuld zu unterscheiden.
                  Das Lee Adama verständlicherweise von Schuldgefühlren geplagt wird, bedeutet ja nicht zwangläufig, dass er auch tatsächlich schuldig ist.

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                    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                    Darin stimme ich Dir zu. Daher schlage ich vor zwischen Schuldgefühlen und Schuld zu unterscheiden.
                    Das Lee Adama verständlicherweise von Schuldgefühlren geplagt wird, bedeutet ja nicht zwangläufig, dass er auch tatsächlich schuldig ist.
                    Darauf kann man sich einigen.

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                      Bei dem Episodentitel habe ich mich ja eigentlich auf eine Echtzeitfolge eingestellt, die eben eine Zeit von 33 Minuten plus etwaige andere Sachen umfassen würde, aber so, wie die 33 Minuten hier interpretiert wurden, war es in der Tat auch mal etwas Neues.

                      Man hat es gut geschafft, einen Einstieg in die Serie zu geben, ohne den Pilotfilm zu wiederholen. Alle wichtigen Figuren wurden nochmal kurz gezeigt, hatten ihren Auftritt, in dem sie sich profilieren konnten. Insgesamt ist der Cast durchaus okay, nur Tyrol und Boomer fallen meiner Meinung nach etwas ab, sind mir arg blass geraten. Bis auf die Tatsache, dass sie eine Zylonin ist, hat Boomer bisher nichts für mich zu bieten und Tyrol scheint bisher nur langweilig zu sein.

                      Es waren vielleicht etwas viele Stränge und Wendungen in der Folge, aber als Gesamtkunstwerk funktionierte das überraschend gut. Vor allem auch, da es alles in dieser dramatischen Szene mit der Olimpic Carrier mündete. NBSG ist eine Serie voller harter Entscheidungen, das hat der Pilotfilm gezeigt, das hat heute die Folge gezeigt. Wenn solche Szenen aber jetzt zur Tagesordnung werden (wovon ich aber nicht ausgehe), können sie zu schnell zu normal werden. Alles ist gut, aber es hängt davon ab, wie oft man es benutzt. Ähnliches gilt auch für Baltar und sein Blondchen. Ich denke, heute hat man beides nochmal ausführlicher gezeigt, weil es eine Art zweiter Pilot werden sollte, aber ich wollte es nur mal los werden.

                      Die Kameraführung scheint mir leicht hektischer zu sein als beim Piloten. Hat mich aber auch nicht weiter gestört, weil es zur Hektik der Situation passte. Aber auch hier gilt: ja nicht too much. Die letzte Szene, in der die Hoffnung wieder aufkeimte, war schon sehr gut, hätte aber bei einer absolut ruhigen Kamera noch besser gewirkt.

                      Und nun zum leidlichen Thema Technobabble: Ja, es war gut, dass man darauf verzichtet hat. Ja, auch mich nerven diese Passagen in ST. Aber dass man sich mit diesem kleinen Dialog mit dem "Frag nicht!" abspeisen lassen soll... ne, mag ich nicht. Wenn die Zylonen einfach ungefähr jede halbe Stunde gekommen wären, hätte man es sich noch so hinbiegen können, dass es eben die Zeit ist, die sie ungefähr brauchen, aber wenn es GENAU 33 Minuten sind, ist das Konstrukt so abenteuerlich, dass das Fehlen einer Erklärung doch stutzig macht. Auch stellte sich mir irgendwann mal die Frage, warum man nicht einfach mal nach 30 Minuten gesprungen ist. Gut, das lässt sich halbwegs damit erklären, dass es den Anschein macht, als müsste so ein Sprung immer etwas länger vorbereitet werden, aber das klärt nicht, warum die Flotte, nachdem die Zylonen dann nicht mehr auftauchen, nicht wenigstens noch ein Mal springt, um sicher gehen zu können, dass man sie auch garantiert nicht findet. Man kann es mit dem technischen Kram übertreiben, aber eben auch untertreiben.

                      Irgendwie klingt die Besprechung jetzt überraschend negativ, denn schlecht fand ich die Folge nicht, nein, sogar richtig gut, aber die Höchstwertung mag ich nicht geben, hauptsächlich eben wegen diesem merkwürdigen Konstrukt mit den 33 Minuten. Und warum begann diese Dauerverfolgung nicht schon im Piloten? Da hatten alle noch Zeit, Reden zu schwingen und sich Gute Nacht zu sagen.

                      5 Sterne

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                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Tyrol scheint bisher nur langweilig zu sein.
                        Unter Umständen ist das ein Trugschluss, aber kann man aufgrund deines Avatars davon ausgehen, dass du ein Fan von O'Brien bist? Denn wenn dem tatsächlich so sein sollte, würde mich nicht wundern, wenn du Chief Tyrol im Laufe der Serie noch liebgewinnen wirst. Die Charaktere sind sich, so finde ich, ziemlich ähnlich, da sie im Prinzip beide den einfach gestrickten Everyman darstellen. Ohne groß spoilern zu wollen, später wird auch Tyrol, wie O'Brien, zum Familienvater, was die Charaktere noch ähnlicher wirken lässt. Darüber hinaus sind beide vom Militär verpflichtete Zivilisten, die von Offizieren hauptsächlich wegen des großen Erfahrungsschatzes respektiert werden.

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                          Nette Review Garakvsneelix.


                          Zu den angesprochenen Punkten:

                          Zylonen sind Maschinen und arbeiten daher mit maschineller Präzession und brauchen eben genau 33 Minuten um die menschen aufzuspüren und hinzuspringen.

                          Die Menschen brauchen auch ca ne Halbe Stunde um die neuen Sprungkoordinaten zu berechnen und sie an die FLotte weiterzugeben. Das liegt unter anderem auch daran weil sie alles mehr oder weniger per Hand machen. Das wird später nochmal aufgegriffen.

                          Chief Tyrol ist aktuell wirklich noch recht blas und in seiner Mechaniker-Rolle bzw. als Love-Interest für Boomer. Der Char wird abe rnoch wichtiger werden.

                          Ansonsten, Treibstoff ist Knapp in der Flotte. Sie haben zwar ein Thylliumraffinerieschiff aber auch die können nicht pausenlos Thyllium für die ganze Flotte bereitstellen. Daher wird nur im Notfall gesprungen. Und wie Tigh schon angemerkt hat waren alle am Ende ihrer Kräfte und die Piloten schon auf Aufputschmittel.

                          Jedenfalls in der ersten Staffel einer meiner Lieblingsfolgen.
                          www.planet-scifi.eu
                          Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                          http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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                            Glaub mir, Chief Tyrol wird nicht so blass bleiben. Um mehr zu erzählen müßte ich spoilern, nur so viel, er wird dir gefallen, glaub mir!

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                              Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                              Unter Umständen ist das ein Trugschluss, aber kann man aufgrund deines Avatars davon ausgehen, dass du ein Fan von O'Brien bist? Denn wenn dem tatsächlich so sein sollte, würde mich nicht wundern, wenn du Chief Tyrol im Laufe der Serie noch liebgewinnen wirst. Die Charaktere sind sich, so finde ich, ziemlich ähnlich, da sie im Prinzip beide den einfach gestrickten Everyman darstellen. Ohne groß spoilern zu wollen, später wird auch Tyrol, wie O'Brien, zum Familienvater, was die Charaktere noch ähnlicher wirken lässt. Darüber hinaus sind beide vom Militär verpflichtete Zivilisten, die von Offizieren hauptsächlich wegen des großen Erfahrungsschatzes respektiert werden.
                              Ja, der Vergleich zu O'Brien kam mir auch so ein wenig in den Kopf, aber insgesamt finde ich O'Brien (bisher) um einiges sympathischer, was aber auch vor allem mit der Ausstrahlung von Colm Meany zu tun hat. Der Tyrol-Darsteller wirkt für mich eigentlich eher so, als wolle er zeigen, dass dieser an sich nette Typ jeden Moment irgendetwas zusammenschlagen wollte. Da gibt es irgendeine uerklärliche Diskrepanz zwischen Charakteranlage und Darstellung, der mir einfach nicht gefällt.


                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                              Nette Review Garakvsneelix.
                              Danke


                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                              Zylonen sind Maschinen und arbeiten daher mit maschineller Präzession und brauchen eben genau 33 Minuten um die menschen aufzuspüren und hinzuspringen.
                              Ja, das kann durchaus eine Erklärung sein, wobei dann aber immer noch die Frage bleibt, warum das nicht schon zum Ende des Pilotfilms so war. Da hatte man noch genügend Zeit für diese religiöse Zeremonie und anschließend auch noch zum Essen und Schlafen gehen. Da wirkte es viel ruhiger, nicht so, als wären da die Zylonen auch schon alle 33 Minuten aufgetaucht.

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                                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                                Ja, das kann durchaus eine Erklärung sein, wobei dann aber immer noch die Frage bleibt, warum das nicht schon zum Ende des Pilotfilms so war. Da hatte man noch genügend Zeit für diese religiöse Zeremonie und anschließend auch noch zum Essen und Schlafen gehen. Da wirkte es viel ruhiger, nicht so, als wären da die Zylonen auch schon alle 33 Minuten aufgetaucht.
                                Sindsie am Anfang auch nicht.

                                Zuerst mussten die Zylonen an Bord der Olympic Carrier ja den Sender installieren.

                                Ansonsten brauchen die Zylonen was ihre FLotten angeht eine gewisse Infrastrucktur, das wird in der 2. Staffel behandelt. Sie mussten erst gewisse Vorraussetzungen schaffen um den Menschen folgen zu können.
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