[102] "Wassermangel" / "Water" - SciFi-Forum

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[102] "Wassermangel" / "Water"

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    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ja, wobei dies aber im Grunde auch nicht so der Knüller ist. Wasser sollte es im Weltall wirklich genügend geben. Planeten, Kometen, usw. (
    Wenn man sich so unser Sonnensystem anschaut, da findet man sogar Wasser auf den Mond und dem Mars. Da erscheint mir eine positive Trefferquote von 1:5 in nBSG schon sehr pessimistisch. Aber nBSG ist ja auch eine Dystopie, mit der Tendenz zur Schwarzmalerei.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Notfalls kann man es auch herstellen, in dem man sich von Planet A ein bisschen Wasserstoff aus der Atmosphäre holt und von Planet B den nötigen Sauerstoff.) Deshalb musste die Folge mit der Sprengung der Tanks auch verschärft werden.
    Ja, Wasserstoff gibt es im All zu genüge, die Frage ist nur, ob die Flotte in nBSG auch technisch in der Lage ist, genug Wasserstoff im All oder von Planeten aufzutanken.
    Was Sauerstoff angeht, so muss ich zugeben, dass ich den Bereich der Astrochemie sträflich vernachlässigt habe. Kommt Sauerstoff nicht überwiegend in gebundener Form vor?

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollte Baltar mal einen Destillanzug entwickeln, wie ihn die Fremen auf Dune tragen .
    Ja, das wäre doch mal was für Baltar.

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      Würde Baltar nicht zu sehr mit seinem kleinem Baltar denken, hätte er sowas wohl in Erwägung gezogen

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        Jo, wir hatten gestern dann tatsächlich auch mal Zeit für zwei Folgen (was sehr selten passiert) und da war dann "Wassermangel" auch noch dran. Der SF-Kenner weiß ja, wie das bei solchen "Gestrandet"-Szenarien läuft: Erst fehlt es an Wasser und Nahrung, dann irgendwann an Energie, es gibt ein paar Konflikte innerhalb der Gruppe, ein paar Konflikte von außen und wann dann die Zigarren und der Alkohol alle sind, fragt man sich auch schon. Das mag etwas vorhersehbar sein, allerdings ist es oft ein größerer Fehler, solche Dinge NICHT zu zeigen - gerade bei VOY ging das sehr schnell verloren. Wenn dann aber so eine Folge wie diese hier kommt, hätte man fast schon darauf verzichten können.

        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Mir persönlich ist kaum eine Serie bekannt die so stark darauf achtet das alles logisch ist wie diese.
        Jo, mag sein, aber wenn dann mal ein Patzer kommt, ist der so groß wie das Wurmloch der bajoranischen Möchtegerngötter in den Gammaquadranten. Dass das Wasser im All nicht erstmal zu einem fetten Eisblock wird, war der erste Patzer. Gut, auf den kann man nur kommen, wenn man halbwegs Ahnung in Physik hat. Wenn es dann aber zunächst heißt, dass das Wasser der Galactica nahezu Jahre halten würde, man dann aber einen Teil der Ladung verliert und es plötzlich nur noch für ein paar Tage reicht, kann man das auch nicht mehr mit Fehlberechnungen oder sonstigem erklären, das ist dann einfach ein metergroßer Patzer, der bei einer Serie, die sich so sehr wie NBSG darum bemüht, einen realistischen Look zu haben, nur noch mehr auffällt.

        Nein, ich finde es fast schade, dass wir noch eine zweite Folge geschaut haben. "33" hatte zwar kleine Schwächen, aber ich kam da mit einem guten Gefühl raus. "33" wusste einfach als Gesamtwerk zu gefallen. Es gab zwar viele kleine Handlungen und Szenen - auch z. B. wie Dee an der Fotowand vorbeiläuft -, die zu einem kunstvollem Ganzen verwoben wurden. Hier versucht man dasselbe, hat wieder etliche Handlungsstränge und sogenannte "Charakterszenen", verläuft sich dabei und am Ende hat man zehn verschiedene Gerichte im selben Topf zubereitet. Die einen sind angebrannt, die anderen noch nicht einmal lauwarm, und zusammenpassen tut es eh alles nicht.

        Da hätten wir zum Beispiel den im Ansatz nicht schlecht ausgedachten Handlungsstrang um Lees Schuldgefühle, der von der Kontinuität her nicht uninteressant ist. Das Problem: "Handlung" kann man diese zwei Szenen da kaum nennen. Hineingequetscht, weil man sonst keine 40 Minuten vollbekommen hätte, mehr war das nicht.

        Dass Tyrol und Boomer für mich uninteressant sind, setzt sich auch in dieser Folge fort und hier haben die beiden auch noch einen größeren Part. Gefällt mir nicht, tangiert mich einfach extrem peripher. Mit Liebe kann man viel erklären, aber Tyrol schießt hier schon einen kleinen Vogel ab. Na ja, so schlimm finde ich ihn gar nicht, wahrscheinlich wird er besser, wenn er sich mal von Boomer trennt. Denn diese Dame ist so uninteressant, dass es auf den armen Chief wohl etwas abfärbt.

        Auch der zweite Strang rund um Boomer - diesmal eine andere Boomer - ist irgendwie merkwürdig. Es mag ganz interessant sein, mit Caprica noch einen zweiten Handlungsort zu haben, aber wenn da jetzt jedes Mal zwei, drei nichtssagende Szenen kommen, die nur den Handlungsfluss der Galacticastory durchbrechen, kann ich da auch drauf verzichten. Letztens hatte man da wenigstens mal wieder die küssende Blondine, das war optisch interessant Aber Boomer kann es mit dem Blondinenmodell einfach nicht aufnehmen.

        Tatsächlich waren die Baltarszenen nahezu das einzige für mich, was an dieser Folge zumindest etwas funktionierte. Zumindest die Szenen in seinem Kopf. Die Pokerszene mit Starbuck war zwar lustig geschrieben, wurde aber von der Kamera kaputt gemacht. Und Kamera muss einfach ein Thema bleiben, so außergewöhnlich sie hier eingesetzt wird. An die kranke SGU-Gehirnwäschenfahrt kommt das hier natürlich nicht heran, aber wirklich vom Vorteil war die Kamera nur bei zwei Szenen: die "Konferenz", die dann wirklich wirkte wie eine kleine Pressekonferenz und die Szenen unmittelbar vor der Bombendetonation, da man hier schön das Gefühl bekam, dass gleich etwas passieren könnte. Ansonsten hat es mich eher gestört, weil ich mich immer frage: "Wieso braucht man das? Würde es nicht mit einer normalen Kamera auch funktionieren?" Oftmals war die Antwort einfach: "Ja, und wahrscheinlich sogar besser." Die Kopfszenen von Baltar waren darum auch ganz nett, weil hier die Kamera endlich auch mal wieder verhältnismäßig ruhig war. Und weil ich diese Blondine mag (hat dieses Modell eigentlich einen Namen?")

        Ich schrieb zwar, das sei "nahezu" das einzige Element, das hier für mich einigermaßen funktionieren würde, aber das stimmt nicht. Denn was wirklich gelungen war - als wohl einziger Punkt - war das kleine, aber feine Machtgehabe zwischen Roslin und Adama. Die beiden tragen für mich im Moment den ganzen Film und wegen diesen beiden mag ich auch nicht 1 Stern geben. Nein, sie "retten" die Folge noch auf

        2 Sterne

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          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
          Dass das Wasser im All nicht erstmal zu einem fetten Eisblock wird, war der erste Patzer. Gut, auf den kann man nur kommen, wenn man halbwegs Ahnung in Physik hat.
          So ohne weiteres hätte ich das auch nicht gewusst .

          Man könnte ja auch auf die Idee kommen, dass sich die Wassermoleküle voneinander lösen und sich eine gasförmige Wolke bildet, die sich schnell ausdehnt.

          Wenn man den Luftdruck stark verringert, fängt Wasser an zu brodeln, es "kocht" dann schon bei Zimmertemperatur, allerdings ist der plötzliche Übergang ins Vakuum dann doch etwas anderes.

          Sehr schön findet man dann hier etwas dazu Was passiert mit Wasser, wenn der Luftdruck immer geringer wird? :
          Bei einem Druck zwischen 30 mbar und 20 mbar fängt das Wasser an zu kochen! Unterschiedlich große Gasbläschen steigen schnell auf und es brodelt an der Oberfläche. Die Temperatur sinkt auf unter 10 °C.
          Dann werden die Bläschen immer weniger, nur ab und zu zerplatzt eine. Druck und Temperatur sinken weiter. Der Druck liegt schließlich unter 10 mbar und die Temperatur am Gefäßboden beträgt 4 °C.

          Dann bildet sich auf einmal eine dünne Eisschicht an der Oberfläche.
          Vermutlich spielt wohl auch mal wieder die sogenannte "Anomalie des Wassers" eine Rolle.

          Meiner Ansicht nach würde ein Teil des Wassers verdampfen, aber ein großer Teil des Wassers würde in Form von Eisstücken verbleiben. Allerdings nicht als ein einziger riesiger Block, sondern als Wolke aus zigtausend kleinen Stücken.

          Die Macher der Serie aber hätten es auf jeden Fall recherchieren müssen.
          Die hatten ja genug Zeit, auch mal ein paar NASA-Physiker zu fragen.
          Aber ich glaube nicht, dass RDM dies für nötig befand.

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            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Vermutlich spielt wohl auch mal wieder die sogenannte "Anomalie des Wassers" eine Rolle.

            Meiner Ansicht nach würde ein Teil des Wassers verdampfen, aber ein großer Teil des Wassers würde in Form von Eisstücken verbleiben. Allerdings nicht als ein einziger riesiger Block, sondern als Wolke aus zigtausend kleinen Stücken.
            Ja, das kann natürlich auch so passieren (vor allem auch, weil das Wasser ja durch die Explosion verteilt wird), aber so oder so müsste es irgendwie zu Eis werden und nicht im Flüssigzustand da rausströmen, wie es eben gezeigt wurde

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              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
              Ja, das kann natürlich auch so passieren (vor allem auch, weil das Wasser ja durch die Explosion verteilt wird), aber so oder so müsste es irgendwie zu Eis werden und nicht im Flüssigzustand da rausströmen, wie es eben gezeigt wurde
              Die Frage ist, wie schnell das Wasser an der Oberfläche verdampfen und sich das darunter befindliche Wasser entsprechend abkühlen und gefrieren würde. Rausströmen kann das Wasser schon erst mal, aber ich denke, die Umwandlung der Flüssigkeit in Dampf + Eis müsste innerhalb weniger Sekunden stattfinden, d.h. man hätte es eigentlich wohl auch onscreen sehen müssen.

              Was genau sieht man eigentlich und wie lange sieht man das Wasser ?
              (Ist schon eine Weile her, dass ich die Folge gesehen habe.)

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                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                Dass das Wasser im All nicht erstmal zu einem fetten Eisblock wird, war der erste Patzer. Gut, auf den kann man nur kommen, wenn man halbwegs Ahnung in Physik hat.
                Ist nicht böse gemeint, aber wenn man keine Ahnung von Physik hat, dann sollte man sich in Sachen "Ahnung von Physik" nicht so meilenweit aus dem Fenster lehnen wie Du gerade eben.

                Die Vorstellung, das Wasser müsse erstmal gefrieren, ist grundlegend falsch. Im Gegensatz etwa zu einem mäßig kalten Wintertag auf der Erde mit -10 Grad Celsius gibt es im All auch bei den gern zitierten -273 Grad Celsius kein Medium, an welches die Wärme so schnell abgegeben werden könnte. Sie kann daher ausschließlich per Strahlung verlustigt gehen, was deutlich länger dauert. Das ist auch der Grund, warum Thermoskannen Kaffee so lange warm halten. Es gibt keinen besseren Wärmeisolator als Vakuum.

                Die Darstellung in "Wassermangel" war weitestgehend physikalisch korrekt. Aufgrund des nicht vorhanden Drucks verdampft das Wasser, statt zu gefrieren.

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                  Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                  Die Vorstellung, das Wasser müsse erstmal gefrieren, ist grundlegend falsch.
                  Das gilt nur für die Oberfläche. Das Wasser an der Oberfläche verdampft, aber darunter kühlt es ab, denn die Moleküle, die als Dampf entweichen entziehen den Molekülen in der noch flüssigen Schicht die Wärme. Dieses Spiel geht so lange, bis die Flüssigkeit gefroren ist.
                  Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                  Im Gegensatz etwa zu einem mäßig kalten Wintertag auf der Erde mit -10 Grad Celsius gibt es im All auch bei den gern zitierten -273 Grad Celsius kein Medium, an welches die Wärme so schnell abgegeben werden könnte.
                  Doch, gibt es: Das Wasser im Inneren der Flüssigkeit kann die Wärme an die Moleküle an der Oberfläche abgeben, die dadurch die Flüssigkeit verlassen können.

                  Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                  Sie kann daher ausschließlich per Strahlung verlustigt gehen, was deutlich länger dauert.
                  Wenn es nur die Strahlung gäbe, hättest du recht.
                  Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                  Das ist auch der Grund, warum Thermoskannen Kaffee so lange warm halten. Es gibt keinen besseren Wärmeisolator als Vakuum.
                  Ja, dies gilt aber nicht für Flüssigkeiten, sondern für Festkörper.
                  Zuletzt geändert von irony; 22.06.2010, 12:48.

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                    @transportermalfunction

                    Sorry, aber Du irrst Dich. Der von Dir beschriebene Verdunstungseffekt ist nicht schnell genug, um große, sichtbare Eisklumpen zu erzeugen. Das Wasser dürfte so schnell verdampfen/auseinandertreiben, daß allenfalls winzig kleine Tröpfchen dann gefrieren. Optisch dürfte das genauso aussehen, wie in der Episode gezeigt.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Stormking schrieb nach 4 Minuten und 42 Sekunden:

                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Was genau sieht man eigentlich und wie lange sieht man das Wasser ?
                    (Ist schon eine Weile her, dass ich die Folge gesehen habe.)
                    Das ganze sah so aus:



                    Und daran ist physikalisch erstmal rein gar nichts auszusetzen.
                    Zuletzt geändert von Stormking; 22.06.2010, 12:47. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                    Kommentar


                      Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                      Sorry, aber Du irrst Dich. Der von Dir beschriebene Verdunstungseffekt ist nicht schnell genug, um große, sichtbare Eisklumpen zu erzeugen. Das Wasser dürfte so schnell verdampfen/auseinandertreiben, daß allenfalls winzig kleine Tröpfchen dann gefrieren. Optisch dürfte das genauso aussehen, wie in der Episode gezeigt.
                      So sehe ich das auch erst mal, dass das Wasser wie gezeigt da raus kommt.

                      Allerdings hätte man dann trotzdem wohl relativ schnell eine Wolke aus zigtausend kleinen Eisstücken. Wie viele Sekunden das exakt dauern würde, bis sich das Eis gebildet hat, müsste man entweder ausrechnen oder ausprobieren .

                      Aber es würde sicher nicht Minuten dauern. Siehe z.B. hier Was passiert mit Wasser, wenn der Luftdruck immer geringer wird? :
                      Hier ist gerade eine Blase an die Oberfläche gekommen und hat gespritzt. Das Wasser ist so schnell gefroren, dass es nicht einmal Zeit hatte wieder herunterzufallen. Auf der linken Seite im Bild ist ein eingeforener Spritzer zu sehen.
                      Dass das entstandene Eis seine Temperatur von ca. -5 bis 0 Grad Celsius eine ganze Weile behalten würde, ist dann wieder etwas ganz anderes: Hier würde tatsächlich das Vakuum isolierend wirken und das Eis könnte seine Wärme erst mal nur im langwelligen Infrarot abstrahlen. Auch wenn es wohl auch bei Eis so etwas Sublimation gibt.

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                        Also nach meinen Laienphysikkentnissen passt die Darstellung.

                        Im Vakuum herrscht zwar absoluter Nullpunkt, aber es gibt auch keine Wärmeleiter. Sprich das Wasser kann die Wärme nicht abgeben und behält sie dadurch.

                        Der nächste Punkt ist die Dekompression. Das Wasser fängt an zu kochen udn verdampft anschließend. und dieser Wasserdampf müsste dann mit der Zeit auskristallisieren.


                        Zum Thema Wasserversorgung ansich:

                        Es wurd egesagt das der Kampfstern da autark ist. Das Wasser was die Crew verbraucht wird wieder aufgesammelt, aufgearbeitet und dann wiederverwendet. So schafft ein Kampfstern Dienst über Jahre hinweg ohne Wassermangel zu kriegen. Das heißt nicht das sie soviel Wasser an Bord haben, sondern das das verbrauchte Wasser mit 100% Effizienz wieder aufgearbeitet wird.

                        Die zivilen Schiffe haben so etwas nicht und müssen daher von der Galactica mit Wasser versorgt werden. Sprich sie geben das verbrauchte Wasser zurück, die Galactica pumpt frisches Wasser rein und das verbrauchte in die Aufarbheitungstanks.

                        Druch die Explosion sind die Häflte der Wassertanks zerstört worden. Der Galactica shnich schaded das nicht ubnedignt da sie ihr Wasse rja immer wiederaufarbeiten. Das restliche Wasser in den übrigen Tanks reicht aber nicht aus um die ganze Zivilflotte weiterhin mit Wasser zu versorgen. Es gibt eben nicht mehr genug Wasser für alle ganz unabhängig von der Wiederaufarbeitung. Und daher brauchen sie dringend Wasser.

                        Und nicht nur irgentein Wasserstoff von einem Kometen oder so, sondern 100% reines Wasser das sofort verteilt werden kann.

                        Hoffe jetzt ist einiges klarer.

                        Und gewöhn dich daran, nBSG zeigt immer mehrere handlungstränge parallel und viele davon ziehen sich über viele Folgen. Ich glaub der Part mit dem zerstörten Schiff findet erst Ende der dritten Staffel sein Ende.
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                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Aber es würde sicher nicht Minuten dauern.
                          Das hat doch auch keiner behauptet Es ging ausschließlich um die Optik der Folge und die dürfte in Ordnung sein.


                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Druch die Explosion sind die Häflte der Wassertanks zerstört worden. Der Galactica shnich schaded das nicht ubnedignt da sie ihr Wasse rja immer wiederaufarbeiten.
                          In der Folge wird aber ausdrücklich gesagt, dass das Wasser auch auf der Galactica nur noch Tage (6 waren's, glaube ich) reicht, auf den zivilen Schiffen deutlich kürzer. Ich habe vorhin extra im Transkript nachgesehen. Und da hat garakvsneelix völlig Recht - das ist Quark.
                          B5-Musikvideo gefällig?
                          Oder auch BSG?

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                            Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
                            Das hat doch auch keiner behauptet
                            Das mit den Minuten war nur eine Abschätzung von mir. Geschrieben habe ich ja auch
                            Wie viele Sekunden das exakt dauern würde, bis sich das Eis gebildet hat, müsste man entweder ausrechnen oder ausprobieren .
                            Ich denke, es geht um Sekunden, und meiner Ansicht nach hätte man es onscreen noch sehen müssen, wie sich das Eis bildet. Ich weiß nicht, wie viele Sekunden die Szene dauert, aber spätestens nach 10 Sekunden sollte man Eis sehen. Wenn nach 2 Sekunden der Cut kommt, okay.

                            Wie gesagt, man müsste es ausrechnen, aber ich würde es auch nicht ausschließen, dass sich in der Realität bereits nach 2 Sekunden Eis gebildet hat. Die durch dem Dampf entstehenden Mikrokristalle würde man vermutlich nicht sehen, vielleicht aber doch. Ich denke, in der Realität hätte man ein sehr beeindruckendes Schauspiel .

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                              Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
                              In der Folge wird aber ausdrücklich gesagt, dass das Wasser auch auf der Galactica nur noch Tage (6 waren's, glaube ich) reicht, auf den zivilen Schiffen deutlich kürzer. Ich habe vorhin extra im Transkript nachgesehen. Und da hat garakvsneelix völlig Recht - das ist Quark.
                              Ok wieso soll das aber Quark sein?


                              Nehmen wir als Beispiel mal eine Batterie. Eine Batterie sagen wir hat eine Kapazität von 50 Einheiten. An der Batterie angeschlossen ist ein Gerät das genau 50 Einheiten Energie braucht um zu funktionieren.

                              Desweiteren läd das Gerät die Batterie wieder auf. Ein Perpetumm mobile eben. Das ganze System kann so über Jahre hinweg problemlos funktionieren da es selbstversorgend ist. Aber nun ziehst du einfach ein Großteil der Energie aus der Batterie raus. Dadurch kann das Gerät nicht mehr funktionieren da es nicht genügend Energie hat. Und das System das eben noch Über Jahre funktionieren sollte bricht zusammen.

                              Das selbe Prinzip ist hier mit den Wassertanks. Mit genügend Wasser kann es sich ewig Selbstversorgen. Aber durch die Explosion gibt es nicht mehr genügend Wasser für alle. Das System bricht zusammen. Wenn nur noch Wasser für 1/3 der Besatzung da ist, ist es irrelevant wie gut es aufgearbeitet wird. Es reicht eben nicht für alle.
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                                Dann anders - 6 Tage finde ich angesichts der Größe der Wassertanks extrem unglaubwürdig.
                                B5-Musikvideo gefällig?
                                Oder auch BSG?

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