[307] "Immun" / "A measure of Salvation" - SciFi-Forum

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[307] "Immun" / "A measure of Salvation"

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  • Tinchen
    antwortet
    Zitat von BS Pegasus Beitrag anzeigen
    Wenigstens einen Marine vor den Käfig zu stellen wäre logisch, besonders in der Hinsicht, dass man vielleicht ihren Gesprächen zuhören und damit neue Infos bekommen könnte.
    Und wenn die Galactica schon keine Kameras hat: Seine Gefangenen im Auge zu behalten kann doch nicht schaden, oder? Es muss ja kein ganzer Zug von Marines sein, einer reicht ja schon. Aber nicht mal der stand da.
    Wenn du die zweite Staffel gesehen hast, solltest du wissen, dass die Zelle nahezu Schalldicht ist. Ohne das tolle Telefon hört man da nicht viel.
    Die Sicherheitsvorkehrungen sind für eine reguläre Gefangenenbewachung mehr als ausreichend. Das ist zumindest meine Meinung.

    Was Balthar angeht, so muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich nicht wüsste wie ich an seiner Stelle reagieren würde. Aber ich würde mir kaum das Leben nehmen. Ich denke seine Handlungen sind gut nachvollziehbar und ich würde vermutlich als genauso elendig wimmerndes Wrack enden wenn ich an seiner Stelle wäre. Der Mann ist kein Held. Er wird auch nie einer sein. Er ist der typische Antiheld, der in eine Situation geraten ist, die er nicht kontrollieren kann. Er ist schlichtweg überfordert und versucht nur mit heiler Haut davon zu kommen. Dementsprechend empfinde ich Balthar als einen der besten Charas, die BSG überhaupt zu bieten hat. Er ist eine super Abwechslung zu den ganzen "Ich fresse Stacheldraht und pisse Napalm" Protagonisten. Der Mann macht sich wenigstens noch vor Angst in die Hose und ist nicht dauernd ruhig und gelassen.

    Gruß Tine

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  • BS Pegasus
    antwortet
    Wenigstens einen Marine vor den Käfig zu stellen wäre logisch, besonders in der Hinsicht, dass man vielleicht ihren Gesprächen zuhören und damit neue Infos bekommen könnte.
    Und wenn die Galactica schon keine Kameras hat: Seine Gefangenen im Auge zu behalten kann doch nicht schaden, oder? Es muss ja kein ganzer Zug von Marines sein, einer reicht ja schon. Aber nicht mal der stand da.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Wie viel besser soll man denn die Zylonen noch bewachen? Die hocken in einer Zelle, die ist verschlossen, dann ist da noch der Raum der ebenfalls zu ist und davor steht midestens ein Marine!

    Ja was sollen die denn noch machen? Einen Panzer davor stellen?
    Dazu kommt dass die Zylonen offensichtlich sehr geschwächt waren. Und selbst wenn nicht, wie sollten die denn da rauskommen? Sie mögen mehr kraft als ein normaler Mensch haben aber ihre Körper sind ebenso anfällig, sie können nicht durch Wände gehen, kaputtschlagen können sie sie ebenfalls nicht, also wie sollen sie denn sonst rauskommen? Sich die Hand abbeißen und aus den Knochen nen Schlüssel rausknabbern?

    Ne, die Sicherheitsmaßnahmen waren ausreichend.

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  • Nightdancer
    antwortet
    Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
    Hinzu kommt was ist das denn für ein Schiff?
    Du ziehst einen lausigen Stecker und das System ist lahmgelegt?!
    Gerade bei einem so Lebenswichtigen System erwarte ich eine Sicherung, ein Warnsignal oder ähnliches.
    Nun, ich denke mal, Helo wird die Systeme des Schiffs ja sehr gut kennen. Er ist schließlich bereits seit laaanger Zeit auf der Galactica (mit Ausnahme die Zeit, die er auf Caprica verbringen mußte), davon ein recht guter Anteil davon als "Quasi-XO". Ich denke mir, er wird schon wissen, wie er die Sicherungen umgehen kann, sodass es zumindest auf technischer Ebene nicht auffällt, wenn den Zylonen da drin die Luft ausgeht.

    Und wer sagt, dass der Zuschauer ALLE Manipulationen von ihm gesehen hat? Vielleicht hat er ja ein Dutzend PC-Netzteile ( ) von den Systemen an verschiedenen Plätzen des Schiffs abgehängt. Aus Zeitgründen hat man aber nur einen kleinen Teil des Sabotageaktes gesehen.

    Dass die Zylonen aber nicht besser bewacht wurden, erklärt dies jedoch nicht.

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  • OG_Batman
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen

    Und ehrlich, die Sicherheitsvorkehrungen scheinen echt lausig zu sein, wenn Helo ganz einfach die Tür blockieren lassen kann, um den Plan der Kolonialisten zu sabotieren. Und niemand, der die Zylonen bewacht? Ne, das ist unglaubwürdig für diese Serie. Da braucht es einem wirklich nicht zu wundern, dass die Zylonen-Infiltratoren früher soviel Radau machen konnten in der Flotte.
    Die Tür war blockiert weil auf der anderen Seite der Sauerstoff fehlte,einfache Sicherheitsmassnahme.Und ausserdem standen vor der Tür Marines.War bei Sharon damals ebenso.Selbst auf heutigen Kriegsschiffen ist das so.

    Die Folge war ganz unterhaltsam,aber auch nicht der Reißer.Was ich unlogisch fand war das die Cylonen Balthar fragten ob er im Kontakt mit der Galactica stehe und seit wann.Ich meine der Mann sitzt nackt auf einem Sofa und sie fragen wie er mit der Flotte funkt.

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  • Steve Coal
    antwortet
    Also erstmal muss ich sagen dass mir Balthar wirklich auf den Sack geht.
    Ständig nur geheule und gejammer und gejaule!
    Dieses feige Stück Sch....!
    Hätte er sowas wie ein Gewissen oder Ehre, dann hätte er sich schon lange selbst entsorgt.
    Er mag ein interessanter Charakter sein und er wird auch hervorragend gespielt, aber in allen
    bisherigen Folgen der dritten Staffel hat er eigentlich nur genervt. Ich hoffe mal da ändert sich irgendwas.

    Die Geschichte mit dem Auslöschen der gesamten Zylonenrasse ist leider so eine Sache!
    Rein vom Gefühl her ist es natürlich notwendig die Zylonen aufzuhalten.
    Und je effektiver die letzten verbliebenen Menschen sind, um so besser, denn wenn die Zylonen wirkliche die
    Erde fänden, dann wäre es über kurz oder lang wirklich das Ende der menschlichen Rasse!
    Auf der anderen Seite hat Helo recht.
    Die gesamte Zylonenrasse zu vernichten ist eine moralisch fragliche Geschichte.
    Aber man hätte ja wenigstens die sich dort befindenden SChiffe mit dem Virus auslöschen können.
    Offensichtlich werden solche RessourectionShips nachgebaut, das hätte als keineswegs das Ende der gesamten
    Zylonenrasse bedeutet.

    Mit einer Sache hatte Helo allerdings nicht recht!
    Er ist ein Verräter! Da gibts keine Diskussion! Und wir wissen alle was auf Verrat steht!
    Aber da hält Adama mal wieder schützend seine Hand drüber. Aber das ist auch gut so.
    Auch Helo darf mal richtig scheiße bauen!

    Was wirklich etwas schade ist, ist dsas sie andauern die selbe Aufnahme benutzen
    wenn die Vipers notlanden damit die Galactica schnell einen FTL-jump machen kann.
    Was ich alerdings super fand ist die Szene als sich die Raptors durch die toten Raiders wuselten!
    Richtig schön gemacht.

    Insgesamt eine 4**** Folge

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  • Makaan
    antwortet
    Ich halte dieser Folge mal zugute, dass jemand tatsächlich mal einen Fehler gemacht hat, und nicht alle unschuldig sind.

    Helo hat seine Rasse verraten, genauso wie Athena als Verräterin von den Zylonen angesehen wird. Ein Paar, das jeweils für das Existenzrecht der anderen Rasse einsteht, aber nicht für die eigene.

    Aber Athena kann mit ihrer Entscheidung leben und gegen die Zylonen kämpfen, für die Menschheit.

    Helo kann das nicht.

    Theoretisch eine sehr gute Folge, aber die Sache, wie einfach es ist, die ganze Seuchengeschichte einfach abzuhängen hat mir sehr sehr missfallen. Und ehrlich, die Sicherheitsvorkehrungen scheinen echt lausig zu sein, wenn Helo ganz einfach die Tür blockieren lassen kann, um den Plan der Kolonialisten zu sabotieren. Und niemand, der die Zylonen bewacht? Ne, das ist unglaubwürdig für diese Serie. Da braucht es einem wirklich nicht zu wundern, dass die Zylonen-Infiltratoren früher soviel Radau machen konnten in der Flotte.

    Ich hätte es gut gefunden, wenn Helo seinen Verrat ausgeführt hätte, obwohl es menschliche Wachen im Raum gegeben hätte, die die Zylonen direkt überwachen. Das hätte die nötige Dramatik gegeben.
    So kommt er zu glimplich davon, und diese ganze Moralgeschichte ist für die Katz.

    Wenigstens hatte es Weltraum-Szenen und ein paar wenige Zenturionen waren zu sehen.

    Der bessere Part war eher die B-Handlung um Baltar, der scheinbar Ungläubige in den Reihen der Zylonen.
    Zuletzt geändert von Makaan; 14.11.2006, 02:06.

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  • archont
    antwortet
    ich stimme Tinchen zu - die Folge war nicht so schlecht.

    Der stecker passt doch, funktionell.

    Was den Virus angeht: Die Cylons haben doch direkt vermutet das es ein auf Radiowellen Basis uebertragenes genvirus ist das so verbreitet wird - dementsprechend wuerde es uebertragen wenn das Resurrectionship die gendaten etc von den sterbenden cylons schnappt und sie "rueberbeamt" - auch wenns nich gestimmt hat.

    Die Cylons hams zu ernst genommen, ham gedacht es waer ne falle von Galactica - das haben die gefangenen Cylons aber garnicht gesagt, die ham nur von Virus und Resurrectionship geredet, wodurch die Colonials einem trugschluss unterlagen.

    Ich denk also nicht das der virus de facot uebertragen worden waehre, aber wies geloest wurde... naja, es verleiht Helo mehr chracter, das allein isses mir schon wert.

    Was das RS angeht das mit reinspringt:
    4 Basestars, 1 Resurrectionship vs. 1 Galactica.

    Man bedenke: Galactica UND Pegasus haben schon schoen eingesteckt gegen 2 Basestars und 1 Resurrectionship,
    4 Basestars ueber New Caprica haben Pegasus vernichtet und Galactica schwerstens angekratzt.
    Hochmut wuerd ich sagen, sicherer das RS mitzunehmen anstatt es "nur" mit 2 Basestars beschuetzt zu lassen, Galactica haette sowieso keine chance gehabt.

    Auf der anderen Seite:
    Die Folge zeigt wieder das die Menschen auf der Flucht sind.

    Waehrend Hand of God n guter taktischer schachzug und sieg war wurde Flight of the Phoenix zu nem ziemlichen desaster fuer die Cylons, vorher wird noch n Basestar ueber Kobol hochgejagt mit nem Atomsprengkopf, dann kommt Pegasus an (die schon die ganze zeit offenbar marodiert hat) und es wird direkt n Resurrectionship und 2 Basestars weggebratzt, in Captains Hand dann direkt nochma ein basestar quasi weggepustet bevor Pegasus nach sehr kurzem gefecht direkt rausspringt ohne grosse verluste.
    Das ganze hat dieses "omfg, Cylonen, wir werden alle sterben! *panic*" ziemlich runtergezogen.

    In aMoS wird dann aber klargemacht: Galactica ist kein match fuer Cylon Basestars, insbesondere in der Masse.

    Insofern find ich das schon gut... xD mag die folge :P

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  • Mainboand
    antwortet
    Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
    Das ist ja auch gerade einer der Großen Kritikpunkte.
    Zum einen hat Helo ein Lebenswichtiges System durch das Herausziehen eines Steckers Lahmgelegt.
    Es gab nicht ein Sicherheitssystem oder eine Warnmeldern? Weder am Schaltkasten noch in dem Bereich wofür das Gerät Verantwortlich ist?
    Ein Wackelkontakt in einem Stecker und den Piloten bleibt beim Pennen in ihrem Quartier eines Nachts Wortwörtlich die Luft weck ohne das es einer Merkt? Oder wie darf man sich das Vorstellen?
    Ok, da hast du natürlich recht, soweit hab ich wohl nicht gedacht. Die Auflösung der Folge war insgesamt wirklich etwas lieblos.
    Es ist zwar ganz interessant, dass Helo die Aktion sabotiert hat (bzw. es könnte interessant werden, sofern es eventuell noch Konsequenzen nach sich zieht), allerdings geht das alles wohl zu einfach.

    Fragt sich nur, ob es besser gewesen wäre, wenn der Plan einfach bei der Durchführung gescheitert wäre. Hätte das unsere Helden dann nicht zu Massenmördern gemacht? (sofern zumindest ein paar Cylons infiziert worden wären) Ok, die Autoren wählen hier einen relativ bequemen Weg, um die Gesichter ihrer Charaktere zu wahren. Allerdings weiß ich ehrlich nicht, ob ich hätte sehen wollen, wie die Galactica mit ner biologischen Waffe eine Ladung Cylons umbringt...

    P.S. wie Cool währe es gewesen wenn man die Sonde an einen Computer anschließt um sehen was drauf ist und auf einmal kommt die Fehlermeldung "Error Windows kann ihre Anfrage nicht bearbeiten"

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  • sven1310
    antwortet
    Zitat von Mainboand Beitrag anzeigen
    Er ist ja auch nicht reinspaziert, sondern hat die Luftversorgung an einem unbewachten Verteilerkasten manipuliert Ich finde es auch nicht so abwegig, dass auf einem Kampfschiff nicht jeder Schaltkasten bewacht wird.
    Das ist ja auch gerade einer der Großen Kritikpunkte.
    Zum einen hat Helo ein Lebenswichtiges System durch das Herausziehen eines Steckers Lahmgelegt.
    Es gab nicht ein Sicherheitssystem oder eine Warnmeldern? Weder am Schaltkasten noch in dem Bereich wofür das Gerät Verantwortlich ist?
    Ein Wackelkontakt in einem Stecker und den Piloten bleibt beim Pennen in ihrem Quartier eines Nachts Wortwörtlich die Luft weck ohne das es einer Merkt? Oder wie darf man sich das Vorstellen?
    Zum anderen war es Storylogik. Währen die Cylonen bewacht worden wie man es unter normal denkenden Menschen erwarten würde dann hätte Helo das System nicht Manipulieren können weil er ja keine Kameraden töten wollte. Also hat man die Wachen kurzerhand weckgelassen und Helo konnte sie Ausknipsen und damit es dramaturgisch besser paßt hat man bis zur letzten Sekunde gewartet bevor man es entdeckt.

    Und wie du sagtest die Grundthematik ist wirklich gut und Vielversprechend gewesen aber was man daraus bis jetzt gemacht hat war wirklich sehr schwach. Echt schade drum.

    P.S. wie Cool währe es gewesen wenn man die Sonde an einen Computer anschließt um sehen was drauf ist und auf einmal kommt die Fehlermeldung "Error Windows kann ihre Anfrage nicht bearbeiten"

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  • Mainboand
    antwortet
    Zitat von garfield335 Beitrag anzeigen
    Es gab viele Dinge die einem einfach unlogisch erscheinen und nicht plausibel klingen. Das mit dem downloaden des Viruses auf das RescurrectionShip, oder der Tatsache, dass das Virus schon 3000 Jahre alt sein soll....

    Wenn Menschen dagegen immun sind, sollten es Zylonen auch sein, zumindest wurden die Zylonen doch erst viel später erschaffen.
    Warum müssen sie dann auch immun sein? Die Menschen sind wahrscheinlich auch zuerst dran gestorben, bevor sie eine Immunität entwickelt haben. Und da diese Sonde oder was es auch war offensichtlich schon sehr lange im All treibt, ist es IMHO auch nachvollziehbar, dass das Virus so lange überlebt hat. Dass sowas geht, ist ja heutzutage schon nachgewiesen.

    und die Tatsache dass Helo einfach so da reinspazieren konnte und die Zylonen töten konnte ist auch nicht logisch... Man müsste die Zylonen doch sehr viel stärker bewachen.
    Er ist ja auch nicht reinspaziert, sondern hat die Luftversorgung an einem unbewachten Verteilerkasten manipuliert Ich finde es auch nicht so abwegig, dass auf einem Kampfschiff nicht jeder Schaltkasten bewacht wird.

    Leider hat die Folge aber genug legitime Kritikpunkte. Dabei ist die Grundthematik sehr interessant und geht leider etwas unter. Hättet ihr das Virus als Waffe eingesetzt oder nicht? IMHO hat Roslin ihre Entscheidung etwas zu schnell und zu leicht getroffen, vor allem, da ja auch Adama offensichtlich Bedenken hatte.

    Momentan kann ich die Folge aber noch nicht gut genug einschätzen, um schon Punkte zu vergeben...

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  • garfield335
    antwortet
    Ich fand die Folge auch nicht prickelnd.

    Die war bis jetzt die schlechteste Folge der dritten Staffel, die ansonsten aussergewöhnlich gut war.

    Es gab viele Dinge die einem einfach unlogisch erscheinen und nicht plausibel klingen. Das mit dem downloaden des Viruses auf das RescurrectionShip, oder der Tatsache, dass das Virus schon 3000 Jahre alt sein soll....

    Wenn Menschen dagegen immun sind, sollten es Zylonen auch sein, zumindest wurden die Zylonen doch erst viel später erschaffen.

    und die Tatsache dass Helo einfach so da reinspazieren konnte und die Zylonen töten konnte ist auch nicht logisch... Man müsste die Zylonen doch sehr viel stärker bewachen.

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  • Yuki_Daruma
    antwortet
    Wurden die Cylonen nicht umgebracht bzw starben den erstickungstod? laura sagt ja dafür kämen eigentlich nur zwei leute in frage....
    ausserdem bin ich ja der meinung das athena die selbstzerstörung des basisschiffs eingeleitet hat...und lee hat das sicher bemerkt weil er sie so anstarrt als das schiff explodiert...
    auch das ende war doch genial....die seuche war die selbe wie eine die schon vor 3000 jahren auf kobol gewütet hat....hat das vielleicht was mit dem massaker zu tun von dem six gesprochen hat (kobols last gleaming). komisch das gerade dann eine seuche auftritt als die stämme kobol verlassen...noch seltsamer das menschen dagegen immun sind und cylonen nicht...stimmt es was leoben und headsix sagen...hat sich das alles schon mal ereignet?
    ausserdem ist der beacon ein direkter wegweiser zur erde...evtl als vorrichtung falls die 12 kolonien mal wieder auf die idee kommen sollten die erde zu suchen....
    einzig die sache mit dem resurrection schiff hat mich auch etwas gestört....das passt nicht zur art und weise wie das schiff noch in der zweiten staffel geschützt wurde...

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  • OxKing
    antwortet
    Das das Resurrection Ship neuerdings quasi mitten ins Getümmel springt war auch sehr seltsamm...
    Die "Logik" in der Folge folgt einfach nur der Storryline. Realismus und so waren da eher nebensache.
    "Wir müssen die Cylonen vor dem ankommen der Cylonen sterben lassen... ok, dann werden die halt mal nicht bewacht."
    Und es wurde wirklich alles nur so runtergespult.... Wie gesagt, irgendwo zwischen 2 und 3 Sternen, mehr nicht.
    Das es die schlechteste Folge der Staffel war ist sowieso klar.
    Ich hoff aber auch das es so bleibt.

    Ich denke mal die Nächsten Folgen werden wieder besser.
    (Ich Tippe mal so auf nen paar 3-4 Stern Folgen bevor es dann wieder ab geht. *g*)

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  • Tinchen
    antwortet
    Schlechte Folge? Schlechte Folge? Leuts ich glaub ihr seid in den letzten Wochen viel zu sehr verwöhnt worden. Seht euch noch mal Black Market an und dann reden wir nochmal über schlechte Folgen. oO

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