[417] "Der Pianomann" / "Someone to Watch Over Me" - SciFi-Forum

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[417] "Der Pianomann" / "Someone to Watch Over Me"

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Ich habe kein Problem damit das es vor dem großen Finale mal ein wenig langsamer zugeht. Was spricht dagegen? Solange sie es anständig auflösen sehe ich jetzt nicht unbedingt warum sie 4 Folgen vor Schluss (das Finale wird ja 3 Folgen lang sein) das Tempo steigern müssten. Sofern sie alles einigermaßen auflösen (und da bin ich mir leider alles andere als sicher) geht das durchaus.
    Nach der Meuterei und der Enthüllungsfolge No Exit kann man es durchaus mal langsam angehen lassen. Was nichts daran ändert das 416 bescheiden war.
    Der Vergleich mit DS9 ist dabei ansonsten eher unpassend.
    Ich sehe jetzt nicht wirklich wo die Mehrheit der Episoden des Final Chapter mehr Tempo gehabt hätte.
    Ganz im Gegenteil. Das war stellenweise noch langsamer als BSG 4.5.
    Was nichts daran ändert, dass Ellen alle Antworten bezüglich der Erde und vielleicht noch mehr hat und niemand sie irgendwas fragt.
    Man kann gerne das Tempo drosseln, dann braucht man aber einen plausiblen Grund warum Ellen schweigt.

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  • Mayan
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Ich habe kein Problem damit das es vor dem großen Finale mal ein wenig langsamer zugeht. Was spricht dagegen? Solange sie es anständig auflösen sehe ich jetzt nicht unbedingt warum sie 4 Folgen vor Schluss (das Finale wird ja 3 Folgen lang sein) das Tempo steigern müssten. Sofern sie alles einigermaßen auflösen (und da bin ich mir leider alles andere als sicher) geht das durchaus.
    Nach der Meuterei und der Enthüllungsfolge No Exit kann man es durchaus mal langsam angehen lassen. Was nichts daran ändert das 416 bescheiden war.
    Genau das meinte ich. Danke.

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  • newman
    antwortet
    Das Problem BSGs ist weniger das Tempo, sondern dass ein wenig die Glaubwürdigkeit verloren gegangen ist. Ich bin der letzte, der fordert, dass man alle Staffeln vorausgeplant haben muss, aber auch ungeplante Wendungen kann man auf eine Weise inszenieren, dass die Konsistenz bzw. der Eindruck einer in sich geschlossenen Welt nicht verloren geht. Und das hat BSG leider nach sehr starkem Start am Ende ein wenig verloren. Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass vieles überhastet kam und manche Dinge vielleicht etwas mehr Zeit gebraucht hätten.
    Ansonsten sehe ich schon, dass bei DS9 die letzten Folgen eine Art abschließende Einheit bilden und am Ende das Gefühl aufkommt man strebt wirklich dem Finale entgegen bzw. es ist bereits Teil des Finales. Davor kann man sich gerne über alles streiten, aber nicht bei den letzten Folgen ab 166.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Ich habe kein Problem damit das es vor dem großen Finale mal ein wenig langsamer zugeht. Was spricht dagegen? Solange sie es anständig auflösen sehe ich jetzt nicht unbedingt warum sie 4 Folgen vor Schluss (das Finale wird ja 3 Folgen lang sein) das Tempo steigern müssten. Sofern sie alles einigermaßen auflösen (und da bin ich mir leider alles andere als sicher) geht das durchaus.
    Nach der Meuterei und der Enthüllungsfolge No Exit kann man es durchaus mal langsam angehen lassen. Was nichts daran ändert das 416 bescheiden war.
    Der Vergleich mit DS9 ist dabei ansonsten eher unpassend.
    Ich sehe jetzt nicht wirklich wo die Mehrheit der Episoden des Final Chapter mehr Tempo gehabt hätte.
    Ganz im Gegenteil. Das war stellenweise noch langsamer als BSG 4.5.

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  • ieee802.1q
    antwortet
    Ich kann Dir positive Beispiele nennen für angemessenes Erzähltempo, insbesonders in hinblich auf das Finale:

    Babylon5 (vierte Staffel)
    DS9 (letzes Drittel der finalen Staffel)

    Dort hat man Handlungsstränge gehutsam beendet und/oder weitergeführt, sowie noch interessante Geschichten erzählt. RDM zieht den ganzen Kram wie Kaugummi. Ehrlich gesagt quäle ich mich nur noch durch die Folgen um das Finale zu sehen und dann zu urteilen, wirklich "Spass" macht mir die Serie schon einige Zeit nicht mehr.

    Kennst du diese nervigen Leute die ewig brauchen um "auf den Punkt zu kommen"? Genauso wirkt die Serie langsam auf mich.

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  • Mayan
    antwortet
    Mal abgesehen davon, daß man über die Folgen selbst natürlich geteilter Meinung sein kann (wie ich schon schrieb - ich fand diese Folge sehr gut): Ist es Sinn und Zweck einer Serie (oder sonst eines fiktiven Machwerks), ein stetes Erzähltempo zu haben? Meiner Erfahrung nach ist das selten bis nie der Fall. Im Gegenteil - effektiv eingesetzte Dramaturgie lebt nicht zuletzt gerade von einem unsteten Erzähltempo, weshalb schon im ganz klassichen Dramenaufbau von einem "retardierenden Moment" die Rede ist.

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  • ieee802.1q
    antwortet
    Oh mann ! So langsam bin ich echt froh wenn die Serie zuende ist :-( Nach der Katastrophe letzte Woche schon wieder ein "Lahmarschfolge". Um das Thema "What the frak is Starbuck" wird mal wieder 40 minuten lang rumgeeiert. Starbuck unterhält sich mit dem Pianospieler über den Sinn des Lebens und ihren Vater und der Rest der Folge ist "Lindenstrasse in Space". Hera wirkt mal wieder als "Deus ex machina" und den "Club of five" sieht man an seinem Stammtisch.

    Sorry, aber meiner ansicht nach hat der SciFi-Channel es genau richtig gemacht RDM KEINE 5. Staffel zu garantieren. Das Erzähltempo ist unstet. Mal schleppt sich die Serie von unbefriidigender folge zur nächsten (siehe die letzen beiden) und ein anderes mal werden die Infos nur so rausgehauen (siehe 4x15)

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Noch 3 Wochen in denen die beiden Sadisten Ron Moore und David Eick unser altes Mädchen quälen
    Naja,das interessiert mich mit am meisten,wie es mit der Galactica am Ende tatsächlich ausgeht.Ich hoffe auf ein dramatisches Ende.Nicht schlecht wäre auch ein finaler Kampf gegen die Cylonen,aber es sollte nicht so schnell zu Ende gehen wie mit der Pegasus.
    Mit allem anderen würde man sich aber eigentlich nur lächerlich machen. Wenn die Galactica schon beinahe von selbst auseinanderfliegt, dann sollte es unter Beschuss erst recht schnell gehen.
    Zu mehr als einem letzten Aufbäumen, um der restlichen Flotte noch etwas Zeit zu erkaufen ist die Galactica mMn nicht mehr in der Lage.

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  • Borgcube
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Noch 3 Wochen.
    Noch 3 Wochen in denen die beiden Sadisten Ron Moore und David Eick unser altes Mädchen quälen
    Naja,das interessiert mich mit am meisten,wie es mit der Galactica am Ende tatsächlich ausgeht.Ich hoffe auf ein dramatisches Ende.Nicht schlecht wäre auch ein finaler Kampf gegen die Cylonen,aber es sollte nicht so schnell zu Ende gehen wie mit der Pegasus.

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  • Skeletor
    antwortet
    Tolle Episode, die ich sehr geil inszeniert fand und mit eine sehr gute Atmosphäre vermittelte. Die Episoide hatte sehr schöne Bezüge zur Miniserie (Boomer/Tyrol) und auch in Hinblick auf das Finale gab es viele kleine subtile Hinweise.

    Ich denke diese Episode wird sich sehr gut in das Gesamtbild des Galactica-Finales einfügen und auch durchaus sinnvoll sein. Natürlich bekommen wir noch nicht die letzten Antworten, aber es stehen auch noch 3 (oder 4) Episoden aus. Darum sollte man nicht so ungeduldig sein.

    Als eine Filler-Episode habe ich dies zu keinem Zeitpunkt angesehen. Jedes Ereignis ist tief mit der Mythologie von Galactica verwurzelt und ist ein weiteres Puzzlestück welches sich wohl im Finale auszahlen wird. Ich bin gespannt.

    Noch 3 Wochen.

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  • Star Bug
    antwortet
    Du schaust dir wohl auch jede Schraube und Niete mit Zoom in Zeitlupe an wa

    Könnte jedenfalls ein aufschlußreiches Detail sein.
    Ich hätte jedenfalls nichts dagegen wenn "Dreilide Thrace" noch eine wichtige Rolle spielen würde.

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  • secret81
    antwortet
    Habt Ihr euch mal das Cover der "CD" von Starbucks Vater angeschaut?

    Dreilide Thrace - Live at the Helice OPERA HOUSE

    Ich denke es läuft immer mehr darauf hinaus, dass das große Finale im Opernhaus, wo auch immer das sein wird, stattfinden wird.
    Angehängte Dateien

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  • Nummer 5 lebt
    antwortet
    Eine der besten Folgen der Galaktica-Saga!
    Einmal abgesehen vom dramaturgischen Aufbau, der schauapielerischen Extraklasse, den, entsprechend den entwickelten Charakteren nachvollziehbaren Emotionen und daraus folgenden Handlungen und dem phantastischen Schnitt - diese Folge enthielt sehr viele äußerst subtile, fast versteckte Antworten und Hinweise!
    Der Pianoplayer als Karas eigene Head-Figur:
    Kara ist ein Cylonen-Hybrid, natürlich ohne es zu wissen. Ihr Vater, Daniel, war/ist das einzig überlebende Originalmodell, nachdem Cavil die "Daniel-Reihe" unbrauchbar gemacht hat. Es wurde nie gesagt, er habe den Original-Daniel umgebracht! Nachdem C. die FF getötet, manipuliert und als scheinbare Kolonisten in "Umlauf" gebracht hatte, gab es für den entkommenen Daniel keinen besseren Platz, als sich in den Kolonien, unter Milliarden von Kolonisten zu verstecken. Vielleicht auch in der Hoffnung, die FF wiederzufinden (wenn er denn wusste, dass sie sich dort nach ihrer Ermordung wieder rumtrieben). Es gab für ihn auch keinen Grund, die Behörden zu warnen. Der erste Cylonen-Krieg war beendet, es gab scheinbaren Frieden, und es war nicht abzusehen, dass Jahrzehnte später erneut ein krieg ausbrechen würde. In diesem Moment die Kolonisten darauf hinzuweisen, dass es menschlich aussehende Cylonen gibt, hätte nicht nur für Massenpanik und einen eventuellen sofortigen Kriegsausbruch gesorgt, sondern auch für ihn als Cylone den sofortigen Tod! Also, besser den Ball flachhalten, sich einzurichten und zu überleben.
    Allerdings kannte er von den FF, seinen Erschaffern, deren Geschichte. Er kannte die Prophezeiungen, den Weg zur Erde und (fast) alle Hintergründe. Warum also nicht seiner Tochter in der Erziehung etwas des cylonischen Erbes vermitteln? Vielleicht ohne große Hintergedanken, einfach, damit etwas von ihm bleibt, überdauert, vielleicht sogar, um eine "Waffe" gegen Cavil zu schmieden, von deren Existenz dieser nichts weiss.
    Man darf zudem nicht vergessen, dass Daniel der Liebling Ellens war! Wer kann schon sagen, was sie ihm alles gesagt und verraten hat, dass den anderen 7 Modellen vorenthalten wurde. Die genaue Lage des geheimen Labors, bestimmte Techniken (z.B. Ressurection-Technik, Head-Wesen etc.). Er könnte über Möglichkeiten verfügen, die Cavil einfach nicht hat.

    Jetzt schleichen sich die Humlons in die Kolonien ein (z.B. Caprica-Six), die Daniel natürlich kennt und erkennt, um den Angriff vorzubereiten, und er weiss, dass ein neuer Krieg unmittelbar bevorsteht. Inzwischen hat er auch bemerkt, dass die FF, seine "Eltern" dort umherwandeln - allerdings ohne Erinnerung an ihre Herkunft. Daniel hat in den Kolonien keine Möglichkeit, ihre verborgenen Erinnerungen wachzurufen. Er verlässt Hals über Kopf seine Familie und setzt sich ab, bringt sich in Sicherheit. Dabei sorgt er allerdings dafür, dass bei Kara bestimmte Gehirnbereiche (durch Head-Wesen-Einfluss) so programmiert werden, dass sie auf bestimmte Schlüsselreize hin aktiv werden. So gibt er z.B. Hinweise auf den Weg zur Erde, benutzt einen Musikcode, den er noch von den FF kennt, um Erinnerungen zu triggern und hofft, dass dies bei seinen Plänen helfen wird.

    Die Cylonen vernichten die Kolonien, und Daniel weiss natürlich, wer da hauptsächlich seine Hand im Spiel hat. Sein "Busenfreund" Cavil. Er weiss, dass er sich weiterhin verstecken muss, bevor Cavil ihn entdeckt. Inzwischen gibt es den FTL-Drive, so dass es für ihn nicht schwierig ist, sich rechtzeitig abzusetzen.

    Daniel versucht, aus dem Hintergrund in die Geschehnisse einzugreifen. Er hat nur wenige Mittel, aber, während die Flotte umherirrrt, fliegt er zur Erde, oder dorthin, wo seine Erschaffer ihr Labor versteckt haben, um sich technologisch aufzurüsten. Er kann über eine Art Gedankenverbindung z.B. mit dem Hybriden auf dem Basestar Kontakt aufnehmen und ihn die wirren Prophezeiungen ausstossen lassen. Er kann bei Balthar und anderen Head-Wesen erzeugen (eine ähnlich cylonische Gabe, wie Boomers virtuelle Welt), um Eifluss zu nehmen. Und als seine Tochter ums Leben kommt, gelingt es ihm, ihre cylonische "Seele" zu retten, und in einen, in Ellens geheimen Labor nachgezüchteten Klonkörper downzuloaden. Er braucht sie noch für seine Pläne, und zudem ist sie seine Tochter! Allerdings blockiert er einen Teil ihrer Erinnerungen, da es zu früh wäre, alles zu offenbaren. Inzwischen hat er auch eine Methode entwickelt, Cavil Erinnerungsblockade bei den FF aufzuheben. Wieder bedient er sich eines Musikcodes (er wählt den gleichen wie bei Kara), um bestimmte Hirnareale zu aktivieren. Diese Technik der Einflussnahme auf cylonische Hirne von Aussen zieht sich ja wie ein roter Faden durch die Serie. Anscheinend sind Gehirne, die von einer mathematisch-abstrakten Logik abstammen, selbst dann, wenn sie sich weiterentwickeln, immer noch in gewissem Maße von aussen programmierbar.

    Natürlich laufen nicht alle Entwicklungen immer so ab, wie er hofft oder plant. Es gibt unerwartete Wendungen, auf die er mit Improvisationen reagieren muss. Aber sein großes Ziel besteht nach wie vor darin, Cavil das Handwerk zu legen, die FF zu erwecken und Kolonisten und Cylonen auszusöhnen - denn letztlich sind sie Brüder und Schwestern, da auch (wie ich in einem anderen Beitrag darlegte) die Kolonisten cylonischer Abstammung sind. Da er nicht über die militärischen Mittel verfügt, diese Ziele durchzusetzen, versucht er es über subtile Manipulation derjenigen Player, auf die er Einfluss nehmen kann. Manches gelingt, manches scheitert.

    Um die Kolonisten zu manipulieren instrumentalisiert er die Prophezeiungen Phytias. Er verursacht z.B. (wie Boomer bei Tyrol in der letzten Folge) passende Visionen vom Opernhaus. Er steht in Kontakt mit Hera, die er ebenso beeinflussen kann wie er es mit seiner Tochter konnte, als diese noch klein war, und ihr Gehirn noch in der Entwicklung. Über Hera schickt er ihr auch die Noten für das Klavierstück, um mehr Erinnerungen zu triggern.

    Daniel will die Aussöhnung zwischen den Kolonisten und den heutigen Cylonen, da er aus seiner Geschichte und der seiner Erschaffer den Teufelskreis gegenseitiger Vernichtung nur zu gut kennt. Dazu muss zu allererst Cavil verschwinden, da er der Kriegstreiber No.1 ist. Wieder benutzt er Hera. Boomers Entführung von Hera kann und wird er nutzen, um Einfluss auf Cavil zu nehmen.

    Wann ist die Zeit reif, sich zu erkennen zu geben? Wo genau steckt er (Ellens geheimes Labor, die sog. "Kolonie", die auch Cavil sucht)?
    Ich vermute, er wird erst in der letzten Folge auftauchen, seine Rolle erklären und Cavil töten. Die Galactica wird in der "Mutter aller Schlachten" vernichtet, Roslin wird sterben ("dying Leader") und die wenigen Überlebenden Kolonisten, als ebenfalls cylonischer Abstammung erkannt, werden sich dirthin zurückziehen, wo sich das geheime Labor der FF befindert - "the promised land".

    Es bleiben:
    Keine Menschen, nur Cylonen unterschiedlicher Herkunft, dezimiert, ausgelaugt und alle sterblich. Eine unwiderbringlich zerstörte Erde, eine zerstörte Flotte mit einem dahintreibenden, unbewegliche Wrack als Denkmal für Jahrtausende. Mit dem letzten FTL-Jump wird die Galactica ihre Kinder an ihr Ziel bringen, und aus den Trümmer, unter Schmerzen, muss eine handvoll ehemaliger Feinde gemeinsam ihre Zukunft aufbauen.

    Die große Mehrheit der heutigen Cylonen, die Millionen 2s, 4s usw., alles Verführte, Geknechtete und Getäuschte, und jetzt auch Sterbliche, nebst ihren mechanischen Brüdern, werden in die Weite des Alls aufbrechen um für sich eine eigene Heimat zu finden. Weit weg von dem Häuflein Kolonisten und einigen mit ihnen inzwischen eng verbundenen Humlons. Hoffentlich weit genug weg, um sich nie wieder feindlich gegenüberzustehen...

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  • Mayan
    antwortet
    Leute!!

    Was mich am meisten ärgert, ist aber, daß sich nicht einmal ein Mod findet, der das konstante Gespoilere mal anmeckert.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Ich nicht. Es gibt ein paar (wenige) Klischees, die man nicht umgehen kann ohne den Unterhaltungswert eines fiktiven Stoffes erheblich zu schmälern. Und daß das titelgebende Raumschiff einer Science-Fiction-Serie wenn überhaupt, dann erst ganz zum Schluß untergeht, gehört meiner Meinung nach dazu. Kurz: Das vorzeitige Auseinanderfallen der Galactica mag konsequent, innovativ,logisch, realistisch oder "mal was anderes" sein. Trotzdem wäre ich in diesem Fall vermutlich enttäuscht.
    Ich denke auch das es das Alte Mädchen mindestens bis zur letzten Folge macht,die Previews zeigenSPOILER ja auch "nur",das es ein? Loch gibt,das 2-3Leute ruagesogen werden und man sich das ganze anschliessend (Raptors) von aussen anguckt..also kein Hinweis darauf das es mit der Big G schon zuenede geht..
    Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 01.03.2009, 21:55.

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